Polen
Powiat giżycki

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Top 10 Reiseziele Powiat giżycki
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Reisende an diesem Ort
    • Tag 13

      2 Tage Campingplatz, Dorffest, Bootstour

      4. Mai in Polen ⋅ ☁️ 19 °C

      Jetzt sind wir tatsächlich schon den zweiten Tag auf dem Campingplatz Echo. Wenig chillen, viele Aktivitäten...Gestern z.B. haben wir in der Früh eine lange Wanderung gemacht. Auf dem Rückweg gerieten wir dann in ein Riesendorffest, das hier in Ruklawi jeden 3. Mai stattfindet. Ist ein Riesenbahö mit Ritterspielen, Musik, SängerInnen am Beginn ihrer Karriere und jede Menge polnisches Essen. Haben wir bei sommerlichem Wetter sehr genossen.
      Heute dann die langersehnte Bootstour durch die Masurische Seenwelt. Von nach Rydzewo nach Mikołajki und zurück. Jede Strecke 2,5Std. und 3,5 Std. Aufenthalt in Mikołajki.
      Mikołajki ist eines der größten touristischen Zentren für Wassersport in den Masuren. Ganz berühmt soll hier das winterliche Eissegeln sein. Heute war sowohl an der Strandpromenade als auch im Wasser sehr viel los. Sonst muss man die Stadt nicht unbedingt besuchen.
      Die Bootstour mit einem richtigen Ausflugsschiff war ein richtiges Highlight. Nur so konnten wir einen Eindruck gewinnen, wie diese Masurischen Seen alle miteinander verbunden sind. Allerdings konnten wir natürlich nur einen kleinen Ausschnitt diese enormen Seenplatte besuchen.
      Nachdem wir in Mikołajki üppigst gegessen haben, blieb am Abend die Küche kalt.
      So, die Anreise ins Baltikum ist fast zu Ende. Morgen oder spätestens übermorgen werden wir in Litauen sein.
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    • Tag 11

      Von Ruklawi nach Rydzewo

      2. Mai in Polen ⋅ ☁️ 20 °C

      Gefahrene Strecke: Schon wieder genau 163 km

      Im Restaurant neben unserem Übernachtungsplatz haben wir gefrühstückt und sind dann weitergefahren nach Lötzen/Gizycko. Lötzen deshalb, weil wir unbedingt für 2-3 Tage ein Hausboot mieten wollten und wir im Internet scheinbar fündig wurden. Mit Google Maps ließen wir uns zur Adresse von "Masuren Hausboot" lotsen. An dieser Adresse gab es ein Einfamilienhaus, dessen Besitzer zufällig im Garten war und erstens verwundert und zweitens sehr hilfsbereit war. Mit dem Ergebnis, dass es dieses Masuren Hausboot gar nicht gibt, oder zumindest hier nicht gibt. Also machten wir uns auf zum Hafen von Lötzen, um festzustellen, dass es viele Bootsvermietungen gibt Wir bekamen sogar ein Hausboot angeboten, allerdings viel zu groß und daher auch zu teuer für uns. Das wäre was für 4 Personen.
      Also wird das wohl nichts, mit dem Hausboot. Schade. Der Hafen von Lötzen scheint übrigens der Haupthafen hier in den Masuren zu sein. Da stehen Boote und Yachten wirklich jeglicher Größe.
      Unser Plan ist jetzt, dass wir zwei, drei Tage auf einem Campingplatz an einem See verbringen. Einfach um nur zu wandern, ohne großes Ziel, uns um uns und den Balù kümmern, in der Sonne liegen und genießen. In P4N finden wir einen Campingplatz, der sehr gut aussieht, in einem Kiefernwald direkt am See. Den steuern wir an, checken ein, stellen Tisch und Stühle und Teppich raus und stellen dann fest: Dusche gibt es nicht, warmes Wasser auch nicht, Toiletten sind Dixie-Klos. Nein hier wollen wir nicht bleiben. Um keinen Service zu haben, muss ich mich nicht auf einen Campingplatz stellen. Also alles wieder einpacken. Nächstes Mal informieren wir uns genauer, bevor wir uns wohnlich einrichten.
      Nur ein paar km weiter gibt es den Campingplatz, auf dem wir jetzt stehen. So muss! Ist recht voll, bietet alles, liegt am See. Hier bleiben wir.
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    • Tag 14

      Masuren

      1. Juli 2022 in Polen ⋅ ☀️ 25 °C

      Wir haben unser letztes Land der Reise, Polen, erreicht. Morgen früh muss der grüne Bulli noch mal schnell in die Werkstatt (und hoffentlich auch schnell wieder raus), da das Provisorium in der Lichtmaschine nicht so lange wie gehofft gehalten hat. Aber erst einmal übernachten wir in der maurischen Seenplatte. Die Mücken sind nun hoffentlich alle nach Finnland ausgewandert. Hier scheint es jedenfalls deutlich weniger davon zu geben.Weiterlesen

    • Tag 15

      Malbork

      29. Juli 2022 in Polen ⋅ ☀️ 18 °C

      Malbork (Marienburg) ist eine wirklich sehr schöne Burganlage, deren Entstehung bis ins Jahr 1276 zurück geht.
      Der Ort selbst ist leider nicht so schön.
      Der Campingplatz liegt direkt an einem kleinen See. Der einzige Nachteil ist das die Bahn in der unmittelbaren Nähe ist. Ich bin da nicht so empfindlich, aber die Züge fahren wirklich die ganze Nacht durchWeiterlesen

    • Tag 12

      In Lötzen / Gizycko (Polen)

      20. August 2019 in Polen ⋅ ⛅ 22 °C

      Über 500 Kilometer sind wir heute gefahren! Wir haben es bis ins ehemalige Lötzen geschafft. Dann festgestellt, dass wir hier nicht liquide sind! Argh, warum haben die Polen keinen Euro? Anyway den Campingplatz am Jachthafen konnten wir auch mit Karte bezahlen, für ein Eis im Dorf wird es knapp. Jetzt sind es noch 1046 Kilometer bis nach Hause.Weiterlesen

    • Tag 14

      No (without Dr.)

      1. Juli 2022 in Polen ⋅ 🌧 21 °C

      No one will ever see what happened behind that door. Unless you pay a high deposit and are allowed to take a look at the road book after signing a confidentiality agreement. And no, we did not sleep there…
      (Challenge "The whole team makes up and dresses like a Matrushka" accomplished).
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    • Tag 13

      Boyen Fort bei Gizyzko

      21. August 2019 in Polen ⋅ 🌧 14 °C

      Heute morgen sind wir nach dem Frühstück im strömenden Regen zum 1 km entfernten Fort Boyen gewandert. Das Fort wurde zwischen 1843 und 1855 erbaut, um den Zugang zwischen zwei Seen zu überwachen. Natürlich wollte Roger einen Cache finden, dass hat jedoch leider nicht geklappt, da das Wetter uns nicht gesonnen war und das herumsuchen im 1 Meter hohem nassen Gestrüpp keinen Spaß macht.Weiterlesen

    • Tag 210

      Wolfsschanze - l'antre du loup

      10. Oktober 2023 in Polen ⋅ ☁️ 12 °C

      Nous venons de franchir la frontière polonaise 🇵🇱. Après avoir remis Phoeni à l'heure française, nous nous dirigeons vers la région des lacs de Mazurie.

      Nous roulons sur des routes étroites et cahoteuses bordées d'arbres. Arrivé•e•s à la pompe, quel soulagement en voyant indiqué le montant "6,14 PLN" soit "1,38 €" le litre de diesel ! Nous parcourons un paysage soudain familier, de vastes étendues plates et très agricoles, on dirait presque que nous sommes de retour dans les Pays de la Loire !

      Ce n'est pas sans raison que nous nous sommes enfoncé•e•s au cœur de la campagne polonaise. Nous sommes venu•e•s y découvrir un site historique d'importance, le Wolfsschanze ou La tanière / l'antre du loup.

      Perdu au beau milieu de la Mazurie, à l'écart de tout axe principal, dans les bois, nous partons à la découverte du quartier général d'Adolf Hitler.

      À l'époque protégés par de nombreux barbelés et champs de mines, les 6 km2 de forêts et de bunkers sont aujourd'hui ouverts aux publics. L'endroit était desservi par des voies ferrées et un aérodrome secret. Dix blokhaus, dont la résidence du führer et celles de son cercle militaire et politique proche s'y trouvaient. Étonné•e•s, nous apprenons que le site abritait une véritable mini-ville ; salles de conférence et de réunion, salon de thé, bunker invité•e•s, garages, salle de cinéma, abris anti-aérien, baraquements militaires pour la garde chargée de la protection d'Hitler... Lors de son pic de fréquentation le plus élevé, 2 000 personnes vivaient ici.

      Nous n'avons aucun souvenir d'avoir eu connaissance de l'existence de ce lieu... Nous n'avions aucune image mentale d'Hitler retranché dans ce coin perdu de la Pologne alors que la guerre faisait rage. Et pourtant, nous apprenons qu'il y passa 60 % de son temps de 1941 à 1944.

      Nous mesurons l'importance de l'endroit et foulons avec gravité le sol de ce QG où Hitler a pris la plupart de ses décisions lors de la seconde guerre mondiale. Un lieu d'où d'effroyables ordres lourds de conséquences qui ont conduit à la destruction massive et l'anéantissement de peuples ont été proférés.

      Évoluer dans les bois à travers des allées et découvrir des bunkers intacts, des forteresses de béton armé à peine fissurées recouvertes d'un épais manteau végétal. Blokhaus et mousse s'entremêlent. La nature se fraye un chemin dans les décombres silencieux.

      De faux arbres et tunnels végétaux participent du camouflage des ruelles entre les bunkers. Rien n'est laissé au hasard. Les bâtiments n'ont d'ailleurs cessé d'être renforcés durant 4 ans, Hitler étant persuadé que la position du lieu était connue par les alliés et craignant alors un raid aérien.

      Dans les bois, certains bâtiments abritent également des expositions d'objets ayant été retrouvés dans les décombres tels que fusils, couteaux, ceintures à la boucle arborant le logo nazi, uniformes SS...

      Un film, projeté en continu, rappelle le contexte et donne les raisons de l'ouverture de ce lieu aux publics. Dans une volonté de devoir de mémoire, l'accessibilité est améliorée années après années, nous y trouvons même des infrastructures pour campeureuses ; tables de pique-nique, feux de camp, douches, recharge en eau et en électricité sont disponibles sur le parking du site. Un réel luxe pour nous, mais cette liberté d'aller et venir à travers les bunkers, sans réelle surveillance, y compris la nuit, nous laisse perplexe. Nous ne pouvons nous empêcher d'y déceler un risque d'investissement des lieux par des personnes aux intentions bien différentes des féru•e•s d'histoire...

      Ici a également eu lieu un fait marquant, une tentative d'assassinant d'Hitler le 20 juillet 1944. Un colonel ayant dissimulé une bombe dans sa malette la fit exploser dans la salle de conférence. Trois personnes furent tuées, et Hitler seulement légèrement blessé. L'un des bâtiments propose une reconstitution grandeur nature de la scène. Entrer dans cette salle de réunion emplie de cartes du monde et de l'Europe et croiser le "regard" d'Hitler fut une expérience plus que déconcertante.

      À l'aube de la fin de la guerre et face à l'avancée de l'armée rouge à l'est, sur ordre d'Hitler, les nazis tentèrent de détruire leur QG avant de fuir en janvier 1945. 8 000 kg de TNT ont été utilisés par bâtiment ! Pourtant, la plupart des blokhaus sont encore debouts.

      Bouleversé•e•s par cette visite, nous décidons de nous mettre au vert quelques temps. Lacs, forêts et rivière sous la forme de canaux reliant les étendues d'eau entre elles nous attendent !

      Nous avons jeté notre dévolu sur le Śniardwy, plus grand lac de la région, ainsi que la réserve du lac de Łuknajo. Le cadre est reposant, mais on doit avouer que la magie n'opère pas vraiment. Sûrement plus attractive l'été avec la possibilité de baignades rafraîchissantes, la région ne nous a pas réellement conquis•e•s en ce mois d'octobre. Il faut aussi rappeler qu'après avoir eu la chance d'arpenter les parc nationaux de la région des lacs finlandais parés de leurs couleurs automnales, la comparaison est rude 🙈.

      À très vite pour la suite de notre périple historique à travers la Pologne ! 🇵🇱
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    • Tag 14

      Führerhauptquartier Wolfsschanze

      1. Juli 2022 in Polen ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute haben wir das ehemalige Führerhauptquartier ,,Wolfsschanze“ besichtigt und das bei unglaublichen 30 grad.
      Unglaublich was man hier sieht und erfährt.

      Die Bunkerwände und die Decken sind 2m dick und teilweise mehr, selbst die Erbauer konnten sie nicht wieder zerstören.

      Rieke hat sich mal wieder eine einheimische lokale Spezialität gegönnt, eine saure Suppe mit gekochten Eiern 🙈
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    • Tag 15

      Wolfsschanze

      3. Juli 2022 in Polen ⋅ ☀️ 23 °C

      Bei der Wolfsschanze hat das Attentat auf Adolf Hittler stattgefunden. Da diese fast auf unserem Weg lag mussten wir natürlich einen kurzen Stopp einlegen. Das fällt uns nun leider ein wenig auf die Füße, da wir jetzt noch so einige Kilometer zu fahren haben. Damit wir morgen pünktlich zum Ziel kommen.Weiterlesen

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    Powiat giżycki, Powiat gizycki

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