Poland
Pomerania

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Travelers at this place
    • Day 60

      Auf der Suche nach was kommt jetzt noch?

      September 13, 2022 in Poland ⋅ ⛅ 17 °C

      Da stehen wir also, knapp 50 Kilometer vor Danzig, und fragen uns, was wir jetzt eigentlich machen wollen.
      Es regnet immer mal wieder, es wirkt grau und ungemütlich. Wir haben immer noch viel Fahrerei vor uns, stehen in der Nähe der Ostsee und sind unentschlossen.
      Danzig reizt uns schon sehr, aber ein schöner Tag an der Ostsee wäre natürlich auch was wunderbares.
      Duschen auf nem Campingplatz wäre ne willkommene Abwechslung. Oder wir fahren halt einfach weiter und stoppen auf Usedom.
      Es ist nicht so leicht. Wir sind es grad gewohnt, machen zu können, was uns in den Sinn kommt. Und wenn viele Sachen sich anbieten, nehmen wir uns die Zeit und machen eins nach dem anderen.
      Aber plötzlich müssen wir uns entscheiden.
      Nach einigem hin und her beschließen wir, einen ruhigen Platz für eine Außendusche anzufahren, um dann Danzig zu besuchen.
      Und es hat sich gelohnt! Allein der Weg zu unserem ruhigen Platz führt über einen Fluss, den wir mit Fähre überqueren - einer Fähre, die von einem Schlepper mit Seil hin und her gezogen wird, mit fröhlichen Einweisern, die die Auffahrrampen noch manuell runterkurbeln.
      Danzig ist eine super schöne Stadt. Sie begeistert uns sofort mit ihrer verwinkelten Altstadt am riesigen Hafenbecken, den vielen kleinen Lokalen, und obwohl es regnet und es ein wenig ungemütlich ist, schlendern wir lange durch die Gassen und staunen.
      Was uns vor allem anspringt, sind die vielen Bernsteinhändler. Fast jedes zweite Geschäft verkauft Bernstein! Außerdem merken wir, wir sind wieder in einer Kultur des Anquatschens gelandet, vor jedem Restaurant steht jemand, der dir das hinter ihm liegende Restaurant als das Beste der Stadt anpreist und es ist nicht leicht, einen entspannten Blick auf die Karte zu werfen.
      Irgendwann verziehen wir uns doch nach drinnen - wir stehen vor einer Mall, durch die wir kurz stöbern wollen, um uns wieder aufzuwärmen, essen eine Kleinigkeit, finden einen Eisbecher und stellen fest, dass wir in einer unfassbar großen Mall stehen, die über fünf Stockwerke geht und so viele Kurven und Ecken hat, dass es wahrscheinlich einen Tag dauern würde, sie sich im ganzen angucken zu wollen.
      Gegen 6 machen wir uns dann wieder auf den Weg zu Willi, wieder mit Entscheidungen im Kopf. Direkt weiterfahren und morgen entspannt am Strand aufwachen? Oder den Abend in Danzig verbringen und morgen entspannt losfahren?
      Wir entscheiden uns für letzteres und landen im Whiskey in the Jar, eine riesige Kneipe, die vor allem Whiskey in the Jar ausschenkt, was wir auch direkt annehmen. Dazu ein Burger und der Abend ist gebongt!
      Wir sitzen in einer spannenden Atmosphäre, können wunderbar die vielen verschiedenen Menschen beobachten, die Barkeeper am Tresen, das Aquarium mit dem versunkenen Motorrad drin..
      Heute haben wir viele gute Entscheidungen getroffen!
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    • Day 19

      Malbork - Marienburg 1

      June 7, 2023 in Poland ⋅ ☀️ 27 °C

      Die Marienburg (polnisch Zamek w Malborku) ist eine im 13. Jahrhundert erbaute mittelalterliche Ordensburg des Deutschen Ordens an der Nogat, einem Mündungsarm der Weichsel. Sie ist am Rande der heute polnischen Stadt Malbork (deutsch Marienburg) im Weichseldelta gelegen. (Wikipedia)
      Sie ist die größte Backstein-Burg Europas. Wir trennen uns schweren Herzens von Bogi und geben ihn im "Dog Hotel" ab, da er nicht mit rein darf. Die Burg ist riesig und die Kopfhörer Giudes super gemacht mit vielen Erklärungen und Infos.
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    • Day 4

      Agata, die Wanderdüne

      June 26, 2023 in Poland ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute früh wollte der Hals gar nicht. Gegenüber vom Zeltplatz ist ein Żabka, ein kleiner Supermarkt, den es in Polen an jeder Straßenecke und in jedem noch so kleinen Dorf gibt. Aber leider hatten die auch keinen heißen Tee, nur heißen Kaffee ... Und Dolo Dobendan. Gefrühstückt, und dann ging es los. In Westpommern ist der EV10 vorbildlich markiert und meist in top Zustand. Das sollte sich heute mit Überqueren der Provinzgrenze nach Pommern schlagartig ändern. Also ab Ustka. Die Ausschilderung entfiel komplett, und der Weg war ... Naja sagen wir mal durchwachsen. Aber mit GPS und Karte hab ich mich lange auf einer alten Bahntrasse, die zum Feldweg wurde, vorangeschlagen. Zwischendurch war der Weg dann mal in Top Zustand, da standen dann auch wieder EV10 Schilder. Das heftigste sollte aber noch kommen ... 2 km vor Gać ein Schild, dass der Weg unbefestigt ist und für Fahrzeuge über 10 t gesperrt (ausgenommen der Linienbus - das möchte ich mal erleben, wir der sich da durchwühlt). Hinter Gać dann 10 km lang feinster Pudersand, so tief, dass das Rad felgentief einsinkt. 10 km Schieben. Und damit nicht genug, nach einer Stärkung in einer kleinen Ortschaft weitere 2 km tiefer Sand. Und das war offizielle EV10 Wegführung.
      Jetzt bin ich in Łeba, einem kleinen Hafenort, habe mir für 24€ ein schönes Zimmer gegönnt, geduscht, und gehe jetzt auf Dorschsuche.
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    • Day 14

      Tag 14 Ankunft in Danzig

      June 30, 2023 in Poland ⋅ 🌧 21 °C

      Nach einer langen Fahrt, sind wir nun in der wunderschönen Altstadt von Danzig angekommen. Direkt an der Hauptader der Stadt, mit vielen Menschen und Musik, eingerahmt in alte Gemäuer, Kirchen und Häuser. Richtig klasse unsere Unterkunft. Wir haben/mussten uns heute für eine Wohnung entscheiden, da es bei Ankunft stark geregnet hat und die Campingplätze sicher überschwemmt sind. Aber war genau die richtige Entscheidung 👍😊. Da werden wir heute Abend sicher noch los und die Stadt erkunden 😌Read more

    • Day 15

      Etappe 14 + 15

      July 1, 2023 in Poland ⋅ ☁️ 19 °C

      Gisteren een long shot, eindbestemming omgeving Gdansk. Omdat B-wegen niet meer zo talrijk zijn als in Scandinavië komen we in Litouwen en Polen regelmatig op stukken snelweg terecht, voor het maken van kilometers niet slecht maar voor het uitzicht wat saai. Het meeste vermaak komt dan ook uit slechte grappen en sketches en de insecten die op de voorruit uit elkaar spatten.

      Gelukkig is er in het Masuria merengebied weer een hoop natuur te zien. Als, ondertussen, ervaren rally rijders sturen we de Golf over de bochtige glooiende weggetjes. Helaas is het gevoel van snelheid erg relatief want we worden meermaals door bestelbusjes ingehaald, zo wordt het verschil tussen een 30 jaar oude VW en een moderne Dacia toch iedere keer weer pijnlijk duidelijk. 😆

      Onderweg komen we talloze begraafplaatsen tegen waar nabestaanden de graven als een bloemenzee versieren, erg indrukwekkend.

      Ondertussen worden we, in onze Tshirtjes en korte broeken, ook een beetje gek aangekeken want waar het in Litouwen nog bloedverziekend heet was gaat de temperatuur in Polen hard naar beneden. In de omgeving van Gdansk moeten zelfs de mistachterlichten ingeschakeld worden want de stad is gehuld in noodweer. Het einddoel wordt daarom wat verschoven en na een uurtje extra sturen komt er wat blauwe lucht in zicht.

      In het bos vinden we een eenvoudige camping. De eigenaresse spreekt geen woord Engels en ze vuurt een hoop Pools op ons af. Gelukkig lacht ze er vriendelijk bij en na wat omrekenwerk van Poolse Zloty naar Euro's weten we een dealtje te maken en mogen we onze tenten opzetten. Ongetwijfeld probeerde ze ons te vertellen dat ze een goede douche heeft want dit is toch wel de meest fantastische douche die we in 7000km gehad hebben. De waterdruk is in de Baltische Staten opvallend hoog en zo wordt een loshangende douchekop een welkome massagedouche. 🙌

      Met deze anderhalve etappe en een wat verlengde etappe 13 dingen we ineens mee voor de early bird finish op zaterdag/vanmiddag. 🐣🕔
      Helaas vergen deze duur-etappes wel het uiterste van de zetels in onze Golf Pasadena en met het verloop van de rally beginnen de zitbotten ook wat te zeuren. Stiekem kijken we dus wel een heel klein ietsie beetje uit naar een gewoon matras. 🤤😴
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    • Day 116

      Am Stadtrand von Danzig

      August 7, 2023 in Poland ⋅ 🌬 14 °C

      Heyho, wir sind in Danzig in einem super tollen Hostel angekommen. Es ist sogar das harmonische und gemütliche Hostel, in dem wir je waren. Jeder quatscht mit jedem, es gibt Apfelbäume und Sonnenblumen im Garten, zwei Katzen zum streicheln, eine tolle Küche und ein geniales Wohnzimmer um sich bis spät in die Nacht mit Menschen über ihr Leben zu unterhalten. Wow!

      Morgen schauen wir uns dann die Stadt an und machen einen Pasuetag, denn der Wind wird morgen noch stärker!

      Heute früh ging es schon um halb neun aufs Rad um vor dem starken Wind zumindest die frontale Gegenwind Passage zu schaffen. Danach kam der Wind "nur" noch von schräg vorne, sodass wir (ich im Windschatten von Juli) mit ca. 16 km/h erstaunlich gut voran kamen.

      Ansonsten grüßt der Ostseeküstenradweg mit Beton Platten, besonders jene mit Löchern @Isa 🤣. Gestern hast du uns ja noch davon erzählt... Heute nerven sie uns schon.

      Mittags gab es bei Lidl ein gigantisches Nusshörnchen und Mittagspause machten wir in einem Bushäuschen, um dem Wind zu entkommen. Er war sogar so stark, dass er Julis Brot gleich zwei Mal runter warf (oder heute war Fallentienstag🤪.
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    • Day 119

      Die Sanddüne bei Leba

      August 10, 2023 in Poland ⋅ ⛅ 15 °C

      Guten Abend! Heute hatten wir einen sehr kurzen angenehmen Radeltag mit nur 30 km bis nach Leba, dem ersten abartigen Tour-Hotspot seit langer Zeit! Hier reiht sich eine Bude an die andere, es gibt zig Campingplätze, gerade ein Panflötenkonzert in direkter Nachbarschaft, ein Motoradrennen, Besoffene, die vor dem Zaun (2m neben unserem Zelt) umfallen und ganz viele laut redende Menschen. Joa, Camping ist manchmal sehr lebendig.

      Dafür hatten wir sehr viele schöne ruhige Momente am Meer heute Mittag. Wir sind vom Campingplatz aus 7km zur Düne gelaufen (Eintritt hat 8 zln für uns beide zusammen gekostet, also umgerechnet 1,91€, süß:). Und ja, die Düne war auch dieses Mal sehr beeindruckend groß. Erstaunlich, dass es einfach so viel Sand auf einem Haufen geben kann.

      Und zum Abschluss des Tages gab es noch sehr schöne Telefonate mit Nele und David!
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    • Day 2

      Danzig

      September 22, 2023 in Poland ⋅ ☁️ 25 °C

      Was gibt es zu erzählen?

      Danzig. Schöne Altstadt, viel zu sehen, viele Leute. Wir schauen uns um, nur nicht heute 😀.
      Wir wollen noch weiter bis zur Marienburg.
      Was bleibt für jetzt? Westerplatte eine Enttäuschung, Altstadt top, das Softer war 💣.
      Los geht’s. Gute 60 km noch und dann war es das für heute. Malbork wir kommen.
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    • Day 13

      Malbork Castle

      December 2, 2023 in Poland ⋅ ☁️ 1 °C

      The Castle of the Teutonic Order in Malbork is a 13th-century Teutonic castle and fortress located in the town of Malbork, Poland. It is the largest castle in the world measured by land area and a UNESCO World Heritage Site.
      This was a short train ride away, we met our friends Maciej and Natalia who brought historically accurate costumes from their reenactment collection.
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    • Day 15

      Als kraantjes boven Gdansk

      March 9 in Poland ⋅ ⛅ 2 °C

      Vrienden van Gulo-Gulo - dag 15 Als engelen bestaan zijn het er twee en vlogen ze vandaag in de hemel boven Gdansk. Twee kraantjes (onder vogelaars de koosnaam van kraanvogels) cirkelden vleugeltip aan vleugeltip minutenlang boven ons, boven de oude haven van Gdansk en de rest van de schepping. Met een achteloos gemak in volmaakte symmetrie en harmonie: een soort stijldans voor paren met minstens goud + ster. Het ene kraantje in brons bovenop de reusachtige middeleeuwse tredkraan keek jaloers omhoog. Wij ook. Om iets van de kraantjes, de hoogte van hun vlucht en hun diepe gedachten over het gedoe beneden aan de grond te kunnen ervaren, zetten we koers - door de straten en over de pleinen van de prachtige oude binnenstad - naar de reusachtige bakstenen Mariakerk voorzien van een 85 meter hoge toren midden in de stad. Daar bovenop die enorme bakstenen toren zouden we immers dichter bij de kraantjes en hun visie op het aardse leven kunnen komen. Dat ‘bakstenen’ als bijvoeglijk naamwoord in de vorige twee zinnen is opgenomen heeft een reden. Daar konden ze namelijk in de 14e en 15e eeuw in deze contreien bouwkundig enorm mee uit de voeten: binnen een straal van 30 kilometer staan hier èn het grootste bakstenen kasteel èn de grootste bakstenen kerk. Van de wereld wel te verstaan (…eens te meer het bewijs dat de Middeleeuwen/de Middeleeuwers alles behalve dom, donker, onhandig en kleindenkend waren). Over dat kasteel straks meer. Nu eerst naar de kerktoren. Bij binnenkomst van de kerk slaat iemand je met een baksteen tegen het hoofd: de immense geheel witte, bijna lichtgevende ruimte (vloerplan 100 * 60 meter: volgens de Polen is er plek voor 25.000 man, maar - we hebben ff staan rekenen - dat moet dan deels tegen de muren opgestapeld zijn..), met ruim 30 (!) meter hoge pilaren, opvallend veel grote ramen en gewelven vol met subtiel kleine gouden sterren is overweldigend. Ook mooi: we konden zowaar (zij het - tegen onze principes - tegen betaling maar een kniesoor die daar om maalt als het om een hoger doel gaat) de toren beklimmen. Geheel onverwacht kwamen we halverwege de 400 treden plots op de kerkzolders terecht (met zicht op de bovenkant van de gewelven (foto)) en in een Escher-waardige trapconstructie (foto). Na Petrus te hebben begroet (er zat werkelijk helemaal boven in de toren - vlak voor het luik naar buiten - nog een Poolse mijnheer om je welkom te heten: uiterst merkwaardig maar wonderwel passend in dit verhaal) klommen we het laatste trapje op. Buiten keken we uit over Gdansk. Drie dingen vielen daarbij op: 1) we waren bepaald nog niet in de hemel want buiten stond een kale Russische (de hemel onwaardige) kickbokser zijn in een fluoriserend roze trainingspak gestoken (ook duidelijk niet vrij van zonden zijnde) Barbie te fotografen, 2) Gdansk is van boven een grote grotendeels vanwege de smog onzichtbare havenstad, en 3) onze ogen waren niet in staat om door de smog heen het aardse leven te peilen. Ter relativering - zo bedachten we op de weg omlaag: “you don’t need eyes, you need a vision”. Eenmaal weer beneden tijd voor aardse zaken: koffie, klets en plassen.
      Dan dat kasteel in Malbork (voorheen: Marienburg). Het begon met de reis ernaartoe. Over de route kunnen we kort zijn: Rīga-Jelgava (Estland), Siauliai-Kaunas-onder de Kaliningrad spoorlijn door (Litouwen), Olsztyn -Elblag- Malbork (Polen). Over het uitzicht in Estland en Litouwen ook: geen publiekstrekker. Wel opvallend waren de voortdurend langskomende militaire konvooien (o.a. Wehrmacht en USA-army) met opvallend zwaar wapentuig en strakke bewaking. Dan Polen. Dat is direct een stuk beter. Het oosten van Polen (een merengebied met - volgens de Polen - minstens 2000 meren) doet bijna aan Zuid-Engeland denken zo mooi maar dan zonder kastelen en linksrijdende Engelsen maar met een paartje kraantjes (gezien in een veldje pal langs de weg), elanden (niet gezien: irritante stiekemerds) en buiten rondlopende Polen (gezien: prima lui/veelal klein van stuk met o-benen). Groot landje ook dat Polen. Zoals deze reis wel vaker (de meeste steden, attracties en bezienswaardigheden hebben we in volstrekte duisternis en bittere koude bezocht/bekeken…) kwamen we net NA zonsondergang aan in Malborg. Al van verre en heinde (volgorde maakt niet uit; zo zeggen de Belgen “zeker en vast”: komt gewoon op hetzelfde neer->wij Nederlanders zouden daar wat minder krampachtig over moeten doen..) zie je een onwerkelijk groot gebouw (voorzien van rode lampen op de hoogste toren ten behoeve van de vliegtuigen, zo groot en hoog..) in de verte liggen. Eenmaal geparkeerd en in het donker er omheen lopend wisten we het zeker: dit is een heel groot gebouw.,Ga maar na: vloeroppervlakte 143.591 m2, eetzaaltje van 95 bij 25 meter, Mariabeeldje op de buitengevel van zeker 15 meter hoog. En ga zo maar door. Allemaal tamelijk duizelingwekkend en moeilijk te bevatten. Voor de Polen is het ook (maar om andere redenen) een lastige kwestie. Ze hebben hun hele geschiedenis weinig succesvol tegen de Teutoonse ridders (de Duitse kasteelheren) gevochten en mogen nu (een cadeautje van de Russen na de oorlog die het eerst - in de oorlog - nog even voor de ogen van de Polen in puin hadden geschoten….zo zijn die jongens) voor eigen rekening&risico op deze permanente en tamelijk imposante herinnering aan die vermaledijde rotridders passen. Zodat vooral veel Duitse toeristen nog eens kunnen zien hoe knap die Teutonen er bij zaten. Ook dat nog. De Polen hebben zich echter niet laten kennen en de zaak strak gerestaureerd. Wat te strak - bij daglicht - zouden wij menen.
      Na het kasteel zetten we koers naar ons porno-appartement in Gdansk: prima voor mekaar maar over smaak valt te twisten. Er hing te midden van plastic marmer, nephout, pseudo messing en plastic planten wel een reusachtige tv. Daaruit haalde van Woudenberg na wat omwegen zowaar een Hollands potje voetbal te voor schijn. We kropen als drie hamsters op de pseudo design bank. Volmaakt gelukkig. En dan te bedenken dat die twee kraantjes uit dat veldje nog onze kant op moesten komen… Nu rolt de Volvo op weg naar Berlijn: dat wordt vanavond - als grande finale culinaire - een extra grote schnitzel. Daar zie je geen kraantje minder door.
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    You might also know this place by the following names:

    Województwo Pomorskie, Wojewodztwo Pomorskie, Woiwodschaft Pommern, Pomerania, Pommere, Pomerània, Pomořské vojvodství, Pòmòrsczé wòjewództwò, Województwo pomorskie, Pomorze vojevoodkond, Voïvodie de Poméranie, Provinsi Pomerania, ポモージェ県, Pamario vaivadija, Pommeren, Voievodatul Pomerania, Поморское воеводство, Pomorze, 波美拉尼亞省

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