Romania
Bucuresti

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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 4

      Bucharest, Romania 🇷🇴

      12. marraskuuta 2022, Romania ⋅ ⛅ 12 °C

      Straight off the plane and into central Bucharest! The architecture is seriously stunning… does not feel like you’re in Eastern Europe at all, add the fact that the language has romance origins, it is more akin to Italian or Spanish, than the Slovak language of Eastern Europe!Lue lisää

    • Päivä 27

      Bukarest

      21. heinäkuuta 2022, Romania ⋅ 🌙 23 °C

      So, die Zugfahrt hat prima geklappt. Extra Platz für's Fahrad und pünktlich. Hostel ist auch gut. Jetzt steht noch Bukarest auf dem Programm. Einen ersten Gang hab ich schon hinter mir. Viel Altes, viel Leben in den Straßen und eine "wilde" Altstadt mit ganz vielen Restaurants, Clubs, Bars und Kneipen. Jeder mit seiner eigenen Musik und möglichst lauter als der Nachbar. Morgen gibt's ne Stadtführung . Hier im Hostel teile ich mein Zimmer mit Moritz aus Berlin. Er hat in den Karpaten gewandert und ist nun auf den Weg nach Griechenland. Er kommt morgen mit zur Stadtführung.Lue lisää

    • Päivä 9

      Bukarest II

      8. elokuuta 2023, Romania ⋅ ☀️ 23 °C

      Habe eine unglaublich effiziente Methode zum Grillen gezeigt bekommen: Man nehme einen Bunsenbrenner und halte ihn auf einen Sack Grillkohle. Das war's :D funktioniert ausgezeichnet!
      Einen Bukarest-Touri-Tag hab ich natürlich auch eingelegt.. schönes Wasserspiel im Zentrum, Coca Cola scheint neben den dekadenten orthodoxen Kirchen auch eine tragende Rolle in der Gesellschaft zu spielen ;)
      Das rumänische Parlament ist das größte in Europa! So groß, dass es nicht auf meine Kamera gepasst hat..
      Insgesamt habe ich bisher neben der Bulli-Tragödie so unglaublich viele nette, hilfsbereite und extrem gastfreundliche Menschen kennengelernt. Für meinen nächste Reiseabschnitt im Donau-Delta (DAS Ziel meiner Reise) habe ich schon zahlreiche Tipps bekommen und werde über Liviu mit Connections für Unterkunft und Bootstour versorgt. Da kann der Bulli eh nicht mit!! :p
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    • Päivä 8

      Bukarest erwartet uns?!

      16. syyskuuta 2023, Romania ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach dem Abschied von Constanta geht es mit dem Bus weiter nach Bukarest. Ein weiterer Tag am Meer wäre schön gewesen, denn die Sonne 🌞 scheint. Egal es geht also weiter und so erreichen wir Bukarest zur Mittagszeit. Ulli hat im Bus wieder die Massen mit Würstchen und Suppe versorgt. Obst vom Frühstücksbüffet bereichert die spartanisch Mahlzeit. Nun ist unser rum. RL Mihai in seinem Element, er erzählt sehr ausführlich, aber manches bleibt uns verborgen, denn aus dem Bus ist vieles nicht zu erkennen. Am Großprojekt von Ceausescu machen wir stopp. Das ganze Land hat an diesem gewaltigen Bau gearbeitet, aber zu seiner Zeit ist es nicht fertig gestellt worden. Schloss, Bibliothek, Bankgebäude, Konzertsaal und so einiges mehr verraten den Großstadtcharakter. Am Abend ist Essen mit Folklore angesagt. Die Kellner bringen die Speisen als wären sie auf der Flucht. Wasser und ein weiteres Getränk sollen uns den Abend verschönen. Unsere Ulli hat keinen Plan wie lange wir vor Ort bleiben. Der Rumäne ist wegen Bezahlung auch weg und der Busfahrer ist unmittelbar nach dem Essen verschwunden. Als wir wieder im Hotel sind geht es mit geselliger Runde noch zur Bar. Für uns muss es heute auch sein. Es ist ja der 16. September ein Anstoßen auf den 103. Geburtstag unserer Mutti Elsa muss sein. Außerdem ist auch noch Zeit für die Nachtruhe. Am 17. September soll es 08:30 Uhr weiter gehen. Diese Zeitangabe ist ja bisher immer nur vage gewesen, sollte es nun konkreter werden?Lue lisää

    • Päivä 47

      Bukarest

      27. huhtikuuta 2023, Romania ⋅ ☁️ 11 °C

      In Bukarest hatten wir uns einen Tag eingeplant, bevor Simon abends am Flughafen ankommen sollte. Wir nutzen den Tag indem wir uns zunächst einen großen Park anschauten, der außerhalb des Stadtzentrums anfängt in Wohngebieten anfängt und sich dann lange an einem See hin zieht ( In dem See will man aber irgendwie wie in allen Gewässern in Rumänien eher wieder nicht baden). Den Abschluss des Parks bildet ein Triumphbogen nach französischem Vorbild. Von dort aus nahmen wir die Metro ins Stadtinnere, wo wir uns die "Altstadt" anschauten. Es gab ältere Häuser gemischt mit neuen, kaputte und heile wechselten sich ab. Zwischendrin gab es vereinzelt alte Bauwerke oder neue große Häuser, die alte Häuser in ihr Haus mit integriertern. Relativ häufig dagegen gab es Nachtclubs, geworbenen wurde meistens mit leicht bekleideten an einer Stange tanzenden Frauen. Wir hatten den Eindruck, dass sie sich an eine ganz bestimmte Touristengruppe richteten. Ansonsten war Bukarest nicht besonders touristisch. Gut, die Stadt ist halt auch nicht besonders schön. Uns gefiel sie trotzdem sehr gut. Zum einen lag das wahrscheinlich an den sehr zahlreichen Bäumen und kleinen Parks, zum anderen hatte man das Gefühl einer bewegten Stadt. Mit jungen Leuten und Geschichte. Und sie wirkte wie eine lebendige Stadt. Wo Menschen alltäglichen Beschäftigungen nachgehen und nicht nur Touristen umherstolpern. Durch den etwas älteren Teil der Stadt liefen wir zum Palast des Volkes, dem Parlamentsgebäude. Vor dem Parlamentsgebäude erstreckt sich eine Kilometer lange Springbrunnen Anlage in der Mitte einer Allee. Stündlich gibt es eine bestimmte Wassershow, im Sommer abends sogar eine mit Licht und Musik. Laut Internet ist das eine der größten Shows dieser Art in Europa. Dementsprechend groß fällt aber auch der Palast des Volkes aus. Er ist einfach nur riesig und imposant. Die Schönheit liegt wohl im Auge des Betrachters, beeindruckend ist er aber mit seinen Ausmaßen auf jeden Fall. Wir beschlossen hier abends auch noch mal mit Simon vorbei zu gehen. Durch einen weiteren schönen Park (ich glaube dass wir die Parks so mochten, lag auch daran, dass sie schon wieder Recht verwildert und nicht unbedingt gepflegt waren) ging es kurz nach Hause und dann zu ein paar secondhand Läden, die leider alle etwas außerhalb lagen. Danach ging es wieder nach Hause und ich holte Simon vom Flughafen ab während Alexia unseren Wein aus Ungarn kaltstellte und schonmal Abendessen kochte.

      Simon:"Mein Flug kam abends um halb zehn aus Birmingham in Bukarest an. Der Flug war von Ryanair und mit Abstand der chaotischste den ich bisher hatte. Er bestand zur Hälfte aus partylustigen Iren, die, wie sich später herausstellte, vermutlich für ein Strandfestival auch bis nach Konstanta fahren wollten. Interessanterweise haben sich die Iren wie beste Freunde behandelt obwohl die meisten sich vorher nicht kannten. Neben der gemeinsamen Nationalität haben sicher die ganzen Heineken Dosen auch zu der Atmosphäre beigetragen.
      Der Flughafen ist sehr weit außerhalb und Zug/Bus würden eine ganze Stunde brauchen. Noemi und ich haben uns für das gute Bolt Taxi entschieden, zumindest haben wir uns das so gedacht. Der Platz vor dem Flughafen war ganz schön chaotisch. Letztendlich haben wir dann ein Uber gefunden dass uns in die Stadt gefahren hat.
      Angekommen haben wir erstmal zur Feier ein Glas Sekt getrunken, den die beiden aus Tocaj mitgebracht hatten. Natürlich durfte die abendliche Stadtführung auch nicht fehlen. Mir gefällt das Gefühl was ich in der Stadt bekommen habe sehr, auch auf dem Weg zum Bahnhof am nächten Morgen."
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    • Päivä 12

      Paris?

      12. heinäkuuta 2019, Romania ⋅ ☀️ 21 °C

      Die Champs-d'Elysées, den Arc de Triomph, die Straßennamen, selbst den Gara de Nord hat man sich in Bukarest von der französischen Hauptstadt abgeschaut. Offiziell, um die Verbindung von Rumänien mit den westeuropäischen Ländern infolge des Römischen Reichs aufzuzeigen...
      Warum auch immer waren wir heute morgen wieder sehr knapp dran, kamen dann aber noch rechtzeitig zur Führung durch den Parlamentspalast, bei der wir nach umfangreichen Sicherheitskontrollen ein paar der vielen leerstehenden Räume betreten durften. Dann haben wir erstmal ewig auf dem Place Uniiri die Metro gesucht, um an das Nordende der Stadt zu fahren, wo wir auch nochmal umhergeirrt sind, bis wir durch das Verkehrschaos dringen konnten und den Arcul de Triumf gefunden haben. Der Verkehr ist hier wirklich schlimm und die Ampelschaltung auch mehr als fraglich. Mal ist die zweite Ampel grün, aber da kommt man leider nicht hin, weil die erste noch rot ist. Danach ist die erste Ampel zwar grün, aber da die zweite rot ist, bleibt man mitten auf der Straße stehen. Und dann hat man zwar grün, aber die Autos auch noch und preschen nur so an einem vorbei...
      Danach ging's in den nahe liegenden Park zu dem See, an dem anscheinend die rumänische Rudernationalmannschaft trainiert und um den wir zu Fuß ewig gebraucht haben. Wieder am Hostel sind wir nochmal durch die Altstadt gezogen und haben uns von sämtlichen Restaurantbesitzern belabern lassen. Um 18h konnte ich mir eine weitere Free Tour zum Thema Monarchy vs. Communism nicht entgehen lassen. Startpunkt war das Romanian Atheneum und von dort sind wir an dem Monument der aufgespießten Kartoffel (Symbol für die Revolution beziehungsweise den demokratischen Neuanfang) nochmals bis zum Parlamentspalast gelaufen, wobei ich mich meist mit einer Engländerin unterhalten habe, die ebenfalls sehr überzeugt von der Stadt ist. Der Bauplan des Palasts ging so weit, diesen unterirdisch zu spiegeln, also den sichtbaren Teil nochmal zu ergänzen... hat aber bis jetzt nicht geklappt.
      Ich weiß auch nach drei Tagen in Bukarest noch nicht, was ich von dieser Stadt halten soll. Anfangs waren wir wirklich sehr geschockt von den vielen zerfallenen Häusern und den Einblicken in die Hinterhöfe, das Nachtleben scheint hier unter unserem Hostel wirklich ausgeprägt zu sein und wirklich hinter jedem Wohnblock findet sich eine schöne, noch erhaltene Kirche. Aber dieser Kontrast zwischen den Stilen ist und die zu vielen Tauben und Autos sind doch immer noch ziemlich erschreckend. Trotzdem finde ich es nur gut, "sowas" mal gesehen zu haben :)
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    • Päivä 11

      Bukarest 2

      11. heinäkuuta 2019, Romania ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute morgen haben wir etwas verschlafen und kamen dann (auch wegen der unendlich lange roten Ampeln) zu spät zum Treffpunkt der Free Tour, die wir uns ausgesucht hatten. Aber zum Glück wurden wir noch mitgenommen, was sich sehr gelohnt hat, da wir einen besseren Blick für die unzähligen Kontraste der Stadt bekommen haben. Zum Beispiel haben wir die Foltermethoden von Dracula kennengelernt: Das Opfer auf einer Lanze aufspießen, wobei es erst stirbt, wenn der Spieß einmal langsam durch den ganzen Körper gedrungen ist. Ein großes Thema war auch die "kommunistische" Herrschaft unter Ceaușescu, wobei die alten Kirchen und ganze Wohnblöcke (ohne die Bewohner zu informieren!) auf Zugschienen verschoben wurden, um Platz für gleich zwei - natürlich noch größere - Nachbauten der Champs-d'Elysées zu schaffen. Dabei wurden 90% der Altstadt zerstört oder hinter die sozialistischen Fassaden geschoben. Am Ende dieser Tours fühlen wir uns dann immer ziemlich schlecht, weil wir wahrscheinlich am wenigsten Geld von allen rausrücken...
      Danach sind wir zum riesigen Parlamentspalast (der größte weltweit und auch ein Bauprojekt von Ceaușescu) gelaufen und waren dort ganz überrascht über die günstigen Eintrittspreise, sodass wir gleich eine Tour für morgen Früh gebucht haben. Außerdem mussten wir noch zum Hauptbahnhof, beziehungsweise natürlich Nordbahnhof, um unseren Zug nach Sofia zu reservieren, aber leider wurden wir zuerst abgewiesen, weil wir unsere Interrailpässe nicht dabei hatten und man anscheinend die Passnummer braucht. Also haben wir es nochmal mit den Fotos von den Pässen probiert, was sehr lustig war, da die Frau am Schalter uns nicht glauben wollte, dass wir wirklich diesen Zug nehmen wollen... Vom Bahnhof haben wir heute auch den Weg alleine zurückgefunden, was schon etwas weniger gruselig war. Dann haben wir nur noch mit unserem deutschen Zimmernachbarn, der komischerweise wahnsinnig begeistert und überzeugt von der Stadt ist, diskutiert und Pudding gekocht, der aber leider gar keinen Geschmack hatte.
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    • Päivä 10

      Alo Bukarest

      10. heinäkuuta 2019, Romania ⋅ ☁️ 23 °C

      Ich habe rund vier Stunden relativ gut auf den Sitzen zusammengefaltet und mit Schlafsack über dem Kopf - da das Licht natürlich nicht ausgegangen ist - geschlafen, bis wir um 7.15h in Sibiu plötzlich von böse dreinblickenden Rumänen geweckt wurden, da wir ja deren Sitzplätze belegt hatten... Also haben wir uns ein paar Plätze weitergesetzt, wo wir auch bei der nächsten Haltestelle wieder verscheucht wurden, sodass wir endlich unsere eigenen reservierten Plätze aufgesucht haben. Theoretisch ist die Strecke nicht lang, aber der Zug hat tatsächlich von Sibiu noch über fünf Stunden nach Bukarest gebraucht, wobei uns ein anderer Deutscher seine eigensinnigen Ansichten über seine Tochter erläutert hat... Dort angekommen waren wir erstmal geschockt ("Hilfe ist das hässlich hier!"), da die Stadt ziemlich heruntergekommen und dreckig aussieht. Ungefähr eine Stunde und gefühlt eine Ewigkeit sind wir durch Straßen mit eingestürzten bzw. einstürzenden Häusern und Balkonen zu unserem Hostel gelaufen, immer in der Hoffnung, dass die Altstadt doch ein bisschen schöner ist. Das Hostel liegt tatsächlich auch an der schönsten Ecke der Stadt - zumindest nach dem, was wir heute gesehen haben - und direkt neben der Rumänischen Nationalbank (Sicherheitsgründe...). Wir schlafen hier in einem Sechserzimmer in wackligen Stockbetten ohne Rausfallschutz direkt über dem Nachtleben von Bukarest. Heute Nachmittag sind wir dann noch durch die Altstadt geschlendert, wobei wir einige interessante Entdeckungen gemacht haben, wenn wir uns mal wieder in den verwinkelten Gassen verlaufen hatten (z.B. gibt es in vielen Buchläden ausschließlich englische Bücher). Von außen sehen nur die wenigsten Häuser ansehnlich aus, aber im Inneren verbergen sich unzählige echt kreative und schöne Cafés, Läden und Restaurants! Später haben wir mal wieder noch die Weiterreise geplant und beschlossen, direkt nach Sofia zu fahren, da am Wochenende am Schwarzen Meer leider keine Zimmer mehr frei sind.Lue lisää

    • Päivä 91

      Mégalomanie, acte Il

      15. syyskuuta 2020, Romania ⋅ ☀️ 28 °C

      En 1983 débute la construction du palais du Parlement... à la mesure de la mégalomanie du couple Ceaucescu. Les chiffres donnent le tournis. Nous avons fait une visite guidée pendant laquelle on a marché 1 km 200 et n'avons vu que 3% du bâtiment !

      - ils ont fait raser l'équivalent de 3 arrondissements parisiens pour le construire (dont pas mal de bâtiments historiques)

      - à la mort des Ceaucescu, 60% des travaux étaient réalisés, ils n'ont jamais dirigé le pays depuis ce parlement...en 89, le coût de destruction était équivalent au coût pour terminer le bâtiment (avec moins de faste dans les étages supérieurs)....donc ils ont fini les travaux jusqu'en 1997.

      - 20 000 travailleurs (plus ou moins forcés), 800 architectes et l'architecte en chef était une jeune femme de 28 ans seulement.

      - le couple Ceaucescu visitait le chantier presque toutes les semaines et faisait modifier ce qui ne leur plaisait pas au fur et à mesure. Par exemple le double escalier de marbre (double car chaque époux devait descendre de son propre côté pour accueillir des visiteurs de marque étrangers) ...a été refait 5 fois !!!

      - tous les décors, meubles, marbres, tapis, lustres viennent de Roumanie, à part des portes en ébène du Congo.

      - le bâtiment fait 360 000 mètres carrés soit 36 hectares ! C'est le second bâtiment le plus grand au monde après le Pentagone.

      - il contient 1 million de mètres cubes de marbre,3500 tonnes cristal pour les 2800 lustres.

      - comme dans la maison de Ceaucescu, pas de symboles communistes à l'intérieur du bâtiment (en tout cas, pas dans la partie que nous avons visitée)

      - les 2 plus grands tapis pèsent 2 tonnes et 5 tonnes.

      - le coût de la construction a représenté 40% du PIB de la Roumanie pendant 5 ans. Au même moment, Ceaucescu envoyait à l'ouest toutes les récoltes agricoles du pays pour rembourser une partie des emprunts qu'il avait contractés, affamant le pays et se mettant à dos une partie des membres de son propre parti, ce qui conduira à sa chute.

      - aujourd'hui le bâtiment est estimé à 3 milliards d'euros (pour ce que ça vaut...je suis pas sûre qu'il y ait un marché...)

      - le coût de chauffage et éclairage serait d'environ 5 millions d'euros par an.

      Ce bâtiment est le Versailles roumain. Je ne sais pas de Louis XIV ou Ceaucescu lequel était le plus mégalo.

      Assez de ville, (on n'est pas des "villards" comme disent les filles...par opposition aux "campagnards") nous filons ce matin en Transylvanie...et commençons avec la route spectaculaire des Carpates... avant de visiter ce weekend le château de Dracula !!!
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    • Palast des Volkes

      25. syyskuuta 2021, Romania ⋅ ☀️ 18 °C

      Die obszöne Gigantomanie ist sehr beeindruckend und lässt die krassen Gegensätze der Zeit des Kommunismus erahnen.
      Fast 3.000 Kronleuchter, Teppiche von über 3 Tonnen Gewicht und Baukosten von fast 4 Milliarden Euro.
      Andererseits verhungerte die Bevölkerung zur gleichen Zeit und fast 20.000 Menschen wurden für den Bau des Palastes enteignet.
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