Philippines
Sagada

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Travelers at this place
    • Day 8

      Hรถhlentour in Sagada

      November 7, 2022 on the Philippines โ‹… ๐ŸŒง 19 ยฐC

      Wow. Ich hab schon viele riskante Dinge unternommen, aber die Höhlentour toppt bislang wirklich alles ๐Ÿ˜ฑ
      Wir sind heute Morgen um 5:30 Uhr mit dem Bus von Banaue nach Sagada gefahren. Nach ca. 3h Fahrt erreichten wir unser Ziel und registrierten uns direkt im Tourism Office und buchten eine Höhlentour und eine Tour zu den bekannten hängende Särgen.
      Nach einem stärkenden Frühstück gings dann ab in die Höhle. Immerhin bekamen wir zu Beginn einen Helm, meiner war jedoch beschädigt und ich konnte ihn nicht schließen. Aber naja, was soll denn schon passieren. Das dachte ich zumindest bis der Abstieg in die Höhle begann. Wir mussten durch wirklich sehr sehr enge Höhlenspalten kriechen und versuchen nicht in den Abgrund zu stürzen. Sicherungen gab es natürlich während der gesamten Tour nicht. Zum Glück hatten wir uns zuvor in Banaue Stirnlampen gekauft und diese mitgenommen, ansonsten hätten wir absolut nichts gesehen, da lediglich der Guide eine kleine Öllampe mit sich trug. Danach mussten wir Seile herunter und heraufklettern. Wir durften gar nicht daran denken, was passieren würde, sollte einer von uns abrutschen oder einen falschen Schritt wagen. Es war teilweise wirklich lebensgefährlich. Aber da ich die Gefahr und den Adrenalinkick liebe, war es für mich genau das richtige ๐Ÿ˜ An der Decke der Höhle waren teilweise unzählige Fledermäuse die wild umherflogen.
      Am Ende sollten wir unsere Schuhe ausziehen, um besseren Halt auf den rutschigen Steinen haben, dann ging es noch weiter herunter. Ganz unten angekommen, durften wir ins Wasser springen. So schön so gut, aber wie soll ich aus dem Wasser wieder rauskommen? Eine Treppe oder ähnliches gab es natürlich nicht. Beim zweiten Versuch gelang es mir dann die Steinwand durch den kleinen Wasserfall heraufzuklettern. Danach folgte der Aufstieg und unendlich viele Stufen bis wir an der Straße angelangt waren. Die Tour war wirklich krank. Ich konnte auch leider keine Bilder machen, da ich meine Hände durchgehend benutzen musste, um mich festzuhalten und nicht in den Abgrund zu stürzen. Von der Tour hab ich lediglich einen blauen Fleck und zwei Abschürfungen davongetragen. Denke das ist ein gutes Resultat für diese Tour ๐Ÿ˜„
      Danach gings noch zu den hägenden Särgen. Natürlich mussten wir um diese zu erreichen wieder einmal tausend Stufen absteigen.
      Wir schauten uns diese Särge ca. 5min an und dann gings die Treppen wieder hoch. Hat sich richtig gelohnt ๐Ÿ™ˆ
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    • Day 11

      Sagada

      December 17, 2022 on the Philippines โ‹… โ›… 22 ยฐC

      Sagada is a small town deep in the cordillera mountains in the north of the Philippines. It is remote enough that the Spanish conquistadors rarely came here. So a lot of the local culture remains more intact than elsewhere.
      The 1st picture is a pre-Christian stone circle in the middle of town. I'm told this is where they worshipped, where judgment was given, where disputes were settled, etc. In other words, all things that made for community centered here.
      Nearby is St. Mary the Virgin Episcopal church. The 2nd picture is inside the current church as it has been rebuilt a number of times. The 1st missionaries here were not Catholic, like in most of the Philippines. The 3rd picture is all that remains of a mill built by the missionaries. Interestingly, they also installed an electric generator. So the town had power earlier than most.
      The 4th picture is the graveyard that was begun by the missionaries. Prior to that, the local tradition was to hang coffins from the cliffs as in the 5th picture. This is probably what is best known about Sagada.
      The 6th picture looks out of a local cave and shows a bit of what the area looks like. The 7th the picture is where their underground river returns to the surface. It drops underground a bit downstream from Bokong Falls with it's natural swimming hole in the 8th picture.
      The 9th picture is of fields, mostly rice, between Bokong Falls and the town. The last picture is what they call blue soil. I asked what made the soul blue, but the guide didn't know, though she did say there was a gold mine directly below the site. I'll leave it to the geologists and geochemists to provide an answer.
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    • Day 5

      ....hallo Sagada

      April 12, 2023 on the Philippines โ‹… โ˜๏ธ 26 ยฐC

      Sagada bezauberte uns vom ersten Moment an, v.a. unsere Unterkunft, die sehr zentral aber trotzdem von einem wunderschönen Garten umgeben war. Wir waren müde vom Vortag und der langen Fahrt, konnten uns aber aufraffen, den Ort zu erkunden. Am Nachmittag gönnten wir uns ein leckeres Stück Kuchen in einem süßen Café mit einem wunderschönen Blick.Read more

    • Day 6

      Regnerischer Morgen

      April 13, 2023 on the Philippines โ‹… โ˜๏ธ 21 ยฐC

      Am nächsten Morgen nieselte es. Ich nutzte die Zeit zum Sport machen während Christoph noch ein bisschen weiterschlief. Frühstück gab es auch. Irgendwie ganz gemütlich und für mich eine schöne Abwechslung vom tropischen Klima in Indonesien.Read more

    • Day 19

      Road to Sagada

      December 10, 2016 on the Philippines โ‹… โ›… 18 ยฐC

      130 km of constant twists, turns, ups and downs. Washed out sections, unexpected lane closures (disappearances), busses and trucks hauling ass. Mud and moss covered concrete keeping me on my toes while I try in vain to not pull over for another picture every 100 meters.

      Today was a good day.
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    • Day 50

      Sagada - Gemรผse, Hรถhlen und Sรคrge

      January 3, 2018 on the Philippines โ‹… โ˜€๏ธ 26 ยฐC

      Etwas traurig verliessen wir unsere tolle Villa in Puerto Galera. Das Wetter wollte uns irgendwie auch nicht gehen lassen und so war die Überfahrt dank dem dritten Typhoon in 3 Wochen nach Batangas etwas arg schaukelig, aber wir kamen an. Manche mehr und manche weniger bleich. Nach Meer und Stränden ging es jetzt auf eine Tour in die Berge, zu Gemüse, Särgen und Reisterrassen.

      Die ersten zwei Tage brauchten wir, um von Batangas in den Norden zu kommen. Aber schon am zweiten Tag fuhren wir ab Baguio an Gemüseterrassen vorbei. Der Gegenverkehr auf den kurvigen Strassen bestand daher auch primär aus mit Gemüse vollgepackten Jeepneys.

      Schon auf der Fahrt sah man, dass sowohl das Leben, als auch die Menschen in den Bergen anders sind. Irgendwie fühlte man sich wie in einem anderen Land. Die Menschen erinnern eher an Nepal, Myanmar oder Nordvietnam. Das Leben scheint auch härter, dafür die Häuser robuster. Was bei dem Klima auch nicht schadet. Wir sind heilfroh um unsere mongolischen Yak Decken und Kamelhaarsocken.

      In Sagada toben sich die „Jungen“ erstmal beim „spelunking“ (quasi Amateurcaving) in einer riesen Höhle aus, während die „Alten“ in der Sonne Kaffee trinken. Schlag auf Schlag geht es mit den Hängenden Särgen weiter. Was super spannend ist, sind die Stühle, die teilweise auch dort hängen. Auf diese werden die Toten gesetzt, so dass sich jeder von ihnen verabschieden kann. Zum krönenden Abschluss geht es noch in eine Töpferei.
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    • Day 148

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    • Day 61

      Sagada, Philippinen (Tag 1)

      February 24, 2015 on the Philippines โ‹… โ›… 25 ยฐC

      24.02.2015:
      Umgeben von Pinienwäldern befindet sich nur ca. 3 Stunden Bus- und Jeepneyfahrt von Banaue entfernt das ruhige Bergdorf "Sagada". Angekommen sind wir gestern bereits am frühen Nachmittag, so konnten wir noch eine katholische Kirche (die Filipinos sind fast alle katholisch) und die hier bekannten "hanging coffins" (hängenden Särge) ansehen. Letztere sind in den Karstfelsen befestigte, ausgehöhlte Pinienholzstämme, in denen Tote verwahrt sind. Heute gibt es einen normalen Friedhof, aber früher wurden die Menschen tatsächlich auf diese Weise "beerdigt". Manchmal sind sogar kaputte Särge und Knochen am Boden zu sehen, die aufgrund Erdbeben von den Felsen gestürzt sind - ein schauriger Anblick...Read more

    • Day 62

      Sagada, Philippinen (Tag 2)

      February 25, 2015 on the Philippines โ‹… ๐ŸŒง 6 ยฐC

      25.02.2015:
      Heute, am Mittwoch, sind wir mit einem Guide in eine Höhle, die "Sumaguing Cave" geklettert. Der Weg hinab und hinauf war richtig abenteuerlich und anstrengend, hat sich aber letztendlich gelohnt. Da die Höhle außerhalb liegt, haben wir auf dem Rückweg noch einen Abstecher zu wunderschön grünen Reisterrassen gemacht. Sagada gefällt uns richtig gut, hier ist es viel ruhiger als in Banaue. Wir liegen hier jedoch immer noch auf ca. 1.700 Meter, weshalb die Nächte empfindlich kalt sind.Read more

    • Day 6

      Sagada, Mt. Province, Philippines

      November 8, 2016 on the Philippines โ‹… โ›… 28 ยฐC

      The Hanging Coffins of Sagada

      We set of early from paradise aka Native village inn. As Dan drove us 12 hrs earlier in the week, I thought it was my turn to drive the tank!

      Drove into Banaue town and topped up with petrol, well that's what we asked for..... Then I heard a shrill Dan telling the filler that he had specifically said UNLEADED!!! The lovely friendly filler had put a lovely 30litres of Diesel into our lovely petrol engine.... Dan - "we have a major problem! "

      Trying to not to catastrophise the situation, we all panicked! Ha!

      We rolled the car out of the way and before we knew it three Filipino knights in oil covered armour had DETACHED our fuel tank from underneath the car and were sucking the fuel out into buckets. They reattached the tank, shook our hands with smiles and they were gone.

      We got back on the road and headed to Sagada and Echo valley. The drive was stunning and the day was hot and clear.

      The hanging coffins clung to the limestone cliff in a eery yet peaceful manor.The guide explained that this way is easier for the spirits to escape.

      The day ended in a drive in motel!
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    You might also know this place by the following names:

    Sagada

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