Russia
Sverdlovskaya Oblast’

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Travelers at this place
    • Day 87

      Auf dem Weg zum Stellplatz

      May 26, 2023 in Russia ⋅ 🌙 21 °C

      Es ist noch ein stück zu fahren bis zum Ausganspunkt von morgen, auf dem Weg dorthin habe ich mich auch noch verfahren bzw. gab es den einen weg leider nicht den ich Fahren wollte, dann hieß es ein stück zurück eine andere Straße nehmen.
      Wie man sieht hat sich der Weg gelohnt.
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    • Day 88

      Ural'skiy Mars

      May 27, 2023 in Russia ⋅ ☁️ 23 °C

      Eigentlich Wollteich direkt bei der Marslandschaft schlafen Verbotsschilder haben mich aber abgehalten obwohl in der App beschrieben war das man hier ohne bedenken stehen kann, naja ich hab noch was gefunden und konnte somit gleich morgens zu dieser von Menschenhand geschaffenen Marslandschaft.Read more

    • Day 17

      Yekaterinburg

      May 18, 2017 in Russia ⋅ ⛅ 16 °C

      De stad die je op vijf verschillende manieren kan schrijven, de stad waar de laatste tsarenfamilie is geëxecuteerd en waar wij eindelijk lekker weer kregen! Na zoveel weken sneeuwstormen en regenbuien zijn wij extatisch met onze 18 à 20 graden :)

      Yekaterinburg is een mooie moderne stad en staat volgens mij toch wel het meest bekend om haar grensovergang van Europa naar Azië. We zijn officieel in Siberië, maar deze stad doet erg westers aan met standbeelden van The Beatles, Michael Jackson, een Amerikaanse TGI Friday en grote winkelcentra.

      We keken naar de zonsondergang vanaf het hoogste punt van de stad, wandelden langs het water en lagen lekker in het park boekjes te lezen. Morgen gaan we nog even flink wat boodschappen doen en eten inpakken want..
      We beginnen zondagavond aan ons langste stuk in de trein van 58 uur (3 nachten) naar voor ons de laatste stop in Rusland: Irkutsk, waar we naar het Baikal meer gaan! Het is daar nu 30 graden dus de winterjas kan onderin de backpack hoera!
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    • Day 71

      Yekaterinburg

      August 14, 2018 in Russia ⋅ 🌧 17 °C

      The next stop on our way is Yekaterinburg. It is a really nice city and not too big city but with a lot of churches around.

      We found some funny monuments including the Beatles and Micheal Jackson and of course we have done pictures with all of them! Also we had really good food today. We started with Pelmeni for late breakfast, had a bubble waffle with ice cream for lunch and ended with Sibirien Pelmeni, Borsch and Vareniki for dinner. Especially the restaurant "Pelmeni Club" where we had dinner was awesome!!!

      Der nächste längere Stop auf unsere Reise durch Russland ist Yekaterinburg. Es ist eine wirklich schöne Stadt die vor allem nicht zu groß ist, sodass man locker alles innerhalb von einem Tag ablaufen kann. Gefühlt besteht die Stadt fast ausschließlich aus Kirchen. Lustig ist, dass hier zudem an jeder Ecke Statuen von verschiedenen berühmten Menschen inkl. Michael Jackson und den Beatles gibt. Wir hatten ein bisschen Spaß und haben mit allen Fotos gemacht.

      Super war heute auch unser Essen. Zum Frühstück gab es Pelmeni, danach eine Schoko-Bubble-Waffel und zum Abschluss des Tages ein russisches Menü mit Borscht, Pelmeni und Vareniki. Vor allem das Abendessen im "Pelmeni Club" war richtig gut!!!
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    • Day 71

      Yekaterinburg @night

      August 14, 2018 in Russia ⋅ 🌧 16 °C

      As almost all cities in Russia Yekaterinburg is very nice at night. We walked around for a while and noticed that the only buildings which are in the dark are the churches.

      Wie fast alle Städte in Russland ist auch Yekaterinburg bei Nacht bzw. am Abend sehr schön beleuchtet. Lediglich die Kirchen wurden hier nicht beleuchtet.Read more

    • Day 15

      Mal wieder in Bingi

      July 27, 2019 in Russia ⋅ ☁️ 15 °C

      Tag 15

      Seit zwei Wochen sind wir nun schon in Russland unterwegs, länger als viele Menschen Urlaub haben. Für uns fängt er jetzt erst richtig an. Und wir sind im Ural, noch nicht einmal in Sibirien. Das fängt erst später an.
      Zum Frühstück werden wir abgeholt. Es geht gemütlich los. Dann haben wir wieder alles „gesattelt“ und erhalten noch von Dimitris Kollegen Alexander den Reisesegen, um unsere Weiterfahrt unfallfrei zu überstehen.
      Auf der Ostseite des Urals fahren wir entlang beeindruckender Landschaft an Nischni Tagil vorbei Richtung Newjansk. An der Trasse holt uns Stefan ab, bringt Monika mit, die schon ein paar Tage zuvor zu ihm geflogen war. Gemeinsam fahren auf den örtlichen Flugplatz der zur Ausbildung von Fallschirmspringern genutzt wird.
      Wer will - und es wollen fast alle - kann mit einer AN 2, dem größten Doppeldecker der Welt, der bis 1992 gebaut wurde, einen Rundflug machen. Schon beeindruckend, die Gegend, die Egon, Tom und ich schon recht gut kennen, mal aus der Luft zu sehen.
      Dann geht es weiter nach Bingi zu Stefan und Olga Semken. Egon und Monika werden zum Bierholen abgeordnet. Sie sollen 20 Flaschen Bier à 1,5 l mitbringen. Im Verkaufsraum der Brauerei wird das Bier in speziellen Zapfeinrichtungen in Plastikflaschen gefüllt. Die Grundstoffe für dieses Gebräu stammen aus Deutschland, was dieses Bier zu einer Qualitätsmarke macht. Hinter Egon bildet sich im Laden eine längere Schlange. „Es sind Deutsche im Ort, das Bier wird knapp!“ wird gelästert.
      Als er mit dem Bier und Knabberkram bei Stefan ankommt, haben schon alle „abgesattelt“ und rufen nach Bier. Nach dem Begrüßungsschluck geht es an das Verteilen der Betten. Dann wird geklönt und bald ist schon Abendbrotzeit. Dabei gehen auch noch die Wodka-Flaschen herum. Wir diskutieren noch lange, und Stefan, Reinhard, Egon und ich müssen noch einige Fragen zu Russland und speziell zur Region beantworten.
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    • Day 43

      Yekatarinburg

      August 17, 2015 in Russia ⋅ ☁️ 14 °C

      Tja, wie sollen wir es wohl am besten sagen... Die transsibirische Eisenbahn ist ein normaler Zug :-) Er unterscheidet sich nicht großartig von dem vorherigen. Wir fahren Dritte Klasse, jeder Gast hat einen Schlafplatz jeweils oben (Top-Seat) und unten (Down-Seat), 52 Plätze pro Waggon. Wir haben beide nen Top-Seat aufm Gang, schlafen also Kopf an Kopf, ohne dass wir uns sehen konnten. So hatten wir uns das nicht wirklich vorgestellt ;-)
      Wir hatten also beide "Sitznachbarn" und Manu hat einen freundlichen älteren Mann kennen gelernt. Im Zug ist es ein bisschen so wie in einem großen Wohnzimmer, jeder spricht mit jedem, Kinder spielen miteinander, es wird gelacht und man teilt sein Essen miteinander. So hat es auch nicht lang gedauert und wir bekamen Kekse angeboten :-) Nach circa 30min hat Manu dann auch mit seinem neuen Freund Abdul aus einer Schüssel gegessen, wenn das mal nicht Völkerverständigung ist!

      Nach 25 Stunden Zugfahrt sind wir angekommen. Abends, strömender Regen, nasse Füsse, wir hatten keine Ahnung wo das Hostel war, Handy Akku alle, in ein Rudel wilder Hunde gelaufen, wow das war eine Gedulds- und Mutprobe :-) Und wir haben das Hostel schlussendlich doch gefunden mit netter Hilfe einer jungen Frau! (Omnomnom-Hostel)
      Kaum waren wir drin, schauten wir uns um. Keiner da, alle Zimmer offen, ein Mädel verlässt das Hostel mit gepackten Koffern. Wo wohl die Angestellten des Hostels sind??!! Gut erstmal in die Küche setzen und warten... und warten... warten... Keiner da, nur ein Handtuch und Bettzeug mit Bines Namen drauf. Zum Glück hatte Manu sich am Bahnhof ne russische SIM Karte gekauft, so dass wir die Besitzer des Hostels anrufen konnten. ... Sie meinten heute kommt keiner mehr, wir könnten uns ein Bett aussuchen und falls wir rauswollten uns nen Schlüssel vom Zimmernachbarn leihen. Ok, we can handle it :-)

      Die Tage hier haben wir nette Leute kennen gelernt. Wo wir vorher keine backpacker gesehen haben, schienen hier alle versammelt zu sein.
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    • Day 15

      Der letzte Zar Russlands

      June 2, 2017 in Russia ⋅ ⛅ 22 °C

      «Den Konjunktiv gibt es nicht in der Geschichte» - mit diesen Worten, in denen eine gewisse Melancholie unüberhörbar mitschwang, schloss Irina den fast fünfstündigen Rundgang durch Jekaterinburg und verschiedener Gedenkstätten vor der Stadt, wo wir heute der Geschichte des letzten Zaren Russlands, Nikolaj II, nachgingen. Wenn der erste Weltkrieg nicht gewesen wäre, hätte Russland heute vielleicht immer noch ihre Monarchie, wollte sie uns damit sagen, denn viele Russen trauern dieser Zeit nach, als der beliebte Zar das Grossreich noch führte.

      Die Geschichte des Zarentums hat in Jekaterinburg ihr tragisches Ende gefunden, als in der Nacht vom 17. auf den 18. Juli 1918 die gesamte Zarenfamilie, Nikolaj II, seine Frau Alexandra, sowie die fünf Kinder Aleksej, Olga, Tatjana, Marija und Anastasia im Keller ihres Hauses, wo sie im Arrest waren, von den Bolschewiken heimtückisch erschossen wurden - zusammen mit ihren ergebenen nächsten Dienern, die eigentlich hätten fliehen dürfen, aber nicht von der Seite der Familie wichen und mit ihr in den Tod gingen. Die Geschichte des letzten Zaren ist aber auch stark mit der russischen orthodoxen Kirche verbunden, Nikolaj II und seine ganze Familie gelten als Märtyrer, sind inzwischen heiliggesprochen worden und zieren die zentralen Ikonen in jeder der vielen neu erbauten Kirchen. Da wo die Zarenfamilie den Tod fand, steht heute die grösste, von weitem sichtbare, wunderschöne «Kirche des Blutes», mit dessen Erbauung die russische Bevölkerung Sühne leisten wollte für das Verbrechen, das sie am Zaren und damit indirekt an Gott begangen hatten.

      Unser Rundgang hatte jedoch am Morgen etwa 40 Kilometer ausserhalb von Jekaterinburg begonnen, wo die sterblichen Überreste der Familie damals in aller Eile wegen der heranrückenden weissen Armee in einer Grube verscharrt worden waren, erst 1978 aufgrund der Öffnung des Staatsarchives und den gefunden Aufzeichnungen zu diesem Ereignis lokalisiert werden konnte und nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und des damit wieder erlaubten Praktizierens des Glaubens, ein Männerkloster erbaut worden ist, das heute einen bedeutenden Wallfahrtsort darstellt.

      Als ich mit Irina eine der vielen Holzkirchen des Klosters betrete und mich dabei automatisch bekreuzige, errege ich offenbar die Aufmerksamkeit eines der Aufsicht haltenden jungen Mönche, der sofort unterbruchlos, mit einer für eine Kirche nicht angemessenen Lautstärke auf mich einzureden beginnt und erst durch Irina mit den Worten, ich sei «halt» Katholik gestoppt werden kann. Überraschend freundlich, mit einem wohl leicht schlechten Gewissen, aufgrund meiner perplexen Reaktion, zeigte er mir dann wie ich die Finger gemäss orthodoxem Ritual korrekt hätte zusammenführen sollen und ermahnte mich zu mehr Ruhe und Gelassenheit im Leben, da ich das Bekreuzigen offenbar zu schnell vollzogen habe.

      Weil gerade das bedeutende Pfingstfest bevorsteht, sind alle Kirchen mit wunderschönen grün leuchtenden Birkenzweigen als Zeichen des Heiligen Geistes ausgeschmückt. Die auf dem Gelände und in den Kirchen überall vorhandene Symbolik, wie beispielsweise die 7 (statt normalerweise 3) Kirchentürme als Erinnerung an die 7 Mitglieder der Zarenfamilie oder die 23 Treppenstufe hinauf zur Kirche des Blutes als Bezug zur 23-jähigen Herrschaft des Zaren und den 23 Stufen, die in den Keller des Hauses führten, liessen die mit der Geschichte des Regenten bis ins Detail bewanderte Irina bei diesem Rundgang natürlich aus dem Vollen schöpfen, und wir realisierten gar nicht, dass wir ja gar kein Mittagessen eingenommen hatten, was dann anschliessend mit einem üppigen, usbekischen Essen jedoch mehr als kompensiert wurde, und mit einem ausgedehnten Abendspaziergang durch diese faszinierende Stadt seinerseits wieder kompensiert werden musste.
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    • Day 8

      Privet Ekaterinburg

      April 8, 2018 in Russia ⋅ ⛅ 5 °C

      Since my last entry I have taken my second overnight train and spent two days in Yekaterinburg near the Ural mountain range. Lets get you caught up.

      Train 2: Kazan to Yekaterinburg

      Kazan is not actually on the so called "Trans Siberian Railway" but was a more interesting stop than i would have had on the first part of the official route. As a result my second train, since not directly servicing Moscow was noticeably less clean than my first Russian train. It was still the usual platzcart layout, but with older rolled mattresses on the beds and a toilet that you definitely do not want to sit on (it is times like these that I curse the female anatomy!). What also made my second train journey less enjoyable was the two very loud Russian guys who were sharing my section. Due to the fact that I obviously can't speak Russian, and the train conductors can't speak English, it is very obvious to anyone in earshot that I am a foreigner. And unfortunately this then led to Loud Russian Guy Number 1 staring at me for most of our waking hours on the train. And when i say staring I mean staring me dead in the eye! Anyway, aside from the unwanted attention and unwanted odor of the train, the journey itself wasn't too bad, and as usual we arrived on schedule.

      Day 1

      The train arrived at around noon, and by the time I got to my hostel, checked in and found my room, the 14 hour train journey had caught up to me. I decided to have a quick power nap before i ventured out. Unfortunately my body had other plans and I woke up at 5pm! As i only had this half day and the next full day in the city I couldn't waste the rest of the day and had to pull myself together and see a little bit of the city. I decided to walk to a colourful building I had seen a picture of in the north of the city, away from most of the tourist sights and then find somewhere for dinner. Well after walking for 20 minutes to where I thought the building was, and being surrounded by lots of less than attractive soviet buildings I admitted defeat and turned around now on the search for food. Thanks to the Happy Cow app i found my vegan heaven in the city, a little cafe in the middle of a sports and exercise only shopping mall (such a thing does exist). While I tucked into my falafel burger I had a look on the couchsurfing app as I was informed that in addition to finding people with spare rooms in the city, you can also find people who just want to "hang out". I had a look to see who was online and saw there was a girl nearby called Kristine. I thought "when in Rome!" and started chatting to her. It turned out she was actually from Novosibirsk (my next stop) and was in the city for work and wanted to sight see. We decided to meet the next day at 1pm at the Visoscky Tower, where there is a viewing deck. With my plans for the next day now more interesting than just me and my iPod, I decided to call it a day and head back to the hostel.

      Day 2

      Although I wasn't going to meet Kristine until the afternoon I didn't want to waste the morning and so decided to head out at 10am. I walked to a park I had passed on my way from the train station. There was a frozen pond with a gazebo and bridge in the centre, and the park was covered in snow, all the elements of some good pictures. Next to the park was a pretty blue church and right opposite that was the Church on Blood. This is one of the cities most famous buildings, although it was only built less than 20 years ago. It is actually built on the site of Ipatiev House which was where Nicholas II (the last Tsar of Russia) and his family where exiled to and later shot by Bosheviks during the Russian Civil war in 1918. The entire family was canonized as martyrs in 2000. As i walked around the church I noticed a large red line painted on the pavement. I decided to follow it as it seemed to be headed in the direction I wanted to go. As I followed the line it was clear that this was the tourist route of the city. It took my to the literary quarter of the city, and then to the riverside. The last stop on the red line before it crossed over the river was none other than my colourful building! It is actually an administrative building but is very ornately designed. A quick check of my watch let me know i had just enough time to get some food, at my trusted vegan cafe (the only vegan place in the city!) before I met Kristine.

      I got to the Visocksy Tower ten minutes early and waited near the entrance. a few minutes past 1pm I spotted a girl who looked like Kristines picture, and feeling a bit like a Tinder date, tentatively waved at her hoping it was Kristine. Thankfully it was! (otherwise I would've looked like some random waving girl). After making pleasantries we decided to follow the trusted "Red Line" through the city. It took us to all the major tourist sites, including a monument of the Beatles and of a QWERTY keyboard (which legend says if you type out your dream it will come true, obviously we had to give it a go!). As we walked around the city we talked non stop. She told me about life in Russia and also about Armenia where she is originally from. One of the nicest things about meeting new people from different cultures is not only leanring about the differences we have but also the many similarities. Kristine had a ticket to the Museum of Yeltsin, Russia's first president (after the USSR collapsed) so we decided to visit. I didn't know anything about him before the museum, and although most of the information was in Russian (though Kristine translated) I learned a lot about what it was like in Russia during the collapse of the soviet union. After the museum we were both pretty hungry and so stopped at a nearby Japanese restaurant for dinner where we chatted some more.We then decided to go to the viewing deck on the Visocksy tower, where we met. We were lucky enough to get to the top around sunset, which made for some good pictures of the city (and a few selfies). It was now quite late and we were both feeling pretty tired so decided to end our "hang out" there. We now both a contact should I want to visit Armenia or Kristine visit the UK. What travel is all about.

      And so there you have my one and a half days in Yekaterinburg, probably my favouritte city in Russia so far.

      Next stop: Novosibirsk.

      Until next time
      Dosvidaniya!
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    • Day 26

      Ein Dorf namens Jalym

      June 1, 2018 in Russia ⋅ ☁️ 4 °C

      Gegen 14:00 Uhr sind wir in dem kleinen Dorf JALYM angekommen. Wir werden von vielen Kindern empfangen die mit großen Augen unsere Wohnmobile bestaunen und als Sie etwas Süßes bekommen, "Thank You" sagen.
      Dieses Dorf ist auf keiner Karte eingezeichnet, es hat nur 180 Einwohner, wovon 50 Kinder sind. Die sind jedoch, so bald sie aus der Schule sind weg, in eine größere Stadt zum Arbeiten. Wenn die "Alten" nicht mehr da sind, wird es auch das Dorf nicht mehr geben. Die Landflucht ist hier sehr verbreitet.
      5 Frauen haben uns alter Lieder vorgetragen. Ein Lied erzählt von früher, als die Männer mit 25 Jahren für 25 Jahre eingezogen wurden und ihr Frauen zu Hause lassen mussten.Das ist sehr bewegend und Authentisch. Wir sind beeindruckt.
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    You might also know this place by the following names:

    Sverdlovskaya Oblast’, Sverdlovskaya Oblast', Sverdlovsk, Oblast de Sverdlovsk, Sverdlovskaja oblast, Свердловская область

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