Portugal
Viseu

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Top 10 Travel Destinations Viseu
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Travelers at this place
    • Day 48

      Flucht vor Unwetter und Winter

      March 7 in Portugal ⋅ 🌧 5 °C

      Bei unserem geplanten Werkstattaufenthalt hatten wir genug Zeit den Wetterbericht im Portugiesischen TV zu sehen. Wegen der schlechten Vorhersagen für Nord-Portugal hatten wir den Termin ja auf heute gelegt.
      Die Bilder die wir sahen, Sturm und Hochwasser an der Küste, massive Niederschläge im Landesinneren, Schnee in den Bergen und die Wetterlage soll sich in den nächsten zwei Wochen kaum bessern, bestärkten uns in dem Beschluss die Reiseroute zu ändern.
      Ursprünglich wollten wir noch einige Wochen im Norden bleiben, doch jetzt haben wir uns für die „schnellste“ kürzeste Strecke Richtung Spanische Küste entschieden.
      Dieser Weg war allerdings recht abenteuerlich denn er führte uns durch die „Serra da Freita“. Enge Straßen/Wege, Sturzbäche, Schneeregen, wunderschöne Landschaften, kräftige Steigungen und Gefälle führten uns für heute nach Viseu, wo wir hoffentlich eine ruhige Nacht verbringen werden.
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    • Day 275

      Freunde-Akku aufladen

      March 19 in Portugal ⋅ ☁️ 19 °C

      Da Lilli zur Zeit auch in Portugal ist, wollten wir uns eigentlich in Porto treffen. Da es ihrem Hund aber nicht so gut geht, wollte sie lieber nicht ganz so weit weg. Also sind wir nach Viseu gefahren um sie zu besuchen.
      Eine kleine Stadt und, wie immer in Portugal, muss mann viel hoch und runter laufen. (Gibt es Fitnesstudios in Portugal? Nötig ist es eigentlich nicht.)
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    • Day 18

      Douro Tal

      March 30 in Portugal ⋅ ☁️ 6 °C

      /db 01.04. Heute ist der 3. Tag im Douro-Tal. Gestern und heute sind wir größtenteils einfach durch Dörfer im Douro-Tal, durch Weinberge und entlang des Flusses gefahren. 1. Übernachtung an einem Nebenarm des Douro, gestern kleine Bootstour und die 2.Übernachtung auf einem tollen Weingut, auf dem man kostenfrei Strom, Wasser, Toiletten und Dusche nutzen kann. Im Gegenzug haben wir uns im Hofladen versorgt und wollten heute die Sonne mal nutzen und einen Spaziergang ins nächste Dorf machen. Ergebnis: Auf dem Hinweg hat es so geschüttet, dass ich Katrin (die durch Winterjacke nass bis auf die Knochen wurde) mit dem Camper abgeholt habe 🌧
      Heute stehen wir wieder “frei” auf dem Berg (s. Video). Morgen geht es weiter zur längsten Fußgängerbrücke der Welt… 🙃

      Was zum Lachen: Vegetarisch gibt es hier nicht viel und als wir gestern mal in einem Dorf auf die Suche gingen gab es gleich 3 Überraschungen:
      1. Die Jacken mussten wir wie alle anderen anlassen. Es ähnelte eher einem unbeheizten Tanzsaal mit Tischen. Was hier aber normal zu sein scheint und wir einfach mal mitgemacht haben.
      2. Wein hatte dort niemand als Glas 🍷 sondern es wurde direkt eine Karaffe oder Flasche gebracht - quasi all-you-can-drink.
      3. Nachdem die Bedienung ein paar vegetarische Zutaten in den Google-Übersetzer sprach und wir nach Wunsch zustimmten oder ablehnten, kam folgendes: Ananas 🍍 mit Pilzen, Rührei und als frische Zutaten: Mandeln und Paprika 🫑. Dazu jeweils einen Teller 🍚, 🍜, 🍟 , 🥖 und Salat. Katrin war begeistert 😂. Haben wir natürlich fotographisch festgehalten. Mal sehen ob dieses kulinarische Highlight getoppt werden kann.
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    • Day 48–49

      Souselo

      April 29 in Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      Tschüss Atlantikküste, wir haben eine phantastische Zeit erlebt!
      Etwas wehmütig ziehen wir weiter ins Dourotal. Natürlich freuen wir uns auf die schöne Landschaft, nur das Wetter der kommenden Tage bereitet uns ein ganz klein wenig Kopfzerbrechen. Viel Regen sagt die Wetterapp. Mal schauen, wie weit wir kommen. Unsere heutige Station ist Sousela, ein kleiner Ort mit einem wunderbaren Stellplatz von der Gemeinde. Hier gibt es Duschen, WC und sogar Strom stehen frei zur Verfügung.
      Wir genießen die Sonne und den herrlichen Blick ins Tal. Lediglich die Gärtner, die mit viel Fleiß und Lärm den Park pflegen und Steine fliegen lassen, erinnern mich an den Gartentrupp der Mürwiker. Alle Autos in Sicherheit bringen! Und so erleben wir eine aufgebrachte Auseinandersetzung. Ein portogisisches Womo hat eine tiefe Delle durch einen Steinschlag davongetragen. Es kommt zu keiner Einigung und so wird die GND (Polizei) hinzugezogen. Wie das ganze ausgeht wissen wir nicht. Kurze Zeit später verlässt das Womo den Platz.
      Wir bummeln durch den Ort und genießen einen leckeren Café com Leite.
      Zurück durch den Park ertüchtige ich mich kurz an den Fitnessgeräten, die fast an jeder Ecke zur Verfügung stehen.
      Mit dem letzten Sonnenstrahlen setzen wir uns an die Mauer und besprechen unseren nächsten Tag, mal sehen, ob wir die Planung umsetzen können.
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    • Day 9

      Shrine of Our Lady of Remedies

      September 13, 2019 in Portugal ⋅ ☀️ 30 °C

      Die Bilder vom Santuário de Nossa Senhora dos Remédios haben wir bei der Vorbereitung unserer Tour immer wieder gesehen. Klar, dass wir hierhin auch einen Abstecher machen. Zunächst parken wir unten am Fuss der Treppe, kapitulieren dann aber ganz schnell. Lieber fahren wir mit dem Auto nach oben und genießen den Blick hinab.Read more

    • Day 27

      Wallfahrt und Steinmandli

      October 3, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      Es gibt immer öfters Brunnen mit frischem Trinkwasser. Der Wallfahrtsort Lapa ist der zweitwichtigste nach Fatima. Ein Krokodil bewacht die Mariengrotte. Kleine Mittagsrast in einem Dörfchen. Überall wird Harz gewonnen in den ausgedehnten Pinienwäldern.Read more

    • Day 28

      Cão / Hund

      October 4, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 13 °C

      Hunde: meist angekettet oder/und hinter Gittern und dann immer „böse“. Frei sind sie meist lieb, zweimal aber auch die Nase in den Kniekehlen gespürt. Ruhig weiterlaufen und nicht in die Augen schauen..
      Heute ein ehemaliges Zisterzienserkloster mit bisweilen auch etwas schrägen Bildern.
      Heute wars wirklich streng mit VIEL up und down bei 32 km. Hätte ich am Anfang nie geschafft. Da diese Wochenende Wahlen und Nationalfeiertag ist, wars nicht einfach eine Unterkunft zu kriegen.
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    • Day 19

      Green hills countryside of Douro

      April 12, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

      Having seen quite enough cathedrals in the last few places we’ve visited, our next destination is the famous countryside of the Douro Valley for a change of scenery. The Douro region is a UNESCO World Heritage site, for it being the oldest demarcated (i.e. defined by strict boundaries) wine region in the whole world. And, of course, because it’s insanely beautiful! At the time of our visit there aren’t any grapes growing yet as the vines are just coming to life in early spring. Only small buds of green can be seen bursting from the branches. Thanks to the olive trees and blossoming cherry and almond trees there is plenty of other green in the environment and it is a beautiful sight regardless.

      We follow a few specific roads along the Douro river that lends its name to the region, and make a first night stop at the town of Lamego. As it turns out, we can’t escape cathedrals here either: the town is home to another magnificent church with another impressive 686 steps well decorated leading to it. While being there to see it anyway, we do admit it is quite spectacular. Not one cathedral is the same! At first we count ourselves lucky as the campground we are staying at is at level with the church, so we are saved from the climb to reach it. However, then we are brave (or stupid?) enough to also want to see a bit of the town below - a cute place, but maybe not entirely worth the climb that follows back to our green pod.. ah well. It counts for daily steps!

      The next day we move on in our van, following the river once more. Where river and road part we pause for an one hour boat tour and take all of the scenery in. The boat comes with an audio tour (one of those recorded ones) but unfortunately we can’t make much of what’s being said; we are accompanied by a bunch of loud Americans on the boat who are clearly not on the ride for the informative side of it. Any annoyance we have towards these people being loud turns into wonder after about 20 minutes when one American lady yells from one side of the boat to the other: “Ben? Is that you, Ben?! Oh my god it is!”. Next thing we know we witness a reunion of two ex-colleagues, both from America and on a holiday in Portugal, who apparently haven’t seen each other for ten years. It’s a small world…!

      This time, our stop for the night is at another beautiful and special place: we are staying at an actual vineyard and we are staying there FOR FREE! The Dutch in us do get excited over this, furthermore when we discover a tour being included for the next morning without cost too. I can’t help but ask the owner why he’s letting people stay there for free (while providing a nice spot + facilities). He laughs and tells us that the main business they run is the vineyard / wine production and they enjoy having people around. Sometimes guests are helping out on the land and hopefully they are enjoying their wine and spreading the word. The extra pair of hands is no luxury we learn the next day, as the town has shrunk from about 20.000 people to 5.000 people in less than forty years. The depopulation of the area is a real problem here, like in many other countryside areas around the world. I hope there will be enough wine loving people around locally to continue producing these wines, and that it will not be taken over by big investors who aren’t in it for the love of wine. The vineyard we stay at is a family business and currently handled by the second generation. When we ask the owner how they see their vineyard business continue after the current generation of people, he laughs once again at our apparently business minded questions. His son and nephews, now all still very young, have three choices in about 20 years, he says cheerfully: (1) they can continue the business as per the family tradition; (2) they can decide to sell it and have good money for it; or (3) they can throw a big party finish the thousands of bottles with great aged wine at once. “That is why,” he continues, “you should keep an eye out on our social media channels. You don’t want to miss this great party in 20 years time!”.

      The highlight of our stay in the Douro is the tour we get at this particular vineyard. The quality and wealth of information we get here is in no comparison to what we learned from the tour *cough* sales pitch *cough* at the wine cellars of Porto and it’s brought to us with so much passion and expertise. Just alone hearing the guy talk like that is a joy! To illustrate what kind of learnings we had during this tour:
      - The Douro region grows its grapes on terraces of a specific type of metamorphic rock, that protects the grapes from too much heat during the day by absorbing the warmth of the sun and keeping it consistently warm at night by radiating it back up. Now we know why all the vines in Douro grow so low to the ground! We were wondering about this in the past few days. Hills with other stone like granite can not be used for wine to quantify as Douro wines.
      - Seeing olive trees scattered in some of the vineyards signifies that they are old (100+ years) vineyards: when people did not have weather forecasts available to them the olive trees were of great help to protect the grapes from unexpected heavy wind and/or rain. Newer vineyards don’t need these anymore.
      - The rose bushes seen at most vineyards have a similar function: when the area is plagued by fungi, rose bushes are the first to get sick hence the farmers would know they should immediately take action to protect the vines.
      - The taste of the same type of grapes can differ a lot depending on many factors, such as at what direction the slope is facing the sun.
      - Only red wines (vs whites and roses) ages in oak barrels for the best possible flavours, others get bottled immediately after fermentation or else they would be too strong.

      All of that being most interesting, it should not be needed to be said that the most fun part of the tour is the tasting. More fun for me than for Tim as he still needs to drive and therefore needs to spit most of the wine out (like a pro), while I just drink anything I want (like a… well whatever!). We get to taste a delicious extra vierge olive oil, local cheese, a white wine, a rose, three red wines and… we may or may not have tasted of a port that may or may not have been there in an unlabelled and secret bottle. The short story: wine becomes port when before the aging process kicks in the fermentation of the wine is stopped at a certain sugar vs alcohol level, this is done by adding in strong spirits (brandy), in 2000 the Portuguese government made local production of brandy illegal as they wanted farmers to sell the grapes for central brandy production and then buy the product back at much higher cost for more tax income, however since port takes its sweet time to age in barrels there are - in theory, that is - still bottles that were produced and put in barrels before the year 2000 and are just coming of age nicely around the current time of living. If they were there, and I emphasise IF, they might have just been the best ports one could taste!

      If we ever pour you a sweet strong wine from a mysterious bottle while reminiscing about the Douro, please remember not to ask any questions :-)
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    • Day 58

      Tag 57/58: Im Dourotal

      May 31, 2022 in Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

      Gefahrene Strecke: Von Porto nach Crestuma am Nachmittag von Tag 56: 38 km
      Gefahrene Strecke Tag 57: Von Crestuma nach Tabuaço: 127 km
      Gefahrene Strecke heute: Tabuaço-Vila Nova de Foz Coà: 88 km

      Die letzten beiden Tage lassen sich gut zusammenfassen, weil die Fahrt durchs Dourotal wirklich ein einzigartiges Erlebnis ist und ich kann mich gar nicht sattsehen an dieser Landschaft.
      Dennoch ein bisschen der Reihe nach.
      Am Sonntag sind wir am Nachmittag in Porto losgefahren. Es war mal wieder an der Zeit für Ent- und Versorgen, da wir in Porto ja 3 Tage auf dem Parkplatz gestanden haben. Es gibt ca. 9 km außerhalb von Porto einen Stellplatz, bei dem wir das alles kostenlos machen konnten. Auf diesem Stellplatz kann man problemlos übernachten, die Metro nach Porto hält quasi vor der Tür.
      Wir sind aber weitergefahren nach Crestuma, das noch ziemlich am Anfang des Dourotales liegt; da gibt es einen wilden Platz an der Praia fluvial, liegt direkt beim Restaurante des Club Nautico.

      Dann gestern weiter durch das Dourotal nach Tabuaço, das mitten im Weinbaugebiet liegt.

      Die Fahrt dorthin war einfach überwältigend. Wir haben unsere Route ziemlich flussnah gewählt, dennoch gab es nicht wenige Steigungen, Gefälle und Kehren zu bewältigen.
      Der erste Teil des Dourotales ist ganz stark bewaldet. Es gibt hier noch viele Orangen- und Zitronenbäume, aber von Wein keine Rede.
      Aber dann, nach ca. 80 km beginnt der Weinbau---- und da gibt's kein Halten mehr. Wein soweit das Auge reicht, vom tiefsten Flussufer bis auf den höchsten Hügel .... Teilweise unterbrochen wird hier der Weinbau nur von Olivenhainen.
      Überall stehen wunderschöne Quintas, große, kleinere. Selbst große Namen wie Sandemann haben dort gewaltige Weingärten.

      Wir haben uns die Quinta do Monte Travesso ausgesucht. Dort kann man super übernachten und es gibt eine sehr informative Weinführung mit anschließender Verkostung.
      Bei dieser Weinführung haben wir zwei nette deutsche Paare kennengelernt: Elke und Bernd / Marion und Hans.
      Nachdem wir bei der Verkostung darauf geeinigt hatten, dass der Weißwein am besten schmeckt, hat jedes Paar eine Flasche davon gekauft und wir haben die Weinverkostung gemeinsam intensiviert. Natürlich haben die 3 Flaschen nicht gereicht und wir hatten dankenswerterweise alle noch Reserven in unseren Wohmobilkellern. Und die Kühlschränke gaben noch sättigende Unterlagen her. Es wurde ein sehr feiner, netter Abend, der leider bei mir für gewaltige Nachwehen heute den ganzen Tag sorgte.

      Von der Quinta sind wir heute Vormittag dann weitergefahren. ( Ich konnte weder fahren, noch mich für sonst was begeistern, mir war einfach nur schlecht).

      Die Straße war auch heute äußerst kurvenreich und ging bergauf und bergab.

      Die Weinbaugebiete werden weniger, Obstbau und Oliven mehr. Die Gegend ist immer noch sagenhaft schön, aber es wird sehr heiß und trocken.
      Wir fahren heute bis Vila Nova da Foz Coà. Dieser Ort liegt im Landesinnern auf einer Hochebene inmitten einer Region, die wegen der glühenden Hitze, die hier während der Sommermonate herrscht, "terra quente" (heisses Land) genannt wird.

      Berühmtheit erlangte Vila Nova de Foz Côa durch eine Reihe von Felsbildern, die man an den Ufern des Flüsschens Côa gefunden hat und die bis in die Altsteinzeit zurückreichen. Was das Côa-Tal so einmalig macht, ist die Tatsache, dass bis heute nirgendwo sonst auf der Welt eine so grosse Anzahl an paläolithischen Darstellungen unter freiem Himmel gefunden wurde. 1998 wurden sie von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

      Und unser guter Stellplatz ist genau vor dem Museum und dem Zugang zu diesen Darstellungen. Wir haben von hier aus einen wunderbaren Blick über den Douro und das ganze Gebiet ringsum.
      Außerdem gibt es ein ganz tolles Restaurant. Dort haben wir zu sehr vernünftigen Preisen wunderbar gespeist.
      Übrigens geht's mir jetzt wieder gut.
      Morgen werden wir das Museum und die Felsbilder erkunden und dann weiterfahren immer den Douro entlang weiter ins Landesinnere
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    • Day 10

      Tag 10: Kurzer Zwischenstopp in Viseu

      August 30, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute ging es für uns weiter nach Viseu, Tiagos Geburtsstadt. Unterwegs machten wir noch einen Abstecher nach São Pedro do Sul. Der Kurort ist für seine Thermalbäder bekannt. Abschließend ging es weiter nach Viseu. Die Zeit bis zum Check-in überbrückten wir im nahegelegenen Einkaufszentrum 🛍. Nachdem wir unsere Unterkunft beziehen konnten und die Koffer abstellten, machten sich Sina und Daniel auf den Weg die Stadt zu erkunden. Tiago und Tina gingen zum Tattoowierer, da Tiago sich ein Familientattoo stechen ließ.
      Am Abend gingen wir gemeinsam auf die „Feira de São Mateus“. Nach einem Abendessen schlenderten wir über das Fest, begutachteten die Stände und Fahrgeschäfte und kauften natürlich Lose!
      Morgen verlassen wir Viseu schon wieder. Nach einem kurzen Besuch bei Tiagos Großeltern fahren wir weiter nach Aveiro und dann zu unserem letzten Stopp in Porto.
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    You might also know this place by the following names:

    Distrito de Viseu, Viseu

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