Portugal
Braga

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Reisende på dette stedet
    • Dag 2

      Porto - Sightseeing

      13. mai, Portugal ⋅ ☁️ 15 °C

      Porto hat viele Dinge, die man besichtigen kann. Oft steht man vor einer Straße oder einem Gebäude und denkt sich: "Wow, wie schön/ cool/ einzigartig", daher kann ich in diesem Post nicht zu sehr ins Detail gehen.

      Zusammenfassend habe ich wohl alle wichtigen Spots direkt zu Beginn während einer TukTuk kurz erhaschen können. Dafür sind solche Kurztouren immer gut, bevor man Kilometer lang unterwegs ist und dann feststellt, dass sich etwas gar nicht gelohnt hat, weil es den eigenen Interessen überhaupt nicht entspricht! Bis auf die Igreja de Clerigos habe ich entsprechend keine weiteren Kirchen mehr in Porto besichtigt... immerhin steht hier gefühlt an jeder Straße eine 😇 die Igreja de Clerigos ist wohl die bekannteste und liefert ein tolles Spektakel ab 18 Uhr... eine Lichtershow in der Kirche. Leider habe ich es zeitlich nicht geschafft, werde aber auf dem Rückweg versuchen, dieses Erlebnis noch mitzunehmen 😁

      Übrigens sind in Portugal 90 % der Bevölkerung von nahezu zehn Millionen Portugiesen römisch-katholischen, aber im Norden nehmen lediglich etwa ein Drittel und im Süden nur noch 5 % aktiv am kirchlichen Leben teil. Der eine Drittel befindet sich wahrscheinlich in Porto und in Braga, da werden die Kirchen aktiv besucht! 🤣

      Besonders gut fand ich auch das ehemalige Gefängnis, das heute zur Fotoausstellung umfunktioniert wurde bzw. unterschiedliche Ausstellungen zu unterschiedlichen Zeiträumen anbietet. Dieses Museum ist komplett kostenfrei und lohnt sich meiner Meinung nach zu besichtigen. Ich hatte bei einem Bild sogar Pippi in den Augen... aber ich bin ja sowieso ziemlich nah am Wasser gebaut wenn es um Menschenrechte und Kriegsopfer geht. Jedenfalls hat mich ein Bild nicht aus Trauer über die Vergangenheit berührt, sondern aus Mitgefühl so viel Mut aufzubringen, sich vor die Kamera zu setzen und mit all den Schmerzen und Demütigungen, die erleidet werden mussten, noch ein starken Willen und ein Lächeln aufbringen zu können. Kraftvolles Bild. Da der Moment großartig war, behalte ich ihn für mich allein in meinen Gedanken - sprich ich habe kein Foto für euch 😘

      Es gibt viele Dinge zu einzelnen Sehenswürdigkeiten zu erzählen, die meisten wären nur eine Wiederholung anderer Posts oder Auszüge aus dem Lonely Planet Reiseführer für Portugal/Porto.

      Das Wichtigste ist, dass mir Porto unfassbar gut gefallen hat, gerade weil die Stadt viele Farben zeigt in jeglicher Richtung. Sie ist kulturell, künstlerisch und maaaaaaan hügelig. Das auf und ab Laufen konnte man leider nicht sehr gut auf Bildern festhalten, aber es war genau das, was den allgemeinen Charme noch unterstrichen hat!

      Wenn man Porto gemütlich erkunden möchte und vollends eintauchen möchte reichen zwei Tage meiner Meinung nach nicht! Es sollten mindestens 3 Tage sein, um auch Dinge, wie ein Tasting oder das gemütliche Picknicken im Jardim de Mouro genießen zu können ohne Zeitdruck zu haben.

      Porto ist somit der perfekte Start in meine Portugal Rundreise!
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    • Dag 76

      Bom Jesus do Monte - Braga

      18. april, Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Wow, ich bin geflasht! Diese Kirche ist ein einziger Kraftort. Wahnsinn diese Energie hier. Es ist eine großartige Anlage, welche den Leidensweg Jesu in einer Art Bildergeschichte darstellt. Jedes Bild ist in einer kleinen Kapelle und diese wiederum sind entlang einer Treppe angeordnet.
      Wer hier sonntags in die Kirche hochsteigt leidet mit, denn die Stufen sind unendlich viele. 116 Höhenmeter sind es und 581 Stufen.
      Man kann aber auch ganz easy mit der 140 Jahre alten Standseilbahn hochfahren, was ich heute gleich zweimal gemacht habe. 😀
      Irgendwie erinnert mich der Bau an Montmartre in Paris.
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    • Dag 27

      Busreise Teil 1 - Mittwoch Nr 3

      7. juni 2023, Portugal ⋅ 🌧 21 °C

      Vor Tagen für Tage bei geposteten Bildern Richtung Norden gestöckelt, mit dem Bus binnen Minuten Richtung Süden vorbeigerauscht. Bin inzwischen in Portugal und yeah eine Stunde mehr Zeit, da Uhrzeit eine Stunde zurück.

      Eine Stunde mehr Zeit, gesonderte Zeilen an meine Reisekaravane zu schreiben.

      Ich freue mich über jede/n die/der teilgenommen hat. Ich hoffe außer meiner Anfangs-Chaotik wurde für euch der Pilgerweg zunehmend lebhafter und durch Bilder beeindruckender.

      Bin happy über die, die erneut wie im letzten Jahr dabei waren, an mir teilgenommen haben. Ich freue mich über alle Neuzugänge.

      Bewusst und stark verbunden, bin ich mit den Karawanlern, die sich durch ❤️en, Kommentaren, Messages, SMS, WhatsApp oder Telefonate sichtbar für mich gemacht haben. Von manchen wusste ich, dass ihnen ein persönliches Hinterlassen nicht so genehm war. Akzeptiert und verstanden.

      Manche hätte ich vom letzten Jahr gern dabei gehabt, oder würde im Prinzip schon gerne gewusst haben, wer dabei war.

      Wie auch immer. Auch an stille, geheime und auch nicht mehr Teilnehmer sag ich.... bin verbunden.

      Wie ich zu Anfang mal geschrieben habe. Das gute bleibt und zwingen will ich keinen, ich halte eine vorherige gemeinsame Zeit im Herzen in Ehren und so wie auf dem Camino, gibt es Teilstreckenbegleiter, Weggefährten, Freundschaften und Familie.

      Wenn vielleicht jemand mehr erwartet hat, oder erwartet hat, ich müsse aus deren Sicht wer anderes sein, sage ich heute:

      ÄTSCH, Pech gehabt , den ich bin wie ich bin, sein möchte und sein werde. Und das ist gut so. Und erwarte dies im Prinzip auch vom Gegenüber. Schein, Sein, Möchtegern, von oben nach unten...... neeeee

      Wie auch immer, ich erfreue mich lieber an dem Teilgenommenen und freue mich schon auf die Wiedersehens und Austausche.

      Vielleicht hat inzwischen jemand auch noch Interesse, Herz und Wunsch, sich mit seinem ganz eigenen Rucksack und Vorstellungen auf die Zauberreise Camino zu begeben. Seine Fragen zu klären, seine Antworten zu finden.

      Und ich verrate euch das schönste Geheimnis von allen:

      Jeder ist auf seinem eigenen Camino. Man kann nicht den Camino für einen anderen laufen, man wird auch nicht den meinen gehen. Jeder wird seinen eigenen gehen, seine Erfahrungen sammeln, seinen Spirit erleben und nicht nur die Reise äußerlich absolvieren, sondern auch die Reise in sich erleben, mit allen Facetten, allen Hochs und Tiefs, und dem schönsten Weg:

      Der Weg zu dir selbst.

      Ich verspreche es euch, spätestens an Tag zwei, wirst du dich nicht mehr als Reisekaravanler fühlen, geschweige dich noch an meinen Camino erinnern. Du bist im Nu auf deinem Camino, deiner eigenen schönsten Reise.

      Für meinen Teil, weiß ich wo ich wieder hingehen kann, werde, sollte ich Klärung bedürfen.

      Wünsche, Träume gehen in Erfüllung. Alles kommt im Vertrauen zum richtigen Zeitpunkt von ganz alleine.

      Mach dich auf deine Reise, wenn du dich gerade angesprochen fühlst.

      Mehr kann ich dir/euch als Dank für Teilhabe und Freundschaft nicht zurück geben.

      Bleibt gesund, positiv, offen, mehr bescheiden als egoistisch und vor allem seid und bleibt ihr selbst.

      Drückis, Bussis und gaaaaaaaanz viele ❤️❤️❤️ies an euch alle.

      Ich bin stolz und dankbar für:

      Usere Freundschaftsbänder

      Euer Klaus-Peter
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    • Dag 3

      Heiligtümer und Prozessionen

      23. juni 2022, Portugal ⋅ 🌧 18 °C

      Braga ist die religiöse Hauptstadt Portugals. Hier gibt es einen Haufen Kirchen und am bekanntesten und schönsten ist wohl das Heiligtum Bom Jesus do Monte. Das ist eine barocke Kirchenanlage mit Garten, ich bin aber total durchnässt und die Wolken hängen so tief, dass man gerade 50 Meter weit sehen kann. Also erstmal ab ins Panoramarestaurant, Pause machen.

      Hier koste ich zwei weitere portugiesische Spezialitäten: Portwein in Weiß und Rot (weiß ist noch besser) und einen Karamellpudding in einem Bett aus papierdünnem Blätterteig mit Aprikosensorbet 🤤
      Während ich trockne wird langsam der Blick vom Restaurant über die Stadt frei. Üblicherweise kann man wohl auch den Atlantik sehen, aber das ist heute unmöglich.

      Ab 18:00 Uhr soll es aufhören zu regnen, bis dahin schaue ich mir alles an. Das Heiligtum entpuppt sich als ausladende Gartenanlage mit Barockkirche und Hotellerie vom Feinsten. Ich erkunde alles und erklimme auch den Glockenturm. Nach und nach brechen die Wolken auf und man kann wirklich eine tolle Aussicht genießen. Mein Navi hat mich klugerweise an den gipfelnahen Teil gebracht, ich darf die langen Treppen hinab ins Tal gehen. Wenn man stattdessen unten anfängt, symbolisieren sie den Aufstieg in den Himmel.

      Als engagierter Katholik könnte ich hier richtig Geld lassen, denn an allen Ecken befindet sich eine kleine Grotte oder Kapelle mit heiliger Figur und Sammelbehälter. Gott sei Dank bin ich Atheist und lasse mich einfach von der überbordenden Natur beeindrucken. Es erinnert mich alles sehr an einige Tempelanlagen in Thailand - nur mit europäischem Urwald und ohne reclined Buddha.

      Unten angelangt führt eine lange Straße in die Stadt - mein Motorrad wartet aber oben. Also nehme ich die älteste Standseilbahn in Portugal für den Weg hinauf. Sie wird mit Wasserkraft betrieben:
      Beide Waggons sind mit einem Seil über eine Umlenkrolle an der Bergstation verbunden und haben unter den Bodenbrettern große Wassertanks. Der obere Waggon wird befüllt, der untere entleert und schon kann es losgehen. Der Bremser fährt mit ins Tal und lässt uns dafür sicher oben ankommen 😇

      Zehn Minuten später stelle ich den 🛵 am Jardim da Avenida Central ab und erkunde die Altstadt zu Fuß. Es stehen wirklich an allen Ecken Kirchen und als ich mir eine ansehen will ist dort natürlich Messe.
      Dafür ist alles für ein Volksfest geschmückt und es gibt drei (!) Bühnen auf denen klassische Orchester spielen. Dazwischen laufen ein paar Spielmannszüge durch den Ort. Tolle Stimmung hier. Ich schaue in ein, zwei Läden und besorge einen wunderschönen Schal fürs Motorradfahren und Postkarten.

      Im Café lasse ich bei Kaffee und Kuchen den Tag ausklingen und schreibe fleißig, damit die Post noch vor mir in Deutschland ankommt.
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    • Dag 38

      Adjusting softly in Braga

      29. april, Portugal ⋅ ☀️ 8 °C

      I spent last night gleefully cosplaying Jury Villa after getting into the room at 10pm. My first privacy in over a month.

      It had a king bed and a single and I strongly considered the latter, as the king seemed too much. I didn't want to sit on the bed in case I made it dirty. I had a good look at myself in a mirror. I wondered why my cupboards weren't full of Maltesers - the producers are slipping here. I had a very hot shower and slipped between crispy sheets, unobserved. I slept well.

      Today is a day off. No walking, no buses, I'm staying still for a day for the first time since Burgos. I'd wanted a two-night stay at the same place so that I didn't need to check out this morning. For reasons my whinge file is well acquainted with, this didn't happen but I had until 11am to check out and there was a washing machine and dryer in the kitchen. Heyo! While that clanked (I later realised this was my coin purse in my pants pocket whoopsadaisy) I caught up on some admin, booking a bus and some accommodation for Porto etc.

      It's a very small old town here so the place I was keen on for brunch (BRUNCH! we really aren't on Camino anymore) was a short walk away and I practically skipped there. After five weeks in rural Spain where there isn't much other language or cuisine, a waiter with great English bringing me this was g l o r i o u s.

      Michel said the Portugese have much better english than the Spanish because they watch things subtitled rather than dubbed and I can see the logic in that. I feel lazy and uncool about it but I I'd just got ok in Spanish and my brain at this stage is a huge slow boat, I can't turn it in time.

      I then dropped my bag at the next place and spent the rest of the day wandering happily (but efficiently, I'm a SEASONED pedestrian) around, doing whatever the hell I wanted before settling in for an evening on the couch (a TREAT) updating here, cooking dinner (a TREAT) and listening to music out loud (a TREAT).
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    • Dag 38

      Ye olde castle

      30. mars 2023, Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

      Day trip north today to the region where Portugal started as a nation.

      First stop was the city of Braga, third largest city in Portugal and one of the wealthiest cities with a strong commercial and industrial base. We visited the Cathedral of Braga, the first Portuguese cathedral, erected several decades before the founding of the country. It began to be built at the end of the 11th century.

      After a walk around the old city and spacious town square, we headed to the Sanctuary of Bom Jesus (Good Jesus of the Mount), a Catholic shrine in the hills overlooking the city. We walked the 573 steps up the Staircase of the 5 Senses, and rode down in the cable railway, one of only 3 in the world powered by water (each carriage has a water tank, the top car is filled up, and the weight of the water and gravity pulls the other car up the hill, then the process repeats in reverse).

      Our afternoon visit was to Guimarães, the first capital of Portugal. We visited the castle, had lunch in the square and walked the city walls, before heading back to Porto via the coast road.
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    • Dag 5

      Guimarães and Beyond Guimarães

      16. mai, Portugal ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute bin ich tatsächlich mal alleine on tour nach Guimarães. Die Stadt gilt bei den Portugiesen als Geburtsstätte ihres Landes, denn hier wurde der erste König, Afonso Henriques, geboren.

      Es war mir durchaus ein riesen Vergnügen die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Tolle Gassen, tolle Parks mit Afrobeats im Ohr... Ja ich weiß, besser wären Fado-Klänge gewesen, aber alles zu seiner Zeit 😇

      Nach paar Metern Erkundungstour suchte ich das Restaurant Norma, das mir von João (meinem nächsten Host) empfohlen wurde. Es ist mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet worden und bietet entsprechend delikates Essen 😁 auf der Karte, die mir gezeigt wurde, standen keine Preise, was meistens nichts Gutes fürs Portemonnaie bedeutet 🤣 nach mir die Sintflut... es war ein Genuss! Lachs mit Zintronenrisotto und eine außergewöhnliche Crème brûlée Kreation (Wasabi, Bananenschaum und Noriblätter-Pulver).

      Irgendwie hat es mich dann doch noch in die Natur gezogen nach den vielen Sightseeing spots, so machte ich mich kurzerhand auf den Weg nach Citânia de Briteiros, eine Ruinenstadt. Hier liegen rund 160 Hausfundamente aus großen Steinquadern. Die Häuser sind durch ein nur schwer begehbares Netz aus gepflasterten Straßen und Gassen erreichbar. Man findet heute noch Steinwälle, Wasserleitungen und Wasserrinnen entlang der Straßen. Auf dem Hügel stehen zwei rekonstruierte Rundhütten mit Strohdächern. Man ist die große Runde innerhalb von 45 Minuten abgelaufen, also eine nette Zwischenaktivität!

      Abends führte mich João zu den heißen Quellen, Caldeira das Furnas, wo ich nach den letzten anstrengenden Tage (lauftechnisch vor allem) gut entspannen konnte. Es war soooo schön unter dem Sternenhimmel, im Freien umgeben von kalter Luft und heißem Wasser! Im Grunde hätte das ein perfektes Date sein können, aaaaaber wie alle wissen, bin ich wohl immer noch verschossen in Ricardo. Nichtsdestotrotz habe ich festgestellt, dass ich auf Portugiesen stehe... bisher habe ich nur intellektuelle und sprachgewandte getroffen, die so viel zu erzählen hatten, dass ich zur Abwechslung gerne die Zuhörende war/bin.

      João hat mit mir zum krönenden Abschluss noch eine nächtliche Stadtrundfahrt durch Braga unternommen und mir somit alles gezeigt, was mir über den Tag noch gefehlt hatte.
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    • Dag 34

      Bom Jesus do Monte

      10. februar, Portugal ⋅ ☁️ 6 °C

      Auch wenn Pilgerstätten nicht unser Reiseziel sind, kann man sich nur schwer der Faszination dieses Ortes entziehen. Guter Jesus vom Berge, wie es übersetzt heißt, ist nach Fatima das wichtigste Pilgerziel in Portugal. Über 577 Stufen steigt der Pilger über eine monumentale Barock Treppe zum Heiligtum , wo ihn, in schlichter Schönheit, die Kathedrale erwartet. Zu seinen Füßen liegt Braga und das weitläufige Umland.Les mer

    • Dag 37

      We got the Braga rights

      20. oktober 2023, Portugal ⋅ ⛅ 14 °C

      We had arranged with Pedro to do another tour with his company Peter’s Beetle, as we had had great fun n 2019. As the weather was a bit all over the place, we agreed to the tour being in the Passat instead of the Beetle convertible. We were pretty flexible as to what the tour would include as we have done the introduction to Porto tour previously. Pedro suggested we drive up to Braga, about a 35 minute drive north of Porto and we thought this sounded like a plan.

      We headed off and out of the city and onto the freeway with Pedro giving a running commentary and, before you knew it, we were there. We first drove up to the Sanctuary of Bom Jesus do Monte. It is a Catholic shrine in Tenões, outside the city of Braga. It’s name means Good Jesus of the Mount. This sanctuary is a notable example of a Christian pilgrimage site with a monumental Baroque stairway that climbs 116 metres up from below. Bom pilgrims climb it on their knees. On 7 July 2019 it was made a UNESCO World Heritage Site.

      The views were amazing and the inside of the church, particularly the altar, was quite unusual. There are a number of swanky hotels up there and it would be a nice place to just chill for a couple of days. You also get lovely views back over Braga.

      On the way out we had a very funny experience. Pedro had driven ‘down’ a hill near the Sanctuary and stopped the car. He then said “Can you hear Jesús calling? He’s calling you back.” As he had just locked the car, we weren’t quite sure what to think. He then put the car in neutral and let go of the steering wheel and the car started to roll ‘up’ the hill with some speed. He did this several times and we were in on the joke. We were all rolling around with laughter. He said he used to go on holidays to Braga when he was a kid and his Dad used to love to do this. Where not sure what it was, but it was all a bit Twilight Zone.

      We then drove down to the old historic town of Braga, where we walked around and got a feel for the place. Braga is host to the oldest Portuguese Catholic archdiocese, and it is a seat of the Primacy of the Spain and Portugal. During the Roman Empire, then known as Bracara Augusta, the settlement was the capital of the province of Gallaecia and one of the first to separate from the Roman Empire. Within the city there is a castle tower. Nowadays, Braga is a major hub for inland Northern Portugal and is an important stop on the Portuguese Way of St James.

      We also visited the Braga Cathedral. Due to its long history and artistic significance, it is one of the most important buildings in the country. It is the seat of the Archdiocese of Braga and of the Primate Archbishop of Portugal and Spain. The Cathedral has been classified as a National Monument since 1910. It was established in 1089 and the architect was João de Castillo. The Cathedral has Gothic, Moorish, Manueline and Baroque styles throughout. It also has an extremely impressive organ set up.

      The old historical city of Braga is beautifully set out, nice and flat and so easy to get around. There are lovely plazas and restaurants and streets with lovely stores. The pace in Braga seemed a bit more relaxed and laid back compared to Porto.
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    • Dag 4

      Gerês

      15. mai, Portugal ⋅ ☁️ 13 °C

      Gerês:

      Der 1971 gegründete 703m² Parque Nacional da Peneda-Gerês, ist erster und einziger Nationalpark Portugals und befindet sich im Norden in der Nähe der spanischen Grenze, die ich heute versehentlich überquert habe... hat keiner gesehen 🙊! Der Park umfasst felsige Gipfel (traumhaft!), steile Täler und üppige Wälder und jede Menge Wasserfälle. Er beherbergt auch mehr als 100 Granitdörfer, die sich seit der Gründung Portugals im 12. Jahrhundert in vielerlei Hinsicht kaum verändert haben. Dort habe ich erneut die kleinen Briefkastenstationen entdeckt. Leider nur im Vorbeifahren.

      Im übrigen eine traumhafte Strecke zum Fahren! Das erlebt man in einer guided Tour höchstwahrscheinlich nicht im selben Stil! Es bleibt entsprechend dabei, am besten entdeckt man selbst 🤷🏻‍♀️ Der Kurort Gerês aus dem 17. Jahrhundert liegt in der Nähe von Lindoso, was wir ebenfalls besichtigt haben. Gerês ist auch bekannt für seine heißen Quellen... da war leider keine Muße meinerseits aufgrund des abwechslungsreichen Wetters 😅

      Entlang der gesamten Route:

      Castelo do Lenhoso:
      Die Burg steht auf dem grössten Granitfelsen Portugals, vielleicht sogar der Iberischen Halbinsel.

      Castelo do Lindoso:
      Das Dorf Lindoso liegt an einem Berghang über dem Tal des Flusses Lima. Hier steht die Festung, die zu seiner Zeit eine strategische militärische Rolle spielte.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Braga, Braga Municipality, براغا, Горад Брага, Брага, ব্রাগা, Μπράγκα, براگا, בראגה, Բրագա, ブラガ, ბრაგა, 브라가, Bracara Augusta, ब्रागा, บรากา, 布拉加

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