Panamericana

Oktober 2018 - Oktober 2019
Wir bereisen die längste Straße der Welt die Panamericana. Unser Startpunkt ist Montevideo. Von dort aus wollen wir nach Süden und von Süden aus an der Westküste nach Norden fahren. Baca selengkapnya

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  • In San Augustin gibts Steine

    9 Februari 2019, Kolombia ⋅ ⛅ 22 °C

    Rund um San Augustin lebte vom 6. bis zum 14. Jahrhundert ein geheimnisvolles Volk. Dieses ehrte seine Toten mit freistehenden monomentalen Staturen aus Vulkangestein. Die ca. 500 entdeckten Staturen sind zwischen 0,2 und 7 Metern groß. Eine dieser menschenähnlichen Figuren steht heute im Ethnologischen Museum von Berlin. Das meiste, mit den Toten vergrabene, Gold wurde inzwischen von Grabräubern gestohlen. Wir finden die alten Steine interessant und sind von der Natur mit ihren riesigen Wasserfällen beeindruckt.Baca selengkapnya

  • Popayan ein hübsches Städtchen

    10 Februari 2019, Kolombia ⋅ ⛅ 20 °C

    Wir fahren durch ein kolumbianisches Städtchen namens Popayan. Hier gibt es viele Gebäude im Kolonialstil und hübsche Kirchen anzuschauen. Wir schlendern noch etwas durch die Straßen und die Markthalle bevor wir uns auf unsere Weiterreise nach Cali begeben. Hier macht es uns richtig Spaß, die bunten Häuser mit dem Fotoapparat einzufangen. Popayan hinterlässt bei uns einen sehr gepflegten Eindruck.Baca selengkapnya

  • Cali

    10 Februari 2019, Kolombia ⋅ 🌧 30 °C

    Cali ist mit 2,6 Mio. Einwohnern die drittgrößte Stadt Kolumbiens. Wir spazieren durch das schöne Viertel San Antonio und treffen auf einen Deutschen Auswanderer. Hans-Jürgen spricht uns an einer kleinen Kreuzung auf deutsch an, ob er uns helfen kann. Er ist 2010 hierher ausgewandert, gibt uns einige Tipps und erzählt so manches über das Land und seine Leute. Wir lassen uns noch ein wenig durch Cali treiben und genießen den abendlichen Flair der Stadt. Am nächsten Tag steht ein Ölwechsel an, bevor wir uns wieder auf die Straße in Richtung Norden begeben.Baca selengkapnya

  • San Cipriano

    12 Februari 2019, Kolombia ⋅ ⛅ 29 °C

    Tief in Kolumbiens Regenwald befindet sich ein Dorf ohne Straßenanbindung. Es liegt inmitten des Dschungels und ist durch Bahngleise mit der Außenwelt verbunden. Als Fortbewegungsmittel haben sich die Einwohner rudimentäre Draisinen gebaut, die mit Motorrädern angetrieben werden. Mit solch einer Draisine sausen wir 15 Minuten durch den Dschungel nach San Cipriano. Wir gehen durch das sehr einfache afrokolumbianische Dorf hindurch und laufen durch den Dschungel an einem glasklaren Fluss entlang. Wir sehen viele Schmetterlinge, Insekten und Vögel. Sogar eine ca. 150 cm lange Schlange kreuzt unseren Weg.

    Die Hitze und die hohe Luftfeuchtigkeit machen uns zu schaffen und wir kühlen uns bei einigen Bädern im Fluss ab. Bevor wir wieder mit der Draisine zurück sausen, begegnet uns noch ein Leguan, der an den Gleisen aus dem Dickicht herauskrabbelt und schnell wieder Land gewinnt.

    Hier ein kurzes Video: https://youtu.be/TExksdH4gtA
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  • Aus Kolumbien kommt leckerer Kaffee

    14 Februari 2019, Kolombia ⋅ ⛅ 17 °C

    Es riecht nach Kaffee! Wir wissen, wir sind auf dem richtigen Weg. Quindio ist die Kaffee-Hochburg Kolumbiens. Beim Besuch einer Kaffee-Farm erläutert uns Jenny von der Farm die Historie und die Produktion der braunen Brühe. Anschließend schickt sie uns in die Kaffeeplantage um Kaffeetrauben zu pflücken. Anschließend pressen wir mit einer alten, von einem Deutschen erfundenen, Handkurbelmaschine weiße Kaffeebohnen aus der Traube. Jenny erklärt uns unter anderem die verschiedenen Trocknungs- und Röstverfahren. Zum Schluss der 90 minütigen Führung brühen wir uns einen Kaffee und verkosten ihn. Nun wissen wir, guter Kaffee schmeckt nicht bitter, sondern etwas süßlich oder etwas fruchtig. Uns zwingt sich die Frage auf, warum wir eigentlich immer nur eher schlechten Kaffee trinken. Wir probieren noch einige Sorten und erwerben schließlich unseren Favoriten damit wir auch in Zukunft mal einen guten Kaffee trinken können.Baca selengkapnya

  • Die höchsten Palmen der Welt

    14 Februari 2019, Kolombia ⋅ 🌧 18 °C

    Mitten in Kolumbien wachsen die größten Palmen der Welt. Die sogenannten Wachspalmen sind bis zu 60 Meter hoch und stehen in einer schönen, grünen Berglandschaft im Valle de Cocora. Um uns die Palmen aus nächster Nähe anzuschauen, begeben wir uns auf eine Wanderung. Zunächst geht es ein gutes Stück bergauf. Am Aussichtspunkt haben wir eine tolle Übersicht über die Landschaft, aus der die riesigen Stängel emporragen. Nach einem steilen Abstieg laufen wir an einem Bach entlang, bis wir das sogenannte Kolibri Haus erreichen. Die putzigen Flattertierchen werden hier in Scharen von Zuckerwasser angelockt. Wir verschnaufen bei einer Tasse heißer Schokolade, wobei Regina die kolumbianische Version mit einem Stück Käse drin probiert. Wir beobachten eine Weile die munteren Vögelchen, wie sie im Zickzackkurs hin und her fliegen. Schließlich brechen wir wieder auf, um vor der Dunkelheit wieder am Auto zurück zu sein. Unser Rückweg führt uns über einige klapprige Hängebrücken am Bach entlang. Nach guten 4 Stunden, erreichen wir Sprinty und beschließen auf dem Park-und Campingplatz zu übernachten, um den Abend beim Grillen ausklingen zu lassen.

    Am nächsten morgen begrüßen wir unsere französischen Platznachbarn, aus dem Wohnmobil neben an und tauschen uns über unsere Reisen aus. Wir erhalten noch einige nützliche Tipps und Unterlagen für unsere bevorstehende Reise durch Nordamerika. Nach dem Frühstück lassen wir diesen schönen Ort hinter uns und fahren in Richtung Bogotá. Hier ein kurzes Video: https://youtu.be/wr8KovSNKcM
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  • Bogotá lässt uns nicht zur Ruhe kommen

    15 Februari 2019, Kolombia ⋅ 🌧 21 °C

    Bogotá ist die Hauptstadt von Kolumbien, in der 7,4 Mio. Einwohner auf 2.600 Höhenmetern leben. Das bringt das Verkehrssystem an seine Grenzen. Der öffentliche Personennahverkehr besteht nur aus Bussen. Die nicht vorhandene Metro wird durch öffentliche Doppel-Gelenk-Busse, private Kleinbusse sowie Taxis kompensiert. Im Ergebnis geht es im Straßenverkehr kaum voran.

    Nach einer langen Staufahrt kommen wir im Stadtzentrum Bogotás an und suchen eine Parkmöglichkeit für die heranbrechende Nacht. Am Fuße des hohen Stadtberges „Monserate“, der sich 550 Meter über die Stadt erhebt, erhoffen wir uns einen ruhigen Parkplatz. Wir finden einen guten Platz mit wunderbarem Blick über die Stadt. Beim Abendessen werden wir von Polizisten begrüßt. Nach einem kurzem Austausch geben uns die freundlichen Herren ihre Telefonnummer, für den Fall, dass wir behelligt werden. Nach dem Einschlafen werden wir von zwei anderen Polizisten geweckt. Aufgrund der hohen Kriminalität bitten Sie uns auf einen sicheren Parkplatz zu folgen. Hier werden wir am frühen Morgen erneut von einem Klopfen geweckt. Diesmal ist es das Parkplatzpersonal, welches uns zur Kasse bittet. Wir fahren zum Frühstück wieder auf den Parkplatz am Berg und genießen den Ausblick über die Stadt. Beim Frühstück werden wir erneut von zwei Polizisten, diesmal auf Pferden, begrüßt. Sie warnen uns erneut vor Kriminellen. Wir wollen ohnehin ins Zentrum und machen uns auf den Weg.

    Die bewachten Bezahl-Parkplätze sind für uns zu klein oder zu teuer. Wir parken in einer Seitenstraße und treffen zufällig einen netten deutschen Studenten, der in dem Haus lebt, vor dem wir gerade einparkten. Nach einer kurzen Unterhaltung und einigen Tipps, brechen wir zum Stadtbummel auf. Wir laufen durch das historische Stadtzentrum, welches seinen Ursprung im 16. Jhd. hat. Im Museum Botero gibt es eine Ausstellung des wohl bedeutendsten Künstlers des Landes Fernando Botero zu sehen. Vom netten deutschen Studenten wurde uns eine Ausstellung über den Friedensprozess in Kolumbien empfohlen. Auch dieser statten wir einen kurzen Besuch ab. Am Nachmittag fahren wir dann auf den höchsten Stadtberg „Guadalupe“, um die Dimensionen der Stadt in Augenschein zu nehmen. Die nächste Nacht verbringen wir in einem wohlhabenden Stadtviertel am Ende einer Stichstraße. Auch hier werden wir nach dem Einschlafen von freundlichen Polizisten geweckt, die sich über unseren Aufenthalt erkundigen. Um 6 Uhr morgens werden wir dann erneut, diesmal von einem Ranger, wachgeklopft. Er teilt uns mit, dass es kein Parkplatz sei, lässt uns aber schließlich weiter schlafen. Beim Frühstück bekommen wir dann erneut Besuch von der Polizei. Scheinbar hat ein besorgter Anwohner um deren Hilfe gebeten. Wir tauschen uns freundlich mit dem interessierten Schutzmann aus und begeben uns dann auf die Weiterfahrt in Richtung Medellin.
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  • Ein riesiges Ei und bunte Häuser

    17 Februari 2019, Kolombia ⋅ 🌧 17 °C

    Auf dem Weg nach Medellin fahren wir von der Hauptstraße ab, um eine Sehenswürdigkeit zu besuchen. Bei der einbrechenden Dunkelheit verpassen wir leider die richtige Abfahrt. Dadurch fahren wir über 2 Std. lang eine Offroad-Strecke, die fast schlimmer ist, als der ADAC Offroad-Parcours in Brandenburg. Es handelt sich scheinbar um einen matschigen Pilgerweg, denn alle paar hundert Meter sind große weiße Kreuze am holprigen Wegesrand errichtet. Am nächsten Morgen brechen wir dann auf, um den ungewöhnlichen Berg Piedra del Peñol zu besteigen. Der dunkle Granitmonolith ragt 200 Meter hoch, aus einer riesigen Seenlandschaft heraus. Nach ca. 700 steilen Stufen Frühsport haben wir es geschafft und können die Aussicht genießen. Der anschließende Abstieg fällt uns hingegen erheblich leichter. Wir schauen uns noch das naheliegende Dorf Guatapé, mit seinen bunt bemalten Häuschen an, bevor wir weiter in Richtung Medellín fahren.Baca selengkapnya

  • Medellín

    18 Februari 2019, Kolombia ⋅ 🌧 25 °C

    In der 3 Mio. Stadt ist es schwühlwarm. Unser erstes positive Erlebnis in Medellín ist, dass der Verkehr auch zur Rushhour noch fließt. Hier gibt es die einzigen Straßenbahnen und Seilbahnen Kolumbiens. Wir kommen also sehr gut und schnell zu unserem Ziel in der Innenstadt. Den scheinbar einzigen Selfservice-Waschsalon in ganz Kolumbien finden wir hier in Medellín. Seit Bolivien hat sich bei uns so einiges an Deckwäsche angesammelt. Mit Wlan und Käffchen genießen wir den Sonntagnachmittag im Waschsalon. Anschließend suchen wir uns einen sicheren Übernachtungsplatz in einem netten Wohnviertel gegenüber einer Polizeistation. Für den nächsten Morgen haben wir uns zu einer Führung durch die Kommune 13, das einst gefährlichste Viertel Medellíns, angemeldet. Bis noch vor wenigen Jahren wurden hier täglichen Menschen auf offener Straße im Drogenkrieg erschossen. Aktuell wandelt sich das Viertel auf erfreuliche Weise. Täglich kommen viele Touristen hierher, um sich die Geschichte des Viertels anzuhören und dabei die bunten Graffitis auf dem Hauswänden anzuschauen. Für drei Stunden laufen wir mit einer Gruppe hinter Laura her. Sie führt uns durch ihr Heimatviertel und berichtet uns über das Leben und den Wandel. Im Anschluss an die Führung schauen wir uns bei einem ausgiebigen Spaziergang noch die Sehenswürdigkeiten Medellíns und die schöne Aussicht vom Stadtberg an. Bevor wir die Stadt am nächsten Tag wieder verlassen, besuchen wir das Grab von Pablo Escobar, dem 1993 auf der Flucht von der Polizei erschossenen Drogenbosses.Baca selengkapnya

  • Ankunft an der Karibikküste

    21 Februari 2019, Kolombia ⋅ ☀️ 31 °C

    Wir kommen aus den kolumbianischen Bergen und fahren an die Karibikküste. Cartagena, die schönste Stadt, fahren wir als erstes an, um mit der Agentur die Verschiffung nach Panama zu besprechen. Es bleibt erstmal nur ein kurzer Aufenthalt.

    Wir wollen schnell zu den Karibikstränden und beginnen mit dem schönen Strand von Playa Render. Hier kitesurfen wir ganz alleine und relaxen am Strand im Schatten eines Baumes. Am Abend kommen wieder einmal besorgte Polizisten und empfehlen uns einen anderen, sichereren Übernachtungsplatz. Dieser entpuppte sich leider als Mautstation. Wir verbringen hier zwar eine sichere aber sehr unruhige Nacht. Am frühen Morgen wird es unerträglich warm und die LKWs, die gerade von der Mautstation beschleunigen, fahren direkt an unserem "Schlafzimmer" vorbei. Es wird Zeit für uns einen schönen Strand zu suchen. Diesen finden wir nach einigen Kilometern in Las Salinas.

    Las Salinas ist der wohl beste Kitesurfspot Kolumbiens. Leider ist der Strand übersät von Treibholz. Das ist hier zu dieser Jahreszeit aber normal. Einige Strände sind gar nicht nutzbar, aber hier finden wir noch Platz, um die Kiteschirme zu starten und zu landen. Endlich kann Jens mal wieder Windsurfen und auch Regina hat mit dem kleinen Kite viel Spaß in den Wellen. Hier tummeln sich auch andere Kitesurfer mit denen wir uns anschließend noch etwas unterhalten. In der Bucht gibt es ein kleines einfaches Restaurant, das von einer Familie betrieben wird, die mit ihren vielen Kindern, in sehr einfachen Verhältnissen, direkt am Strand wohnt. Vor deren Haus übernachten wir sehr erholsam und ruhig. Hier verbringen wir einige Tage und erholen uns etwas von den Strapazen des Reisens. Kurz vor unserer Abreise schrottet Jens leider noch unseren 9er Kite, um dessen Reparatur wir uns nun noch kümmern müssen.
    Hier ein kurzes Video vom Wassersport: https://youtu.be/xp679SqOCXs
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