Romania
Judeţul Vâlcea

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Travelers at this place
    • Day 98

      Routen- und Planänderung

      September 22, 2022 in Romania ⋅ 🌧 2 °C

      ... und dann doch für die Katz!
      Als wir bei der Saline in Turda waren, wollten wir eigentlich nach Osten in die Karpaten und dann immer in Richtung Süden und über die Transfagarasan... Aber wir haben ein deutsches Pärchen getroffen, die meinten, wir sollen unbedingt die Transalpina fahren, die ist viel schöner. Wir hatten sie noch nie gehört und tatsächlich, die Königin der Straßen war nicht weit entfernt, aber eben südlich... also haben wir den Plan geändert. Ab nach Süden... wir sind bis zu erst bis in die größere Stadt gefahren, zum Wäsche waschen und hatten einen schönen Stellplatz am Fluß bei einem Schäfer. Abends hatten wir gelesen, dass die Straße wohl für Fahrzeuge über 3.5 t gesperrt sei... am nächsten Morgen kam das Militär, um uns freundlich für eine Übung davon zu schicken... sie meinten, es wäre überhaupt kein Problem mit unserem Auto. Frisch motiviert waren wir volltanken und sind losgezottelt zum ersten Zwischenstück... alles gut, gesperrt nachts und ab 7.5 t. Schönes Fahren, wir waren fast allein und wunderschöne Natur. Der erste Stellplatz war nicht schön, der zweite und dritte auch nicht :) zwischendurch haben wir wilde wasserdurchfahrten gemacht, uns durch den schlamm gewühlt und den ersten schneeschauer erlebt - zum Glück wir hatten Sommer- gegen Wintersachen getauscht. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit haben wir einen Platz gefunden... am Morgen begrüßte uns unsere Nachbarin und berichtete von Eis auf der Straße und wir sollen bald los... obwohl es nur noch 20min bis zur Passspitze waren (also mit ihrem Auto). Der LKW bekam noch einen Service und da war es da.... das so oft verhasste Sperrschild für über 3.5t. 5 Minuten standen wir vor dem Schild... und nun? Einfach machen, würde uns jeder Einheimische raten... aber es hat sicher mal Jemand was dabei gedacht, als er das Schild aufgestellt hat... die Vernunft hat gesiegt und völlig enttäuscht 😞 haben wir abgebrochen, auch wohl in dem Wissen, da wir die Transfagarasan vergessen können...Read more

    • Day 14

      Freundlicher Moment ohne Sprache

      August 22, 2019 in Romania ⋅ ⛅ 30 °C

      (Bert) Ein besonders schöner Aspekt von Motorradreisen sind die kurzen Begegnungsmomente, die sich oft trotz Sprachbarriere entwickeln. Der rumänische Bauer an der Tankstelle schleicht um die Bikes herum, wir schütteln uns kurz die Hand, er sagt etwas mir Unverständliches auf Rumänisch, es wird gelacht, schnell noch ein Selfie geschossen und wir gehen wieder auseinander. Ich mag das.

      Ansonsten steht auch dieser Tag - zusammen mit den Solinger Freunden - unter dem Motto "Hauptsache schräg". Im Grunde parallel zur Transfagarasan, nur etwas weiter westlich, verläuft die herrlich kurvenreiche Transalpina. Sie ist landschaftlich zwar eher unspektakulär, aber fahrerisch viel flüssiger als die Transfagarasan. An Schlüsselstellen gibt es Buden mit 1.000 Dingen, die niemand benötigt. Die dort käuflichen Aufkleber allerdings sind superwichtig, damit Norberts Bike seine Nacktheit von Tag zu Tag verringert. Allein aus dokumentarischen Gründen seht Ihr in einem der Bilder, dass der Biker gelegentlich zu etwas rustikaleren, politisch inkorrekten Stickern neigt. Auf unsere Koffer kommen allerdings nur Länderfähnchen und harmlose Souveniraufkleber. Von meinem in Bolivien erworbenen Che-Kleber einmal abgesehen.

      Am höchsten Punkt der Transalpina (2100m) wird posiert, schließlich trennen sich morgen unsere Wege wieder. Unsere Freunde müssen zurück nach Bukarest, um von dort nach Haus zu fliegen und ab Montag das BSP in gewohnter Weise zu steigern. Norbert und ich hingegen werden dann wieder vom Kurven- in den (Rück-)Reisemodus schalten, was zweifelsfrei zu mehr bloggeeigneten Erlebnissen führt. Denn die Inhalte der abendlichen, ritualisierten Benzingespräch wollt Ihr gar nicht wissen ;-)
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    • Day 110

      Winterservice 2.0

      October 4, 2022 in Romania ⋅ 🌙 7 °C

      Auf dem Weg nach Sibiu haben wir einen Stop eingelegt, um noch kleinere Arbeiten am LKW zu erledigen... wir hatten einen schönen Platz an einem Fluss, den auch viele Einheimische nutzen... so gab es Palinka und Fischsuppe von unseren lieben Nachbarn. Den ganzen Tag waren wir umgeben von Kühen, Schafen, Hund und auch kleinen Welpen. Kleine Wanderungen haben wir durch die umliegenden Dörfer gemacht und alles Obst, welches hinter dem Gartenzaun lag aufgesammelt... denn hier schmecken die Äpfel 🍎 so sensationell... unvorstellbar:)Read more

    • Day 77

      Schwedenvibes am Lacul Vidra

      August 29, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 22 °C

      Da der letzte Tag wieder sehr anstrengend war und mein Knöchel immer noch dolle schmerzt, haben wir beschlossen erstmal hier am See zu bleiben. Wir warteten darauf, das der vordere Platz frei wurde und sind dann näher an den See gefahren. Das ist nun ein Platz fast wie in Schweden. Richtig schön.
      Wir haben viel gelesen, Serien und Filme geschaut. Felix hat mich bekocht und den Haushalt geschmissen. Am Sonntag und Montag konnte ich den Fuß kaum belasten. Heute ging es schon wieder etwas besser.
      Felix hat hier auch sein erstes Omnia-Brot gebacken und das ist sehr gut geworden. Wir sind auch hier im See baden gegangen. In den Schlamm ist man zwar beim Einstieg bis zum Knöchel eingesunken, aber insgesamt waren wir anschließend sauberer als zuvor. Wir haben hier auch wieder mal tierische Freundschaften geschlossen, morgens sind die Vögel auf unserem Dach herumspaziert und tagsüber haben uns ab und zu ein paar Hunde besucht. Dienstagabend ist dann ein Gewitter aufgezogen, wir haben aber beschlossen trotzdem noch die Nacht zu bleiben und morgen weiterzufahren.
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    • Day 67

      The bear foot trail

      August 4, 2020 in Romania ⋅ ⛅ 23 °C

      When we woke up today, we decided to have breakfast at the next minimarket as it was really windy and cold at the campground and there was no corner to hide from the wind. At the market, we had a coffee and wanted to eat our bread, but it was moldy. The market didn't have bread, so we had to continue to the next one. Here, we were lucky as the bread delivery van had just arrived.
      Afterwards, we took a trail through the forest. On the map, it looked like a hiking trail, but we don't mind a bit of pushing and definitely prefer 8km on a quiet forest trail compared to 40km on the busy main road. The first part of the trail was ok. We had to push a couple of steep sections, but could cycle most of it. We had to pass a pasture through a gate, but like in the Alps, this is not a big deal. When we met the cowherd, he explained to us how to get to the village on the other side of the hill. But as he spoke Romanian, we didn't understand much and trusted on our GPS.
      Then, the "fun" part started. Our GPS showed a trail, that didn't exist in reality. We followed some traces that looked like a trail, but didn't exist on the map. We also just pushed and cycled between the trees to kind of match the GPS trail. At some stage, we arrived at a path we could cycle for 1 or 2km, so that's what we did. But it got worse and worse with more and more sections to push or even carry the bikes. We saw lots of signs for bears like footprints and bear poo, but no sign of civilisation. The trail ended at a meadow with a deserted hut and really high grass. We looked for a way out, but no chance. So we had to go back the terrible way we came. Once back at a known intersection, we tried a different turn. This time, we were more lucky. Not a good trail, but after some more pushing and carrying the bikes we got back on our trail in civilisation. Instead of 8km, we spent 20km in the forest and about 4 hours! We were totally exhausted and hungry.
      However, even though there were houses, we couldn't find a store to buy food. So we continued on our route. We had to climb 250m on gravel first, but were then rewarded by a really long downhill through some remote villages and a beautiful valley. Afterwards, we had a 10km section on a main road. The scenery was spectacular, but the road was way to busy to be able to enjoy it. When we could finally turn onto a smaller road, we were happy to find a supermarket where we had our "lunch" at 4pm. As we were tired, we started looking for a place to stay for the night and found a camping sign just at the end of the village. It was actually a festival ground on the weekend, but the manager let us camp there and use the facilities.
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    • Day 38

      Salzbergwerk

      October 10, 2019 in Romania ⋅ ☀️ 19 °C

      Mit dem ausrangierten deutschen Bus geht es tief in das Bergwerk hinein. Dort warten unvorstellbar große Tunnel im Salzgestein auf die Besucher. Zum Zeitvertreib Untertage gibt es ein Restaurant, eine Vinothek, Billard, ein Kino, Spielplätze und Vieles mehr. Wichtig, Atmen! Denn die salzhaltige Luft ist gut für die Atemwege. Für 4 Euro Eintritt definitiv einen Besuch wert.Read more

    • Day 5

      Transfăgărășan und kurbeln, kurbeln....

      August 26, 2019 in Romania ⋅ ⛅ 18 °C

      Was für Tag...Rumänien zeigt uns wahnsinnig viel...Sighissoara, Schloss Bran und dann der lange Ritt von Norden über Kerc zur Transfăgărășan...! Leider hatten wird durchgehend Mistwetter, dass sich erst am Ausgang dieser fantastischen Bergstraße am Stausee besserte...!!

      Die Transfogarascher Hochstraße (rumänisch Drumul Transfăgărășan oder einfach Transfăgărășan) ist eine Gebirgsstraße in Rumänien. Die Straße verbindet das Argeș-Tal in der Großen Walachei mit dem Olt-Tal in Siebenbürgen, wobei sie das Făgăraș-Gebirge – eine Gebirgsgruppe in den Transsilvanischen Alpen – überquert. Die Transfogarascher Hochstraße ist Teil der 151 Kilometer (149,82 km[1]) langen, in Süd-Nord-Richtung verlaufenden, Nationalstraße DN 7C.

      Weiter gehts nach Bukarest...!
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    • Day 5

      Stage 5 Karpaten - Wallachie 463 km

      August 23, 2021 in Romania ⋅ ☀️ 29 °C

      Vandaag stonden er twee ‘Road Missions’ in de zuidelijke Karpaten op het programma. 1. De Transalpina panoramische weg, ook wel bekend als de Koningsweg, is de hoogste weg in Roemenië. 150 km uitdagende haarspeldbochten en fantastische uitzichten. Het hoogste punt ligt op 2145 meter. 2. De Transfagarasan. Dit is de op één na hoogste weg in Roemenië en een van de meest spectaculaire wegen in de wereld. Oorspronkelijk gebouwd als militaire route, gaat de 90 km lange weg vol draaien en bochten van noord naar zuid over de hoogste gedeelten van de zuidelijke Karpaten, dwars tussen de twee hoogste bergpieken van het land door. De weg verbind Transsylvanië met Wallachie en de steden Sibiu (culturele hoofdstad van Europa in 2009) en Pitesti. De route eindigde in Ramnicu Valcea.
      Tijdens de afdaling van de Transfagarassan hebben we kennis gemaakt met de lokale ‘bewoners’ van de zuidelijke Karpaten.

      Reisinformatie:

      Dagafstand: 463 km
      Rijtijd: 9 uur 15 min
      Brandstofverbruik: 62 liter
      Temperatuur: 27 graden
      Totale afstand: 2.769 km
      Rally afstand: 1.880 km
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    • Day 16

      Râmnicu Vâlcea, Rumänien

      September 24, 2022 in Romania ⋅ ⛅ 18 °C

      Durch Rumänien bis nach Bulgarien
      Durch unglaubliche Weiten und Ebenen geht es Richtung Rumänische Grenze. Solche weiten kennen wir in der Schweiz nicht und die verschiedenfarbigen Felder bis zum Horizont beeindrucken uns sehr.

      Auch beeindruckt uns die 6 km lange Lastwagen Kolonne vor der rumänischen Grenze. Wenige Lastwagenfahrer, die versuchen diese zu umgehen und vorne reinzudrücken werden in einem fast endlosen Hupkonzert der Kollegen ausgehupt. Ist ja auch nicht in Ordnung. Da stehen diese stundelang korrekt in der Reihe und dann drückt einer vorne rein.

      Für uns als normales Fahrzeug verläuft die Grenzkontrolle reibungslos und schon bald düsen wir wieder über riesige Ebenen Richtung Bukarest.

      Bei Sibiu sehen wir dann in der Ferne schneebedeckte Berge, Ausläufer der Karpaten.

      Bei Ramincu verlassen wir die Autobahn und fahren durch das Tal des Flusses Alt. Hier sehen wir erstmals so richtige rumänische Dörfer mit alten verfallenen Häuser aber auch schönen Häusern mit Erker und Pavillons. Leider ist das Wetter schlecht und einmal Hagelt es sogar! Böse Erinnerungen kommen auf, an den 28.06.2021, wo es uns den Camper komplett verhagelt hatte. Aber heute bleiben die Hagelkörner so klein wie Linsen.

      Eingebettet zwischen tausende Lastwagen fahren wir die kurvige Strasse entlang, bis wir etwa in der Hälfte des Tales hinter einem Restaurant halt machen für die Nacht.

      Am nächsten Tage geht es wieder weiter und das Tal wird immer breiter und heller und schon bald fahren wir wieder durch riesige Ebenen mit Landwirtschaft. Erneut sind wir beeindruckt und treffen unterhalb von Bukarest auf die Donau, welche die Grenze zu Bulgarien bildet.

      Wow sind die Strassen hier schlecht, wenn man abseits der Autobahn fährt. 10-15 cm tiefe Rillen wurden von den 40ig Tönnern in den Teer gefräst und ausweichen ist schier ein Ding der Unmöglichkeit.

      Auch hier drängen sich am Zoll unzählige Lastwagen und auch hier kommen wir problemlos über den Zoll.

      Nach ca. 1 Stunde fahrt entscheidet sich Bernd im Dorf Zvegor links abzubiegen. Nach ca. 500 m fahren wir auf einen grossen Parkplatz und sofort gibt es ein grosses Hallo. Natürlich hält hier sonst nie ein Camper, geschweige denn zwei. Wir fragen ob wir hier über Nacht stehen dürfen und trinken ein Bier mit den Einheimischen. Da ich ein paar Brocken verstehe, frage ich erstaunt, ob sie Türkisch sprechen und es stellt sich heraus, das wohl etwa 80% der Bewohner hier aus der Türkei sind.

      Man freuen die sich, als ich meine kargen Türkischkenntnisse ausgrabe (die noch stärker eingerostet sind nach 5 Monaten Italienisch lernen), aber da Erlebnis ist toll.

      Auch die Frau, der ich eine kleine Katze zurückbringe, die uns gefolgt ist, ist Türkin und der Kuh- und Schafhirte auch… . So ein Zufall, von all den 10‘000 Dörfern in Bulgarien landen wir ausgerechnet in dem, wo hauptsächlich Türken leben… .
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    • Day 6

      Ein Stückchen Transalpina

      July 19, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 20 °C

      Auf dem Weg zur Strada Strategica sind wir auch ein unwahrscheinlich schönes Stück der Transalpina gefahren, sie ist frisch Asphaltiert und eine tollen Streckenverlauf.
      Auf dem Weg haben wir noch die Crew des Pothole Rodeos getroffen und ein paar sehr zutrauliche Esel.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Judeţul Vâlcea, Judetul Valcea

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