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    • Gün 58–60

      Coron - El Nido

      15 Kasım 2023, Filipinler ⋅ 🌬 30 °C

      Absolutes Highlight: 3 Days Ultimate Adventure Tour mit dem Boot von Coron nach El Nido.
      Ohne Empfang und ohne Strom, dafür mit super lieben Menschen, unglaublichen abglegegen Stränden und Inseln, schlafen in Bambushütten, jeder Menge Rum-Cola, Bootshund Scam, leckerem Essen und tollen Sonnenuntergängen ♥️☀️🌴
      Erfahrungen die ich im Leben nicht vergessen werde - sooo dankbar! 🙏🇵🇭
      Okumaya devam et

    • Gün 41–43

      Irgendwo zwischen El Nido und Coron 🛥️

      20 Kasım 2023, Filipinler ⋅ 🌬 29 °C

      Nachdem wir gesehen haben wie wunderschön die Inseln um El Nido herum sind und wie sehr uns schon die Bootstour in Indonesien gefallen hat, haben wir uns dazu entschieden auch hier eine dreitägige Bootstour von El Nido zu der Insel Coron zu buchen. Dieses Mal war es etwas abenteuerlicher, da wir keine private Kabine auf dem Boot hatten, sondern es ein kleineres Boot war und geschlafen wurde in Hütten auf einsamen Inseln. Dies war wirklich nochmal eine ganz andere Erfahrung die definitiv das Highlight unserer Reise war! Wir waren wirklich drei Tage lang im Paradies und noch dazu mit einer bunt gemischten Gruppe, aus Franzosen, Engländern, Brasilianern, Schweizern, Spaniern, Mexikanern und Philippinern. Wir hatten wirklich so viel Spaß und haben unzählige Momente erlebt, die wir wirklich niemals vergessen werden! Von Schnorcheln, bis Klippenspringen, bis Karaoke, bis die ganze Nacht Uno spielen mit gemischten Regeln aus 6 Ländern war wirklich alles dabei. 👬👭👬👫💗Okumaya devam et

    • El Nido - Coron

      20 Mart, Filipinler ⋅ ☀️ 28 °C

      3 Tage, 2 Nächte, 1 Boot, 8 Passagiere, 1 Tourguide (Sishe), 5 Besatzungsmitglieder und Bootshund „Pablo“

      Wieder das nächste Highlight, am 18. haben wir uns morgens an einem Office getroffen und die restliche Gruppe kennengelernt. So super nette, glückliche und unkomplizierte Menschen! Von vorne herein hat die Stimmung gepasst.
      Am ersten Tag ging es zu 3 Inseln und im Anschluss zu unserem basecamp. Die Besatzung hat uns und unser Gepäck immer mit Kajaks an Land bringen müssen, es war teilweise echt weit, aber die haben alles gegeben. ☺️ am ersten Abend habe ich Fieber bekommen, recht deutlich sogar…. Es kam wie auf einen Schlag …sishe, Jan und die gesamte Gruppe haben sich toll um mich gekümmert. Mit 2 Krankenschwestern war ich gut versorgt. Außerdem wurde ich super beschallt von unserem Camp, wo alle einfach einen tollen Abend hatten und der karaoke Anlage 2 Camps weiter 🫠 am nächsten Morgen hatte ich noch etwas Fieber, ging aber im laufe des Tages weg… mir wurden alle Sachen hinterher getragen, ein Päusschen Platz am Schiff eingerichtet und Hängematten auf Inseln aufgebaut ☺️ der zweite Tag war für alle etwas entschleunigter mit nur 2 Inseln, langen Aufenthalten und ausgiebigen Essenpausen. Abends sind wir dann ins nächste Camp.
      Eigentlich war geplant auf einer anderen Insel zu übernachten, allerdings war lange unklar aufgrund des Windes ob wir dort halten können, später war es dort komplett ausgebucht. Schlussendlich hatten wir dann das Camp 2 slots weiter von gestern mit karaoke Maschine 😄 die Filipinos haben den ganzen Tag über keinen Strom, sowieso kein Internet, aber eine dicke Maschine mit 5 Boxen…. Prioritäten würde ich sagen

      Abends wieder Essen, Rum-Cola, Lagerfeuer und Karaoke.
      Am letzten Tag ging es an eigentlich zwei stops, aber weil die Wellen zu stark waren mussten wir während des essen an einer Bucht halten, auf Wunsch der Passagiere an einem komplett privaten Bereich. Wo dann am Strand noch eine kleine Fotosession gemacht wurde mit der Drohne. Sishe wollte gerne ein paar Werbeshots machen und war die ganze Zeit über von Jans Equipment total begeistert.

      Zum Abschluss zwei Highlights:
      1. lunch in Filipino Style mit den Fingern
      2. kleine Bootsparty (wo ich endlich wieder fit genug für war 🥳)

      Nachdem wir 2h später, weil wir so gebummelt haben angekommen sind 😄 in Coron angekommen sind, wurde nur schnell eingecheckt und abends wieder mit den Leuten von der Tour ein kleines barhopping gemacht 🍻 ein Mega Abend!
      Okumaya devam et

    • Gün 10

      Tao Tag 4

      7 Mayıs, Filipinler ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach dem gestrigen Abend sind manche der Truppe ziemlich verkatert gewesen. Katja und ich haben zum Glück genug Wasser zwischen den Cocktails getrunken, uns ging es also gut 😅 nach einem Frühstück ging es für etwa 10 Minuten über den Strand und den Dschungel zum Hafen. Bei der Hitze sind 10 Minuten schon viel zu hart.
      Am Hafen haben wir das schöne Segelboot aus Bambus gegen ein moderneres eingetauscht. Es bietet zwar mehr Schatten, aber es hat nicht diesen Charme. Hier haben wir noch einige neue Mitglieder eingesammelt, die sich nur für den 3-Tagestrip entschieden haben.
      Der erste stop war ein Korallengarten. Hier waren leider nicht all zu viele Fische, aber einer aus der Truppe, der sich etwas weiter entfernte, hat einen Rochen gesehen.
      Der nächste stop war an dem schönsten Strand, den ich jemals gesehen habe. Weisser sand, türkisblaues Wasser, Palmen und ein schiffswrack, an dem sich unzählige Korallen und Fische tummelten.
      Die Nacht haben wir wieder auf einer einsamen Insel verbracht. Es gab wieder keinen Strom und kein fließend Wasser. Nur eine große Wassertonne, die für alle zum duschen reichen musste. Hier haben die Sterne noch heller geleuchtet, als an den anderen camps. Dann wurde noch ein Lagerfeuer angemacht und mit Gitarre und Bongo gesungen. Klingt wie ein Hippietraum, war aber wirklich sehr schön 😅
      Okumaya devam et

    • Gün 46

      Expedition Tag 2

      19 Temmuz 2023, Filipinler ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute hatten wir wunderschönes Wetter und haben somit das unfassbar schöne blaue Wasser und die weißen Sandstrände genießen dürfen. Immer wieder machen wir Stops zum Schnorcheln, Schiffwracks anschauen, Wasserschildkröten beobachten und am Strand chillen und Beachvolleyball spielen. Auch haben wir den Köpfer vom Boot geübt was wirklich super viel Spaß gemacht hat aber auch wirklich anstrengend war (vor allem das ganze Salzwasser in der Nase).
      Heute war wirklich ein perfekter Tag. Abends sind wir dann wieder auf einer Insel eingekehrt.
      Okumaya devam et

    • Gün 17–19

      3D2N Boot-trip Coron / El Nido

      14 Ocak, Filipinler ⋅ 🌬 28 °C

      Hello mitenand!!! Mir sind wider ide Zivilisation und chönd eus wider mitteile 🤪🤗
      Hüt am 14. hämmer euse Boots-trip für 3 täg 2 nächt vo Coron nach El Nido (Palawan) gstartet (händ dänkt, anstatt flüüge gömmer übers wasser und gsänd dört au no paar härzigi sache 🥰) und das hämmer!! Mir sind en grossi gruppe vo guet 20 lüüt gsi aber es het sich perfekt ufem boot verteilt. Und es isch würkli en spitze idee gsi will mir händ super schöni locations gseh und s‘ässe isch wahnsinn gsi 😍😍😍

      Hey guys!!! Back to civilization after we started our boat trip of 3 days / 2 nights, which really was a great alternative to flying. A bit more than 20 people on the boat, but it was phenomenal in food, spots, locations and views 🥰🥰🥰
      Okumaya devam et

    • Gün 77

      Bootstour Tag 1 Linacapan island

      21 Ocak, Filipinler ⋅ ☁️ 28 °C

      Bootstour Tag 1 linapacan Island
      Wir sind frühst Morgens in die Bootstour gestartet mit Hamburgern gleichen Alters (namens Melvin und Lena). Nach einer komischen vanfahrt zu einem kleinen Hafen sind wir wahllos einem Boot zugewiesen worden mit einer französischen Familie, einem niederländischen Pärchen, einer Schwedin, zwei Portugisinen und einer weiteren deutschen. Ohne lang zu Fackeln sind wir mit der „Analou-L“ zu den ersten Schnorchelhotspots gefahren und haben Clownfische, Rochen, Kugelfische und viele andere Fische gesehen. Kilian hat auch direkt wieder eine Schildkröte gefunden. Gefolgt sind verschiedene Ort zu dem klarsten saubersten Wasser mit vielen Korallen und Fischen und es war einfach paradiesisch. Zwischendurch entspannt man auf dem Deck und wird mit gutem philippinischen Essen versorgt. Es gibt unbegrenzt Rum-Cola, Cola und Wasser und nur begrenzt Bier. Manch einander der anderen Gäste hat die Vorräte aber auch schon gut reduziert. Internet und Netz gibt es selbstverständlich sowieso nicht. Man braucht es auch nicht, weil man sich an dem Himmel, Wasser und Unterwasserwelt nicht sattsehen kann. Man fährt leider schon der Reihe nach den anderen touristenbooten hinterher aber bis auf einen Strand (wo man Volleyball und andere Sportarten spielen konnte) hat es nicht wirklich gestört (Kilian war natürlich Schnorcheln, ist mit ausgeliehenen Schwimmflossen durchs Wasser gefegt und hat am Apnoetauchen versucht. Für den ersten Tag allein hat es sich schon gelohnt. Übernachtet haben wir in 2m2 großen Bambushütten an einem Strand mit Volleyballnetz. Es gab ein Festmahl und zum Tagesabschluss noch ein Lagerfeuer. Man ist zu Meeres- und Blätterrauschen mit Blick aufs Meer eingeschlafen.Okumaya devam et

    • Gün 97–99

      El Nido to Coron

      6 Mayıs, Filipinler ⋅ ☀️ 31 °C

      Did a 3 day, 2 night, castaway expedition with Outpost from El Nido to Coron. We island hopped with some snorkeling in between. At night, we stayed on huts on the beach. We had an interesting group of people with funny drama. It was a fun experience.Okumaya devam et

    • Gün 12

      Bootstour - Tag 2

      22 Şubat, Filipinler ⋅ ☀️ 28 °C

      Die erste Nacht war okay in der kleinen Hütte, immerhin hatte sie eine Tür und ein Dach, sowie ein Moskitonetz über dem Bett. Wir frühstückten gemeinsam und wurden mit dem Kajak zum Boot gefahren.

      Erster Stopp: Schnorcheln
      Wir fuhren zu einem Schnorchel Spot wo wir Schildkröten Unterwasser beobachten konnten. Die Guides wiesen uns extra darauf hin, dass wir den Tieren nicht zu nah kommen sollten und diese auch nicht extra angelockt wurden. Es war so ein schönes Gefühl die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu sehen. Für Mike war es das erste mal, dass er Schildkröten sah.

      Zweiter Stopp: Cubra Island
      Leider ging es Mike hier schon nicht so gut, er fühlte sich schlapp, müde und ihm war übel.
      Wir wurden auch hier wieder mit dem Kajak zum Strand gebracht. Es war eine wunderschöne, kleine Insel. Ihr wisst was jetzt kommt: weißer Sand, hellblaues, klares Wasser und Palmen.
      Wir legten uns mit dem deutschen Pärchen unter einen der asiatisch aussehenden Bäume und relaxten einfach. Mir fiel ein sehr sehr dünner Hund auf, welcher sich zu uns legte. Ich gab ihm die Hälfte meines Muffins. Er schien so hungrig zu sein, dass Mike ihm noch einen ganzen weiteren Muffin gab. Außerdem füllten wir Wasser in eine große Muschel, welches er auch sehr durstig trank. Wir füllten so lange nach, bis er kein Durst mehr hatte, 4-5 mal. Ich sammelte Muscheln am Strand und ging ins Wasser. Die Muscheln habe ich natürlich wieder zurück ins Wasser gepackt. Mike lag die ganze Zeit unter dem Baum. An dem Spot haben wir auf dem Boot unser Lunch gehabt.

      Dritter Stopp: Cacdano Island
      Wir fuhren den Strand an und ich war sofort Schockverliebt. Unglaubliches Wasser, unglaublicher Sand und einfach nur noch ein weiteres Boot. Hier verbrachten wir 3 ganze Stunden. Mike ging es leider nicht so gut, er ruhte sich im Schatten aus. Wir quatschen mit den anderen, ich ging baden und schaute Nina zu, wie sie ihre Drohne steigen ließ. Diese Insel war wirklich wirklich ein Traum, nochmal anders als die ganzen anderen, die wir gesehen haben.

      Vierter Stopp: Basecamp
      Unser Camp bestand diesmal aus traditionellen Philippinischen Hütten, ohne Tür und hinten halb offen, sodass man die Sterne sehen konnte. Es lag wieder nur eine Matratze drin mit Moskitonetz.
      Mike legte sich direkt hin und schlief, er hatte 38 Fieber und ich machte mir große Sorgen ob es Malaria oder Dengue Fieber sein konnte. Alex aus Alaska tröstete mich und redete mir gut zu, genau wie unser Guide Aris. Er brachte mir ein wenig was vom Dinner und ich blieb den ganzen Abend bei Mike. Leider war es Nachts sehr windig, die Hütte wackelte ab und zu und der Wind pfiff komplett einmal durch, geschlafen haben wir nicht so gut.
      Okumaya devam et

    • Gün 22

      3 Tages-Bootstrip / Coron nach El Nido

      28 Aralık 2023, Filipinler ⋅ 🌬 29 °C

      Drei Tage und zwei Nächte ging es mit einem Boot vom Touranbieter Keelooma von Coron über Linapacan nach El Nido. Das besondere an dieser Bootstour war, dass wir tagsüber traumhafte kleine, abgeschiedene Inseln anfuhren und dadurch die Tourimassen in Coron oder El Nido umgingen. Denn die Strecke war für Tagesausflugsboote zu weit. Mit einer Gruppe von 20 Leuten aus aus aller Welt tuckerten wir los - von Argentinien, Australien, Spanien, Italien, Belgien, Schweiz und der USA war alles dabei. Die Stimmung war anfangs noch verhalten. Aber David und ich kannten bereits Terria vom Tauchen in Siquijor sowie Nacho und Jordi vom Tauchen in Coron. Das konnte nur gut werden.

      Der erste Halt war eine kleine Insel mit Riff und traumhaften Sandstrand. Nach zweistündiger Fahrt, aßen wir beim nächsten Stop ein köstliches Mittagessen an Bord und spielten mit den Kids auf der nächsten Insel. Mit Styropor-Deckeln surften sie in den Wellen und hatten eine Menge Spaß. Als es dann noch ein kaltes Bier gab, waren einfach alle glücklich.

      Gegen Abend ankerten wir vor einer kleinen Insel und gingen an Land. Unser Lager für die Nacht war ein traumhaftes Inselcamp aus Bambushütten zwischen Palmen und weichem Sand. Wir hatten das Camp ganz für uns alleine und die Stimmung war richtig gut. Nach einem heiß umkämpften Basketballmatch zwischen Inselbewohnern, Crew und den Touris, saßen wir am Strand und sangen zur Gitarre als der Vollmond am Horizont aufging. So ein Klischee - aber was soll's, es war toll. Auch das Essen war wieder fantastische: frisches Gemüse, Fisch und Meeresfrüchte. Als dann noch ein Kanister mit billigem Rum-Cola zum selbst zapfen auf den Tisch gestellt wurde, kochte die Stimmung. Ich hatte so gehofft, dass wir eine coole Gruppe haben werden und wir lachten den ganzen Abend durch. Danke danke danke, dafür!

      Nachts gingen wir wieder an den Strand. Der Mond schien so hell, dass sein Licht Schatten warf. So etwas hab ich noch nie zuvor gesehen. Auf den Bildern sah der Mond sogar eher wie eine Sonne aus. Als der betrunkene Nacho sich herzhaft die Hose runterzog und nackt baden ging, hielten wir uns den Bauch vor Lachen. Dieser Tag war einfach unvergesslich gut 😂

      Am nächsten Tag ging es weiter. Während wir sanft dahin schipperten und neben uns die kleinen Inseln vorbei zogen, dösten wir entspannt an Deck. Nach einem Volleyballmatch auf einer kleinen Insel und dem obligatorischen kalten Belohnungs-Bier im Wasser, fuhren wir am frühen Abend die nächst größere Insel zur Übernachtung an. Hier war es sehr einfach: Nur ein großes Bambushaus mit offenen, geteilten Zimmern ohne Decke und fließend Wasser gab es. Die Community-Area erinnerte eher an eine Jugendherberge und die Eimerdusche am Abend stellte einige von uns vor neue Herausforderungen. David und ich waren diese einfachen Umstände von Raja Ampat gewohnt - angenehm war es trotzdem nicht. Nun gut, wir machten es uns dennoch schön. Nach drei Flaschen Gin und Brandy und einem Lagerfeuer am Strand fielen wir alle müde ins harte Bett.

      Am nächsten Morgen tuckerten wir weiter. Zwei weitere Schnorchel-Stops und ein leckeres Mittagessen standen heute auf dem Plan. Beim Schnorcheln entdeckten wir noch einen gepunkteten Stachelrochen, der sich unter einem Stein versteckte, viele kleine Nemos, eine Seeschlange und natürlich! eine schwarze Moräne, auf der Suche nach einem neuen Versteck. Es war ein richtig schöner Abschluss und beseelt gingen wir alle am späten Nachmittag von Bord. Per Bus wurde unsere singende Gruppe die letzte Stunde nach El Nido gebracht.
      Okumaya devam et

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