Rusya
Sverdlovskaya Oblast’

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Seyahat Edilen En Popüler 10 Yer Sverdlovskaya Oblast’
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Buradaki gezgin
    • Gün 11

      Ykaterinburg

      18 Haziran 2017, Rusya ⋅ ⛅ 20 °C

      Ykaterinburg is an attractive city - Russia's 4th largest, with Boris Yeltsin, the first Russian President, hailing from here. Beautiful day again today, so I took a trip up the Vysotsky Tower - named after one of Russia's most famous singer-songwriters (what do you mean you haven't heard of him!). Great views from the 52nd floor. Visited the famous Church on the Blood, built on the site of the house where the Romanov's were shot (before being taken to the woods outside the city and dumped in a mineshaft which I had seen yesterday). Amazing church, and busy on a Sunday with a children's choir singing outside and free food (literally loaves and fishes by the looks of it) being handed out to soldiers and families who apparently travel great distances to come here.

      As I was running low on socks and pants I found the very place - M&S Ykaterinburg branch - only double the price. The city is proud to have been chosen by FIFA To be a host city for the 2018 World Cup.

      After dinner, a return to the Opera House to see Romeo and Juliet - the ballet. Another stunning production. It was sold out so I had to pay top price of £15 for my seat tonight. Now a wait until the ungodly hour of 3.45 am to catch the next leg of the Trans Siberian - with 2 full days on the train! Wish me luck!
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    • Gün 4

      Yekaterinburg

      4 Nisan 2018, Rusya ⋅ ⛅ 0 °C

      Hüt hani Ekaterinburg aaglueget. Und debii
      s‘erste richtige esse sit 3 täg gha😅
      Ich han es herzigs Restaurant gfunde mit spezialitäte usem Kaukasus.

      Und ich hans gschafft zum e sim charte poste🎉

      -

      I found this amazing little restaurant that serves Caucasian food and had my first warm meal in 3 days🙈😄
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    • Gün 14

      Über den Ural nach Kuschwa

      26 Temmuz 2019, Rusya ⋅ ⛅ 20 °C

      Tag 14

      Die westlich des Ural-Gebirges liegende Stadt Perm gehört zu den weniger bekannten Touristenzielen an der Transsibirischen Eisenbahn. Perm verdankt seine Existenz dem Kupfererz, das hier in der Regierungszeit Peters I. entdeckt wurde. 1723 wurde die Siedlung gegründet, die 1780 die Stadtrechte erhielt. Auch heute ist die Stadt an der Kama ein wichtiges Industriezentrum. Hier hat der Ölgigant Lukoil seinen Hauptsitz, hier werden Flugzeugturbinen gebaut, stark ist auch die Chemie- und die holzverarbeitende Industrie. Dass Perm immer noch eine „große Unbekannte“ ist, verdankt es seiner jahrzehntelangen Existenz als „geschlossene Stadt“. Als Zentrum der sowjetischen Rüstungsindustrie war sie für Ausländer unzugänglich; erst seit 1991 darf sie besucht werden.
      Perm war bis vor wenigen Jahren die östlichste Millionenstadt Europas, wurde aber inzwischen von der baschkirischen Metropole Ufa überflügelt. In Perm leben heute knapp unter einer Millionen Menschen. Die Stadt versteht sich als „Tor nach Asien“.
      Perm liegt an der Kama, die hier breiter ist als die Wolga in Kasan. Es sind nicht viele historische Gebäude erhalten, einige in der Nähe des alten Bahnhofs und des Flussbahnhofes und dann noch das so genannte „Schiwago-Haus“. In Pasternaks berühmten Roman ist das hellblau angestrichene Gebäude an der uliza Lenina 13 A das „Haus mit den Figuren“. In Wirklichkeit heißt es nach seinem Bauherrn Gribuschin-Haus und ist ein Beispiel für eine lokale Spielart des Jugendstils.
      Erste Station an der Strecke ist das Straflager Perm 36. Es wurde 1946 gegründet, zunächst für alle möglichen Inhaftierten, dann nach Stalins Tot für korrupte Polizeibeamte. Später kamen politische Widersacher hierher. Erst 1988/89 wurde es aufgelöst und wird von einer privaten Organisation betrieben. Hauptsächlich Ausländer kommen hierher. Es gibt derzeit noch etliche solcher Arbeitslager in der Umgebung, allerdings nur für kriminelle Häftlinge. Große Freude bei Sergej, dem Leiter des Museums, als er uns wieder erkennt. Er lässt es sich nicht nehmen und führt uns selbst.
      Dann überqueren wir langsam den Ural. Bewegte sich der Höhenmesser zwischen 150 und 250 m, so steigt das Gelände nach der Stadt Tschussowoi auf unglaubliche 400 bis 450 m an. Wir stoppen am Denkmal Europa - Asien und werden von Mitgliedern der Motorradgruppe aus Kuschwa erwartet. Ein paar Fotos, dann folgen wir ihnen nach Asien.
      Kuschwa ist heute eine Stadt in der Oblast Swerdlowsk mit 30.000 Einwohnern. Sie liegt am Ostrand des Ural im Quellgebiet des Flusses Tura. An Stelle der heutigen Stadt entstanden 1735 Bergwerk, Eisenhütte und Siedlung auf Grundlage des Abbaus der bedeutenden Eisenerzlagerstätte. Wir werden im Gemeindehaus herzlich empfangen. Trinken Tee, essen eine Kleinigkeit und besuchen dann die Erzengel-Michael-Kathedrale. Dann parken wir die Motorräder in den kircheneigenen Garagen, ziehen uns um und werden ins Café gefahren. Dort gibt es ein leckeres, von Ludmilla zubereitetes Abendessen: Wurst, Käse, Brot und Gemüse und ein hervorragend gefüllter Lachs. Vorspeise ist ein Salat, Hauptspeise Gulasch und ansonsten können wir zulangen wie wir möchten. Auch die Getränke kommen nicht zu kurz. Danach werden wir auf vier Wohnungen aufgeteilt. Es sind Gästewohnungen von Privatleuten, die sonst leer stehen oder tage- bzw. wochenweise vermietet werden. Alles ist nach unseren Maßstäben einfach, aber alles ist vorhanden.
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    • Gün 16

      Bingi und mehr

      28 Temmuz 2019, Rusya ⋅ 🌧 18 °C

      Bingi gibt eine gute Gelegenheit, russisches Dorfleben hautnah zu erfahren. Es besteht die Möglichkeit zu einem Ruhetag in Bingi, was einige nutzen. Mit den meisten fahren Stefan Semken und ich auf eine Rundtour Richtung Jekaterinburg. Wir besuchen zunächst in der Nähe des schöne alte Haus und fahren dann weiter nach Pyschma, am Stadtrand von Jekaterinburg. Dort gibet es ein riesiges Fahrzeugmuseum mit alten Autos und vor allem mit Militärfahrzeugen jeder Art.
      Danach erreichen wir Ganina Jama, den Ort, an dem die Überreste des letzten russischen Zaren und seine Familie nach ihrer Ermordung verbrannt und verscharrt wurden.
      Auf dem Rückweg machen wir noch einen Abstecher nach Nowouralsk, dass bis heute noch eine geschlossene Stadt ist. Dann fahren wir weiter nach Newjansk. Hauptsehenswürdigkeit dort ist der Schiefe Turm, ein 1725-40 im Auftrag der Unternehmerfamilie Demidow errichteter Wachturm. Die Achse des 57,5 Meter hohen Turms weicht an der Spitze um 2,20 Meter von der Vertikalen ab und ist bewusst so gebaut worden. Die Abbildung des schiefen Turms ist auch auf dem Stadtwappen von Newjansk zu sehen.
      Nach den schwülen Temperaturen von ca. 30 Grad kommt eben nach unsere Rückkehr in unser Quartier plötzlich der Regen. Was wir als Wolkenbruch kennen, ist hier normal. Nach einer Stunde ist aber auch alles wieder vorbei.
      Nach dem Abendbrot sitzen wir wieder zusammen, tauschen Erlebnisse aus und sortieren Bilder.
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    • Gün 17

      Nach Irbit mit seinen Ural-Motorrädern

      29 Temmuz 2019, Rusya ⋅ ⛅ 12 °C

      Tag 17

      Es regnet leicht, als wir Bingi und damit Olga und Stefan und damit ihr schönes Zuhause mit der großartigen Küche verlassen. Vielleicht weint der Himmel deswegen ein wenig. Und es wird nicht weniger. Es regnet nahezu die gesamte Strecke. Zum Glück ist die heutige Etappe nicht so lang. Wir begegnen Milchlastern, reifen Getreidefeldern und viel Wald, Sibirien kündigt sich an. Die Straßen sind besser als in den letzten Jahren. Am Ortseingang von Irbit werden wir von Sergei erwartet. Er ist Manager für Tourismus in dieser Stadt. Dank unserer langjährigen Freundschaft mit ihm und seiner guten Organisation können wir an einem Montag, an dem nahezu alle Museen Ruhetag haben, nicht nur ein Ural-Motorradmuseum drei besuchen, sondern alle drei (!), die es inzwischen in Irbit gibt. Um alles komplett zu machen und noch zu toppen, bekommen wir noch eine Werksführung im „Ural-Motorradwerk“. Alexander, sein Leiter begleitet uns persönlich. Etwa 1000 dieser Maschinen werden hier jährlich in Handarbeit zusammengefügt und exportiert. Die Produktion ist schon im Voraus verkauft. Die meisten Motorräder gehen in die USA und nach Japan, aber einige auch nach Europa. Aus meinem Umfeld sind es vier oder fünf, die ein solches Motorrad besitzen, u.a. Jan, der mit von der Partie ist und der mit besonders großen Augen durch die Werkhalle geht. Neue Ural-Gespanne werden in Russland wenig bis gar nicht verkauft, da sie hier über 10 000 Euro kosten. Lieber kauft man für das Geld einen chinesischen Kleinwagen oder ein gebrauchtes Auto japanischer Produktion und sitzt warm und trocken. Und wenn schon ein Motorrad, dann eine Harley, etwas chopperähnliches oder eine Reiseenduro. Selbst technikfremden fällt auf, dass der Motor nicht von BMW ist. Er ist in Hubraum und in der Steuerung so modifiziert worden, dass nur die Form des Motors Ähnlichkeiten mit einem BMW-Boxer hat. Mittlerweile werden bei Ural auch moderne Einspritztechnik und Elektrosteckverbindungen, hydraulische Bremssysteme von Brembo und Reifen von Heidenau verbaut.
      Die 41.500 Einwohner zählende Stadt Irbit wurde im Jahre 1631 gegründet und entwickelte sich rasch aufgrund der günstigen Verkehrslage. An den alten, zum Teil im Ursprung wunderschönen Häusern ist das noch abzusehen. Leider ist aber sehr viel dem Verfall preisgegeben. Schade!
      Unser Hotel ist guter russischer Standard. Weil aber alle nach der Ankunft gleich duschen wollen, ist das warme Wasser schnell zu Ende. Es gibt im Restaurant gibt es zwar genug Bier, aber keine 15 Biergläser. Und die Bestellungen müssen sofort bezahlt werden. Der Hauptgang besteht aus einem dünnen Schnitzel mit Käse überbacken und Kartoffelpüree. Die Zimmer sind geräumig, die Sanitäreinrichtungen sauber - es ist das beste Haus am Platze.
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    • Gün 10

      Oh.....those Russians!

      4 Eylül 2019, Rusya ⋅ ☁️ 12 °C

      Officianado’s of Bony M and/or important world history will understand the title as we are now in the City of Yekaterinburg, most famous for being the location that witnessed the end of the Monarchy in Russia in 1918 in brutal fashion.

      More of that to come but as our train arrived at Yekaterinburg and we struggled off with our luggage, Alexander, our driver, was waiting on the platform for us, directly outside our carriage and 20 minutes later at around 9.30pm we were in the comfortable Chekhov Hotel and a further 45 minutes later were in Rosy Janes bar enjoying some drinks and food, enjoying ’terra firma’ after a day on the train.

      We now had all day Tuesday and Wednesday for sight seeing which we’ll cover together now. Our first outing on Tuesday was a drive 120km north east of the City into Siberia to look at life in a typical village and we were taken to Koptelevo which has a population of around 1,500 people. Our guide walked us around the village and explained about both the past (from the first settlers in the 1600’s) through to what life is like now for the current day population. It was all very interesting and we ended this part of the tour by meeting a group of Babushka’s (Grandmothers) from the village who get together in their local community centre on a regular basis to sing traditional songs. We thought the process might be ‘over touristy’ but it was far from that and both we and they seemed to enjoy our time together, assisted by our translator. They sang some songs for us and there was some obligatory audience participation - in the form of dancing! An interesting point is the realisation of what winter must be like for the population here in their wooden houses with a summer to winter temperature swing of +30°C to -40°C! They use wood burners despite the Russian government proudly having provided a gas pipeline to the village which only very few residents have actually been able to afford due to the connection charge, let alone having the money to buy appliances or fund the running costs.

      Now the end of the Russian Royal family (the Romanov’s) is a sad and gory tale but in summary the last Tsar, Nicholas II, was killed during the Revolution in 1918 by the Bolshevik’s after a period of imprisonment in Yekaterinburg. He, his wife Alexandra (Queen Victoria’s Granddaughter) and five children, along with 4 of their close friends, were killed in a basement here, initially by bullets and then, when that wasn’t totally successful, by bayonets. Also the well respected Grand Duchess Elizabeth (Alexandra’s sister) and five of her sons, all Grand Dukes, who had served Russia heroically during the First World War, were imprisoned in the nearby town of Alapayevsk (we visited this place) and all were murdered by the Bolsheviks the day after the Tsar by way of being thrown, alive, down a mine shaft then having a grenade thrown down on them and when this didn’t finish them off burning brushwood was dropped on to them. All very unpleasant and history suggests that this monarchist wipe-out was carried out on the personal instruction of Lenin himself.

      From the time of the Tsar and his family’s deaths until the end of the Soviet establishment in 1990, the monarchy was regarded as a terrible thing (perpetuated by Lenin, Stalin and co), however after Glasnost and the breakdown of the USSR it has been re-established as having been an important part of the country’s history and monuments and memorials to the Tsars and their families have been established all across Russia.

      During our sightseeing trips we saw many of the locations involved in the imprisonment, death and incarceration of the Royal family as well as gaining an understanding of the detail surrounding their deaths and current attitudes to the past. Public opinion on the Royal family and the Soviet period is still divided. The story is interesting and has encouraged some follow up reading.

      Other parts of the two days of sight-seeing we’ve done included a trip up the tallest skyscraper in Yekaterinburg. From 52 floors and 180 metres up we had a great view of this prosperous and ever developing City that was actually closed completely to tourists until the end of the Soviet period in 1990 as it is the centre of Russian Technical research and manufacturing.

      We also visited Tchaikovsky’s house in Alapayevsk and also a memorial placed at the burial ground of 18,000 civilians murdered as ‘enemies of the people’ by Stalin in 1937. We also visited the dividing line between Europe and Asia where our guide produced a half bottle of Russian bubbles to celebrate with.

      Our guide on Tuesday was Konstantin, who owns the local agency and on Wednesday it was Dimitri. Both were excellent.

      The Checkov Hotel is really good and the staff are young, enthusiastic and very helpful. We must mention Taxis here in Russia as Uber operates in the 3 cities we’ve visited so far, operating under a Russian banner of Yandex. It is very efficient and ridiculously cheap (our average journey has cost around £2), which can be put down to, in part, the fact that petrol costs around 50 pence per litre.

      On Tuesday, after an 11 hour touring day, we had a table booked at a Georgian restaurant named Khmeli Suneli where we enjoyed maybe our best meal so far, a mix of vegetable pates followed by lamb shish kebabs, with Georgian breads and Georgian beers. The evening was enlivened when a table of four, two couples in their 50’s, next to us were given a cake presentation by five staff singing ‘happy birthday’. They drank some celebratory vodka and appeared in good spirits, however, within an hour the evening rapidly deteriorated into chaos as one of the couples (not the birthday lady) had a full on shouting match argument resulting in the woman bawling her eyes out and her husband having one last go at her and storming out. The rest of the restaurant looked on in stunned silence. We decided a photo of the occasion might not be appropriate and kept our heads down.

      It’s now Wednesday evening. We are just about to (hopefully) enjoy a good meal at an Uzbekstani restaurant near to our hotel and we will be picked up at 8.30pm for the 9.58pm train to Irkutsk, a journey that will take 4 days and 3 nights across the length of Siberia. We’re not sure how we may be able to keep in touch but we will do our best - internet connection permitting.
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    • Gün 2

      Dining

      8 Ekim 2019, Rusya ⋅ ☁️ 11 °C

      We found the restaurant car and are having our tea. It's not very busy, but most people bring their own food or buy it on the station. It's supposed to be quite expensive, but I thinks it's about average.Okumaya devam et

    • Gün 6

      Le T.R.A.N.S.S.I.B.É.R.I.E.N.

      15 Ocak 2020, Rusya ⋅ ⛅ -7 °C

      Pour nous le Transsibérien c'était :

      Tranquille, après 4 jours effrénés.
      Reposant, sieste à toutes heures et tous étages.
      Arrêts, sporadiques ou rapprochés.
      Neige, partout, tout le temps.
      Sibérien, le froid, la Russie et les paysages.
      Samovar, notre ami jamais avare d'un bon thé.
      Intemporel, l'heure, une convention éphémère.
      Blanc, les draps, la neige, le ciel.
      Envoûtant, magique.
      Immobile, le paysage et nous, indépendamment.
      Étrangers, nous, les autres, la langue, le lieu.
      Nouilles instantanées, l'essentiel en somme.
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    • Gün 87

      Stadt Jekaterinburg

      26 Mayıs 2023, Rusya ⋅ ⛅ 27 °C

      Auf nach Jekaterinburg, hatte mir die Stadt etwas hübscher vorgestellt zumindest gab es schon hübschere Städte was nicht heißen soll das es hier nicht schön ist Passage und Innenstadt sind sehr belebt und viele hübsche Frauen was aber an dem Schönen Wetter und der bedingt wenigen Kleidung liegen könnte.Okumaya devam et

    • Gün 87

      Isset bei Perebor

      26 Mayıs 2023, Rusya ⋅ ☀️ 24 °C

      Diesen hübschen Platz habe ich über die Maps Daten Von Anton gefunden den ich bei Kasan kennengelernt hatte.
      Erst wollte ich dort in der Nähe an einem See Stehenbleiben allerdings habe ich dann noch einen Interessanteren Platz gefunden den ich dann Morgen in der Früh gleich erkunden könnte.Okumaya devam et

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