Puola
Gdansk Ferry Port

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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 15

      Letzte Chance noch 24 h Zeit!

      7. maaliskuuta 2020, Puola ⋅ 🌧 7 °C

      Letzte Chance um noch die sagenhafte Zahl von 7500 Euro zu erreichen! Morgen, Sonntag ist von 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr Zieleinlauf, bis dahin werden noch Spenden angenommen 🐷😍💪🏻❄️

      https://www.betterplace.org/de/fundraising-even…
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    • Päivä 15

      Kurz Danzig erkunden

      2. heinäkuuta 2022, Puola ⋅ ☁️ 16 °C

      Wir waren nun kurz in Danzig und haben kurz die Stadt erkundet und bei Rossmann die Fotos für unser Roadbook ausgedruckt. Da das Wetter recht bescheiden war sind wir zeitig weiter Richtung Usedom gefahren, um am morgigen Finaltag nicht so viel zu fahren zu müssen. Auf dem Weg haben wir ein schönes Restaurant gefunden mit typisch polnischem Essen, super lecker!Lue lisää

    • Päivä 15

      Danzig!!!

      2. heinäkuuta 2022, Puola ⋅ ⛅ 21 °C

      Wat een mooie stad! Net gerenoveerd, zo lijkt het. Prachtige gebouwen. Lekker gegeten en door naar de Oostzee. Per toeval in een zeer toeristisch plekje terecht gekomen Polen hebben nu ook vakantie of zo…? En het lekker weer! Ff genieten van zonsondergang en morgen naar de Finish in Hamburg!Lue lisää

    • Päivä 115

      Gdańsk

      29. heinäkuuta 2022, Puola ⋅ ⛅ 21 °C

      Auf meinem Weg in Richtung Ostseeküste mach ich einen Halt an der Marienburg, die als größte Burg der Welt und der größte Backsteinbau Europas gilt. Sie ist in ihrer Gesamtheit kaum zu erfassen und besteht aus mehreren beeindruckenden Großbauten.
      Im Anschluss besuche ich die wunderschöne Stadt Danzig, die eine sehr komplexe und bewegte Geschichte hinter sich hat. Wie auch in Warschau, wurde ihre Innenstadt im 2. Weltkrieg komplett zerstört und anschließend selektiv wieder aufgebaut.
      Sie besticht durch hübschen Giebelfassaden, die sich entlang zahlreicher Straßenzüge und Plätze sowie am Rande des Flusses Motława zeigen. Ergänzt durch opulente Kirchen, Rathäuser, und Handelsgebäude entsteht ein sehr sehenswertes Stadtbild, das zahlreiche internationale Touristen anlockt.
      Am weiter nördlich gelegenen Zarnowitzer See finde ich einen ruhigen Stellplatz mit schönem Ausblick.
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    • Päivä 5

      Danzig II.

      9. elokuuta 2022, Puola ⋅ ⛅ 21 °C

      Es ist ganz schön viel los - und dann plötzlich kleine Oasen der Stille.
      Durch die gesamte Innenstadt „begleitet“ mich der Dominiks Markt - mit einheimischen Produkten aber auch klassischem Markt Kitsch.

      Die Polen sind eindeutig Zuckergoscherl - eine besondere Herausforderung für mich, darauf zu verzichten!

      Schön ist es bei der gr. + kl. Mühle auf einer künstlich angelegten Insel im Radaune-Kanal.
      Von den Rittern des deutschen Ordens um 1350 angelegtem Bau mit einem sechsstöckigen Satteldach sagt man, es sei das größte mittelalterliche Industriedenkmal Europas.
      Bis 1944 war sie in Betrieb - nach einem Bombentreffer brannte sie aus - die kleine Mühle diente einst als Getreidespeicher.

      Die Brigittenkirche oder auch Kirche der Solidarnosc - hier war der Treffpunkt und das Aktionszentrum der jungen Gewerkschaft.
      Auch sie wurde im 2.WK stark zerstört (14.-16. Jhdt.).
      Der Bernstein Altar (er wird stetig erweitert) ist dem Andenken jener 28 Werftarbeitern gewidmet die im Dezember 1970 ums Leben kamen.

      Johannes Hevelius (1611-87), neben Kopernikus ein weiterer berühmter Astronom Polens, kartografierte als erster den Mond, entdeckte Sterne und erklärte die Sonnenflecken.
      Auf die Hausfassade malte man Sternbilder seiner berühmten Himmelskarte.
      Aus einer Brauerei Familie stammend, finanzierte er seine Leidenschaft für die Erklärung der Gestirne mit dem kreieren von Biersorten, vornehmlich Starkbier.

      Streetfood - Dorsch mit Dillkartoffeln - gibts als Abendessen …… nur noch strandeln ist heute angesagt.
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    • Päivä 60

      Auf der Suche nach was kommt jetzt noch?

      13. syyskuuta 2022, Puola ⋅ ⛅ 17 °C

      Da stehen wir also, knapp 50 Kilometer vor Danzig, und fragen uns, was wir jetzt eigentlich machen wollen.
      Es regnet immer mal wieder, es wirkt grau und ungemütlich. Wir haben immer noch viel Fahrerei vor uns, stehen in der Nähe der Ostsee und sind unentschlossen.
      Danzig reizt uns schon sehr, aber ein schöner Tag an der Ostsee wäre natürlich auch was wunderbares.
      Duschen auf nem Campingplatz wäre ne willkommene Abwechslung. Oder wir fahren halt einfach weiter und stoppen auf Usedom.
      Es ist nicht so leicht. Wir sind es grad gewohnt, machen zu können, was uns in den Sinn kommt. Und wenn viele Sachen sich anbieten, nehmen wir uns die Zeit und machen eins nach dem anderen.
      Aber plötzlich müssen wir uns entscheiden.
      Nach einigem hin und her beschließen wir, einen ruhigen Platz für eine Außendusche anzufahren, um dann Danzig zu besuchen.
      Und es hat sich gelohnt! Allein der Weg zu unserem ruhigen Platz führt über einen Fluss, den wir mit Fähre überqueren - einer Fähre, die von einem Schlepper mit Seil hin und her gezogen wird, mit fröhlichen Einweisern, die die Auffahrrampen noch manuell runterkurbeln.
      Danzig ist eine super schöne Stadt. Sie begeistert uns sofort mit ihrer verwinkelten Altstadt am riesigen Hafenbecken, den vielen kleinen Lokalen, und obwohl es regnet und es ein wenig ungemütlich ist, schlendern wir lange durch die Gassen und staunen.
      Was uns vor allem anspringt, sind die vielen Bernsteinhändler. Fast jedes zweite Geschäft verkauft Bernstein! Außerdem merken wir, wir sind wieder in einer Kultur des Anquatschens gelandet, vor jedem Restaurant steht jemand, der dir das hinter ihm liegende Restaurant als das Beste der Stadt anpreist und es ist nicht leicht, einen entspannten Blick auf die Karte zu werfen.
      Irgendwann verziehen wir uns doch nach drinnen - wir stehen vor einer Mall, durch die wir kurz stöbern wollen, um uns wieder aufzuwärmen, essen eine Kleinigkeit, finden einen Eisbecher und stellen fest, dass wir in einer unfassbar großen Mall stehen, die über fünf Stockwerke geht und so viele Kurven und Ecken hat, dass es wahrscheinlich einen Tag dauern würde, sie sich im ganzen angucken zu wollen.
      Gegen 6 machen wir uns dann wieder auf den Weg zu Willi, wieder mit Entscheidungen im Kopf. Direkt weiterfahren und morgen entspannt am Strand aufwachen? Oder den Abend in Danzig verbringen und morgen entspannt losfahren?
      Wir entscheiden uns für letzteres und landen im Whiskey in the Jar, eine riesige Kneipe, die vor allem Whiskey in the Jar ausschenkt, was wir auch direkt annehmen. Dazu ein Burger und der Abend ist gebongt!
      Wir sitzen in einer spannenden Atmosphäre, können wunderbar die vielen verschiedenen Menschen beobachten, die Barkeeper am Tresen, das Aquarium mit dem versunkenen Motorrad drin..
      Heute haben wir viele gute Entscheidungen getroffen!
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    • Päivä 14

      Tag 14 Ankunft in Danzig

      30. kesäkuuta 2023, Puola ⋅ 🌧 21 °C

      Nach einer langen Fahrt, sind wir nun in der wunderschönen Altstadt von Danzig angekommen. Direkt an der Hauptader der Stadt, mit vielen Menschen und Musik, eingerahmt in alte Gemäuer, Kirchen und Häuser. Richtig klasse unsere Unterkunft. Wir haben/mussten uns heute für eine Wohnung entscheiden, da es bei Ankunft stark geregnet hat und die Campingplätze sicher überschwemmt sind. Aber war genau die richtige Entscheidung 👍😊. Da werden wir heute Abend sicher noch los und die Stadt erkunden 😌Lue lisää

    • Päivä 2

      Danzig

      22. syyskuuta 2023, Puola ⋅ ☁️ 25 °C

      Was gibt es zu erzählen?

      Danzig. Schöne Altstadt, viel zu sehen, viele Leute. Wir schauen uns um, nur nicht heute 😀.
      Wir wollen noch weiter bis zur Marienburg.
      Was bleibt für jetzt? Westerplatte eine Enttäuschung, Altstadt top, das Softer war 💣.
      Los geht’s. Gute 60 km noch und dann war es das für heute. Malbork wir kommen.
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    • Päivä 8

      2 Tage in Danzig

      29. huhtikuuta, Puola ⋅ ☁️ 20 °C

      Gefahrene Strecke: 108 km
      Gestern Früh brachen wir dann auf von unserem schönen Übernachtungsplatz mit viel Entengeschnatter und den Lauten der verschiedensten Vögel und fuhren hierher nach Danzig.
      Um es gleich vorweg zu nehmen: In unseren Augen ist Danzig ein absolutes Highlight.
      Wir haben einen guten, kostenlosen Park- und Übernachtungsplatz gefunden, ganz in der Nähe der Hafenpolizei, direkt am Fluss Mtlawa. Hier gibt es sogar Duschen ( 5 Zloty) und saubere Toiletten.
      Zurecht wird Danzig (Gdansk) die Königin der Ostsee genannt.
      Geschichtlich ist die Stadt hochinteressant So hat sich Danzig immer als freie Stadt verstanden, nach dem ersten Weltkrieg unter dem Schutz des Völkerbundes. Damals war die Mehrheit der Danziger Bevölkerung deutsch. Diese forderte Ende der 1930er Jahre den Anschluss ans Deutsche Reich, was Hitler einen willkommener Anlass bot, um Polen den Krieg zu erklären.
      Sechs Jahre später war alles, was jemals Danzigs Großartigkeit ausgemacht hatte, zerstört: Die polnische Bevölkerung war vertrieben, die Juden ermordet und die deutschen Einwohner*innen auf der Flucht vor den anrückenden Sowjettruppen. In der Folge wurde Danzig polnisch.
      Ein weiterer geschichtlicher Meilenstein ist der Streik der Werftarbeiter und der Gründung der Gewerkschaftsbewegung Solidarnosc unter Lech Walesa. Dieses Ereignis mit seinen Folgen für ganz Europa ist anschaulich im "Europäischen Zentrum der Solidarität" dargestellt. Ein Besuch dieses Zentrums ist absolut empfehlenswert.

      Wir sind gestern einfach durch die Stadt gestreift. Von unserem Parkplatz sind wir eigentlich in 10 Minuten im geschichtsträchtigen Stadtkern. Eine Fußgängerbrücke führt direkt über die Mtlawa. Aber: Die wird alle 30 Minuten für 30 Minuten hochgefahren, damit die Schiffe passieren können. Also: 30 Minuten für Schiffe, 30 Minuten für Fußgänger*innen. Rund um die Brücke finden sich viele Sitz- und Liegegelegenheiten, die das Warten sehr gemütlich machen.
      Es gibt soviel Schönes in der Stadt zwischen Weichsel, Mtlawa und Ostsee, aber ganz besonders ist das Flair dieser Stadt. Erinnert an Hamburg und an Rotterdam... Luftig, leicht, lebendig, fröhlich.
      Gestern Abend haben wir dann noch eine Hafenrundfahrt gemacht, die uns vorbei an den Werften, an Schiffscontainern u ä. an die Ostsee brachte. Eigentlich sollten wir den Sonnenuntergang erleben. War leider nichts...Die Bewölkung ließ sich einfach nicht erweichen. War aber trotzdem sehr schön und interessant.
      Heute wollten wir zunächst das Museum des 2. Weltkrieges besuchen. Hat aber leider montags geschlossen. Trotzdem konnten wir vor dem Museum die beeindruckende Geschichte von Witold Pilecki erfahren. Der Mann ließ sich im 2. Weltkrieg freiwillig in Auschwitz einsperren, um von innen heraus den Widerstand zu organisieren. 1943 gelang ihm mit einigen Mithäftlingen die Flucht. Gleich nach Kriegsende wurde er als Held gefeiert, um dann 1948 von den Sowjets wegen Spionage ermordet zu werden.

      Die meiste Zeit aber verbrachten wir heute im Europäischen Zentrum der Solidarität.
      Danach besuchten wir noch ein paar Highlights in der Stadt. Am frühen Abend noch Abendessen on einem Restaurant mit echt polnischer Küche.
      Morgen werden wir Danzig verlassen und weiterfahren Richtung Masurischer Seenplatte.
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    • Päivä 5

      St. Bridget's

      12. syyskuuta 2019, Puola ⋅ ⛅ 63 °F

      Clipped from: https://www.lonelyplanet.com/poland/gdansk/attr…
      Founded over 700 years ago, St Bridget’s was reduced to medieval brick dust in 1945, and until 1970 only the outer walls were left standing. Very little of the prewar furnishings survived, but if you’ve taken a fancy to amber you’re sure to appreciate the spectacular 174cm-high amber monstrance depicting the tree of life and the monumental high altar. This recent construction is the highlight of the interior and contains a record-breaking 6500kg of polished prehistoric tree resin.
      Lech Wałęsa attended Mass here when he was an unknown electrician in the nearby shipyard. With the wave of strikes in 1980 the church became a strong supporter of the dockyard workers, and its priest, Henryk Jankowski, took every opportunity to express their views in his sermons. The church remains a record of the Solidarity period, with several contemporary works related to the trade union and to modern Polish history in general. You’ll find the tombstone of murdered priest Jerzy Popiełuszko, the Katyń epitaph, a collection of crosses from the 1980 and '88 strikes, and a door covered with bas-reliefs of scenes from Solidarity’s history – all in the right-hand (northern) aisle.
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