Portugali
Paredes de Coura

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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 2

      Day 7-Ponte de Lima to Rubiaes

      31. elokuuta 2023, Portugali ⋅ ☀️ 79 °F

      We are averaging 12 miles of walking each days, so this was an average day, except we had 1,000’ of climbing over a mountain. We decided to start early at 6:00 am, in the dark, but were treated to a blue and full moon over the medieval bridge. The 3 mile “slog” up the mountain was difficult, but we were rewarded with a beautiful panorama. After the climb most of the pilgrims stopped by one of the few restaurants of the day. The cold cider and grilled chicken was fabulous. We talked to Ricardo, from Portugal. He volunteered with the Pope’s visit to Portugal a month earlier and had many stories to relate. He even sent me his best picture of the pope. We have also been running into a whole gaggle of Brazilian pilgrims each day. Tonight, our hostel is a beautiful stone home that sleeps only 7 pilgrims.Lue lisää

    • Päivä 32

      Regentag

      8. helmikuuta, Portugali ⋅ 🌧 12 °C

      Heute ist echt mieses Wetter 🌧️🌫️☔Aber davon lassen wir uns nicht beeindrucken. Wir haben unsere Vorratslager aufgeräumt, an unserem Blog gearbeitet (hoppetossesreise.blogg.se), Waffeln gegessen 🧇 und die verschiedenen Formen von Regen bestaunt.
      Morgen wird es bestimmt besser, vielleicht auch erst übermorgen.... oder der Tag danach,.... oder, .....
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    • Päivä 14

      Wake Up

      23. toukokuuta 2023, Portugali ⋅ ☀️ 22 °C

      Der Hahn fing um vier oder fünf seine Konversation mit dem Nachbarhahn an. Auch kein Job für mich. Die Glocke erscholl erst wieder um acht. Es ist übrigens eine Glocke von Band. Auch hier herrscht Personalmangel.
      Pedro beglückte uns mit einem netten Frühstück mit frischen Eiern von seinen Hühnern, selbstgemachter Kürbismarmelade und einem freundlichen Schwatz. Er und seine Frau sind aufgrund Corona 2020 von Porto aufs Land gezogen. Seine Frau macht jeden Mittwoch Home Office in dem tiny House. Tolles Konzept 👍
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    • Päivä 6

      Rubiães

      20. syyskuuta 2019, Portugali ⋅ ⛅ 19 °C

      Moin. Heute gings um 6:45 los, wir waren wieder sehr schnell, verbrachten eine Kaffeepause mit André und seiner Freundin (wissen leider nicht wie sie heißt) aus Hannover und dann ging’s den bisher höchsten Berg hoch. Nur 400m aber echt steil und sehr steinig, kein richtiger Weg mehr. Danach waren wir mal wieder sehr euphorisch und man könnte es eher joggen als wandern nennen, sodass wir bereits um 11:45 an der Herberge (welche um 13:00 öffnete...) waren. Wir schnackten mit einem Mann mitte 50, der uns endlich alle Fragen zu sämtlichen Pflanzen am Wegesrand beantworten konnte, und einer 20jährigen Eutinerin. Jetzt sind wir geduscht, die Wäsche hängt gewaschen auf der Leine & inspiriert von einem älteren Ehepaar neben uns haben wir nun auch eine Flasche Wein gekauft und werden den Nachmittag ganz entspannt mit SkipBo, Kniffel & lesen verbringen.Lue lisää

    • Päivä 14

      Schweisstreibend

      23. toukokuuta 2023, Portugali ⋅ ⛅ 22 °C

      Es wird ländlicher. Immer wieder mal Schafe, Kühe, Hähne sowieso. Viele bäuerliche Betriebe. Die Gespräche auf dem Weg werden mehr und die "Versehrten" ebenfalls: getapte Knie, dicke Blasen, Menschen die nur noch in Flip Flops laufen können, Sonnenbrände und manches mehr.
      Der Weg ist heute relativ kurz dafür in der Höhe umso interessanter. Mit verdienten Aussichten und netten Pausen bei Cappuccino und Tee und immer durchs Grün oder durch Wälder und entlang von Weinstöcke. Eine wunderschöne Etappe.
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    • Päivä 13

      Perfekter Start

      22. toukokuuta 2023, Portugali ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach einer Woche auf Tour haben wir uns eine Entspannung gegönnt und ein Zimmer mit Pool und perfektem Frühstück gebucht. Endlich kommt das Schwimmzeug zum Einsatz. Einfach fantastisch nach einem heißen Tag. Die Portugiesen oder Spanier waren alle im Indoor Pool. Erstaunlich aber toll.
      Nach dem köstlichen Frühstück ging der Weg wie auch gestern immer am Rio Minho entlang. Mit einem lauen Lüftchen. Die Hitze kündigte sich aber schon an.
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    • Päivä 24

      Etappe 22

      31. toukokuuta 2023, Portugali ⋅ ☁️ 16 °C

      Hoi mitänand!
      Heute entschieden wir uns, weil wir die Möglichkeit hatten, in einem kleinen Restaurant gleich neben der Herberge zu Frühstücken und dafür etwas später loszulaufen! Mit Kaffee und Brötchen im Magen wandert es sich doch gleich besser!
      Wir waren noch nicht ganz fertig mit dem Frühstück, als Bob, ein Pilger aus England, ins Restaurant kam und erzählte, dass seine Wanderschuhe verschwunden sind. Natürlich war er etwas aufgebracht und so machten sich die noch anwesenden Gäste auf, um mit ihm seine Schuhe zu suchen. Wir haben in jede Ecke,  unter jedes Bett und in jeden Eimer geschaut... ohne Erfolg, Die Wanderschuhe blieben unauffindbar! Offenbar hat jemand Gefallen an den Schuhen gefunden und sie  kurzerhand mitgenommen! Ich empfinde das als dreist und schäbig obendrein! Dafür, dass Bob neben seinen guten Schuhen nur noch Schlappen dabei hatte und diese bekanntlich nicht wandertauglich sind, blieb er erstaunlich ruhig! Als er die Situation als aussichtslos erkannte,  bestellte er sich ein Taxi und liess sich zum nächstgelegenen Schuhladen chauffieren!
      Wir machten uns nach der Suchaktion, wieder mit etwas Verspätung, Richtung nächstes Etappenziel auf den Weg. Es war eine sehr schöne Tour mit viel Wald und den verschiedensten Pflanzen! Wie es im Wald so üblich ist, wurden wir mit stetigem Vogelgezwitscher unterhalten und von Schmetterlingen begleitet! Auch die verschiedensten Dörfer, die wir durchquerten, waren sehr gepflegt und hatten zum Teil traumhaft bepflanzte Gärten. Der Unterschied zwischen arm und reich wurde hier ganz deutlich sichtbar!
      Auch heute sahen wir unterwegs wieder bekannte Gesichter!  Dann ist die Freude jedesmal gross!  Auch in der heutigen Unterkunft, wo nicht nur wir, bei der Anmeldung sehr abweisend bedient wurden,  trafen wir erneut auf zwei junge deutsche Männer (beide 31Jahre alt) die uns offensichtlich mögen und mit guten Ratschlägen eindecken!
      Auch wenn die heutige Unterkunft nicht wirklich ein Renner ist, so sind doch die anwesenden Pilger sehr zuvorkommend, offen und hilfsbereit! Ich kann das schätzen, Roland eher nicht!
      No ganz än schön Abig wünsch ich eu allne!

      Den letzten Satz habe ich auf Wunsch von Roland so formuliert!
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    • Päivä 17

      Ponte de Lima - Rubiaes 11.09.2017

      11. syyskuuta 2017, Portugali ⋅ ☀️ 18 °C

      9/11, passte heute irgendwie, also es gab keine Katastrophe, die Etappe heute war aber doch ziemlich hmmmmmm anspruchsvoll, also zumindest für einen Hillhater wie mich. Gut, dass ich dem Fest gestern nach einem Rundgang schnell den Rücken zugekehrt habe; von meinen Bekannten haben sich eigentlich alle schnell in die Falle verzogen, kaum jemand kann noch einen blasenfreien Fuß vorweisen. Tapes, Pflaster und Blasenpflaster, wohin man schaut. Echt krass irgendwie. Zumal das bei vielen dann in einen Teufelskreis mündet - frustriert wegen der Blasen und der Schmerzen kommt dann abends ordentlich Bier und Wein auf den Tisch, am nächsten Morgen grüsst der Kater, man bewegt sich unrund durch die Botanik und schwupps kommen zu den alten Blasen noch schicke Neue hinzu. Was abends wieder zu ordentlich Pilgerpils und Wanderwein führt. Teufelskreis eben.

      Wie gesagt, die Etappe heute hatte es faustdick hinter der Ohren bzw. in den Schuhen. Ich wusste bereits von letztem Jahr, dass auf dieser Etappe Kraxeln Trumpf ist, ich hatte aber etwas verdrängt, wie steil es phasenweise wird. Meine Erinnerung hat immerhin noch dazu gereicht, den Tag ausgeschlafen und im Vollbesitz meiner Kräfte zu starten. War auch besser so. Nachdem ich die Herberge um 6 Uhr früh verließ, erwartete mich eine Überraschung. Regen. Zwar kein Monsun, eher ein feinnieseliger Landregen. Aber immerhin. Nach den vergangenen Tagen hatte ich mit einer Fortsetzung des Traumwetters gerechnet. Naja, vielleicht doch eher darauf gehofft. Gut, für Regen bin ich gerüstet, zack, den Wanderschirm Rot für Regen gezückt, installiert und keine 2 Minuten später war ich unterwegs.

      Der Weg führte mich zunächst durch die Überreste des Strassenfestes des Vortages samt diverser Übriggebliebener, die weiter tapfer an ihrer Promillezahl schraubten. Das durchaus erfolgreich. Ich fräste mich also durch diverse Trinkergrüppchen, um dann nach ca. einer halben Stunde das Stadtgebiet zu verlassen. Es ging stetig leicht bergan und ich frohlockte innerlich schon, daß ich diese Etappe bestimmt viel krasser in Erinnerung hatte, als sie tatsächlich war. Es nieselte fröhlich und beständig weiter, was zur Folge hatte, daß ich auch keine wirklich schönen Fotomotive fand. Mit der Zeit nahmen die Anstiege sachte zu und nach gut 2 Stunden dachte ich dann nach jeder Biegung, daß ich jetzt doch eigentlich bald oben sein müsste. Ich warf einen Blick auf das Höhenprofil und stellte entsetzt fest, dass ich gerade mal 100 Höhenmeter hatte. Und weitere 300 auf den nächsten 4 Kilometern oder so auf mich warteten. Meine Laune war im Keller. Und dann kamen ein paar wirklich knackige Anstiege. Besonders schön an ihnen war, daß der Untergrund aus Felsgeröll und -brocken bestand. Dazu der Regen, also Kraxeln und Balancieren in einem Aufwasch. Keine Ahnung, wer so was gerne macht. Ich nicht. Da schwöre ich jeden Eid.

      Irgendwann war aber auch das überstanden und es ging bergab :D wie schön in diesem Fall. Etwa 2 Stunden später lief ich in der Herberge ein und knallte mich erstmal in die Federn. Später saß ich draußen in der Sonne, da kamen Andrew und Lolly des Weges geschlendert und setzen sich für ein halbes Stündchen zu mir. Sie sind in einer Herberge vor mir abgestiegen. Dort gibt es aber außer Betten wohl recht wenig, also kamen sie mal vorbei, um sich einen Kaffee zu krallen.

      Sonst ist heute eigentlich nichts besonderes passiert, ich habe meine Klamotten und den Rest für morgen schon wieder am Start und draußen beginnt so allmählich wieder das fröhliche Besaufen. Ach ja, das Wetter hat sich wieder eines Besseren besonnen - der Himmel ist blau und klar. Mal schauen, was der Tag morgen bringt.
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    • Päivä 6

      Tag 5

      14. toukokuuta 2022, Portugali ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute ging es von Ponte der Lima nach Rubiaes. Um 4:30 Uhr sind die ersten los. Damit war die Nacht vorbei. Heiko, Nikolai und ich haben erstmal gefrühstückt und haben dann unsere Regensachen angezogen. Heiko ist dann los und hat versucht in der Herberge ein Bett für uns zu bekommen. Die öffentliche Herberge ist geschlossen aber Heiko hat uns privat untergebracht. Ein ganzes Haus für uns allein und jeder hat sein eigenes Zimmer. Der Weg war schon endlich Natur aber der Berg war nicht schlecht. Etwa 4 Kilometer über Stock und Stein dazu noch steil. Portugal hat schon seine Berge die nicht zu verachten sind. Aber wir leben noch. Morgen sind wir dann schon in Spanien und hoffen dass es dort mehr Herbergen gibt.Lue lisää

    • Päivä 6

      Waldwege und Wasserfälle

      24. elokuuta 2020, Portugali ⋅ ⛅ 27 °C

      Eine unruhige Nacht lag hinter uns. Das lag zum Teil an der Lage. Denn direkt an der Kirche hört man sehr deutlich die Glocken läuten und zusätzlich waren da noch die vielen lauten Menschen auf den Straßen. Und wie immer war es einem zuerst zu warm und im Verlauf der Nacht zu kalt.

      Während Olaf nach dem Aufstehen Frühstück vorbereitete bzw. schon seine Sachen zusammen packte, ging ich zu Lidl - lach 😆 - und kaufte wieder das Brot mit Walnüssen und Wasser. Wir nahmen dann in der großen Küche unser Frühstück zu uns. So eine große Küche hat schon was. Die hätte ich auch gerne.

      Dann packten wir unsere restlichen Sachen in die Rucksäcke und gingen los. In der Stadt war ein ziemlich großer Markt. Jeden zweit Montag soll so ein Markt sein, dann haben wir wohl einen erwischt. Es gab Klamotten, Lederwaren, T-Shirts, Pflanzen - also das Übliche. Auch fanden wir die Soldatenstatuen. Hier die Legende dazu:

      Der Legende nach verwechselten die kriegsmüden Römer den „Rio Lima“ mit dem Fluss Lethe, dem Fluss der Vergesslichkeit und einem der fünf Flüsse des Hades. Die Soldaten befürchteten, dass das Wasser alle ihre Erinnerung verlieren lassen würde und weigerten sich, den Fluss zu überqueren. Der römische Befehlshaber, General Decimus Junius Brutus Callaicus, war frustriert darüber, dass der Fluss seinen Feldzug behinderte. Deshalb begab er sich auf seinem Pferd sitzen durch den Fluss. Obwohl die Soldaten ihren Kommandanten am gegenüberliegenden Ufer des Flusses sahen, waren die Soldaten nicht überzeugt. Der General begann dann, jeden der Männer beim Namen zu nennen. Die Truppen waren erstaunt darüber, dass ihr Kommandant seine Erinnerungen bewahrt hatte, und überquerten den Fluss, um sich ihrem furchtlosen Anführer anzuschließen. Ihre Ängste wurden zerstreut und ihre Erinnerungen blieben intakt.

      Soviel zur Legende. Auf der gegenüberliegenden Flussseite, war natürlich die Statue vom bäumenden Pferd mit aufsitzendem Kommandanten. Ein richtiger Held dieser Kommandant.

      Wir überquerten die im 1. Jh v.Chr. erbaute alte und lange Steinbrücke. An deren Ende säumte eine kleine Kirche das Ufer. Viele Pilgersymbole waren zu sehen, denn gleich im Anschluss befand sich auch die Pilgerherberge von „Ponte de Lima“. Das Gebäude beinhaltet auch das portugiesische Spielzeugmuseum. Ein Schild am Eingangstor der Herberge informierte, dass auf unbestimmte Zeit geschlossen sei.

      Wir folgten dem weißen Rabbit- ähm... gelben Pfeil und kamen an einen interessanten Weg der auch gleichzeitig Wasser führen kann. Damit man keine nassen Füße bekommt, wurden Steine als Weg in den Lauf gelegt. Bei uns war jedoch kein Wasser.

      Wir kamen an alten Gebäuden, weite Felder mit Mais, Weintrauben und Kohl vorbei. Unterquerten eine Autobahn auf einem interessanten Wegverlauf, mal ging es hoch dann wieder runter. Dann eine kleine Ortschaft und etwas Straße. Zunehmend wurde der Weg ländlicher und meist gingen wir dann durch Kiefer- und Eykalyptuswälder. Der Duft der Bäume war betörend schön. Hinzu kam noch, dass sie uns Schatten spendeten. Den die Temperatur stieg und stieg und sollte am Ende unserer Etappe bei 32(!) Grad liegen.

      Wir machten an einem schattigen Rastplatz etwas länger Pause, da uns ein Aufstieg bevor stand. Es waren 400 Höhenmeter zu bewerkstelligen, an sich kein Problem. Aber die Hitze des Tages nahm uns auch die Kräfte.

      Wir kamen zum Aufstieg und dieser war Gottseidank im Wald. Keuchend gingen wir über große Steine, welche den Weg markierten und kamen schweißnass oben an. Dort machten wir an einem Rastplatz erneut eine kleine Pause und gingen danach weiter durch den herrlich duftenden Eykalyptuswald. Von nun an meist bergab und das war auch gut so. Denn es wurde zunehmend wärmer und wärmer. Jede Schritt fing an schwer zu fallen und wir beide waren froh, dass wir die Etappe von 36km geteilt haben und gleich hinter der nächsten Biegung unser Ziel und unsere gebuchte Herberge in Rubiães erreichen.

      Zunächst saßen wir im Schatten auf der Treppe von der Herberge „Constantino“, denn wir dachten die Tür sei verschlossen. Per Telefon rief Olaf die Nummer der Herberge an. Niemand meldete sich. Uns graute schlimmes- denn wir wollten endlich aus den verschwitzten Klamotten raus. Aber dann der Rückruf. Eine Frau meldete sich und sie sei in 10 Minuten vor Ort. Wir sollten doch schon mal reingehen meinte sie. Und siehe da, die Tür war doch offen.

      Dann kam sie auch pünktlich, nahm die Buchung vor und gab uns ein paar Infos. So können wir zum Beispiel heute Abend mit ihr zum Restaurant fahren und sie würde uns auch wieder zurück bringen. Das hinfahren nahmen wir gerne an, aber wir laufen zurück. Ähnlich sollte es morgen zum Frühstück sein, denn das inkludierte Frühstückwar ebenfalls in dem Restaurant. Aber da haben wir gesagt, dass wir auch gehen werden. Oben in dem recht großen Zimmer mit Bad wuschen wir unsere Sachen nach dem Duschen und ruhten uns ein wenig bis zur Fahrt zum Restaurant um 19:00 Uhr aus.
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    Paredes de Coura, Paredes de Coura Municipality

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