Reunião
Salazie

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Os 10 melhores destinos Salazie
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Viajantes neste local
    • Dia 4

      Verboten schön

      25 de setembro de 2021, Reunião ⋅ ⛅ 21 °C

      Wann machen wir mal wieder was
      Legales - heute nicht 😎 Heute früh ging es nach dem tollen und leckeren Frühstück, auf eine 2 stündige Fahrt ins Landesinnere. Die Natur entlang der Straße hat uns schon begeistert, aber es kommt noch besser. Angekommen im Feenwald, genannt Git de Belouve, startete unsere abenteuerliche Tour zum Trou de Fer. Bei Trou de Fer handelt es sich um eine kesselartige Schlucht im Herzen der Insel, aus deren Felsenwände mehrere Wasserfälle bis zu 300 m tief hinab stürzen. Es war ein magischer Anblick, der an eine Szene aus Jurassic Park erinnert. Der Weg dorthin war wunderschön, allerdings standen bereits am Anfang regelmäßig Schilder mit DANGER am Weg inkl. Absperrband. Der Weg war gesperrt, da vor 1 Monat ein Erdrutsch die Klippe herunterkam und die Aussichtsplattform daher nicht sicher war. Adventure Patrick, wie er leibt und lebt, war das aber egal. Nachdem wir 2 deutsche Jungs getroffen hatten, war der Tatendrang geweckt. Die Jungs wiesen uns noch darauf hin, dass es schlammig wird und es eigentlich nicht erlaubt ist, aber es hat sie ja auch ausgehalten. Also sind wir los und am Ende wurden wir vom Ausblick in den Kessel belohnt. Angsthase-Svenja musste darunter ein bisschen leiden, aber letztlich hat sie es ja doch überlebt 😋

      Zurück im Hotel genossen wir dann nach unserem Abenteuer einen Wein am Strand bei Sonnenuntergang.
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    • Dia 13

      Cascade blanche

      8 de maio, Reunião ⋅ ☀️ 23 °C

      Impressionnante par sa hauteur de chute, la Cascade Blanche est très accessible à tous les randonneurs pour le point de vue en rive gauche.
      Petit arrêt et petit verre en terrasse.

    • Dia 18

      Trou de Fer

      23 de abril de 2018, Reunião ⋅ ⛅ 19 °C

      Am Tag vor dem Tropensturm machen wir zum Glück noch eine tolle Wanderung.

      Zuerst geht es mit dem Auto weiter Richtung Inselmitte durch den Forêt de Bébour-Belouve. Wieder mal richtig schöne Natur, komplett anders als alles andere, vor allem die Riesen-Farne sehen toll aus.

      Am Ende der Straße beginnt die relativ entspannte Wanderung. Über Steine, Wurzeln und manchmal Holzstege, aber immer durch viel Matsch, geht es mitten durch den Wald.
      Ziel ist der Wasserfall Trou de Fer, den man von oben anschauen kann. Richtig tolles Panorama, hier ist man wirklich mitten im Dschungel!

      Nach einem kurzen Picknick geht es wieder zurück.
      Gerade als wir im Auto sitzen beginnt auch schon der Regen, die ersten Ausläufer des Sturms...

      Abends gehen wir (wie auch am Vorabend) wieder im Restaurant „Le Relais des Plaines“ essen. Für hiesige Verhältnisse echt gemütlich, super Preise, super Essen. Außerdem ist die Bedienung großartig! Sie hatte uns am Vorabend ganz sympathisch aber schüchtern erzählt, dass sie erst ihren 3. Arbeitstag hat und noch nicht weiß, wie man eine Weinflasche öffnet. Wir haben das dann zusammen geübt und heute hat sie es dann ganz stolz alleine hinbekommen😍
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    • Dia 5

      Von wegen „lockeres Auslaufen“…

      25 de maio de 2022, Reunião ⋅ ☀️ 25 °C

      Als wir auf dem Gipfel des Piton des Neiges in die Ferne schauen, denken wir, das anstrengendste Stück unserer Wanderung sei geschafft. Der Rest des heutigen Tages ist doch nur der Abstieg zur nächsten Hütte und wir haben ja den ganzen Tag Zeit… Lockeres Auslaufen also. Von wegen! 😂
      Auf grobem Geröll geht es zunächst vom Gipfel zu unserer ersten Hütte zurück und dann ein Stück weiter den gleichen Weg, den wir gestern hierher hoch gewandert sind. Alles nicht schwer, aber konzentrieren muss man sich halt doch um nicht von den Steinen zu rutschen oder in einer der vielen großen Wasserpfützen zu landen. Bald merken wir, wie der Kopf müder wird und die Fußsohlen anfangen zu brennen. Aber alles kein Problem, es sind nur noch wenige Kilometer und wir liegen gut in der Zeit. 👍
      Diese letzten Kilometer unserer heutigen Etappe haben es aber dann in sich. Der Weg ist steil und in Treppen angelegt. Wir steigen faktisch 800 Höhenmeter in Stufen ab. Das wäre alles nicht so schlimm, aber vergangene Regenfälle haben den Weg rutschig gemacht und fast auf jeder Stufe ein riesiges Schlamm- oder Wasserloch hinterlassen. Von normalem Gehen kann keine Rede sein. Auf den Zehenspitzen und Fußballen tänzeln wir stundenlang von Stufe zu Stufe und müssen uns maximal konzentrieren um die Knie zu schonen und dabei nicht auszurutschen und in den Dreck zu fallen. Das geht in die Oberschenkel, in die Wadel und ins Hirn! 😂😅 Die Strecke zieht sich zäh wie Kaugummi und ohne Stöcke wären wir wahrscheinlich noch langsamer unterwegs. Trotz aller Anstrengung versuchen wir, die wunderschöne Natur um uns herum zu genießen, aber es fällt uns zugegebenermaßen immer schwerer. Der gestrige Aufstieg und unsere Gipfeletappe heute morgen stecken uns in den Knochen und der Steig erlaubt uns leider nur wenige Stellen, auf denen man entspannt geradeaus gehen und sich ein bisschen erholen kann. Dabei wandern wir eigentlich durch paradiesischen, schattigen Urwald und eine einzigartige Sumpflandschaft , die wir auf Stegen überqueren.
      Und um auch wirklich das volle Erlebnis mitzunehmen, rutscht Evi dann doch noch aus, patscht mit dem Schuh in ein Matschloch und der Dreck spritzt ihr bis zum Popo hoch. Na sauber! 😫 Aber wie wird später der Ranger an der nächsten Hütte Evis dreckige Beine kommentieren: „C‘est la nature!“ Na, wenn der wüsste, wie viel von dieser Natur grad in Evis Hose kleben! 😂😂😂
      Nach Unmengen weiterer Stufen, Wasserpfützen und zwischendurch kleinen Aufstiegen, von denen einem keiner etwas vorher verrät, kommen wir eeeeendlich an der Gîte de Bélouve an. Halleluja! Die Knie haben gehalten, die Stimmung ist trotz allem gut und wir sind früh genug dran um vor dem Abendessen noch zu duschen und uns etwas auszuruhen. Aber selten war eine Wanderung so anstrengend und eine Hütte so sehr willkommen wie jetzt. Gott sei Dank geht es hier fast schon luxuriös zu: Bettzeug, fließendes warmes Wasser und Duschen und zum Abendessen ein Gläschen Wein. Das haben wir uns jetzt mehr als verdient! 😍
      Das Frühstück am nächsten Morgen lässt ebenfalls keine Wünsche offen und die letzten paar Kilometer steil runter zurück nach Hell-Bourg durch tropischen Wald gehen trotz des aufkommenden Muskelkater gut (wir wissen zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass wir von diesem Muskelkater noch ein paar Tage etwas haben werden 😅). Da ist er wieder: der duftende Jasmin und der riesige Bambus. Anstrengend war’s, aber jeden Tropfen Schweiß wert!
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    • Dia 5

      Cirque de Salazie

      28 de maio de 2019, Reunião ⋅ ⛅ 17 °C

      Wie ein Kleeblatt gruppieren sich die Cirques von Salazie, Mafate und Cilaos um den 3’069 m hohen Piton des Neiges. Mit seiner Ausrichtung nach Nordosten ist der Cirque de Salazie der feuchteste und grünste der drei Cirques. Selbst in der Trockenzeit gehen insbesondere in den höher gelegenen Wäldern auch kräftigere Regenschauer nieder. Sie speisen die vielen Wasserfälle, die teils mehrere 100 Meter tief in den Talkessel stürzen und von denen einige bereits von der Hauptstrasse aus zu sehen sind. Daneben wird die Landschaft von Bananen- und Chouchou-Feldern geprägt, die von dem feuchten, aber milden Klima profitieren.Leia mais

    • Dia 4

      Auf den Piton des Neiges

      24 de maio de 2022, Reunião ⋅ ⛅ 15 °C

      Weckerklingeln um 4:45 Uhr… 🥱 Wenn es so früh losgeht, dann ist bestimmt ein Berg im Spiel. Genau: der Piton des Neiges! Mit gut 3.000 Metern ist er der höchste Gipfel auf der Réunion und ein beliebtes Wanderziel.
      Pit fährt uns früh morgens sicher über die kurvigen Straßen quer über die Insel bis nach Hell-Bourg, unserem Ausgangspunkt. Drei Etappen und zwei Hütten-Übernachtungen umfasst unsere Tour und beim Blick auf die Karte wird uns klar: das wird steil! Die gut 2.000 Höhenmeter, die wir bewältigen wollen, verteilen sich auf gar nicht viele Kilometer. 😅
      In Hell-Bourg starten wir im morgendlichen Nebel, aber im tropischen Paradies. Es duftet nach Jasmin, überall blüht es und unser Weg schlängelt sich steil den Hang empor, vorbei an riesigen Bambuspflanzen und kleinen Wasserfällen. Bald sehen wir Hell-Bourg mit seinen typischen bunten kreolischen Häusern nicht mehr und in Sonnenschein und absoluter Stille wandern wir durch einen Cryptomeriawald (dieses Wort haben nicht wir uns ausgedacht, es steht genau so im Wanderführer 😬) weiter. La Réunion beherbergt viele verschiedene Klima- und Vegetationszonen und je höher wir steigen, desto mehr ändert sich die Pflanzenwelt um uns herum. Aber so wird der Aufstieg definitiv nicht langweilig.
      Am frühen Nachmittag ist es dann soweit und wir sehen von weitem unser heutiges Ziel, das Refuge de la Caverne Dufour. Die Hütte ist spartanisch, aber sauber und wir haben Glück: weil wir noch ein bisschen vor der eigentlichen Wandersaison hier sind, gehört uns ein 8er-Zimmer ganz alleine. Wobei „Zimmer“ der falsche Ausdruck ist. Wir schlafen in einem großen stabilen Zelt mit Stockbetten und es liegen dicke Decken bereit. Nach einem deftigen Abendessen mit Rougail Saucisse (traditionellem Würstelgulasch mit Reis, Bohnen und scharfer Soße), einem Schluck Rum und einer Katzenwäsche vergraben wir uns in unsere Decken und schlafen in der klaren Luft glücklich und zufrieden früh ein.
      Am nächsten Morgen steht unser eigentliches Ziel auf dem Programm: der Gipfel des Piton des Neiges. Viele Wanderer stehen früh auf und sind zum Sonnenaufgang oben, wir starten allerdings erst nach dem Frühstück und haben die Vulkanlandschaft des Gipfels und einen wunderschönen Ausblick über die Insel für uns. 🙌
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    • Dia 4

      Coteau Monique-Trou de Fer

      25 de outubro de 2018, Reunião ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute fahren wir auf 1570 m Höhe in den Nationalpark. Durch den Hochwald des Forét de Bélouve führt uns der Weg durch dichten Urwald zum Trou der Fer. Aber leider sehen wir auf der Aussichtsplattform nur dichten Nebel und es regnet. Eigentlich müssten wir einen magischen Blick in die Schlucht und einen Wasserfall sehen. Man fühlt sich wie im Regenwald. Wir wandern weiter und fahren auf dem Heimweg zum Meer 🌊
      Es ist ein schwarzer steiniger Strand . Baden kann man dort nicht. Es gibt dort Haie 🦈
      Der Ort St. Benoìt ist nicht besonders schön, man fühlt sich wie in Mexiko. Morgen fahren wir zur Südküste zum Baden und erholen uns von den Strapazen ☀️
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    • Dia 11

      Piton des Neiges

      16 de abril de 2018, Reunião ⋅ 🌙 7 °C

      Den Wecker um 03.00 Uhr hätten wir nicht gebraucht, denn mit 15 Personen in einem kleinen Zimmer ohne Fenster war nur bedingt an Schlaf zu denken😆

      Um kurz nach 03.00 Uhr starten wir dann mit den anderen zusammen im Dunkeln mit Stirnlampen bewaffnet den Aufstieg zum Piton des Neiges...nochmal 600 Höhenmeter über Lavageröll.

      Ziemlich anstrengend und unangenehm, aber eine tolle Erfahrung!

      Um 05.30 Uhr kommen wir auf 3.071m an (der Piton des Neiges ist der höchste Berg im indischen Ozean und ein erloschener Vulkan auf La Réunion), gerade richtig, denn die ersten Farben am Himmel kündigen die Sonne an!

      Eine gute Stunde stehen wir oben auf der Spitze im bitterkalten Wind und schauen uns den Sonnenaufgang an.
      Der Ausblick ist großartig und es ist total beeindruckend wie sich die Wolken und die Farben des Vulkans verändern. Einfach wunderschön!
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    • Dia 6

      Hellbourg ,cirque de Salazie

      19 de outubro de 2023, Reunião ⋅ ☁️ 24 °C

      Arrivés dans le cirque de salazie après 2h de route , visite du village d'Hellbourg. On prend des forces avant l'effort dans un super restaurant

    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Salazie

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