Portugal
Praça do Município

Ontdek reisbestemming van reiziges die een reisjournaal bijhouden op FindPenguins.
Reizigers in deze plaats
    • Dag 218

      Porto und mein Start als Pilgerin

      15 mei, Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

      Gestern Nachmittag bin ich gut in Porto gelandet und bin dann mit der Bahn direkt in die schöne Altstadt gefahren. Mein Hostel lag nur ein paar Häuser neben der wunderschönen Kathedrale, die ihr auf Bild 1 sehen könnt. Im Hostel angekommen habe ich schnell die letzten Utensilien aus meinem Backpack in meinen Pilgerrucksack gepackt und bin dann zum nächsten Postamt gegangen, welches mir auch der Hostelmitarbeiter empfohlen hat. Nach ca. 20 Minuten warten war ich an der Reihe und habe erklärt, dass ich meinen großen Wanderrucksack nach Santiago de Compostela schicken möchte. Dort gibt es eine Sammelstelle, die Koffer und Rucksäcke für 45 Tage aufbewahrt. Nach meine Ankunft in Santiago kann ich meinen Rucksack dort dann wieder abholen. Die Mitarbeiterin in der Post erklärte mir, dass ich meinen Rucksack für die Versendung in Klebeband einwickeln muss. Ich bin also in einen Supermarkt gegenüber, wie mir der Kollege meiner Bearbeiterin empfohlen hat. Fehlanzeige. Die Mitarbeiterin aus dem Supermarkt erklärte mir, dass es im Schreibwaren Geschäft ein paar Häuser weiter Klebeband gibt. Also hin da und wieder Fehlanzeige. Hier wies die Mitarbeiterin auf einen asiatischen Laden am Platz der Republik hin, um das Klebeband zu bekommen. Also bin ich die 10 Minuten dort hingelaufen und war langsam schon etwas genervt, weil ich den Rucksack ja auch die ganze Zeit mitschleppen musste. Im asiatischen Laden gab es aber auch nicht dieses Klebeband. Es war schon fast 18 Uhr und ich war langsam echt verzweifelt. Ich bin also wieder in die Richtung gelaufen aus der ich kam und habe nach Baumärkten gegoogelt, als vor meiner Nase ein weiteres Post Office auftauchte. Also rein da. Und endlich war das Glück mit mir und ich konnte meinen Rucksack hier unkompliziert für 25 Euro verschicken und die Mitarbeiterin der Post hat meinen Rucki mit Klebeband eingewickelt. Das war toll! Sehr erleichtert bin ich dann noch fix etwas Proviant für den nächsten Tag einkaufen gegangen. Danach habe ich einen falafel dürum gegessen und bin dann noch einmal bis zur Brücke in Porto spaziert. Auf dem Weg dorthin gabs noch die leckere lokale Süßigkeit Pastel de Nata. Endlich konnte ich Porto als Stadt nun auch etwas genießen. Ich konnte am Abend ein Glück gut schlafen und bin dann pünktlich am nächsten Tag um 9 Uhr an der Kathedrale von Porto gewesen, um meinen Pilgerpass und meine Jakobsmuschel abzuholen. Für Oma: Der Name „Jakobsmuschel" bezieht sich auf den heiligen Jakobus, der als Schutzpatron der Pilger gilt. Er erhielt die Jakobsmuschel als Erkennungszeichen und hat sie am Hut, am Mantel oder auf seiner Tasche getragen. Bis heute tragen viele Pilger und Pilgerinnen die Jakobsmuschel am Rucksack oder an der Kleidung als Erkennungszeichen.
      Nach meinem kleinen Foto Shooting bin ich dann direkt den Symbolen der Jakobsmuschel auf der Straße gefolgt. Leider habe ich die Symbole irgendwann nicht mehr gesehen und habe mir meine Jakobsweg App zur Hilfe genommen, die mir dann auch wieder den richtigen Weg gezeigt hat. Ein deutsches Pilger Pärchen hat mich kurze Zeit später angesprochen und gefragt wo es zu Kathedrale geht. Im Gespräch haben sie mir erzählt, dass ich gerade dabei bin den alten Küstenweg durchs Landesinnere zu nehmen. Ich war sehr froh, dass die beiden mir erklärt haben, wie ich auf den neuen Weg komme, der die ganze Zeit über an der Küste langführt, wie ich es eigentlich geplant hatte. Ich habe die zwei noch zur Kathedrale gebracht und bin dann nach 45 Minuten herumirren wirklich gestartet. Auf dem Weg habe ich mir noch schnell eine neue Sonnenbrille gekauft, da ich meine im großen Rucksack liegen lassen hatte. Dann hat mich beim grübeln darüber, ob ich 5 km mit der alten Straßenbahn abkürzen soll wie es viele Pilger und Pilgerinnen machen, ein Vogel angekackt. Na toll. Hoffentlich bringt das wenigstens Glück. Nachdem ich die kacke so gut es ging beseitigt habe, habe ich mich gegen das Bahnfahren entschieden. Ich bin einfach ein paar anderen Pilgern hintergelaufen, weil ich immer noch nicht so sicher war, wo der Weg eigentlich entlang geht. Auf dem neuen Küstenweg sind die Weg-Symbole mit der Muschel zu Beginn nämlich nicht vorhanden. Irgendwann habe ich ein Info Häuschen gefunden und mir dort eine Karte geholt. Endlich kann ich nun etwas entspannen, da ich jetzt auch sicher weiß wo der Weg langgeht. Ich bin nach ca 16 km eigentlich schon ziemlich fertig und dann fängt es auch noch an zu regnen. Allerdings ist die nächste Pilgerherberge noch etwas entfernt. Nach einer kurzen Kaffeepause beschließe ich den Weg bis zur Unterkunft durchzuziehen, da es ansonsten auch keine weitere günstige Unterkunft gibt auf dem Weg dazwischen. Nach 27 km komme ich dann nass und hungrig endlich an. Ich habe dann nur noch etwas kleines gegessen und liege jetzt im Bett.
      Zusammenfassend muss ich sagen, dass der erste Tag heute ziemlich holprig begonnen hat. Auf das Verlaufen zu Beginn, die Vogelkacke, den Regen und den viel zu langen Weg hätte ich gut verzichten können. Ich konnte durch diese ganzen Aufregungen auch noch gar nicht wirklich den Weg richtig genießen, obwohl er echt schön war, geschweige denn „zur Ruhe kommen“. Das ist denk ich auch normal am ersten Tag alleine unterwegs sein oder? Aber ich muss auch sagen, dass ich sehr froh bin, dass es ich es geschafft habe bis hierher und ich bin nun sehr gespannt auf morgen. Ich habe mir vorgenommen auf keinen Fall 27 km zu laufen. Morgen soll auch die Sonne wieder scheinen. Jetzt bin ich erstmal gespannt auf die Nacht mit 11 anderen in einem Zimmer.
      Meer informatie

    • Dag 1

      Porto 🍷

      9 september 2023, Portugal ⋅ 🌧 22 °C

      Die erste zwöi Täg vo üsem Roadtrip heimer in Porto verbracht und‘s üs kulinarisch la guet gah. Mir hei Portwyy und Super Bock trunke, Pastels de Nata gässe und ä Insidertipp (Francesinha) usprobiert. Näbebii heimer die schöni Stadt im Norde vo Portugal z‘Fuess und via Metro erkundet und so nid nur feiechli viu Schritte sondern ou einigi Höhemeter zrüg gleit.Meer informatie

    • Dag 1

      A day in Porto

      7 september 2023, Portugal ⋅ ☀️ 26 °C

      Arrived in Porto at 11:30am. After I figured out my esim at the airport I took the metro to the city centre, Trindade station (€2.75).
      First up was the Porto Cathedral for my stamp and then I walked around the city for a bit.
      I’m staying at the Albergue de Peregrinos Porto - I think it was all up hill from the Cathedral. I definitely should have changed into shorts!Went for a walk to Decathlon after dinner looking for poles…they were sold out. Had a glass of wine with Kathy, Laurie and Molly from Washington. In bed by 8:30…exhausted, I did not get any sleep on the plane.
      Meer informatie

    • Dag 1

      Portwein in Porto!

      5 september 2023, Portugal ⋅ ☁️ 25 °C

      Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub! 😄
      Heute mittag sind wir in Porto angekommen. Diese Pilgerreise wollten wir schon seit 3 Jahren unternehmen und immer ist uns etwas dazwischen gekommen.... Aber jetzt sind wir endlich am Ziel! Oder eher gesagt am Anfang, am Anfang des portugischen Caminos nach Santiago der Compostela. 😍
      Natürlich sind wir auch auf dem Weg hierher nicht um ein bisschen Stress herumgekommen. 😂 Die S19 hatte selbstverständlich Verspätung und beschloss dann ganz auszufallen. Die RE-Bahn die wir dann genommen hatten, hatte es fertig gebracht es nicht mal eine! Haltestelle vom Hauptbahnhof zum Flughafen ohne einen "unplanmäßigen Halt von wenigen Minuten" zu fahren. Dieser unplanmäßige Halt dehnt sich dann auch eine halbe Stunde aus und so weiter. 😆
      Gott sei Dank haben wir es trotzdem irgendwie geschafft.
      In Porto angekommen sind wir fast 2 Stunden nicht vom Flughafen weggekommen. Das System mit dem man dort Karten für die S-Bahn kaufen soll ist einfach komplett unverständlich. 😂
      Dann wurde es aber noch schön, wir liefen mit unseren Rucksäcken durch dei Stadt und checkten in das "Wine Hostel" ein. Wir bekamen sogar einen Portwein-Welcome-Drink! 😍 Die Rezeption ist übrigens gleichzeitig die Bar, jedes Zimmer ist nach einer Portweinsorte bekannt und ungefähr jeden Tag finden hier Pubcrawls statt. 😄 Sehr sympathisch! Die erste Person die wir kennengelernt haben, war eine sympathische Australierin die alleine eine Europareise unternimmt kennengelernt. Die will ihren Fernbeziehungsfreund in Italien überraschen, so süß!
      Merkwürdigerweise waren die anderen 5 Personen in unserem 6-er Zimmer uns eingeschlossen Deutsche. 😂😂 Immerhin aus anderen Städten aber trotzdem! Mega witzig wie man sich zuerst auf Englisch unterhält und dann nach dem Namen fragt und bei der Antwort "Leonie" dann so fragt: "so you are German too, huh?" 😆
      In Porto haben Jan und ich dann noch einen Bummel unternommen und waren bei vielen, vielen Kirchen, einem coolen Markt wo wir auch Köstlichkeiten probiert haben. Wir haben noch das älteste Café der Stadt gefunden und haben die Kirche besucht, von der aus die meisten ihre Pilgerreise beginnen. Dort sind wir auf den höchsten Turm hinaufgestiegen und hatten einen Wahnsinnsausblick auf Porto. 😍 Die Kirche war leider für den normalen Besuch geschlossen, aber es gab eine Hammer Show!! Sowas habe ich echt so nie gesehen, vor allem in einer Kirche!!! Es war ein bisschen wie im Atelier des Lumieres in Paris, aber noch etwas psychedelischer. 😂
      Am Ende des Abends wollten wir noch eine portugiesische Spezialität probieren die "Francesinha". Oder auch "die kleine Französin". Was das mit Frankreich zu tun hat war uns schleierhaft aber es war echt eine Bombe. Sowohl kalorien- als auch geschmackstechnisch. 😂
      Dann gönnten wir uns noch einen Portwein-Cocktail an der Rezeption/Bar und gingen relativ früh schlafen.
      Morgen geht's dann schon los! Uns erwartet eine 33km Etappe! 😱
      Meer informatie

    • Dag 1

      Ankommen in Porto

      28 september 2022, Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute ging es sehr früh los. Dadurch hatten wir noch etwas Zeit uns Porto anzuschauen, bevor wir in unsere Unterkunft konnten. Außerdem hatten wir Zeit uns zu überlegen, was wir in Porto sehen wollen - natürlich aber nicht ohne vorher schon einen Pastéis de Nata gegessen zu haben. 😋☝🏼 #firstthingsfirst
      Wir sind ganz schön platt, aber glücklich. Die Unterkunft ist super schön und total familiär. Wir dürfen Küche und Garten mit nutzen und haben unsere Reise direkt mal mit selbst gekochten Nudeln begonnen. Auch, wenn wir noch gar nicht lange hier sind, fühlen wir uns schon wie zuhause.
      Ein schöner Start. 🫶🏼
      Meer informatie

    • Dag 21

      Dinner with Brian

      19 september 2022, Portugal ⋅ ⛅ 23 °C

      Great Evening with Brian from San Fransisco. We wandered about and tried a few beers at different bars looking for somewhere nice to eat . By chance stopped by the most amazing Micro Brewery Bar. They did a decent stout and great bar food. Were privileged to be shown around by Wesley the owner who took us through the brewing process. Wesley a great host and very proud of his establishment ....the first and best micro brewery/ bar in Porto and correctly so. Great night Brian safe home and see you in the Camino again soon 👣Meer informatie

    • Dag 73

      Porto

      24 juni 2022, Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      Après presque 2h de route depuis Viseu, on arrive dans un spot payant pour camping car, un de nos premiers. Pour 5e on avait toutes les commodités, de l'électricité pour pouvoir jouer sur le PC et en plus, on était pas loin de Porto.

      On a donc pris le train, à moins de 5 min de notre spot, et en 25 min, on était à Porto. Nickel !

      On commence la journée avec un arrêt dans une boulangerie pour goûter des variétés de Pastel de Nata 😁. Arrêt un peu obligé, sinon le grimlin qui accompagne Rémi est exécrable. 🙄😬

      On a visité la ville un lendemain de fête locale... Ça avait l'air d'être quelque chose 🥳 au vu des cadavres et déchets un peu partout dans la ville, on a sûrement raté quelque chose 😅.

      À part ça, pas mal de monuments sont recouverts de céramique bleue, les cabines de téléphone sont à s'y méprendre semblables à celles anglaises, il y a des télécabines pour aller sur l'autre flan de la ville et de nombreux ponts 🌉 plutôt impressionnants relient les rives.

      Après un tour plutôt exhaustif de la ville, on s'est dirigé vers un restaurant pour goûter une spécialité de la ville : la francesinha. C'est un genre de croque-monsieur toasté, avec des saucisses ou du boeuf en plus à l'intérieur, le tout recouvert de fromage fondu, servi dans une sorte de soupe à la tomate épicée, recouvert d'un œuf et servi avec des frites... Léger 🤤 mais bon, en moins de 2 min, c'était dégommé 🤣.
      Histoire de ne pas mourir de soif, on a accompagné ça d'une, peut-être deux 😏, sangrias pétillantes à la passion, excellentes et rafraîchissantes ❄️.
      Heureusement d'ailleurs, parce qu'on était en plein soleil (il n'y avait plus de place ailleurs). On aurait pu attendre, mais on avait faim 😁. Résultat, on s'est abreuvé tant qu'on pouvait et protégé du soleil avec des chapeaux en papier.

      On a eu une grève de transport à notre retour, mais rien de bien méchant, 30 min après un autre train nous ramenait 🙃.
      Meer informatie

    • Dag 1

      Porto

      30 mei 2022, Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

      Noch zwei kurzweiligen Flügen sind wir gut in Porto angekommen. Am Flughafen haben wir uns portugiesische SIM-Karten besorgt und sind mit der Metro in die Stadt gefahren. Unterwegs sind wir einmal in die falsche Richtung gefahren, was wir aber umgehend wieder korrigieren konnten. Nach einem aufwändigeren Check-In Prozess konnten wir schließlich unser schönes Zimmer beziehen. Das Hotel ist sehr zentral gelegen und wir konnten uns nach einer kurzen Erholungspause uns auf den Weg machen um etwas zu essen zu gehen. Wir genehmigten uns einen leichten Weißwein aus dem Dourogebiet und assen dazu eine feine Dorade. Mittlerweile war es Nacht geworden und wir machten uns mit müden Beinen aber zufrieden auf den Heimweg. Unterwegs sahen wir noch viele Portugiesen in den Straßencafés gemütlich essen und trinken. In einem kleinen Supermarkt deckten wir uns noch mit Getränken und sonstigen Kleinigkeiten ein.
      Gemäß Wetterbericht sollte es morgen ziemlich viel regnen, aber wir lassen uns dadurch nicht abschrecken und schauen mal, was auf uns zukommt.
      Meer informatie

    • Dag 2

      Welcome to Portugal!

      9 april, Portugal ⋅ ☀️ 15 °C

      We arrive in Porto, Portugal today. Made it to our hotel, dropped off our packs and headed out to explore. Porto is a beautiful city and will always be special as our starting point for our first Camino de Santiago, also known as the Way of Saint James. We purchased our Credential de Compostela and our Pilgrim Shell. The scallop shell is symbol of this pilgrimage.Meer informatie

    • Dag 15–18

      Porto, Portugal

      21 november 2023, Portugal ⋅ 🌙 50 °F

      From the people who put the "Portu" in Portugal, it's Porto. Known locally as Oporto, we're in Portugal's second largest city. It's changed a bit since our first visit over 15 years ago. The tourism industry is thriving, even in November. We like to get out of the Ribeira district, the area at the bottom of a big hill along the river. That's a wonderful area to stroll and get lost. But there are a fair amount of touts and tourist traps that go along with it.

      We got an apartment for 3 nights near the Trindade station. It's a metro station where all the 5 metro lines intersect. It turns out we hardly used the metro. But an all day pass cost only 5 Euros apiece, so why not? We did end up using buses several times. They're great for getting up those hills! There are lots and lots of hills.

      We've been here twice, so we had no agenda. Porto is not known for its museums. The city itself is a living museum. It lies on the Douro river, and that valley is famous for it's Douro wines and the namesake Port wine. The Brits were the ones who mixed brandy and sugar with the (then) astringent local red wine, producing the famous port wine. Across the Douro is the town of Vila Nova de Gaia, where there are dozens or port wine warehouses and Adegas (wine cellars). And with that are lots and lots of tasting rooms.

      On our first full day, we walked and walked and walked. We told ourselves we wouldn't use our phones, but I cheated :) It was a nice sunny day and we decided on an impulse to take a river tour. We have been here 3 times and never have taken the full river and wine region tour, mostly because it's been in the off-season. But also because that famous tour is done by bus at least half of the way. So we jumped on a large boat with 5 other people for an hour tour up and down the vicinity of the city.

      We reminisced about how we took a local train following the river up to Paso de Regua in 2007 and from there took a rickety narrow gauge train up to Vila Real. We naively bought a dusty bottle of wine in Regua at a workman's lunch place, not knowing it was decorative and had turned. No wonder the owners looked at us so strangely as we paid a few bucks for it. We wanted to drink wine on a romantic, almost obsolete narrow-gauge train line. The wine was vinegar, but we loved that moment. Two years later, they closed that train line that hugged the valley full of vineyards.

      After the boat ride, we caught a bus to a neighborhood away from tourist areas. I was hoping to find a local place with a set meal. You get a real feel for a city in these type of places. I found one with Google Maps with reviews and the bus we took plopped us off in front of it. There was no messing around in here. We squeezed into a table and had 4 choices of entrees from the set menu for 8 Euro each. That included a carafe of wine, soup, bread, and espressos. We ordered a pork dish with sausage chunks and pasta. I couldn't eat the pasta, but it was good and filling. At one point Deanne noticed she was the only woman in the place. Other customers were construction workers and laborers. But the boss was an older waitress who took no shit and ran a tight ship. I just read somewhere online that the Portuguese drink more than any other Europeans. I don't doubt it. Seriously, people drink 2/3 of a bottle of wine for lunch here daily. And then go off to wire electricty in houses, or whatever they do. But over an hour, with lots of food, and an espresso (bica) to end it, that's a nice lunch break.

      With lunches like that and walking all day, we don't go clubbing anymore :) So it was an early night for us with snacks, olives, and cheese for dinner. On the way home at night, we saw a group of female university students walking and singing. They were wearing all black, with capes. I thought "They look like Hogwarts." And then I remembered that J.K. Rowling used to live in Porto. I had the epiphany that she used this tradition of Portuguese university students when developing Hogwart attire. She actually wrote the first few books while living here, so prove me wrong.

      The next day, we set out again without an agenda, other than the fact that we wanted to go to Vila Nova de Gaia again. We didn't need to do any more Port tasting, but it's a great area to stroll across and along the Douro River. It was Thanksgiving and Deanne made a reservation at a nice restaurant on the 3rd floor with views of the river and the Ribeira neighborhood of Porto. To get there, we walked on the lower level of the "Eiffel" bridge. It was designed by a student of Gustave Eiffel and looks like the Eiffel tower on it's side. Just upstream is the original "Eiffel" bridge that he designed, but it is now defunct and no trains use it. This Luis I bridge in the center of the city is still well used by trams on top and tourists walking on the lower level and the upper level next to the trams.

      The lunch at DeCastro Gaia was fantastic. I got Bacalhau for my last time in Portugal. It's the classic cod dish. It's dried, salted, and then reconstituted with several days of washes and rinses. Sounds horrible, but it tastes like fresh fish, especially when soaking in olive oil, garlic, and onions. I love it. And, it's the protein that sustained ancient Portuguese mariners, so it's good enough for me. We sampled some port with lunch, ordered a Douro white bottle, and sprung for dessert. A meal like this in the states would have set us back 3-4 times as much.

      There's a Teleferico, or tram that runs along the river. It leads from river level up to the higher walkway on the bridge. So we opted for that instead of a taxi or a long uphill walk to the bridge. We knew we wanted to walk on the upper level for the amazing views. For 7 Euros each, we were on our way. It's a short ride, but well worth it. And that walk back across the Douro is worth it too. We've been so lucky with the weather -only one day of rain so far after 2 1/2 weeks. It hit 16 C today, or about 61 F and sunny.

      This is the end of our stay in Portugal. Tomorrow, we take a bus to Santiago de Campostela, Spain. The train was sold out, but luckily the bus stations are next to the train stations, so it's about the same cost in time and money for a bus vs. train. Portugal has been a blast. The food, weather, wine, and sights never disappoint. And we had the added bonus of hanging out with friends from different corners of the world.

      The Portuguese language is my nemesis. I know enough Spanish to make me dangerous. And we have studied Portuguese in the past with a Brazilian, and have visited Brazil. And that means massive confusion! But more and more Portuguese people speak English, so it hasn't been too bad. I'm looking forward to getting to Spain, where I'll do better with my language skills.

      More photos and videos are here. https://photos.app.goo.gl/Ks4UVnL1wQwXWULR6
      Meer informatie

    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Praça do Município, Praca do Municipio

    Doe mee met ons:

    FindPenguins voor iOSFindPenguins voor Android