Bijeenkomst
Saint-Benoît

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Top 10 reisbestemmingen Saint-Benoît
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Reizigers in deze plaats
    • Dag 13

      Tag 13 Wasser und Rum

      17 oktober 2022, Bijeenkomst ⋅ ⛅ 18 °C

      Die Insel Réunion besteht im wesentlichen aus zwei Vulkanen, an deren Hängen sich im Laufe der Zeit drei große Talkessel gebildet haben.
      In allen gibt es steile Hänge, über die gewaltig hohe Wasserfälle hinabstürzen. Jetzt zum Ende der Trockenzeit sind sie immer noch beeindruckend, in der Regenzeit stürzen unbeschreibliche Wassermassen in Richtung Ozean.

      In einem Tal mit dem historischen Namen Takamaka wurde Ende des 19. Jahrhunderts ein Wasserkraftwerk gebaut.
      Eben da waren wir heute. Ein grünes weites Tal und mindestens 10 Wasserfälle werden weit unten in einem Becken zusammengefasst, aus dem das Wasser in einen Schacht und schließlich auf die Turbine fließt.

      Danach war Bildungsprogramm angesagt.
      Zuckerrohr gibt es auf La Réunion erst seit weniger als 300 Jahren.
      Die eigentlich hier nicht heimische Pflanze wurde von französischen Siedlern mitsamt der für Anbau, Ernte und Verarbeitung benötigten Sklaven.
      Von Anfang an wurde nachhaltig gedacht, bei der Produktion von Rohrzucker bleiben Melasse und Zuckersirup übrig, hervorragende Ausgangsmaterialien für einen guten Rum.
      Heute gibt es noch zwei große Raffinerien, die 6 Monate im Jahr arbeiten und praktischer Weise direkt daneben eine der drei großen Rumdistillen.
      Zuckerrohr und Rum sind praktisch die einzigen Exportprodukte der Insel.
      Außer Rum werden basierend auf dem Zuckersirup und allerlei tropischen Früchten auch Gelees und Marmeladen gemacht.
      Wir haben sämtliche Rumsorten der Brennerei verkostet.
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    • Dag 22

      Der Norden, terre d’héritage

      2 december 2023, Bijeenkomst ⋅ 🌧 21 °C

      Der Kreis schliesst sich und wir sind wieder in Saint Denis angekommen.
      Heute früh am Morgen haben wir den Piton d'Anchaing bestiegen, welcher in der Mitte des Kessels Salazie steht. Kaum zurück im Auto, beginnt es zu stark an zu regnen. Auf der Fahrt zurück zur Küste schlängeln wir uns erneut durch unzählige Kurven im satten Grün und entdecken immer wieder tolle Wasserfälle.
      Am Nachmittag erkunden wir zu Fuss die Hauptstadt Saint-Denis und geniessen danach die gemütliche Stimmung im Stadtteil Carré Cathédrale bei kühlen Drinks. Unser heutiges Airbnb ist liebevoll hergerichtet und steht ganz im Zeichen der Harry-Potter-Welt.
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    • Dag 4

      7 Stunden Tour

      8 oktober 2022, Bijeenkomst ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach Wanderung 1 folgte am nächsten Tag direkt Wanderung 2. Fahrt ins Dorf Hell-Bourg im Cirque du Salazie. Steiler und anstrengender Aufstieg zum Gîte de Bélouve. Tolle Sicht auf den Cirque du Salazie. Weiter durch den Forêt de Belouve (tropischer Urwald) zur Aussichtsplatform Trou de Fer. Unfassbare Blicke auf die Schlucht mit dem höchsten Wasserfall der Insel. Auf dem Rückweg gab es noch ein kreolisches Buffet in der Hauptstadt St. Denis. Anstrengender, aber toller Tag.Meer informatie

    • Dag 12

      Hell- Bourg Tag 2

      21 november 2023, Bijeenkomst ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir starten in den nebligen Tag mit einem schönem Regenbogen vor der großartigen Bergkulisse und einem leckeren Frühstück. Danach brechen wir direkt auf. Aufgrund der ungewissen Wetterlage entscheiden wir uns für eine kürzere Distanz. Es geht anfangs dann wieder ordentlich bergauf. Erschwerend kommt dazu, dass es durch die Feuchtigkeit sehr rutschig ist. Obwohl keine Sonne zu sehen ist und es ganz leicht nieselt, kommen wir richtig ins Schwitzen. Oben angekommen erreichen wir einen Wald. Wir können uns beide nicht erinnern schon mal so etwas gesehen zu haben. Es ist so grün und der Boden ist komplett mit Wurzeln überzogen. Es ist total ruhig, man hört nur unsere Schritte. Menschen treffen wir bis hierhin keine. Der umliegende Nebel zieht in den Wald hinein und es hat schon etwas Horrorfilmstimmung. Mal wieder eine einzigartige Wanderung. Berg runter treffen wir dann gelegentlich auch mal auf andere Wanderer. Die Strecke bleibt trotzdem schwierig weil es überall Steine gibt und diese rutschig sind. Einen Ausblick hat man nur bedingt. Der tiefhängende Nebel verdeckt die Sicht. Ab und an kommt die Sonne aber mal durch. Die Gegend im Talkessel von Salazie ist wunderschön und zugleich der grünste der drei Talkessel. Eine einmalige Natur. Tropisch und exotisch zu gleich. Und weil sich das Wetter noch hält, machen wir noch eine letzte kleine Tour. Besonders faszinierend sind hier die Bambusbäume. Die sind nicht nur extrem dick, sondern auch sehr hoch. Man bekommt sie gar nicht komplett aufs Bild. Dafür müsste man wohl eine Panorama-Aufnahme in hochkant machen. Und sie wachsen auf engstem Raum. Manchmal sieht man noch nicht einmal, wo die Wurzeln mit der Erde verbunden sind. Ob der Bambus auf unserer Dachterasse auch irgendwann mal so aussehen wird? 🤔
      Es geht wie immer erst einmal bergauf. Immer wieder hat man einen tollen Blick über das Umland. Selbst mit den Wolken sieht es toll aus. Diesmal führt der Weg an einer kleinen Straße entlang. Lässt sich natürlich etwas angenehmer laufen. Mittendrin kommt dann ein Hinweisschild auf französisch. Wir vermuten mal, es heißt Privatgrundstück. Da wir aber nicht umdrehen wollen, gehen wir weiter und hoffen, dass es keinen bissigen Hund gibt. Und wenn es einen gibt, dass er eingezäunt ist. Nach ca. 300 m kommt ein Tor. Als wir es öffnen und herausgehen, sehen wir wieder das gleiche Schild. Nix passiert und wir können nochmals einen tollen Weg durch die Felder bergabwärts genießen.
      Jetzt legen wir aber mal die Füße hoch. Morgen geht es dann Richtung Flughafen. Vorher müssen wir den Mietwagen noch restlos volltanken und abgeben. Die Karre ist durch den Ausflug zum Vulkan auch echt dreckig. Aber da wir wohl ein Goldpaket haben, ist die Endreinigung mit drin, darum kümmern wir uns nicht.
      Apropos tanken: seit wir auf der Insel sind, hat sich der Benzinpreis nicht ein einziges Mal verändert. Diesel kostet 1,46 und Super 1,72 Euro. Wir haben schon einmal vollgetankt, für vergleichsweise mickrige 44 Euro. Der Tank ist aber auch nicht sonderlich groß.
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    • Dag 5

      Von wegen „lockeres Auslaufen“…

      25 mei 2022, Bijeenkomst ⋅ ☀️ 25 °C

      Als wir auf dem Gipfel des Piton des Neiges in die Ferne schauen, denken wir, das anstrengendste Stück unserer Wanderung sei geschafft. Der Rest des heutigen Tages ist doch nur der Abstieg zur nächsten Hütte und wir haben ja den ganzen Tag Zeit… Lockeres Auslaufen also. Von wegen! 😂
      Auf grobem Geröll geht es zunächst vom Gipfel zu unserer ersten Hütte zurück und dann ein Stück weiter den gleichen Weg, den wir gestern hierher hoch gewandert sind. Alles nicht schwer, aber konzentrieren muss man sich halt doch um nicht von den Steinen zu rutschen oder in einer der vielen großen Wasserpfützen zu landen. Bald merken wir, wie der Kopf müder wird und die Fußsohlen anfangen zu brennen. Aber alles kein Problem, es sind nur noch wenige Kilometer und wir liegen gut in der Zeit. 👍
      Diese letzten Kilometer unserer heutigen Etappe haben es aber dann in sich. Der Weg ist steil und in Treppen angelegt. Wir steigen faktisch 800 Höhenmeter in Stufen ab. Das wäre alles nicht so schlimm, aber vergangene Regenfälle haben den Weg rutschig gemacht und fast auf jeder Stufe ein riesiges Schlamm- oder Wasserloch hinterlassen. Von normalem Gehen kann keine Rede sein. Auf den Zehenspitzen und Fußballen tänzeln wir stundenlang von Stufe zu Stufe und müssen uns maximal konzentrieren um die Knie zu schonen und dabei nicht auszurutschen und in den Dreck zu fallen. Das geht in die Oberschenkel, in die Wadel und ins Hirn! 😂😅 Die Strecke zieht sich zäh wie Kaugummi und ohne Stöcke wären wir wahrscheinlich noch langsamer unterwegs. Trotz aller Anstrengung versuchen wir, die wunderschöne Natur um uns herum zu genießen, aber es fällt uns zugegebenermaßen immer schwerer. Der gestrige Aufstieg und unsere Gipfeletappe heute morgen stecken uns in den Knochen und der Steig erlaubt uns leider nur wenige Stellen, auf denen man entspannt geradeaus gehen und sich ein bisschen erholen kann. Dabei wandern wir eigentlich durch paradiesischen, schattigen Urwald und eine einzigartige Sumpflandschaft , die wir auf Stegen überqueren.
      Und um auch wirklich das volle Erlebnis mitzunehmen, rutscht Evi dann doch noch aus, patscht mit dem Schuh in ein Matschloch und der Dreck spritzt ihr bis zum Popo hoch. Na sauber! 😫 Aber wie wird später der Ranger an der nächsten Hütte Evis dreckige Beine kommentieren: „C‘est la nature!“ Na, wenn der wüsste, wie viel von dieser Natur grad in Evis Hose kleben! 😂😂😂
      Nach Unmengen weiterer Stufen, Wasserpfützen und zwischendurch kleinen Aufstiegen, von denen einem keiner etwas vorher verrät, kommen wir eeeeendlich an der Gîte de Bélouve an. Halleluja! Die Knie haben gehalten, die Stimmung ist trotz allem gut und wir sind früh genug dran um vor dem Abendessen noch zu duschen und uns etwas auszuruhen. Aber selten war eine Wanderung so anstrengend und eine Hütte so sehr willkommen wie jetzt. Gott sei Dank geht es hier fast schon luxuriös zu: Bettzeug, fließendes warmes Wasser und Duschen und zum Abendessen ein Gläschen Wein. Das haben wir uns jetzt mehr als verdient! 😍
      Das Frühstück am nächsten Morgen lässt ebenfalls keine Wünsche offen und die letzten paar Kilometer steil runter zurück nach Hell-Bourg durch tropischen Wald gehen trotz des aufkommenden Muskelkater gut (wir wissen zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass wir von diesem Muskelkater noch ein paar Tage etwas haben werden 😅). Da ist er wieder: der duftende Jasmin und der riesige Bambus. Anstrengend war’s, aber jeden Tropfen Schweiß wert!
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    • Dag 5

      Wanderung Forêt de Bébour

      12 november 2023, Bijeenkomst ⋅ 🌫 17 °C

      Der Forêt de Bébour ist einer der letzen zusammenhängenden Primärwälder von Reunion. Eine einzigartige Waldlandschaft, mystisch und zauberhaft. Tamarindenbäume( Acacia heterophylla endemisch auf Reunion )Farne, Guavensträucher , Hortensien aber vor allem die unzähligen Baumfarne und Callas prägen das Bild. Matschiger Sumpf erschwert das durchkommen. Wir sind fasziniert. Immer weiter durch Dickicht bis zur Gîte de Bélouve auf 1500m ü. M.Meer informatie

    • Dag 25

      Trou de fer

      12 september 2023, Bijeenkomst ⋅ ⛅ 19 °C

      Rando inopinée avec Inconnus à ce moment là, rencontré pendant 2 minutes dans une soirée techno au Zat. On se refera plein de truc cool par la suite.
      Petite soirée pour faire plus ample connaissance ensuite.Meer informatie

    • Dag 4

      Le Forêt du Bélouve

      2 oktober 2023, Bijeenkomst ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute ging es zur ersten richtigen Wanderung in den Forêt de Bélouve, einem Nebelwald am Rande des Cirque du Salazie. Die Fahrt dorthin war schon alleine ein Erlebnis. Innerhalb kürzester Zeit durchquerte man verschiedene Vegetationszonen und die Landschaft sah wirklich dramatisch aus. Zuerst gab es einen wunderschönen Ausblick über den Cirque du Salazie und Hellbourg. Die Wanderung selbst ging durch einen urtümlichen Nebelwald mit vielen Tamarindebäumen. Trotz der Holzestege war es teilweise sehr rutschig und schon recht steil. Am Trou de Fer gab es dann einen der schönsten Ausblicke des Urlaubs auf einen wunderschönen Wasserfall. Abends hieß es dann wieder mit unseren neuen französischen Freunden anzustoßen!Meer informatie

    • Dag 12

      Hell-Bourg

      1 december 2023, Bijeenkomst ⋅ ⛅ 23 °C

      Hell-Bourg ist ein kleines Dorf in der Gemeinde von Salazie im französischen Übersee-Département Réunion. Der Ort befindet sich etwa 930 Meter über dem Meeresspiegel[2] in der Caldera des Cirque de Salazie.Meer informatie

    • Dag 14

      Tag 14 noch einmal in die Berge

      18 oktober 2022, Bijeenkomst ⋅ ⛅ 18 °C

      Am vorletzten Tag unserer Reise stand Hell-Bourgh auf dem Programm, ausgezeichnet als eines der 10 schönsten Dörfer Frankreichs.
      Das Dorf liegt weit oben im nördlichen Talkessel und ist ein Touristenmagnet.
      Dabei lebt es offensichtlich von einem längst verblichenen Glanz.
      Schon in historischen Seiten gab es hier eine Therme, was der große Hurrikan 1947 übriggelassen hat, kann man besichtigen.
      Das Thermalbad ist längst geschlossen, viele einst prächtige kreolische Holzhäuser sind unbewohnt und verfallen.
      Trotzdem hat der Ort einen gewissen Charme, wenn man die touristische Hauptstraße verlässt.

      Auf dem Rückweg gab es dann noch die Möglichkeit, an einen großen Wasserfall nah heranzukommen, während man in den meisten Tälern nur weit entfernte Aussichtspunkte erreichen kann.
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    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Saint-Benoît, Saint-Benoit, سن بنوآ، رئونیون, סן-בנואה, Сен-Бенуа, Сен Беноа, سینٹ-بنوٹ، رانوں

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