Serbia
Bor

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Reisende på dette stedet
    • Dag 58

      Taxi nach Неготин, nur für eine Nacht...

      2. juli 2018, Serbia ⋅ 🌙 18 °C

      Rabenschwarzer Tag? Eigentlich schien die Sonne am wolkenlosem Himmel.
      Es standen gleich zu Beginn 700 Höhenmeter an. Jo bog, fast oben am Berg angekommen, auf einen Feldweg ab, der nochmal steiler war, um zum Ausichtsturm zu gelangen. Doch er trat mit aller Kraft ins Leere. Das Schaltauge, welches das Verbindungsstück zwischen Schaltwerk und Rahmen ist, brach entzwei. Infolgedessen rissen auch gleich noch die Führungsschienen des Schaltwerks. Die Folge: kein Weiterfahren/Rollen möglich. Nach einer kurzen Analyse stand fest: Gewaltbruch in Folge eines Dauerbruchs. Dies half uns jedoch nicht weiter. Mitten im Nichts auf dem Berg verloren sah Jo gerade noch ein T4 mit Tübinger Kennzeichen passieren, war jedoch zu langsam, um ihn anzuhalten. Wäre das die Rettung gewesen?
      10min später kam ein Bauer, der Holz sammelte um daraus Kohle herzustellen, mit seinem altem Traktor vorbei. Wir hielten ihn an und verständigten uns mit Händen und Füßen. Er verstand uns und kramte ein Tüdeldraht aus seiner Notfallzauberkiste hervor mit dem Jo Kette und Schaltwerk befestigen konnte, um zumindest weiter rollen zu können.
      Die Entscheidung den eben hochgefahren Weg wieder zurück ins nächst größere Dorf zu rollen, lag auf der Hand. Den Berg herunter war es entspannt. Auf der Ebene waren es noch 7km bis zum Ort. Wi zog Jo die Hälfte der Strecke, bis ein Moped vorbei kam, bei dem Jo sich festhalten durfte. Jetzt ging es schnell aber auch anstrengend bis ins Dorf, wo wir am Morgen gestartet waren.
      Im Dorf versuchten wir ein Ersatzteil zu bekommen. Im Hostel traffen wir einen Österreicher der mit dem Kajak! die Donau runter paddeln und wieder Rum einen kannte der einen kennt der vielleicht das Rad reparieren könnte. Dies ist jedoch leider wie schon vermutet in ganz Serbien nicht erhältlich, da Spezialteil. Also machten wir uns mit dem Taxi auf nach Negotin, unserem eigentlichem Tagesziel. Wir fanden eine super Unterkunft, wo wir zwei andere nette Biker aus Deutschland trafen mit denen wir den Abend verbrachten. Jo
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    • Dag 13

      Oct 8 - Djerdap National Park

      8. oktober 2023, Serbia ⋅ ☁️ 21 °C

      The second part of the morning was a hike through Djerdap National Park which was about a 45-minute drive from the Golubac Fortress. It was a lovely drive along the banks of the Danube, although the many tunnels were a bit sketchy because they had no lighting. Glad it was Dragan at the wheel and not me. We got to see the Scenic Ruby sailing down the river to our pick up point in Donji Milanovac.

      Djerdap National Park, one of five national parks in Serbica, stretches along the right bank of the Danube River from the Golubac Fortress to the dam near Novi Sip, Serbia. It was established in 1974 and covers about 300 square miles. In July 2020 the wider area of the national park was designated as the UNESCO global geopark, as the first protected area in Serbia labeled that way.

      We zigzagged our way up a narrow road – bus access is strictly controlled by the park authorities because there is no place for two buses to pass. At the top, we began to hike along a dirt path that was quite passable. Nicholai told about the trees, the animals, and the birds found in the park. We were rewarded for our hiking (it was mostly walking on a flat trail) with the fabulous views at the Kovilovo lookout. The Danube is about 2 km wide at this point, with stable water levels and a still surface on this lovely, calm day. We took in the views and heard Nicholai talk about the town directly opposite on the Romanian side – it was purpose built to house people whose towns and villages were wiped out when the big dam was built and the course of the river was changed.

      We hiked back down and after a short bus ride were in Donji Milanovac nicely in time for lunch. We will set sail about 2:00 p.m. The afternoon's entertainment is simply watching the river as we sail towards the narrowest part, known as the Iron Gates.
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    • Dag 156

      Die Tropfsteinhöhle Rajkova Pecina

      3. september 2023, Serbia ⋅ ⛅ 25 °C

      Eine unscheinbare Höhle mit vielen Picknicktischen davor. Wir haben 3€ Eintritt pro Person gezahlt, wurden die ersten 100 Meter von einer Führerin begleitet, die Fakten erzählt hat. Anschließend konnte man die 1,2km der Höhle alleine erkunden!
      Große Empfehlung wenn man in der Gegend ist.
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    • Dag 155

      Der Felsbogen Valja Prerast

      2. september 2023, Serbia ⋅ ☀️ 25 °C

      Ein natürlicher Felsbogen, durch den ein Bach fließt. Man zahlt kurz vorher etwa 1€ und kann dann hin. Der Weg vom Parkplatz ist 1,2km und schön angelegt.
      Für mich war es das Highlight von ganz Serbien 😍Les mer

    • Dag 5

      Landgang in Donij Mianovac

      2. november 2022, Serbia ⋅ ⛅ 20 °C

      2 Stunden Zeit in diesem Ort am Donaustausee, der nach der Flutung 1972 neu entstand. 26 Grad, Sonne pur. Leider zog es sich dann zu, Nebel und Dunkelheit und von der schönen Landschaft nichts mehr zu sehen. Zu sehen gibt es die geschlossene Kirche ,einen von vielen Straßenhunden und einen kleinen Baumarkt und ein Denkmal.Les mer

    • Dag 7

      Belgrad-Eisernes Tor

      23. juni 2023, Serbia ⋅ ☀️ 29 °C

      …. Heute stehen wir zwischen 03:30 h und 04:00 h auf, um die Einfahrt ins Eiserne Tor und die Sicht auf die Burg Golubac nicht zu verpassen. Und nach einer erneuten kurzen Ruhepause finden wir uns wieder auf Deck, denn die Durchfahrt durch das Eiserner Tor ist beeindruckend. Es ist einer der Höhepunkte unserer Donau-Schifffahrt. Die Donau wird zwischen zwei Gebirgen eingezwängt, und dies auf gut 100 Kilometern. Die Donau war bis in die 70er Jahre hier schwer passierbar. Im Jahre 1972 wurde Djerdap 1 - der Staudamm am östlichen Ende der Djerdap Schlucht eingeweiht. Er staut die Donau, der Wasserpegel wurde um 34 m erhöht. Das Grossbauwerk dient zudem der Stromgewinnung und reguliert gleichzeitig den Fluss.
      Bei Dubova passieren wir eine kleine orthodoxe Kirche; dann folgen das 40 m hohe in den Felsen gehauene Bid des Decebal und etwas später die weltberühmte Trajanstafel (der römische Kaiser Trajan liess am südlichen Flussufer eine Strasse anlegen, um das Eiserne Tor vor allem für seine Truppen zu erschliessen).
      Bald darauf erreichen wir die riesige Kraftwerkanlage Derdap 1, eine 440 m lange und gut 55 Meter hohe Staumauer.
      Wir passieren rund um 11:00 h die zweitletzte Schleuse unserer Reise Richtung Schwarzes Meer. Djerdap 1 verbindet auch Serbien (im Westen) mit Rumänien (im Osten). Es ist eine Doppelschleuse: Verlässt das Schiff die erste Schleusenkammer, fährt es direkt in eine Weitere ein.
      Durch den grossen Gefällsunterschied werden hier auch mehrere Generatoren angetrieben
      Nach rund 130 km befahren wir die letzte Schleuse vor dem Donaudelta: Djerdap 2 und fahren durch die nun sehr breite und langsam dahinfliessende Donau. Rechts lassen wir Serbien hinter uns und nähern uns Bulgarien, links bleibt uns Rumänien erhalten.
      Wir geniessen das Sonnendeck in vollen Zügen: Zum Mittagessen werden Grilladen gereicht und es gibt Freibier. Sonnenbaden, Planschen im Pool und Ausblicke auf herrliche Uferlandschaften wechseln sich ab.
      Vor dem Nachtessen erläutert uns die Reiseleiterin den kommenden Tag und zeigt uns abends noch einen Film über das Donaudelta. Wir sind müde - ein langer, aber überaus schöner Tag neigt sich dem Ende zu.
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    • Dag 11

      Nationalpark Đerdap

      5. april, Serbia ⋅ ☀️ 22 °C

      Die letzte Station meiner Reise versetzte mich nochmal in Staunen. Der Nationalpark Đerdap wird von der Donau durchkreuzt und bildet hier einen mehreren Orten eine Art großen See, auf der anderen Seite liegt bereits Rumänien. Die Straße entlang das Sees ist eine der schönsten, die ich lang gefahren bin. In dem Nationalpark und entlang der Straße befinden sich immer wieder unfassbar tolle Aussichtspunkte. Besonders beeindruckend: Die Statue des Decebalus (erinnert mich sehr an Herr der Ringe), der Galerius Palast (auf dem Weg zum Nationalpark) und die Festung Golubac. Ein atemberaubender Ort! Auf dem Rückweg nach Belgrad machte ich einen kurzen Halt in der Kleinstadt Knez Mihajlova und genoß den Abendhimmel. Und dann endet meine Reise auch schon… Kosovo war sehenswert, Nordmazedonien hat mich fasziniert, Serbien war atemberaubend 😍Les mer

    • Dag 2

      Eisernes Tor

      13. juli 2023, Serbia ⋅ ☀️ 32 °C

      Dieses Eiserne Tor… darf nicht fotografiert werden. Beim Versuch gibt es Abmahnung von Sicherheitsmenschen. Es ist ein Staudamm.

      Bei der Überquerung dieser Brücke passiere ich erst die serbische Grenzkontrolle, dann die rumänische - dazwischen liegt diese Brücke, mit jeder Menge Müllansammlung (😳) (Foto entstanden bei Rückreise). Am Foto sieht man auch wie ein Stöckchen (Baum!) hier geborgen wird..

      Bin kurz stehen geblieben (Foto entstanden bei Hinreise) auf der Brücke, um Foto der zwischen Berge liegender Donau zu machen. War wohl noch zu früh am Morgen und keiner hat’s bemerkt 🤭
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    • Dag 9

      The Iron Gate: the Danube at its Wildest

      22. oktober 2022, Serbia ⋅ ⛅ 12 °C

      Sailing day through one of Europe’s most dramatic natural wonders. The spectacular narrow gorges slice through the Carpathian Mountains to the north and the Balkans to the south. The Iron Gate Dam was built in 1972 and impacted the ecology on either side of the river. Still there is an abundance of biodiversity - perch, catfish, sturgeon and salmon are found in the water. Lynx, bears, wolves and jackals can be found on land. The towering white cliffs are made of limestone and draped with forest.Les mer

    • Dag 3

      Polonahá Danka

      15. juni 2022, Serbia ⋅ ☀️ 22 °C

      Striedame úseky rýchlej plavby a pomalej plavby s opaľovaním, keď riadi ocko.
      Danka sa opaľuje a ja som si vyrobil rehabilitačnú loď v rámci ktorej liečim svoje nohy, s ktorými mám problémy ešte zo Šíravy. Na streche som vyrobil hrazdu z fendru a na nej mám počas plavby vyložené nohy.
      Po čase pristávame v blízkosti archeologického náleziska Lepenski vir.
      Danka dostáva najzodpovednejšiu úlohu sadnúť na predok člnu a keď už budeme pri pristávaní v plytkej vode, zoskočiť z člnu chytiť ho a mierne a s citom ho pritiahnuť na breh.
      Danka pripravená na jej životnú akciu zoskakuje a všetci spustia hurónsky smiech.
      Spodnými plavkami sa zachytila o predný úvazník. Takže Danka zoskočí, ale úväzník jej časť plaviek ťahá dolu. S holou bielou riťou obesená za plavky na predku lode nevie, čo skôr. Odhadzuje pádlo, kašle na nejaké lano, s ktorým ma ťahať loď a podskakuje koncom zadku na úplnej hrane člnu so stiahnutými gaťami a chaosí, čo teraz...
      Medzitým všetci sedia a kochajú sa a rehlia sa.
      Ocko, jediný možný člen posádky zodpovedný za pristávací manéver, keďže ja riadim loď sa zachová duchaprítomne a nerobí proste nič. Aj keď situácia môže skončiť zranením pre všetkých je to také divadlo komédia, že vďaka ockovi si ju všetci užívajú o zopár sekúnd dlhšie a Danka s holým zadkom sa mätá ako kapor na suchu a nevie sa samozachrániť.
      Po nejakej sekunde rozmýšľania behám dopredu a nejako ju odkvačím.
      Časťou posádky už zostáva tento pristávací manéver označený za najlepší zážitok dňa a to je ešte len doobedu.

      P.S. fotku Danky s holým zadkom nemáme, lebo zjavne nikto z nás nemá paparazzi inštinkty...
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Bor, Borski Okrug

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