Samoa
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Reisende an diesem Ort
    • Tag 103

      Rest der Runde

      15. Februar in Samoa ⋅ 🌧 27 °C

      Ein kurzer Walk durch den Dschungel hat uns zum Ma-Tree geführt, der Baum an sich ist nicht so spektakulär aber die verrückten Wurzeln. Fragt mich nicht wie die wachsen. 🤯
      Da wir vom Regen eh schön Nass waren, sind wir danach direkt in ein Meerwasser-Becken gestiegen, dass durch unterirdische Lavaströme entstanden ist. Richtig überwältigend und da wir in der Nebensaison hier waren, sind auch nicht die unzähligen Touristen da und verderben die Schönheit und Ruhe solcher Orte. 💓

      Der Rest des Loops den wir gefahren sind war teilweise an Stränden und durchs Inland, eine unglaublich schöne Strecke.
      Zum Abschluss noch bei "Phat Burger" eingekehrt und haben unseren Ranzen erweitert.
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    • Tag 21

      Tschüss, liebreizendes Samoa!

      22. Februar in Samoa ⋅ ☁️ 29 °C

      Time to say goodbye - es ist Zeit, Abschied zu nehmen von Samoa. Es waren unvergessliche Tage. Weit weg von zu Hause bot sich auch die Gelegenheit, Einkehr zu halten. Was wird bleiben, wenn wir uns an die Zeit auf Samoa erinnern?

      Da war diese tropische Welt von Palmen und vielen anderen Pflanzen, von denen wir manche nur deshalb kannten, weil sie zu Hause ein eher kümmerliches Dasein auf der Fensterbank fristen. Hier waren die Prachtausgaben in natura zu bestaunen.
      Da war der blaue Pazifik, der schon am Strand damit begann, Korallen im Meeresboden verankern zu wollen, was wunderschön anzuschauen war, allerdings das Planschen und Schwimmen erschwerte. Das Wasser kühlte hier nicht mehr richtig ab; wir schätzten es auf mindestens 28 Grad.

      Da war unser wunderbar gepflegtes Resort, das zeigte, wie man einen Hotelbetrieb im Einklang mit Umwelt und Natur führen kann. Da war vor allem das üppige Grün allüberall, das das bestimmende Farbmoment von Samoa bleiben wird.
      Möge dieses Refugium noch lange so natürlich und authentisch existieren, ohne dass der Mensch es zerstört. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht: Im toten Winkel der großen Touristenströme gelegen, ist Samoa von allen denkbaren Einfallstoren so weit entfernt, dass es auf absehbare Zeit wohl nicht mit der feindlichen Ein- und Übernahme durch Horden von Ballermann-Verrückten rechnen muss, die bereits morgens um die besten Liegen an Pool und Strand kämpfen und abends "Tassen hoch!" machen, bis der hier ohnehin nicht vorhandene Arzt kommt. Welch sonnige Aussicht.

      Aber das alles ist noch nicht das Eigentliche. Da gibt es etwas, das unsichtbar und dennoch mit den Händen zu greifen war. Wir haben den Samoanern gern in ihre Gesichter geschaut. Von ihnen geht eine Magie aus, die nur schwer in Worte zu fassen ist. Friedfertigkeit, vielleicht trifft es das am ehesten. Ja, der Gedanke daran wird bleiben, wenn wir uns an Samoa erinnern. Hier leben friedfertige, glückliche Menschen. Bleibt so, wie ihr seid. Und macht's gut!
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    • Tag 49–61

      Abscheid & Samoa

      24. Februar in Samoa ⋅ ⛅ 29 °C

      Talofa (Hallo auf samoanisch)
      Ich habe mich tatsächlich ewig nicht zu Wort gemeldet. 
Ich hatte eine Zeit voller Emotionen in den letzten 2 Wochen. Der Abschied aus dem SPCA sowie auch der Abschied von meiner Gastfamilie, ist mir Wahnsinnig schwer gefallen. Ich habe viel geweint und versucht die Momente in mein Herz aufzusaugen. Es war eine unbeschreibliche Zeit.
      Also gut ich habe in der letzten Woche meine Abschiedsplakate vorbereitet und meine Koffer wieder eingepackt. Und dann ging es am Samstag den 24.02 nach Auckland. Ich habe das erstmal alleine in einem Hotel geschlafen, das erste mal Roomservice bestellt und den Abend mit Bilder anschauen und mit meiner Gastfamilie schreiben verbracht. Am nächsten tag hatte mein Flug nach Samoa 4h Verspätung…einen ganzen tag rumzuschlagen am Flughafen war ganz schön nervig… ich informierte sowohl die Auto Vermietung als auch meine Gastgeber über die Verspätung. Nachdem ich dann endlich am Gate saß wurde ich aufgerufen da mein Sitzplatz verändert werden musste da so wenige Passagiere auf dem Flug waren und sie das Gewicht anpassen mussten. Also gut endlich ging es los, ein unspektakulärer Flug mit wirklich akzeptablem Essen ( und das obwohl ich nur 4h geflogen bin) . Angekommen auf Samoa musste ich durch die Passkontrolle und einen Security Check, bei dem mir wie ich im Nachhinein herausfand wohl eigentlich mein Honig hätte abgenommen werden sollen... Glück gehabt. Und dann das erste mal alleine ein Auto mieten, habe ich alles richtig organisiert? Als auch das geschafft war begab ich mich auf die 40min fahrt in Richtung Apia. Als ich dann nach kurzer Suche am Haus ankam wurde ich empfangen mit „WOW you found it , Even people who live here can’t find this House“. Ich hatte es also geschafft, die letzten 24h waren voll mit ersten malen und sollte es weiter gehen in den kommenden 2 Wochen.
      Ich nahm mir erst ein Tag zum ankommen und lag nur am Pool und tat nichts. Abends gab es eine „Family Reunion“ was perfekt für mich war um die ersten Anschlüsse zu machen. Also gut nächster Tag und das erste Resort…“Taumeasina“ ein toller Auftakt! Am 3ten tag hatte ich leider Probleme mit meinem Internet was mich mental echt mit nahm. Ich war immerhin alleine auf einer mir komplett fremden Insel ohne jegliches Internet. Also raffte ich mich auf und fuhr die „Cross Island road“ und freundete mich mit dem Gedanken an hier nicht wirklich was erleben zu können da ich ohne google maps schon ziemlich lost war. Ich genoss mein ersten Restaurantbesuch alleine und las mein Buch. Glücklicherweise gab es abends wieder ein gut together und ein deutscher Freund der Familie gab mir für eine kurze zeit Hotspot sodass ich mein Internet Problem beheben konnte. Der tag war gerettet und der urlaub auch.
      Am kommenden Tag fuhr ich mit einer kleine Gruppe an einen absoluten Traum Strand an dem ich auch die Nacht verbringen sollte. Ein absolut paradisische Erfahrung. Ein Sonnenuntergang der nicht zu beschreiben ist und eine Nacht in einem „Fale“ - das sind kleine Hütten die einheimische selber bauen- die Nacht war kurz und unruhig aber für den Sonnenaufgang am Strand hat es sich gelohnt. Insgesamt habe ich für die Nacht inklusive Abendessen und Frühstück 33€ bezahlt was wirklich lächerlich ist.
      Der nächste morgen startet damit das mein Mietauto einen platten reifen hatte glücklicherweise, war ich nicht alleine und Ludi konnte mir den Reifen wechseln sodass ich zumindest bis in die Stadt zurück kam wo ich mich dann mit der Firma treffen würde.
      Auf dem Rückweg stoppten wir bei „TOA SUA Ocean Trench“ ein unglaubliches Naturerlebnis. Eine Loch verbunden zum Meer, mit Kristall klarem Wasser und unglaublich schönen Pflanzen rundherum. Zurück in der Stadt gab es für mich also erstmal noch einige Dinge zu erledigen.
      Das Wochenende hatte Aunty Ramea frei und hat mich am Samstag mit genommen ein Grundstück zu besichtigen und den westlichsten Punkt der Insel zu sehen. Dort schlürften wir 2 Cocktails und ich konnte einiges über die Geschichte Samoas lernen. Definitiv der beste Weg ein Land zu bereisen: mit Einheimischen. Am Sonntag fuhren wir zu dem Wochenendhaus der Familie, was direkt am Meer liegt. Von dort aus machten wir eine Kajak Tour ins Riff und konnten ein paar Schildkröten entdecken. 
Der Montag drauf war etwas ruhiger wieder zwischen Pool und Buch hin und her. Am Dienstag besuchte ich das Museum von Robert Louis Stevenson, nachdem ich in einem süßen Kaffee in der Stadt gefrühstückt hatte. Abends hatten wir ein gemütliches gemeinsames Abendessen mit leckerer Lasagne. Mittwoch sollte ich abends kochen, es gab Flammkuchen. Der tag startet aber mit einem Ausflug in Paula Cave Pools. Auch hier Kristall klares Wasser, dieses mal aber aus einer Berg quelle und nur ein wenig Meerwasser. Durch einen kleinen unterirdischen Tunnel kamen aber auch Fische in den Pool.
      Naja und nun ist schon Donnerstag und ich muss mcih mit dem Gedanken anfreunden am Samstag mich auf eine unglaublich lange Reise nach Hause zu begeben.
      Ich werde mich spätestens zuhause nochmals mit einem letzten Blog Eintrag melden, bis dann
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    • Tag 2

      Togotogiga Waterfall

      24. April in Samoa ⋅ ☀️ 30 °C

      Another swim in a stunning location. Can't get enough of the stunning swimming spots here.
      A little walk and then an open reserve with the river and waterfall down a bit further. Soooo good! Sam had to explore the upper waterfall tooWeiterlesen

    • Tag 2

      Chilled Evening

      24. April in Samoa ⋅ 🌙 26 °C

      We wanted to head to the clam farm but both of us were absolutely starving and burnt to a crisp 😬 We decided to head home. Some beers (and a cheeky pina colada), some food, some swimming and some snorkeling as the sun went down. A perfect end to the dayWeiterlesen

    • Tag 4

      We're Fale 5 not Fale 7 Sam!!

      26. April in Samoa ⋅ ⛅ 30 °C

      With filthy sunglasses and a slightly delirious mind from the big drive Sam decided to head back to our Fale with a tummy full of food. Unfortunately all the fales look the same from beach side..... Sam walked in on 'some private time ' in Fale 7.......Weiterlesen

    • Tag 4

      Dinner

      26. April in Samoa ⋅ 🌙 28 °C

      After the success of the burgers earlier in the day we decided to try the little cafe across the road for dinner. I'm glad we did. The Margherita pizza had home grown basil and the diavolo one was delicious! We dined in our room watching the latest Wonka movie 🍿Weiterlesen

    • Tag 256–260

      Upolo - Nature At Its Best

      25. Juni in Samoa ⋅ 🌬 27 °C

      I left Savai'i with a big smile, because I had such a great time there. To get to Samoa's main island, Upolu, I took a rough 2h ferry ride before jumping on a local bus to take me into the capital, Apia, where I rented my scooter for this island. My first impression of the island was that the pace of life was faster and busier compared to Savai'i and the houses and villages were a bit less colourful.

      Anyway, to get to my beach fale in Faofao, where I would stay for four days, the ride took me 1.5h through hilly but lush green terrain. When I arrived, I didn't do much today, but just lounged on the beach and in my fale.

      For my first full day on Upolo, I decided to go waterfall hopping. So after breakfast, I jumped on the scooter and checked out two of the main waterfalls on the island. They were gorgeous to look at, but unfortunately, there was no opportunity to swim at their bases as the viewpoints were at eye-level to the drop-off with no path down. I did, however, stand right on top of one waterfall, which was great - of course at a safe distance to the drop-off. On the way back, I did a little detour drive along the southeastern coast, before spending the rest of the day on the beach, reading, taking a few photos and just chilling out.

      On the second day, I followed a recommendation to go and pay a visit to the Giant Clams Sanctuary on the other side of the island. So I drove a bit more than an hour to see them, and boy was that worth it. During all my diving and snorkelling in the previous weeks, I haven't really seen a clam underwater. So I was excited when I put on my snorkel and swam 50m to the point where they could be found.

      Basically there were two types of clams: the giant ones and the 'normal‘ ones. The giant ones were huge and impressive (c.1m-1.5m long), but mostly greenish-dark. By contrast, the 'normal' clams were stunningly beautiful with shiny shades of turquoise and bright green. I knew clams existed, but I had no idea that they were this amazing. I was truly mesmerised and duck dived many times to see them up close.

      Then it was already my last full day in Samoa and I kept the best for last: The most photographed and popular spot in all of the country - the To Sua Ocean Trench. It's basically a sinkhole with sweet and salty water that, due to its vicinity to the ocean, rises with the tide.

      A couple of people I met at my beach fale and I decided to get there early to avoid the crowds and we did indeed manage to get the ocean trench all to ourselves for a while. It really is a beautiful and unique spot (a bit like the cenotes in Mexico) with green surroundings and a beautiful setting. We jumped in, swam for a bit, took plenty of photos, lounged in and around the trench and really admired the place we were at. It really is a lovely place that I thoroughly enjoyed and a perfect end to the sights Samoa has to offer.

      For lunch, I was heading to a beach restaurant. While I had expected to just eat lunch there and then go back to my beach fale, I ended up chatting to the restaurant's owner until 6pm. We ended up talking about his life story (involves homelessness, riches, fishing and a suicide), customs and traditions in Samoa, beach parties, business and what not. I think by the end both of us had 8 beers each and I still had to drive back with the scooter in the dark (luckily just 10 minutes on empty roads). But yeah, that was my final day in the country.

      The next day, I headed back to the capital, dropped of my scooter, took the local bus to the airport and flew out. Just like that, my Samoan adventure was over. In the next post I will do a little recap of my time here, but I can say that I was very glad that I ended up going to Samoa. It's a beautiful country, where life just follows its own pace. It has enough things to see and do, is not overwhelming and leaves plenty of time to slow down and live the famous island life.
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    • Tag 48

      Ahkunft in Fidschi

      7. September in Samoa ⋅ ☁️ 27 °C

      Mir sind nachere längere Reis mit Stop in Faleolo in Fidschi ahcho :D Zerst mal uf Nadi was en chline Kulturschock usglöst het. Überall wuslets und sie hend fest versuecht üs über dä Tisch zieh 🫣. S erste Hotel isch denn trotz Buechigsbestätigung volle gsi und de Ersatz isch würkli ganz schlimm gruusig gsi 🫣 Nach dem mir di ganz Nacht im Flüger nöd gschlafe hend, sind mir zum Glück gnueg erschöpft gsi zum schlafe…Weiterlesen

    • Tag 295

      Hello Samoa

      18. August 2018 in Samoa ⋅ 🌧 28 °C

      Mit Talofa und Samoa-Live-Musik wurden wir auf dem kleinen Airport bei Samoas Hauptstadt Apia🌏🌐🌄🎶🎵🎤🎛willkommen geheißen....knapp 20.000 km von Berlin entfernt....morgens um 05.30 Uhr.😲😴😊😎.
      http://www.australien-ozeanien.de/Samoa/Faa-Sam…
      Hier hatten wir in fast zehn Monaten Reise unsere erste Gepäckkontrolle... Marc'sTauchrucksack hat die Zöllner mit dem rockartig um die Hüfte getragenen Lavalava interessiert🤓👀🛍...aber nicht lange....und dann folgte das Übliche....Geld holen am ATM, SIM Card kaufen (für 4 GB 45 Talar/ca.15 Euro) und mit einem Taxifahrer Preis verhandeln...🚖🚕...unser spezieller Saturday-Frühmorgens-Preis war letztendlich dann 160 Talar💶💵💴...von vorher 180 Talar...für eine weite Strecke🛤 erklärte uns der Taxifahrer....zwei Stunden⏰.....für 84 km....😲
      Unseren ersten Eindruck von Samoa bekamen wir als wir mit max. 40 km/h über die allmählich erwachende Insel fuhren, vorbei an Bananenplantagen🌱🍌, Dschungel🌳🌱🌵🌴, etlichen kleinen Dörfchen, mit den typischen offenen Häuschen,...Fales genannt,....und einer Unmenge von Kirchen🏰⛪....großen und kleinen. Bunt gekleidete Menschen, Männer mit freiem Oberkörper und vielen speziellen Tattoos, Kinder in Schulkleidung standen oder saßen am Straßenrand, warteten auf den Bus und winkten uns zu....Hunde🐶🐕, Katzen🐱🐈, Hühner🐓🐔🐤, Schweine mit ihren Ferkeln🐖🐷 liefen in aller Ruhe durch die Gegend und suchten sich erwas zu fressen....alles ohne Hektik, in einer ausgesprochenen Ruhe.
      Nach zwei Stunden erreichten wir tatsächlich unsere Unterkunft im Südosten der Insel, am ersten Strand🏝, den wir während der ganzen Fahrt sahen, im Regen🌧☔,...dieTaufua Beach Fales....
      https://www.taufuabeachfales.com/
      Na toll....Südsee im Regen🤔😏🌧☔...das kann ja nur noch besser werden.✊
      Bis zum Frühstück um 09.00 Uhr hatten wir noch Zeit für zwei Pötte Kaffee und uns wurde versprochen, dass unser Bungalow gleich als erstes sauber gemacht wird, so dass wir schnell einziehen können. Ein bisschen ungewohnt war es dann, dass alle Gäste zum Essen an einer langen Tafel saßen und nach und nach Butter, Toast, Marmelade, Ei, Pancake serviert wurden. Auf Samoa ist Zeit relativ und man hat sehr viel davon, wie wir schon auf der Taxifahrt mitbekamen....und so war es auch mit der Reinigung unseres kleinen Bungalow mit einem Doppel-und Einzelbett, nicht mehr....nach vier Stunden, um 13.00 Uhr war es dann soweit, wir konnten in unser neues zu Hause für die nächsten sechs Nächte einziehen.....wir waren nur noch hundemüde und haben den ganzen Nachmittag verschlafen....😴😴😴
      Nach Sonnenuntergang gucken und dem gemeinschaftlichen Abendessen um 19.00 Uhr zeigten uns die Angestellten noch polynesische Tänze.💃🕺....Rythmus liegt den Samoanern im Blut💃🕺🎶🎵🎼🎤....wie man hier sehen kann...📽🎞🎬👀
      https://youtu.be/hcueNFaKmOc

      https://youtu.be/PMC675SdOQk
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Independent State of Samoa, Samoa, ሳሞአ, ساموا, Самоа (Заходняе), Самоа, Samowa, সামোয়া, ནུ་བ་ས་མོ་འ།, Samoa nutome, Σαμόα, Samoo, Samowaa, Sámoa, Samó, સમોઆ, סמואה, समोआ, Սամոա, Samóa, 西サモア, სამოა, សាមូអា, ಸಮೋವಾ, 사모아, Rietumsamoa, Hamoa, സാമോവ, सामोआ, ସାମୋଆ, Samoäa, සැමෝවා, சமோவா, సమోవా, ซามัว, Haʻamoa, Bağımsız Samoa Devleti, Hāmoa, ساموئا, ساموآ, Xa-moa (Samoa), Samovuäns, Orílẹ́ède Samọ, 萨摩亚, i-Samoa

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