Philippines
Buenos Aires

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Travelers at this place
    • Day 93

      Bohol

      January 2, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 28 °C

      Am nächsten Tag um 8:20 Uhr morgens legte unsere Fähre in Richtung der Insel Bohol ab.
      Die zwei Stunden auf der Fähre war dann frieren angesagt, da diese gefühlt bis auf 5°C runtergekühlt wurde, warum man dies auch immer so extrem machen muss, ist mir ein Rätsel.
      Am Fährhafen von Tagbilaran angekommen, ging es wieder mit einem Tricycle weiter zur Unterkunft, welche auf der kleinen Halbinsel Panglao liegt.
      Auf dem Weg holen wir uns schonmal die Fährtickets für die nächste Weiterfahrt. Hier haben wir ein Doppelzimmer mit Gemeinschaftsküche und -pool.
      Nach dem Check-In gingen wir erstmal zum Strand, schauten nach Touren, um noch Walhaie sehen zu können und kauften ein, da wir die nächsten Tage bisschen selbst kochen und somit unsere Küche ausnutzen wollen.
      Da auch hier das Angebot meistens begrenzt ist, gab es Spaghetti mit Tomatensoße.
      Nach langem Überlegen entschieden wir uns auf die Tour mit den Walhaien zu verzichten.
      Erstens waren diese sehr teuer und zweitens sollen diese Touren auf den Philippinen nicht wirklich gut sein und schon extrem an Massentourismus grenzen, sodass Boot an Boot gereiht ist und die Tiere leider auch angefüttert werden, was natürlich ihren normalen Rhythmus stört.
      Die Walhaie wandern normalerweise, sind aber mittlerweile so verwöhnt und auf das Futter der Menschen angewiesen, dass sie hier das ganze Jahr über sind und kaum noch alleine Nahrung finden können, da sie es verlernt haben.
      Sehr traurig, weil es echt faszinierende Tiere sind, welche gefährlicher aussehen als sie sind.

      Nach dem Essen sind wir dann nochmal wieder zum Strand und haben uns auf ein paar Drinks mit Nina & Hendrik getroffen, die ihren letzten Abend auf Bohol hatten.
      Da wir uns gegen die Tour mit den Walhaien entschieden hatten, war der nächste Tag etwas Entspannung angesagt. Wir schliefen aus, arbeiteten einige Sachen auf, aßen Mittag in einer richtig guten Eatery & gingen in den Pool, bevor es am Abend dann wieder Spaghetti mit Tomatensoße gab.
      Eaterys sind kleine Läden, die diverse Gerichte kochen, von denen man sich das nehmen kann, was man möchte und auch nur dies bezahlt.
      Bisher sahen die in den Orten wo wir waren nicht ganz so gut aus, aber diese war echt mega gut und deutlich günstiger als die Restaurants.
      Für den nächsten Tag organisierten wir uns noch einen Roller, um die Insel ein wenig zu erkunden & machten dabei nochmal ein echtes Schnäppchen.
      Nina & Hendrik zahlten das doppelte...krass wie sehr sich die Preise teilweise unterscheiden.
      Am Morgen hatten wir auch noch eine eher uncoole Überraschung, da scheinbar in einem der Nachbargebäude nachts eingebrochen und alles an Wertsachen geklaut wurde. Da hat man doch ein etwas komisches Gefühl, war aber tatsächlich das allererste Mal auf der Reise, dass wir sowas in der Art mitbekommen haben.

      Am nächsten Morgen starteten wir dann früh unsere kleinere Rollertour, welche nach kurzer Zeit erstmal von Regen begleitet war. Da der Himmel morgens schon danach aussah, hatten wir zum Glück unsere Regenponchos, die wir in Vietnam auf der Rollertour bekamen, mit.
      Leider wurde es auch nicht besser, sodass wir einfach durchzogen und zu unserem ersten Stop, den Chocolate Hills, fuhren.
      Diese sind lauter kleine, relativ runde Hügel, die in der Trockenzeit komplett braun sind, während die restliche Umgebung schön grün ist.

      Dies ist der Touri- und Touren-Spot Nummer 1 auf der Insel, weshalb dementsprechend viele Leute dort sind. So spektakulär sind diese aber irgendwie auch nicht.

      Danach ging es dann zu einem der zahlreichen kleinen Sanctuarys, in denen die niedlichsten & kleinsten Primaten der Welt leben.
      Die Rede ist von den nachtaktiven Tarsieren, welche tagsüber an den Bäumen schlafen.
      Man hört viel schlechtes & dies wurde zum Teil leider auch bestätigt.
      Die kleinen Tiere saßen wie hingesetzt auf den Bäumen, hatten sogar einen kleinen Sonnenschutz in Form eines Blattes.
      Für jeden Tarsier gab es dann einen Ordner, damit man diese auch findet, was sonst aufgrund der Größe gar nicht so einfach wäre.
      Leider glänzt hier wieder die absolute Dummheit der Menschen & wieder einmal sind die Chinesen da ganz vorne dabei (an Vorurteilen ist halt doch immer etwas Wahrheit dran).
      Es wird vorher gesagt, dass man nicht mit Blitz fotografieren, leise sein & den Primaten nicht zu nahe kommen soll.
      Theoretisch ganz einfache Regeln, für einige aber scheinbar schon zu hoch.
      Auch die Ordner sind nicht wirklich hilfreich, da sie noch ein kleines extra Geschäft sehen, indem sie für einen kleinen Obolus Fotos sehr nah an den Tieren machen.
      Die Leute sind laut und es interessiert sie einen scheiß, dass dies sogar tödlich für die Tarsiere sein kann.
      Denn wenn man sich ein wenig mit dem Thema beschäftigt, findet man heraus, dass diese sich leider selbst umbringen, wenn es zu laut ist und sie eingesperrt sind.

      Was dann nachts mit ihnen gemacht wird, wissen wir nicht, leider kann ich mir kaum vorstellen, dass sie dort im Park bleiben...

      Die Tarsiere sind echt cool zu sehen, aber es ist einfach nur traurig und macht einen echt sauer, wenn man sieht, wie sich einige benehmen..
      Irgendwann stirbt die Menschheit nochmal vor Dummheit aus..

      So genug gemeckert, für uns ging es weiter und die Straße führte durch eine Art Allee, was hier wohl ein absolutes Highlight ist, denn überall am Straßenrand halten die Touren und es werden fleißig Fotos geknipst.
      Wir halten noch bei einem Fluss an, wo es eine coole Bambus-Hängebrücke geben sollte, diese aber scheinbar bei einen der letzten größeren Stürme zerstört wurde.
      Ein letzten Halt gab es dann noch bei einer Kirche, welche unspektakulärer war, als man auf einigen Seiten im Internet fand.

      Zum Tagesabschluss gönnten wir uns dann noch eine Rückenmassage, welche richtig richtig gut war.

      Der nächste Tag war dann wieder ein Reisetag. Bevor es mit der Fähre bei 5°C ca. 2h in Richtung Cebu City ging, gab es nochmal Mittag in der Eatery.
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    • Day 15

      Bohol

      December 21, 2022 on the Philippines ⋅ 🌧 26 °C

      Bohol is another of the islands of the Philippines, probably best known for its beaches and watersports. Across 2 causeways from Bohol is Panglao Island, considered one of the best diving locations in the world. I didn't do any diving, but a bit of snorkeling with sea turtles, along with tropical fish and the coral was good.
      Rather than take up space with pictures of tropical beaches, I decided to show some of the other sights on the island. The Yoda lookalike in the 1st picture is a sleeping tarsier, one of the worlds smallest primates. He's not much bigger than the size of my fist. They are indigenous here.
      Unfortunately I didn't get to swim with the dolphins in the 2nd picture like I did in the Maldives (see other posts). These guys were jumping out of the water but I didn't catch any pictures of them airborne.
      The 3rd picture is an important historical statue commemorating the "blood compact" between the local king and the Spanish in 1565.
      The 4th picture is probably the best known site on Bohol that isn't a beach. These are the Chocolate Hills, named for their chocolate brown color in the dry season, not because they might resemble certain iconic chocolates from a certain company in Pennsylvania.
      The 5th picture is in Hinagdanan Cave. It is a small cavern with an underground lake open for swimming. There are some formations, but the focus here is on getting wet.
      The 6th picture is the Loboc River where a luncheon cruise with an excellent buffet, tours the river. The 7th picture is the so called man made forest. Most of the trees you see are mahogany. It was started on the 1950s as a reforestation project. The trees were planted, hence the name.
      The last 2 pictures are historic churches on the island. The 8th picture is the church of Our Lady of the Assumption in Dauis on Panglao Island, dating to 1617. It is an unusual mix of Byzantine and Romanesque architecture. The last picture is the church of Our Lady of the Immaculate Conception, dating to 1595. This church built was by the Jesuits as you can tell from the decoration. It is one of the oldest coral stone church buildings anywhere and the 1st church in Bohol.
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    • Day 72

      Maulwurfkuchen

      June 11, 2022 on the Philippines ⋅ ☁️ 26 °C

      Auf Bohol, einer Insel auf den Philippinen gibt es die sogenannten Chocolate Hills. Lustig bobbelig geformte, große Hügel überall. Über 2000 Stück. Ohne Bäume drauf. Was sehr unüblich ist.

      Ich finde, der Begriff passt nicht. Sie sehen nicht nach Schokolade aus. Sie sehen aus wie der Albtraum eines jeden Golfplatzwarts, der wahrgewordene Horror von Landschafts- und Hobbygärtnern.
      Als ob ein giganto Nuklearmaulwurf hier ein freies Wochenende hatte. Oder als ob der Klan der Backphilipps zu viel Teig übrig hatte und nichts anderes blieb, als Kuchen daraus zu backen. Der Name chocolate passt hier dann eher, weil er daher kommt, dass am Ende der Trockenzeit das Gras auf den Hügeln vertrocknet und braun wird. Vielleicht eine Verschwörung, um die Leute mehr Süßigkeiten kaufen zu lassen. Maulwurfskuchen überall!

      Wie die Hügel tatsächlich entstanden sind, weiß keiner. Aber es gibt verschiedene Legenden. Eine davon besagt, dass sich einst ein Riese in eine Menschenfrau verliebte und als diese starb, in seiner Traurigkeit viele Tränen vergoss, die dann zu den Hügeln wurden.
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    • Day 9

      Tarsier & Chocolate Hills

      November 29, 2019 on the Philippines ⋅ ⛅ 26 °C

      Zuerst gehts in den Tarsier Sanctuary Park zu den Tarsieren. Die sind tatsächlich nur so groß wie eine Faust und sehr Geräusch empfindlich.
      Bei den kleinsten Lärm, geraten sie in Streß und hauen so lange ihren Kopf gegen den Baum bis die tot sind.

      Anschließend gehts zu dem Highlight auf Bohol - die Chocolate Hills!
      Diese sind aktuell aber recht grün und bekommen ihre typische braune Farbe erst in der Trockenzeit. Ist dennoch beeindruckend. Dort sind unzählige kleine Hügel mitten in der Landachaft!?
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    • Day 15

      Bohol

      January 17 on the Philippines ⋅ ☁️ 26 °C

      Dziś opuściliśmy dziesiąty hotel w naszej podróży (nie licząc nocy w samochodzie).
      Wczoraj wieczorem popłynęliśmy jeszcze na piękne widowisko: oglądanie świetlików. I chciałam się dziś rozpisać o tym wspaniałym przeżyciu- noc, łódka, świetliki, moja kochana, nie milknąca ani na chwilę rodzina - ale dzisiejsze zwiedzanie przyćmiło romantyczny blask małych owadów: byliśmy bowiem w jaskini Kangcaramel. I to nie jest przyjemna rozrywka wakacyjna. W ogóle nie polecam naszego sposobu spędzania urlopu nikomu, kto potrzebuje wypoczynku. Jestem fizycznie i emocjonalnie wykończona, czaszka pęka mi od namiaru wrażeń. Jestem pełna podziwu dla moich dzieci, które utrzymują nasze tempo i znoszą cierpliwie wszelkie niedogodności. A dziś było ich wyjatkowo dużo.
      Nie wiem, jak udało się przeżyć Filipińczykom kryjącym sie przed Japończykami w tej jaskini, pełnej nie tylko nietoperzy, karaluchów i pająków, ale i pajeczaków podejrzanie podobnych do skorpionów. Wyszłam stamtąd zlana potem i nie tylko z powodu duchoty dławiącej płuca. Jaskinię wypełniał wrzask obudzonych nietoperzy, woda kapała z góry, a pod stopami biegały azjatyckie karaluchy, o wiele większe od naszych. Brrr! Ale widziałam (i nagrałam) coś niesamowitego: dwa karaluchy-albinosy! Całkiem bielutkie.
      Naprawdę, to były mocne wrażenia! Świetliki przy nich zbledły nieco.
      A potem pojechaliśmy na plantację kakaowców, miejsce zupełnie nieturystyczne. Na zboczu musieliśmy zostawić samochód, który odmówił wspinaczki. Ale chęć kupienia "prawdziwego kakao" zwyciężyła. I nasza wytrwałość została nagrodzona: wracamy z ponad 2 kg kakao. Dobijanie targu zostało uwiecznione na fotografii, podobnie jak kakaowce.
      Dzisiejszy plan zwiedzania układał Dimuha, więc to nie koniec szargania moich nerwów: po drodze na Czekoladowe Wzgórza musieliśmy jeszcze przejść po bambusowych mostach wiszących. Wysoko nad rzeką...
      Wszyscy cali i zdrowi pofotografowaliśmy się potem na tle kilku z 1268 Czekoladowych Wzgórz w jakiejś idyllicznej filipińskiej wiosce i ruszyliśmy w kierunku jedenastego hotelu.
      A ponieważ mogę wystawić tylko 10 zdjęć, to resztę tego mrożącego w krew w żyłach dnia opiszę osobno. Bo najgorsze miało dopiero nadejść...
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    • Day 11

      Chocolate Hills

      October 2, 2019 on the Philippines ⋅ ⛅ 29 °C

      Es war wunderschön. 😍❤️

    • Day 52

      Bohol Day2

      November 24, 2018 on the Philippines ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute zog es mich weiter ins Gebiet der Choclate Hills. Diese haben Ihren Namen auf Grund der Tatsache, dass sie im Hochsommer nicht bewachsen sind und mit der braunen Erde die zum Vorschein kommt wirkt es wie kleine Chocoladenhügel. Gegen Mittag kam ich an der Aussichtsplattform an und hatte mir für heute Nacht bereits ein Hotel in der Nähe gebucht. Also hieß es nur noch wieder den Berg runter rollen und entspannt beim Hotel einchecken. Dies machte das Radeln deutlich angenehmer, da man ein Ziel vor Augen hatte.Read more

    • Day 12

      Chocolate Hills on quads

      April 24, 2018 on the Philippines ⋅ ⛅ 29 °C

      In de namiddag reden we langs een marktje waar Jeremy een hoop bananen kocht om aan de apen te geven. Ze kocht ook een comote-queu voor me en maakte dan een 'lokaal grapje' over waarom zoete aardappel (comote dus) een fruit zou zijn. *Froot*

      De apen waren geweldig onbeschoft en grabbelden het eten gewoon uit je handen. Leuk om is gedaan te hebben, maar ook weer de vraag of dit eigenlijk wel 'correct' toerisme is hé.

      Afsluiter van de dag was het bezoek aan de Chocolate Hills. We keken eerst van op een viewpoint naar het landschap, lachten een beetje met alle toeristen die zo poseren voor de foto's, om dan maar lekker hetzelfde te doen - selfies konden ook niet ontbreken. Daarna gingen we elk een quad ophalen en reden we op de zandweggetjes tussen een paar van de Hills rond. Bleek wel dat Jeremy nog maar één keer heel even op een quad had gezeten. Ze had er echt schrik van. En ik wilde er natuurlijk alles uithalen. Dat was wat lastig omdat ik dan op haar moest wachten en dit eigenlijk meer 'voor haar plezier' leek dan voor mij (de gast van de verhuur was zelfs bij haar op de quad gekropen om het haar te leren). Daar was ik me eerst ook wat in het opboeienw, maar na een tijdje werd het domein soms wat uitdagender voor een traag tempo, en ik moest er ook maar weer het beste van maken hé 😄.

      Na afloop vertelde Dante nog de legende van de oorsprong van de Hills: een reus die verliefd was op een mensenmeisje en haar had meegenomen, maar die was niet gelukkig en at niet meer e.d. en stierf uiteindelijk (tarsier-much?). De reus was dan heel verdrietig en liep huilend rond. Zijn tranen zouden dan versteend zijn en de Hills geworden zijn.

      En dan huiswaarts. Goede timing was dat want bij aankomst bleken de duikers ook net gedaan te hebben. T was nog een gezellig avondmail maar Phil voelde de alcohol blijkbaar nogal snel en is snel in slaap gevallen. Ik heb dan nog met een pintje wat op het terras gelezen, geen zin om op m'n eentje bij de groep te gaan zitten :)
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    Buenos Aires

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