Portugal
Ponta Delgada

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    • Dag 1

      1. Insel - São Miguel

      14. mai 2023, Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

      Beim Einchecken in Frankfurt hatten wir Glück, dass wir sehr weit vorne standen, es war quälend langsam, dabei wollten wir doch nur die Koffer loswerden…

      Der Flug war recht ereignislos, aber wir landeten bei blauem Himmel und 24 Grad. Die nächste Schlange war dann gleich bei der Autovermietung, obwohl ich mich gleich angestellt und Co auf die Koffer gewartet hatte… Die Stadt schien sehr leer, aber es sind wohl Prozessionen in der Stadt. Für heute werden wir außer einem leckeren Dinner und Entspannung auf unserer Terrasse wohl keine Aktivitäten mehr planen.

      Aber die Sonne scheint, die Blumen blühen und der Urlaub hat begonnen!!!
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    • Dag 12

      Retour auf Sao Miguel

      10. mai, Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute ging es mit dem Flieger von Pico auf Sao Miguel. Alles ging ruck zuck, auf Pico hat es nur zwei Gates und der Flug dauerte lediglich 40 Minuten. Angekommen hiess es wieder bei der Autovermietung anstehen, zum 4ten Mal in diesen Ferien😅
      Danach haben wir uns Ponta Delgada angesehen und im Hafen zu Mittag gegessen. Eine Ananasfarm besucht und unser neues B&B bezogen, das Pink House, in einem riesigen schönen Garten, direkt neben dem Honorarkonsulat des grossen Kantons🤓
      Bei einem Überraschungs Videocall mit Anja 🥰 durfen wir 1:1 erfahren, dass Raya und Jenny auch während unserer Abwesenheit unser Zuhause "dekorieren"...... 🐀🐍😝Nachdem wir uns was zum Snacken organisiert haben, gab es ein obligates Spiel, bei welchem wir uns gegenseitig saures gaben😂. Sieger war wie so oft.....!
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    • Dag 70–71

      Relva, São Miguel

      17. april, Portugal ⋅ 🌬 16 °C

      Heute war packen angesagt.

      Frühmorgens standen wir auf, um uns auf den Flug am Abend vorzubereiten. Dazu war es uns auch wichtig, Klapfi im Innern so sauber wie möglich zu haben.

      Das Dachzelt wurde ein letztes Mal dank Tim von den übrig gebliebenen Insekten befreit. Unten wurde einmal alles durchgeputzt. Der Kühlschrank wurde geleert und gesäubert. 

      Nach einmal wurde der Abwasch erledigt.

      Gemeinsam machten wir uns dann an das Packen. Alles Mögliche für die Azoren wurde eingepackt. Natürlich durfte die frisch gekaufte Schnorchelausrüstung auch nicht fehlen. Schauen wir mal, ob wir den Mut haben, in den Atlantik zu gehen.

      Bevor wir nach Lissabon aufbrachen, wurden die Tagebucheinträge verfasst, damit wir am Flughafen heute Abend keinen Stress haben.  

      Schnell verdrückten wir noch das Mittagessen und schon waren Klapfi wie auch wir bereit für die Weiterfahrt.

      Es war ein langer Weg bis nach Lissabon, da wir die Option "Mautstrasse vermeiden" bei Google Maps eingegeben haben. Deshalb fährt man einmal durch das "Reserva Natural do Estuário do Tejo", anstelle über die zweitlängste Brücke Europas. 

      Etwas ausserhalb der Stadt machten wir, wie damals mit dem gemieteten Camper, einen Stopp bei einer Grau- und Schwarzwasserentsorgung. Durch diese damalige Begegnung mit dem dort auch zu findenden Trinkwasser dachten wir, es gebe nichts Einfacheres, als gutes Trinkwasser aus öffentlichen Quellen zu erhalten. Dort wussten wir noch nichts von der desinfizierenden Wirkung von Chlorwasser im Trinkwasser.

      Mit den leeren Tanks besuchten wir noch einen ausserhalb der Stadt liegenden Aldi. Für beide gaben es einen Fertigsalat mit Nudeln. Einer war mit Tomaten und Feta und der Andere mit Hähnchen und Gemüse. Die beiden kosteten uns 3.98 Euro. Nun hatten wir je zwei belegte Brote und einen Salat für den heutigen Nachmittag sowie Abend. Wir wollten vermeiden, dass wir aus Hunger irgendetwas am Flughafen kaufen müssen. 

      Glücklich, nicht durch die sehr hügelige Stadt fahren zu müssen, begaben wir uns zu einem kostenlosen von Park4Night markierten Parkplatz, um dort das Auto abzustellen. Von da aus wollten wir zu Fuss oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in die Stadt gelangen. 

      Wäre auch zu schön gewesen, wäre alles glattgelaufen.

      Anstelle dass das Navigationsgerät einen Weg zum Parkplatz fand, lotste es uns direkt auf die vermeintliche Brücke und erklärte uns gute 100 Meter mitten auf der Brücke rechts herunterzuspringen. 

      Und schon ging es los. Wir fuhren über die 17.2 km lange "Ponte Vasco da Gama". Das Beste an der Geschichte war, es gab genau zwei Optionen. Entweder fahren wir wieder eine Stunde um die Brücke herum oder zahlen Maut für den Rückweg über die Brücke.

      Da wir nicht noch einmal den genau gleichen, langen Weg fahren wollten, entschieden wir uns für die zweite Option. Zu unserem Glück wurden wir noch in die Klasse "2" eingeteilt, damit es richtig schön schmerzte. Die gefühlten zehn Minuten Autofahren kosteten uns nebst dem Tank 7.15 Euro.

      Das Navigationsgerät war leider immer noch der Meinung, springen ist die einzige Lösung, weshalb wir selbst navigierten. Schlussendlich standen wir genau unter der Brücke. Um die Kosten so tief wie möglich zu halten, verlangte auch dieser, obwohl von Park4Night als gratis markierte Parkplatz, etwas.

      Die Laune war im Keller und die verlorene Zeit nicht wieder zurückdrehbar. 

      Es war bereits zu spät für den Ausflug nach Lissabon, weshalb wir uns entschieden, beim Auto zu bleiben und die Parkgebühren einfach nicht zu zahlen. Wenn dann jemand vorbeikommen würde, setzen wir uns einfach hinter das Steuerrad und fahren davon. 

      Um die Laune etwas zu heben, suchten wir den nächstgelegenen Lebensmittelladen. Im Pingo Doce, laut Google der teuerste Laden der Supermarktketten, ergatterten wir für 2.49 Euro eine Sechserpackung Sandwich-Glaces. Jasmin lud Tim mit ihrem Taschengeld ein. 

      Mit vielen neuen Glücksgefühlen waren die Glaces in Rekordzeit verschwunden. 

      Unter der Brücke gab es ein paar Sitzbänke und Tische. Wir machten es uns dort bis 19.15 Uhr bequem. 

      Es war Zeit, um aufzubrechen. Bei JetPark mieteten wir einen Stellplatz für 46.18 Euro. Dort angekommen, war das Tor leider verschlossen. Nach einem kurzen Blick legte Tim die Kette des Schlosses auf die Seite und wir fuhren den Weg runter in die Garage. Keine zehn Minuten später traf ein nicht ganz zufriedener Mitarbeiter ein. Er fand es nicht besonders lustig, dass wir die Kette zur Seite gelegt haben. Nach einem bösen Blick und einem Tadeln war er wieder entspannt. Den Schlüssel konnten wir abgeben und von einem jungen Mann wurden wir an den Flughafen chauffiert. 

      Wie gewohnt durften wir mit einem Sebastian Vettel um die Häuser cruisen. 

      Beim Flughafen machten wir den Abholort ab und brachen dann zum Check-In auf. "TAP" unsere Fluggesellschaft bietet nur selbstständiges einchecken, sowie die eigene Gepäckabgabe an. Alles lief super und im Notfall standen noch ein paar Mitarbeiter in der Nähe.

      Die Gepäckkontrolle lief ohne grosse Vorkommnisse ab. 

      Wir suchten uns für die nächsten eineinhalb Stunden einen gemütlichen Tisch, an dem wir Essen konnten. Jasmin telefonierte wie gewohnt noch mit ihren Eltern, bis das Boarding losging. 

      Im Flugzeug hatten wir einen dreier Platz für uns zwei. Warum die Frau neben uns weg hockte, konnten wir bis heute nicht erklären. Vielleicht steht sie nicht auf Camperparfüm. 

      Der Flug verlief relativ gut. Jasmin gönnte sich einen Nap und Tim fing den Film "The Talented Mr. Ripley" an. Nur bei der Landung auf der viel zu kurz wirkenden Landebahn waren wir beide wieder hellwach.

      Mit den Rucksäcken auf den Schultern wurden wir beim Ausgang von einem netten Duo aus einer Frau und einem Mann empfangen. Es war bereits 00:30 Uhr und sie nahmen uns mit zu ihrem Autovermietungsbüro. Sie wirkten beide sehr sympathisch.

      Im Büro gab es ein ganz spannendes Gespräch:
      Sie: Wir haben ein Upgrade für euch, da alle anderen Autos ausgebucht sind.
      Wir: Ah okay, ist der genauso gut?
      Sie: Viel besser, es ist ein Opel, fährt sich super!
      Wir: Dann ist ja gut.
      Er: Nein, es ist ein Dacia.
      Sie: Der ist auch super. Sicher kein Opel?
      Er: Ja, ist ein Dacia, verbraucht aber weniger als der ursprünglich reservierte.
      Sie: Wir wissen, ihr habt Vollkasko für das Auto, wir hätten aber für 105 Euro eine Versicherung, dass ihr keine Kaution zahlen müsst.
      Wir: Nein, ist gut, Check24 zahlt uns am Ende den Betrag zurück.
      Sie: Okay, in dem Fall Kaution von 1300 Euro.
      Wir: auf der Reservierung steht aber 1200 Euro?
      Sie: Oh ja. Das Auto ist eben ein Upgrade, sprich grösser/stärker. 
      Wir:🙂
      Sie: Natürlich können wir nur die 1200 Euro Kaution anzahlen, nur schnell das E-Mail zeigen.
      Das Beste zum Schluss:
      Sie: wenn das Geld nach einem Monat nicht zurück ist, bitte anrufen....

      Naja, nicht jeder ist der geborene Verkäufer. Wir fanden es jedenfalls unterhaltsam und nahmen ihnen das Ganze keinerlei böse. Wir wussten, 88 Euro sind sehr wenig für fünf Tage und sie versuchen nur selber über die Runden zu kommen. 

      Der junge Mann dokumentierte grosszügig auf einem Blatt die bereits vorhandenen Dellen und war zudem sehr grosszügig, als er einfach alle vier Felgen als bereits verkratzt markierte. 

      Dankend fuhren wir mit dem Dacia Sandero anstelle des kleinen Kia Picantos vom Parkplatz.

      Es war bereits sehr spät, als wir über Park4Night den paar Minuten entfernten Stellplatz fanden. 
      Durch die Dunkelheit war die ganze Fahrt eher langsam, weil man sich erstmals an die schmalen, verzweigten Strassen gewöhnen musste. Über den ersten und nicht letzten Schotterweg der Strasse erreichten wir einen grossen Parkplatz direkt vor dem Wanderweg "Rocha Da Relva".

      Wir benutzten die beiden mitgebrachten aufblasbaren, dünnen Luftmatratzen. Eigentlich für Zelte gedacht als Unterlage. Die wärmende Decke war unser Millimeter dickes Mikrofasertuch. Voll bekleidet ging es schlafen.

      Vermutlich eine der dümmsten Ideen, um eine Nacht zu sparen. 

      Trotzdem schliefen wir früher oder später vor Erschöpfung ein und kuschelten uns ganz dicht aneinander. 

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 11.13 €
      - Lebensmittel: 3.98 €
      - Ausflüge: 7.15 €
      Ausgaben des Monats: 84.67 €
      Tankausgaben: 60.97 €
      Distanz des heutigen Tages: 141.54 km
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    • Dag 2

      São Miguel - Pico

      26. juni 2022, Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      Azori torej…skupina devetih otokov v razmiku 600 km sredi severnega Atlantika. Klima je mila – od 20 do 25 stopinj. Mi smo že drugi dan na cca 21 stopinj. Rahlo pihlja, ko posije sonce zna biti tudi vroče. Ampak je prijetno, dejansko je to optimalna temperatura za potovanje. Vmes pridejo oblaki, malo poprši in 15 minut kasneje spet sonce.

      Baje imajo dvakrat več glav goveda kot prebivalcev, imajo množico rož, plantaže čaja in tobaka, vinograde, odlične ananase, banane in seveda čisto naravo. Imajo vse in dejansko je tako. Naravno. Vse je umirjeno, brez gneče in pretiranih množic.

      Po tem, ko smo se zbudili, smo šli na zajtrk in potem smo se poslovili še od prve nastanitve. Malo smo s torbami še posedeli v barčku, poskusili lokalne sladice, malo posedeli ob morju in pojedli še limetino tortico, potem pa s taxijem na letališče in sledil je prvi notranji let na otok Pico. Znan po velikem vulkanu, največjem vrhu Portugalske, 2351 m visok.
      Let s Sata Airlines traja slabo uro in pridemo na popolno drugačen otoček. Mogočni vulkan Pico se je cel dan skrival za oblaki in meglico, upam, da nas jutri razveseli in se pokaže. Je pa otok znan po vinogradih, ki jih je bilo včasih mnogo več, pa vseeno. Vinogradi v vulkanski zemlji, vina, ki so odlična in iskana po celem svetu. Upam, da najdemo kakšno dobro vinarijo in poskusimo še več tega vina. Po pristanku se s taxijem (15 eur) odpeljemo do nastanitve v mestecu Madalena. Apartma vrhunski, mestece pa malo, simpatično. In ko smo šli peš na sprehod od apartmaja, praktično ne srečas skoraj nikogar. Zanimivo res, povsod mir, spokojnost, nobene gneče. Največja kolona ljudi je bila pred stojnico za sladoled, je bila pač edina odprta danes. Nedelja tukaj dejansko še daje občutek nedelje.

      Kasneje ob zalivu v mestecu Madalena pojemo kosilo/večerjo in na poti nazaj, še nabavimo malo hrane za apartma, saj imamo praktično svoje stanovanje. Jutri nam lastnik obljublja še avto, da bomo lahko začeli raziskovati otok, imamo kar dosti za videt, pa tudi kite gremo obiskati čez dva dni na Atlantski ocean. Danes se dobro spočijemo še, jutri pa se začne še bolj aktivno raziskovanje.
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    • Dag 2

      Einmal um den Block…

      12. september 2023, Portugal ⋅ ☁️ 22 °C

      … auch am Abend ist es hier in Ponta Delgada sehr hübsch und in den vielen Restaurants in den schönen Gässchen ist ordentlich was los 🍽️🍻🍍

      Und was gönnt man sich nach einem langen Tag? Natürlich eine Piña Colada - extra virgin versteht sich 😉 Ob die Ananas 🍍 von der Plantage am Nachmittag war, konnte leider nicht restlos geklärt werden 🤪Les mer

    • Dag 17–20

      Sao Miguel Island and A Horse Farm

      25. mars, Portugal ⋅ 🌬 16 °C

      Well, we had an adventure that wasn’t planned at the Lajes airport on Terceira.

      On this trip we have gone through security in airports and in train stations, several times, and we have had no issues with going through with our backpacks until now. Maybe, it has something to do with the terrorist attack in Moscow? The X-ray machine picked up some suspicious items in our bags.

      After pulling out everything, and searching through everything, they showed us a small eyeglass screwdriver, a nail file and a plastic fingernail cleaner. They asked me if I had any needles. I asked, “Sewing needles?”, and they answered yes. OMG. The choice for us was to hand the things over or check them in but we didn’t have to pay any extra. So we checked the two bags. The good thing is that the airplanes are small so we didn’t have long to wait for the bags at the other end. Now, we had to go through security again and guess what? My purse didn’t pass (it did the first time) so they put it through again and all was okay.

      The weather over the islands is ever-changing, especially with winds and fog. The people who live on the islands are used to the weather affecting their plans and planes being delayed. Of course our plane was delayed but only by an hour. The flight is only 45 minutes long.

      No issues with the car rental company, Ilha Verde, and us being a little late. They are used to it. We have used this company 3 times on the island and have been happy with them. This time they gave us an upgrade, a Peugeot SUV. Best car yet!

      By 3 p.m., all of our grrr feelings with the airport security, disappeared. Our accommodations on Sao Miguel island are beautiful. We are an 8 minute drive north of the airport, out in the country, in a luxurious home on a horse farm. Caroline, the owner, really lives in style. By the way, Caroline lives with two sweet dogs here and forty horses.

      We are here for 3 nights before heading home. It is a great place to be staying in at the end of our long trip.
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    • Dag 71–72

      Nordeste, São Miguel

      18. april, Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

      Bis um 07:00 Uhr versuchten wir zu schlafen. 

      Durch den leichten Höhenunterschied des Kofferraums und der heruntergeklappten Rückbank war das Schlafen etwas mühsamer. Auch die nicht vorhandene Decke machte das Ganze nicht besonders einladend um länger zu schlafen. 

      Mit kleinen Augen standen wir um 08:00 Uhr auf. Wir räumten die Luftmatratzen weg und verstauten die Rucksäcke im Kofferraum. 

      Müde fuhren wir in die Hauptstadt nach "Ponta Delgada" der Insel. 

      Zum Glück ist die gesamte Insel nur 62.1 km lang und 15.8 km breit. Das bedeutet, innerhalb weniger Minuten waren wir wieder in der Hauptstadt, in der auch der Flughafen ist. 

      Wir parkten für 1.20 Euro eine Stunde auf einem seitwärts Parkplatz direkt in der Stadt. Gestern Abend wurden wir bereits auf die erhöhte Polizeiüberwachung in der Stadt aufmerksam gemacht. Der einzige Ort auf der Insel, bei dem ein Parkplatz bezahlt und die Geschwindigkeit eingehalten wird.

      Im "Dondué", ein mit "geöffnet" und einem Dollarzeichen markiertem Restaurant gingen wir frühstücken.

      Tim wählte einen Cafe America und genoss dazu  ein lokales Bolo Lêvedo. Ein süsser, englischer Muffin auf portugiesische Art. Stammt eigentlich von der Ortschaft Furnas. Dazu den berühmten Käse der Azoren Queijo de São Jorge. Das Ganze wurde mit einer Avocado abgerundet und  als ein Sandwich serviert.

      Jasmin war eher auf der langweiligen Seite und bestellte ein Sesambrötchen mit Truthahn und eine Omelette im besagten Brötchen. Dazu einen langersehnten Eiskaffee.

      Insgesamt kostete das Frühstück 12.85 Euro.

      Bevor wir die Stadt für den Moment komplett verliessen, kauften wir uns für 10.72 Euro sechs Vollkornbrötchen, Aufschnitt in Form von Käse und Fleisch. Dazu gab es einen Ice Tea Zero.

      Wir fuhren durch Furnas, ein Dorf mit thermischen Quellen und einem See. Man sah das verdampfende Wasser auch von der Strasse aus.

      Der erste auf der Insel markierte Ort wurde angesteuert. Der "Praia da Povoação". Bereits hier konnte man den wunderschönen schwarzen Sandstrand wie die steilen schwarzen Felswände von weitem erkennen. Als wir näher kamen, entdeckten wir direkt am Strand einen Infinitypool mit gereinigtem glasklaren Wasser. Drei lokale Frauen, die beim Pool sassen, erklärten uns, wir dürften hereingehen, das Schwimmbad sei kostenlos.

      Die Aussentemperaturen waren sehr angenehm, weshalb wir zum Auto zurückkehrten. Auf der Rückbank zogen wir schnell unsere Badesachen an. 

      Mit dem Handy aufgestellt, um dieses Highlight zu filmen, liefen wir Hand in Hand in das Wasser. Es war kein beheizter Pool, sprich war er eher kühl. Durch die Aussentemperaturen störte uns das aber gar nicht. 

      Im kleinen Dörfchen, zu dem der Strand gehört, entdeckten wir das erste mit schwarzem Vulkangestein erbaute Gebäude. Eine kleine Kirche aus weissen Fassaden und schwarzer Umrandung. Der Nebel liess die Kirche mysteriös wirken.

      Über die einzige grosse Strasse um die Insel fuhren wir weiter.

      Es ist schwierig, in Worte zu fassen, wie schön dieser Teil der Insel ist. Man fährt über eine schwarze, aus Vulkangestein erbaute Strasse. Überall wo das Auge hinfällt, sieht man exotische Pflanzen und Bäume. Hortensien sind eine ganz verbreitete Pflanze hier auf der Insel. Es wirkte auf uns wie in einem Dschungel. Feucht glitzerte es überall und die Fauna blühte vor sich hin.

      Bereits informiert über die vier Jahreszeiten an einem Tag, waren wir mit allem ausgerüstet.

      Bis zum nächsten Ort fuhren wir einmal durch ein Nebelloch, was die Insel nur noch schöner machte. 

      Beim "Miradouro do Pôr-do-Sol" lichtete sich der Nebel ein wenig und wir hatten einen einzigartigen Ausblick auf die Insel. Nicht nur die Aussicht, sondern der ganze Aussichtspunkt selber sah märchenhaft aus. 

      Es standen viele kleine Picknicktische zur Verfügung. Meistens hatten sie sechs kleine Hocker und einen runden Tisch. Manche hatten ein kleines Holzdach, andere wiederum nichts. Die aus Stein erbauten Möbel waren teils zeitlich mit Moos überwachsen. 

      Zu den Picknicktischen fand man auch mehrere zur Verfügung gestellte Grillstellen mit bereits vorgeschnittenem Holz und einem Grillrost. Auch Waschbecken und Abfalleimer waren vorzufinden. 

      Ganz speziell waren die vielen Katzen, die sich hier befanden. Unter jedem Grill stand eine Wasserschüssel sowie frisches Futter bereit. 

      Als Nächstes steuerten wir den "Miradouro do Pico dos Bodes" an. Leider lag der Aussichtspunkt zu diesem Zeitpunkt in einem Nebelmeer. Wir brachen zum nächsten Ort auf.

      Bedauerlicherweise entdeckte Jasmin eine Kuh, mit aneinander geketteten Vorder- und Hinterbeinen. Wir hofften dieses Ereignis nur einmal anzutreffen, da es sehr nach Tierquälerei aussah. 

      Es gibt auf den Azoren gleich viele Kühe wie Einwohner. Momentan liegt die Zahl circa bei 240'000.

      Wegen der schlechten Nacht wollten wir entspannt nur einmal um die Insel fahren, um uns einen Überblick zu verschaffen. Den auf dem Weg liegenden Wasserfall "Salto do Prego" sollte laut Tims Navigation keine 15 Minuten vom Parkplatz entfernt sein.

      Der "Spaziergang" ging los. Zuerst spazierten wir über eine riesige blühende Wiese, was sich sehr falsch anfühlte, vor allem den Wasserfall von oben erreichen zu wollen.

      Wir fuhren nochmals 15 Minuten die Strasse hinunter, um die Schwarmintelligenz auszuprobieren. Es standen hier bereits vier Autos und wir gesellten uns dazu. Ein weiterer Autofahrer, mit seiner Freundin in einem gemieteten Auto, versuchte es auch mit parken, fuhr aber so geradeaus wie irgendwie möglich auf die Schwelle zu. Alle vier verzogen gleichzeitig das Gesicht, als der ganze Unterboden aufkratzte. Wir waren froh über unsere zusätzliche Versicherung bei Check24 für den Unterboden.

      Über einen steilen Kieselsteinweg erreichten wir ein kleines Dörfchen oberhalb von "Faial da Terra". Eins im noch ganz alten Stile erbaute Dorf. Viele kleine Häuser aus schwarzem Gestein. Manche waren komplett in sich gefallen und von der Natur zurückerobert worden. 

      Plötzlich brach ein Platzregen über uns aus und wir versuchten in einer Ruine, welche nur noch aus den Grundmauern bestand, unter einem Türbogen Schutz zu suchen. Als der Regen so heftig wurde, dass es anfing auch unter dem Türbogen herunterzulaufen, rannten wir weiter Richtung Dorfmitte. Bereits pflotschnass durften wir bei zwei Handwerker, die gerade einen Stuhl bauten, Unterschlupf finden. Dankend warteten wir die zehn Minuten unter dem festen Dach ab. So schnell wie der Regen gekommen ist, so schnell war er auch wieder weg.

      Wir setzten den Weg weiter zum Wasserfall fort. Durch die extremen Wassermengen des Regens mussten wir mehrmals über kleine Bäche springen, welche sich gebildet hatten.

      Beide waren komplett nass und waren dankbar für die angenehmen Temperaturen. 

      Der Weg führte gefühlt durch einen Dschungel. Überall tropfte es feucht, grüne exotische Pflanzen glänzten durch die Regentropfen und immer wieder mussten wir stehen bleiben, um diese unberührte Natur zu realisieren.

      Nach einer kurzen Verwechslung des Wasserfalls zeigte sich imposant der "Salto do Prego". Dank des Regens strömte er nur so herunter und sah wunderschön dabei aus. 

      Um noch ein wenig mehr von der Insel zu sehen, wir waren bereits eine Stunde hier unterwegs, brachen wir das Lager ab und wanderten zurück zu unserem Auto.

      Die Bäche waren nur noch kleine Wasserrinnsale und wir konnten ohne Probleme darüber steigen. 

      Der nächste Halt "Praia do Lombo Gordo" wurde mit einem 20% Gefälle Schild ausgewiesen. Unschlüssig, das Risiko einzugehen und runterzufahren, standen wir vor der Abzweigung. Zusätzlich war auch eine Absperrung zur Seite geschoben worden und wir wussten nicht von wem. Jasmin telefonierte schnell ihrem Vater, um ein väterliches "Okay" vor einer Dummheit einzuholen. Wir bekamen es, dass die meisten Autos sogar 40% schaffen müssen. Nur sollten wir beim Entdecken von Sand auf der Strasse direkt umkehren.

      Mit neuem Mut machten wir uns auf das Abenteuer. Jasmin, die einzig registrierte Fahrerin, durfte die Ehre erweisen und nach unten fahren. Es fühlte sich weniger steil an, als vermutetet.

      Unten mussten wir paar wenige Meter gehen, als wir direkt von einer atemberaubenden Aussicht belohnt wurden. Eine Treppe mit einer Brücke führte uns durch den Dschungel an einen einsamen Strand. Er war pechschwarz und das strahlend blaue Wasser verstärkte den Kontrast. Wir spazierten über den sauberen schwarzen Sand und genossen die bezaubernde Aussicht. Auch einen Drohnenflug wagten wir, welcher wie es die Umgebung verlangte, super aussah. 

      Der Himmel wurde wieder etwas dunkler und die Angst hier unten festzustecken wuchs mit jeder Sekunde. Schnell machten wir uns auf den Weg zu unserem gemieteten Auto.

      Der Anstieg fühlte sich endlos an und vor jeder einzelnen Kurve hupten wir mit der Hoffnung nicht stehen bleiben zu müssen. Das Auto schaffte die Strecke locker, aber die Angst stehenzubleiben und anzufahren, wollten wir trotzdem vermeiden.

      Beim nächsten "Miradouro da Ponta do Sossego" hielten wir auch wieder einmal an und waren wie bereits alles, was wir an diesem Tag sahen, komplett aus dem Häuschen. Es sah so schön naturverbunden aus. Die Picknicktische sahen entzückend aus und wieder gab es viele streunende, aber mit Futter ausgestattete Katzen.

      Jasmins ICloudspeicher war offiziell komplett voll.

      Beim "Miradouro do Pelado" verweilten wir nur einen kurzen Augenblick. Es wäre sicher genauso zauberhaft schön wie die anderen Aussichtspunkt, leider war die Sonne schon zu tief um diese Inselseite zu beleuchten. Dadurch kam die Schönheit nicht ganz zur Geltung.

      Der letzte Sonnenunabhängige Ort war "Cascata da Ribeira dos Caldeirões". So gut wie die einzigen Touristen weit und breit spazierten wir den vorgegebenen Weg zum Wasserfall hinunter. Es sah wie bisher alles auf der Insel wunderschön aus. Die untergehende Sonne liess das ganze Tal wunderschön leuchten. Ein kleiner Fluss führte durch das Tal und Palmen, verschiedene Pflanzen wie auch bunte Blumen zierten den Weg.

      Bei einer Tankstelle tankten wir noch für 25.02 Euro. Wir tankten dieses Mal lieber zu wenig auf einmal, als die gleiche Situation wie in Marokko zu erleben. Ganz spannend ist dabei, jede bisher entdeckte Tankstelle auf der Insel verlangt pro Liter 1.51 Euro.

      Geschaffen vom Tag sowie durch das Verschwinden der Sonne war das Zeichen in unser Hostel "Azores Youth Hostels São Miguel Ponta Delgada" einzuchecken. Um 21:30 Uhr trafen wir im Hostel ein und konnten das Auto gratis auf einen Parkplatz stellen. Nach dem Einchecken zeigte der Rezeptionist den Weg zu unserem Zimmer. Sehr bescheiden war die Ausstattung. Wir schliefen in einem acht Personendorm. Es gab dabei weder Vorhänge für die Privatsphäre noch andere Gefälligkeiten. Die Betten selber war aus Metall und hatte seine besten Jahre bereits hinter sich. Jede Bewegung quietschte.

      Für Tims erste Hostelübernachtung war das Ambiente nicht gerade das Beste. Zu den älteren Möbel kam auch eine Schulklasse dazu, die hier ein paar Tage verbrachten. Kreischende Mädchen in den Gängen und Jungs, die in der Gegend herum rennen. Alles was sich in einem Hostel nicht gehört, wurde trotzdem lauthals durchgeführt.

      In dem Gemeinschaftsraum assen wir noch schnell vier Brötchen mit dem heute gekauften Aufschnitt. Danach huschten wir unter die gemischten Duschen.

      Bereits genug zerstört musste auch noch Jasmins Shampoo im Nessesär auslaufen. Gemeinsam versuchten wir so gut wie möglich zu putzen. 

      Erschöpft liessen wir uns ins Bett fallen. Tim schlief oben in einem Kajütenbett und Jasmin unten. Leider nicht im gleichen Hochbett.

      Beide schliefen so gut wie möglich ein und konnten Ruhe finden. 

      Als dann um 00:30 Uhr ein weiterer Gast eintraf, war es fertig mit der Ruhe. Die Tür wurde aufgerissen, blieb auch längere Zeit offen und am Ende wurden alle sieben andere durch ein permanentes lautes Schnarchen wachgehalten. 

      Durch die Erschöpfung schliefen wir früher oder später dann doch noch ein.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 24.77 €
      - Lebensmittel: 10.72 €
      - Ausflüge: 14.05 €
      Ausgaben des Monats: 109.44 €
      Tankausgaben: 85.99 €
      Distanz des heutigen Tages: 163 km
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    • Dag 2

      Ponta da Ferraria-Sete Cidades

      7. juli 2022, Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Dobro jutro...danes pa je čas za izlet,preden odrinemo na pot,pojemo zajtrk (obilen,okusen...)🥐

      Pa gremo,prvo se gremo kopati v topli ocean(topli je zaradi tega ker je spodaj pod oceanom še tunel od lave,ki še malo vre).🤠

      Popoti do jezer(bom potem povedala več o tem😉)se ustavimo pri mali cerkvici z drevoredom.

      Pridemo do jezer,zanimivo(dva jezerja različnih barv,eden moder,drug zelen).🏞️

      Potem smo se odpravili na razgledno točko in zapuščeni hotel.🏚️
      In gremo še na eno eno razgledno točko,na kateri vidiš tri jezera v kraterju od vulkana.🌋
      Pa še še sprehodimo do še enega jezera,ki je tudi za videt(zgleda zapuščeno).🏞️
      Gremo še pojest🍔

      Zdaj pa v sobo, kopat,na večerjo in spat.🥘

      Lahko noč🥱
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    • Dag 14

      Furnas - Vila Franca do Campo

      8. juli 2022, Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

      Kar letijo ti dnevi in verjetno bolj kot gre h koncu, bolj si bomo želeli spet domače postelje in tudi Isa nas verjetno že pogreša. Današnji dan je bil dolg in naporen, ampak spet smo odkljukali kar nekaj zadev. Danes je bila na vrsti dolina Furnas. Prvo si dolino pogledamo iz razgledne točke, z jezerom Furnas, kasneje še skočimo pogledati na Furnas golf igrišče, kakšne so cene green feejev in potem končno pridemo v Furnas.

      Dolina Furnas je središče edinstvene geotermalne dejavnosti São Miguela. Tukaj smo obiskali dve aktivni vulkanski mesti, videli vrele kaldeire v akciji. Furnas je najstarejša turistična destinacija na Azorih. Dolina Furnas je pravzaprav krater, ostanek davno ugaslega vulkana. Obiskovalci prihajajo sem že stoletja, ko jih mikajo mineralna voda in termalni bazeni, za katere menijo, da pomagajo pri zdravljenju različnih zdravstvenih terapij. Furnas ima na stotine naravnih izvirov in potokov in dejansko jim termalna voda teče iz pip kar po mestu. Ima tako malo kiselkast okus. Domačini so jo poimenovali 'água azeda', kar v grobem pomeni "kisla voda". Vsak ima drugačen okus in verjamejo, da ima svoje zdravilne lastnosti. Najdel, če koga zanima :)

      Água Azeda do Rebentão: Hladen, nakisan izvir s temperaturo 15,6 °C/60 °F. Po ljudskem zdravilstvu ta voda zdravi prhljaj in lajša prebavo

      Água Azeda: To je ena izmed najbolj znanih izvirskih voda Furnas in ni prepoznavna le po kislem okusu, ampak tudi po modrih in belih ploščicah za njo; ima temperaturo 15,9 °C/60,6ºF in kisel pH

      Železna voda: termalni vrelec s temperaturo 34,4°C/94°F in kislim pH, ki ga prebivalstvo uporablja v terapevtske namene, kot je zdravljenje alergij

      Água Santa: izvir s temperaturo 95,5 °C/203 °F, visoko bazičen pH; pomešan z medom, cimetom in malo ruma daje odličen sirup za prehlad, laringitis in faringitis

      Água do Caldeirão: Vroč vrelec s temperaturo 75,1 °C/167 °F, rahlo gaziran. Po ljudski medicini je ta voda, pomešana z medom, učinkovita pri zdravljenju kašlja in prehlada, tudi oslovskega kašlja.

      Água do Padre José: Nahaja se v Chalet da Tia Mercês, s temperaturo 55,4 °C/132ºF, ta voda pomirja in zdravi "deskarje", primerna pa je tudi za zdravljenje holesterola

      Água da Morangueira: Rahlo nakisana vroča izvirska voda pri 41,2 °C/106ºF, ki se nahaja na Avenida Dr. Manuel de Arriaga in je indicirana za zdravljenje bolezni jeter in ledvic

      Água Dr. Bruno: Izvir s temperaturo 20,4 °C/69ºF, ki se nahaja na Rua Margarida Eugenia Moniz Oliveira, naj bi bil učinkovit proti napenjanju in naj bi ustavljal krvavitve

      Água Glória Patri: To znamko vode boste verjetno videli v supermarketu ali celo v lokalnih restavracijah. Izvir izvira pri temperaturi 17,5°C/63,5°F, z nevtralnim pH.

      Furnas je torej središče geotermalne dejavnosti otoka. Tu sta dve aktivni vulkanski mesti, kjer kaldere brbotajo in vrejo, fumarole pare in termalni bazeni so naravno ogreti na temperaturo kopeli. Furnas pa je znan tudi po svojem cozidu, tradicionalni portugalski enolončnici, ki jo kuhajo pod zemljo, za kuhanje pa uporabljajo geotermalno toploto. V bistvu je zelo podoben princip, kot ga poznamo od doma ali še bolj iz Hrvaške, “peka”, s tem da tukaj pač toplota vulkana oddela svoje. Jed poizkusimo v znani opciji, restavraciji Tonys. Dolgoletna tradicija med domačini je ta priljubljena jed. Jed je sestavljena iz skrbno zloženega lonca svinjine, govedine, piščanca, klobas, krompirja, korenja, zelja in ohrovta, ki se počasi kuha v zemlji približno 6 ur. Odkrito, je dobro, nič nismo čutili vonja ali pridiha žvepla, ni pa za “dol past”. Za poskusiti pa je.

      Ko smo se torej nadihali žvepla iz kaldeir in probali tradicionalne jedi, smo še morali na toplo kopel. Terra Nostra park se zapira ob 16.30, zato gremo v Poças da Dona Beija. To je majhen park s šestimi bazeni z različnimi temperaturami (in bonus: ti bazeni so odprti do 23. ure!) Vstopnina 8 Eur na glavo, in uživanje v termalni vodi z 39 stopinj celzija.

      Pregreti se odpeljemo naprej in na poti pred Ponta Delgado obiščemo še Vila Franca do Campo, mestece, ki je bilo prej glavno mesto São Miguela. Ogledamo si tudi Ermida de Nossa Senhora da Paz, bela kapelo na vrhu hriba s panoramskim razgledom na mesto. Malo se sprehodimo skozi praktično prazno mesto in se vrnemo nazaj v Ponta Delgado. Večerja je kar “street food” danes. Mesto pa slavi, cel vikend imajo zabavo. In ne kar neko. Festival Svetega Duha". Ta festival je zakoreninjen v srednjeveški tradiciji in običajno poteka na vseh otokih od maja do septembra. Praznovanje privabi na tisoče ljudi in vključuje živahne parade in velike pogostitve. V skladu s tradicijo juho in kruh delijo slavljencem po povorki. Danes se je začelo in bo trajalo cel vikend.

      Dan je bil dolg, jutri nas čaka Gruta do Carvão in od vremena odvisno, kakšen slikovit pohod po tej prečudoviti naravi.
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    • Dag 10

      A day in the Azores

      15. desember 2023, Portugal ⋅ 🌬 18 °C

      Spent the day visiting the largest of the Azores. Visited a small village in the bottom of a caldera, saw some amazing scenery, and wandered the streets of Punta Delgada. Now for another four sea days until we land in Bermuda.Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Ponta Delgada, PDL

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