Portekiz
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    • Gün 58

      Ericeira

      15 Haziran 2022, Portekiz ⋅ ⛅ 19 °C

      Ericeira ist ein wirklich netter Surfort. Natürlich ist er schon ziemlich touristisch, aber der Ort hat sich trotz allem seinen Charme bewahrt. So haben wir beschlossen, bis Sonntag hier zu bleiben.
      Der Stellplatz für Wohnmobile und Campingbusse auf dem Campingplatz ist weitläufig und wir haben einen wunderbaren Platz im Wäldchen ergattert. Trotz der Bäume kann die Sonne brav auf unsere Solarzellen scheinen. So kostet uns der Platz, ohne Strom, € 9,52 pro Tag. Da kann man auch darüber hinwegsehen, dass die Sanitäranlagen nicht zu den aktuellsten zählen. Für eine ordentliche Dusche reicht‘s und für den Rest haben wir ja unseren Seppl.
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    • Gün 16

      Santa Cruz/ Santarem

      2 Mayıs, Portekiz ⋅ ☁️ 16 °C

      Das Wetter wird einfach nicht besser und es soll auch noch die nächste Woche so bleiben. Kalt, stürmisch, nass. Gut bis Santa Cruz gehe ich noch, ohne Bus bleibt mir eh nix anderes übrig, aber dann wechsle ich ins Hinterland quasi, soll etwas besser sein. Die Küste hier ist wunderbar und Santa Cruz ist so eine richtige Touristen Hochburg. Ich glaube hier leben nur Touristen im Sommer, die Häuser sind neu und leer, jetzt noch. Dann beginnt das Abenteuer, wohin kann ich mit Bus fahren?
      Egal wohin, erstmal muss ich nach Lissabon. Also entscheide ich mich f.die Region Ribatejo, die für seine Pferde- und Stierzucht, seine lebendige Folklore, und für seine vielfältige Landwirtschaft , f.eine Templer Stadt, Ruinen einer römischen Stadt und einem Schloss im Tejo bekannt ist. Außerdem führt hier direkt der portugiesische Camino ab Lissabon durch bis Porto .
      Den werde ich auch machen, aber teilweise mit Fahren, da ich soviel zu besichtigen habe. Ab Porto möchte ich wieder den Küstenweg bis Muxia machen.
      Nachdem ich in Torres Vedras nach einer Stunde Busfahrt ankam, müsste ich gleich zum Bahnhof um mir Tickets zu kaufen. Das war nicht das Problem, nur dass der Zug nach Mira Sintra Melecas mit Schienenersatz / Bus gefahren wurde und der 1 Stunde zu spät kam f.meinen Anschluss. In Lissabon musste ich die Tickets wieder umschreiben lassen wegen der Platzreservierung und in der Zwischenzeit musste ich mit meinem gebuchten Hostel in Santarem Kontakt aufnehmen, dass ich es zum Einchecken bis 22 Uhr nicht schaffen werde. Die Hostels machen um 22 Uhr dicht. Man bietet mir an um 23:30. War OK
      Mein Zug erreichte dann Santarem um 21:48 und ich konnte einen Taxler überreden , 1 Minute vor 22 Uhr beim Hostel zu sein. Wir schafften es und ich konnte noch einchecken.
      Gute Nacht, bin geschafft😌
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    • Gün 14

      Surfing in Ericeira

      17 Nisan, Portekiz ⋅ ☁️ 23 °C

      Den Vormittag sind wir heute sehr entspannt angegangen und haben uns nachmittags Ericeira angeschaut. Ericeira ist eine wirklich süße kleine Stadt mit vielen Cafés und Restaurants, aber sie lebt auch ziemlich vom Tourismus, weil es für alle Levels an Surfern der Hotspot in Portugal ist. Alsoo liegt es ja nahe, dass uns nichts anderes übrig geblieben ist als auch surfen zu gehen. Für Lea den alten Surferprofi war das ganze eher ein Klacks, Fio hat dafür ein paar mehr Bauchklatscher machen dürfen, trotzdem hat es super viel Spaß gemacht, bis wir trotz Neopren etwas durchgefroren waren!Okumaya devam et

    • Gün 55

      Zurück am Atlantik 😎🥳

      12 Haziran 2022, Portekiz ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach einer durchschwitzten Nacht bei 37 Grad war heute Ericeira unser Ziel. Die Autobahn von Badajoz bis kurz vor Lissabon war teilweise leer. Ich hab Thomas gefragt, ob er sie für uns exklusiv gemietet hat 😉🤭
      Je näher wir dem Atlantik gekommen sind, desto kühler wurde es. Was für eine Wohltat nach den beiden vergangenen heißen Tagen. Hier hatten wir heute 24 Grad und einen etwas kühlen Wind, wobei man die Sonne nicht unterschätzen darf, auch wenn man sie nicht so heiß spürt.
      Uns gefällt es hier sehr gut. Der Ort ist ja einer DER Surfhotspots Portugals. Es gibt viele Surfschulen, Restaurants, Bars und Geschäfte. Hier werden wir doch einige Tage bleiben. 😎
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    • Gün 56

      Hausarbeit & Reparatur

      13 Haziran 2022, Portekiz ⋅ ☀️ 22 °C

      Unser Wasserhahn in der Küche macht uns schon seit einiger Zeit Sorgen. Nachdem eine Werkstatt an der Algarve den Mikroschalter ausgetauscht hatte, begann er zu rinnen, aber leider in Richtung Küchenkasterl. Also auf nach Lissabon zu TecnoCamper. Hier wurde uns schnell und kompetent geholfen, es wurde flugs ein neuer Wasserhahn eingebaut. 😊🥳
      Und da wir schon auf „Haus-und Hofputz“ eingestellt waren, wurde auch ein Waschtag eingelegt - ein produktiver Tag war’s heute.
      Danach ging’s an den Strand.
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    • Gün 58

      We did it! 🏄‍♀️🏄🏻‍♂️

      15 Haziran 2022, Portekiz ⋅ ⛅ 21 °C

      Gestern haben wir es gewagt! Wir haben einen Privat-Surfkurs gebucht und uns mit unserem Lehrer in die Wellen gestürzt.
      Es war mega anstrengend und es ist technisch sehr anspruchsvoll, aber man freut sich wie ein Schneekönig, samt Königin 👸, wenn man mal für einige Sekunden am Brett steht! … bevor es wieder schwuppdiwupp in die Fluten geht.
      Da Thomas seit heute wieder mit seinem empfindlichen Hals zu kämpfen hat, habe ich heute eine Privatstunde in Bodyboarding genossen. Das war genauso anstrengend aber richtig richtig cool!! Leider gibt’s von meinen Wellenritten keine Fotos, da Thomas brav das Bett gehütet hat.
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    • Gün 61

      Atlantik - einfach schön!

      18 Haziran 2022, Portekiz ⋅ ☀️ 21 °C

      Die letzten Tage hier sind von Gemütlichkeit geprägt.
      Spaziergänge durch Ericeira, die Surfer auf den Wellen beobachten und einfach die Zeit genießen.
      Da Thomas seine Verkühlung noch auskurieren muss, habe ich gestern einen Spaziergang zum Hauptstrand etwas außerhalb des Ortes gemacht und die Landschaft und den Atlantik genossen …ohne Neopren nur bis zu den Knöcheln ☺️.
      Morgen werden wir hier unsere sieben Sachen packen und ein Stück weiter ziehen.
      Schön war’s in Ericeira, wir kommen bestimmt wieder! 😎
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    • Gün 79–80

      Fanhões 1/7

      26 Nisan, Portekiz ⋅ ☁️ 15 °C

      Um 04:45 Uhr klingelte der Wecker.

      Die Nacht war nicht wirklich erholsam, wir hätten genauso gut am Flughafen schlafen können. Durch die Angst, den Wecker morgens nicht zu hören, fielen wir nie in die Tiefschlafphase.

      Um das bestellte Taxi nicht zu verpassen, sprinteten wir die Treppe herunter, um die Wäsche einzusammeln. Wie erwartet war der grösste Teil noch nass. Schnell packten wir alles in den bereitgestellten Wäschekorb und stiegen die Treppen wieder hoch ins Zimmer. Wir machten Gruppen mit ganz nassen, fast trockenen und ganz trockenen Sachen. Zum Glück hatte der Rucksack viele verschiedene Fächer zur Verfügung, damit wir die Wäsche auch aufteilen konnten.

      Um 05:13 Uhr war alles gepackt und die Zähne geputzt. Wir schlichen so leise wie möglich aus dem Haus, um die Besitzerin nicht zu wecken. Das Taxi stand bereits draussen vor der Tür und ein Mann empfing uns freundlich.

      Er half uns beim Verladen der Rucksäcke und schon ging die dreiminütige Fahrt los. Am Flughafen zahlten wir ihm die 10 Euro Taxigebühren und gaben von unserem Taschengeld separat 2 Euro Trinkgeld für die extreme Pünktlichkeit.

      Um wach zu werden, wollten wir noch einen Kaffee mit Eis holen, im genau gleichen Restaurant wie bei der letzten Abreise nach "Ilha das Flores". Die Verkäuferin verneinte dieses Getränk als der gleiche Mitarbeiter, vermutlich auch der Chef, wie letztes Mal erklärte, es gäbe Kaffee und dazu Eis. Als Tim ihn an uns erinnerte, fiel der Groschen und er lächelte. Für 3.20 Euro nahmen wir den Kaffee entgegen.

      In Rekordzeit tranken wir den Kaffee aus und begaben uns zu der Sicherheitskontrolle. Langsam wurde es zur Gewohnheit und Jasmin musste erneut ihre Hände auf Sprengstoff kontrollieren lassen. 

      Nach der Kontrolle setzten wir uns direkt zuvorderst an das Gate und warteten. Als die meisten im Flugzeug verschwanden, standen wir auch langsam auf und kamen direkt in das Flugzeug. Dieses Mal wieder ein normal grosses Flugzeug ohne Propeller. Unsere Plätze waren wieder einmal am Notausgang, ohne dafür Extrakosten zu bezahlen. 

      Durch diese Platzierung hatten wir auch kein Fenster. Was für uns nicht weiter schlimm war, Jasmin schlief innert kürzester Zeit ein und Tim widmete sich seiner Homepage für die Nachhilfe.

      Wir landeten pünktlich in Lissabon und warteten, bis die Türen geöffnet wurden. 

      Obwohl wir ja eigentlich auf Weltreise mit Auto sind, hatten wir gerade den zwölften Flug dieses Jahres. Weshalb wir uns auch über andere Fluggäste aufregen dürfen.

      Zwei jüngere Männer waren der Meinung, dass unser Fussbereich am besten geeignet ist, damit sie gemütlich auf die Öffnung der Türen warten können. Kein Problem, wir wollten sowieso nicht aus dem Flugzeug aussteigen oder Privatsphäre haben. 

      Wir warteten ab, bis das Flugzeug so gut wie leer war, damit die super gestressten Mitfliegenden aus dem Flugzeug rennen konnten.

      Am Ende trafen wir uns alle per Zufall wieder beim Gepäckband Nummer sechs.

      Mit unseren drei Rucksäcken verliessen wir den Flughafen und stellten uns draussen bei einem Taxistand hin, wie damals vereinbart. Tim rief die Nummer des Parkunternehmens an. Zehn Minuten später rief uns der Abholer an und gab seinen Standort durch. Wir liefen ein paar Meter und sahen ihn uns zuwinken. 

      In der Garage wurde uns direkt der Schlüssel für Klapfi überreicht, ohne irgendwelche Diskussionen. Klapfi stand in der Auffahrt der Garage und hatte die Handbremse bis zum Gehtnichtmehr angezogen. 

      Jasmin wurde das Fahren übergeben, da wir beide zehn Tage lang nur mit anderen Autos gefahren sind und sie Gangschaltung offiziell erlernt hatte. Es fühlte sich komisch, aber auch wieder beruhigend an, im Klapfi zu sitzen. 

      Der Motor liess sich problemlos wieder anschalten, jedoch piepste das Gerät für die zweite Batterie. Durch den Platz in diesem "Loch" und nicht an der Sonne hatte die zweite Batterie nicht mehr viel Energie.

      Wir hofften auf das Beste.

      Schnell fuhren wir aus der Ausfahrt und parkten erstmals auf einem waagrechten Parkplatz. Wir suchten einen Park4Night Stellplatz in der Nähe von Lissabon sowie einen Lidl für den Wocheneinkauf. 

      Wir erwarten zwei Pakete, eines aus der Schweiz und eines aus Frankreich, welche an eine Postadresse in Lissabon verschickt werden. Das Paket aus der Schweiz war bereits am Mittwoch in Portugal am Zoll gestrandet, ist aber bisher noch nicht abholbereit. Das andere Paket wurde heute versendet, die Überweisung klappte anscheinend anfangs noch nicht. 

      Das bedeutet so gut wie in der Nähe von Lissabon abwarten. Da es bereits Freitag ist, gehen wir davon aus, dass sie nächste Woche kommen. 

      Zudem wollen wir auch ein wenig Ordnung im Klapfi sowie bei uns selber schaffen. 

      Tim möchte seine Nachhilfestunden wieder in Angriff nehmen und dabei eine professionelle Website errichten. Auch seiner Finanzberatung einen ersten Anlauf zu geben, braucht viel Zeit, um das Ganze in Gang zu bringen. Das Recherchieren nach Workaway-Möglichkeiten frisst ebenfalls viel Zeit.

      Jasmin kam die letzten zehn Tage mit den Tagebucheinträgen nicht hinterher. Diese werden endlich wieder auf den aktuellen Stand gebracht. Wie auch ihr komplett überlasteter iCloudspeicherplatz wieder zu entlasten, braucht viel Zeit. 

      Auch die Social-Media-Accounts sollten endlich wieder auf dem neuesten Stand sein.

      Damit wir eine gute Woche uns zurückziehen konnten, kauften wir im Lidl für 65.53 Euro alles, was wir benötigen, ein. Das Wasser kauften wir nur in kleineren Mengen, damit die Wasserqualität aufrechterhalten werden kann. 

      Auf dem Parkplatz vom Lidl verspeisten wir noch einen Fertigsalat mit einem Brötchen, um den grössten Hunger zu stillen.

      Gleich neben dem "Parque Municipal do Cabeço de Montachique" fanden wir einen guten Stellplatz für uns und unseren Klapfi. Es bestand die Möglichkeit, direkt beim öffentlichen Parkplatz für den Park gratis Trinkwasser für die Kanister zu holen. Da wir das Wasser wie bereits bekannt nicht sehr mögen, brauchen wir das Wasser nur für alles andere als Trinkwasser.

      Zu unserer Überraschung fing es noch auf dem Parkplatz vom Lidl an zu regnen. Auch die Temperaturen waren milder als bei der Abfahrt. Portugal hat eine Kältewelle erwischt und bis am Montag in zwei Wochen wird auch hier eine Temperatur von maximal 20 Grad herrschen. 

      Beim Stellplatz regnete es immer noch und wir machten es uns mit den beiden Kuscheldecken im Innern des Autos bequem. Die Wäsche hängten wir mit unserer Wäscheleine im Innern auf. Zum Glück stank sie nicht, war aber immer noch gleich nass wie bei der Abfahrt in São Miguel. 

      Die nächsten Stunden nutzten wir, um so produktiv wie möglich zu sein. Tagebuch wurde geschrieben und Tim kümmerte sich um die verschiedenen Seiten seiner Homepage. 

      Gegen 19:00 Uhr machten wir uns an das Abendessen. Einen griechischen Salat mit Tims selbstgemachter Salatsauce. Wir waren glücklich, wieder in unserem vertrauten Zuhause zu sein.

      Um den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen, schauten wir die letzte verpasste Folge GNTM. 

      Danach ging es ohne Wecker ins Dachzelt schlafen. Wir nahmen dabei beide Kuscheldecken mit nach oben, für den Fall, dass es zu kalt wird. Auch die Schlafsäcke wurden vorsichtshalber mit hochgenommen.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 78.73 €
      - Lebensmittel: 68.73 €
      - Ausflug: 10.00 €
      Ausgaben des Monats: 596.01 €
      Tankausgaben: 123.26 €
      Distanz des heutigen Tages: 21.44 km
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    • Gün 36

      Das geht einfach immer weiter

      11 Nisan 2023, Portekiz ⋅ ☀️ 17 °C

      Zur Abwechslung war es heute morgen bewölkt und ich habe länger geschlafen, gefrühstückt und gekramt. Es war schon nach 10 als ich mich dann von diesem schönen Platz verabschiedete.. Aber wenn ich noch mehr sehen will, muss ich auch weiter ziehen.
      Ich gebe mal als grobes Ziel Mafra ins Navi ein und will mich treiben lassen. In Lourinhã komme ich an einer Versorgungsstation vorbei und nutze die Gelegenheit zum Wasserwechsel. Nebenan gibt es noch einen Lidl, den besuche ich auch noch. Beim Weiterfahren fällt mir auf, dass mich das Navi vom Meer weg lotst, das geht ja gar nicht, also ausschalten und selber den Weg finden. Ich fange wieder an, den kleinen Hinweisschildern zu den Stränden zu folgen und komme jedes Mal an Traumstrände. Entweder einsam und verlassen, oder neben einem größeren Ort und belebt. Aber dieser tolle Küstenabschnitt scheint nicht zu enden. Immer neue und noch schönere und superschöne Ecken oder Orte tauchen auf. Den Praia de Santa Cruz mitsamt dem Ort habe ich so per Zufall entdeckt. Ein langer Strandspaziergang und eine Runde durch den schönen Ort waren die logische Konsequenz. Eigentlich jeder Ort hier hat einen tollen Strand und wenn der Ort größer ist auch eine Promenade oder sonst was Nettes anzubieten. Hier kann man den Tag verlieren ohne es zu merken. Interessant , dass mein Womo Reiseführer nur erwähnt, dass es an der Küste noch ein paar schöne Strände gibt und sich mehr auf andere Dinge konzentriert. Dinosaurierpark in Lourinhã, Kloster- und Palastanlage in Mafra. Ich bin froh, auf Entdeckungstour zu sein, macht richtig Spaß.
      Irgendwann kommt dann die Rettung, Ericeira, größerer Surferstandort, alles voll, alles verboten, bitte einmal umschalten, danke...
      Ich fahre den Intermarché an, tanke und wasche kurz das Salz vom Auto. Danach fahre ich auf den nächsten Parkplatz um zu schauen, wo es jetzt weitergeht. Es ist schon 17 h, Zeit sich über einen Stellplatz Gedanken zu machen. Entweder zurück an einen der vielen Traumstrände oder noch ein Stück weiter. Park4Night zeigt mir 10 km weiter südlich einen abgelegenen Parkplatz an. Direkt auf der Klippe am Meer, Praia da Vigia kein Verbot, keine Versorgung, keine befestigte Zufahrt aber toller Meerblick. Klingt gut, eingegeben und los. Der Weg dahin sucht sich das Navi aus und nimmt dabei Abkürzungen, bei denen selbst ich zurücksetzen muss, damit ich ohne Aufzusetzen um die Ecke komme. Rampe im 45 Grad Winkel bergab, nach 50 m 135° rechts um die Ecke...🥴. Da konnte ich leider kein Foto von machen. Das letzte Stück, die unbefestigte Zufahrt zum Parkplatz war dagegen eher einfach...
      Interessanterweise stehen an diesem abgelegenen Ort 3 andere Kastenwagen, 2 Deutsche und 1 Schweizer. Richtig voll heute.
      Aber ich bin schon beeindruckt von der Vielzahl der schönen Ecken auf so kurzer Strecke. Kann man kaum so schnell verarbeiten...
      Okumaya devam et

    • Gün 57

      Reunion w/Mel & Noah bei Ericeira

      13 Mayıs 2022, Portekiz ⋅ ⛅ 20 °C

      Nachdem zweimal von GNR weggeschickt nun Alman-Camping (zum Glück nur 9,50€ 😅)
      Lukas der krasseste Surfer mit Rückwärtssalto (was auch sonst)
      Noah hat Brett vorm Kopf 🩸(echte Surfer brauchen Narben!)Okumaya devam et

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