Serbia
South Banat

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Travelers at this place
    • Day 72–73

      Glogonj

      March 14 in Serbia ⋅ ⛅ 12 °C

      Réveil à Belgrade! Changement d'ambiance, gare neuve et moderne!
      1ere étape, recherche du petit dej! Pas trop compliqué, Belgrade regorge de petits cafés. On en profite pour se faire un souvenir italien avec un succulent petit Croissant Nutella ( bon peut-être même 2!).
      La ville est grande, très étendue! Ici pas de vélos, pas de pistes cyclables; on est plutôt sur de la grande 2*2 voies!

      On ne s'attarde pas. Fin de matinée, après avoir traversé le Danube sur l'unique pont existant (une sacrée expérience), ohhh surprise un beau panneau flambant neuf de l'Eurovélo 11 nous fait signe!

      Il nous offre une belle piste en terre qui longe le Danube, où l'on a pu observer cygnes, hérons et même un aigle (enfin on pense !).
      Après ces 15km de piste, on est content de retrouver un peu de route goudronnée!

      Notre première soirée Serbe sera parfaite grâce à l'accueil chaleureux de Claude et Vlasta !
      C'est Jasmine, croisée dans le parc ne parlant pas un mot anglais qui nous a conduit chez les deux francophones du village, ses voisins! Claude et Vlasta sont un couple Franco Serbe, merci à eux pour leur accueil, comme à la maison et toutes leurs petites attentions, qui nous ont fait chaud au ❤️ Nous avons passé une excellente soirée !
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    • Day 22

      Lang und heiss

      June 2 in Serbia ⋅ ☀️ 26 °C

      Bei schönstem Sonnenaufgang bin ich losgefahren, bis Belgrad waren 120km geplant 🤪
      Den Kniff mit der Navigation habe ich herausgefunden, der Anhänger lief rund, alles paletti.
      Die Tücken mit der Routenplanung:
      Nach ca 20km führte mich die Route 6 ans Gestade der Donau; aber oha lätz, kein so edler Weg wie am Vortag. Ich versuchte den Weg nochmals weiter weg aufzusuchen, stellte aber fest, dass es Für Mensch und Material unzumutbar war - Routenwechsel.
      Nach Belgrad hinein war der Weg auch eine Zumutung.

      Schöne Erlebnisse:
      Unterwegs wurde ich spontan zu einem Drink in eine Dorfbeiz eingeladen.
      Auch habe ich das Vorspiel zu einer orthodoxen Taufe miterlebt.
      Vor der Kirche versammelten sich die Tauffamilie und eine Gruppe Musiker spielte Volksweien. Dann bezahlte der Grossvater die Musiker, die zogen ab, und die Gesellschaft begab sich in die Kirche.

      Der Tag war heiss bis zu 32 Grad.
      So war ich k.o. fand aber einen wunderschönen Zeltplatz ausserhalb der Stadt.
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    • Day 222

      Hier bleib ma 🥳

      May 26, 2023 in Serbia ⋅ ☁️ 25 °C

      Auf der Suche nach schönen Plätzen haben wir nun diesen Ort gefunden. Auch hier wird es immer wieder regnen, jedoch ist es mit 27 Grad vollkommen ok, wenn es mal Gewitter hat.
      Die Landschaft hierher war flach mit viel Wiesen und Acker.
      Die Orte eher klein aber fein. Aktuell sind wir nicht mehr an der Donau, jedoch werden sich unsere Wege wieder kreuzen.
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    • Day 25–26

      Bikers Rock Festival -Serbia

      July 6 in Serbia ⋅ ☀️ 30 °C

      Riding through Serbia back to Cluj. Overtaken by a motorcycle. We ride together a while, then he signals to pull over. We stop and drink a coffee, Vladislav is on his way to a bikers festival on the border with Romania, it's on my route and I have to stop somewhere fir the night ...so I end up in a Serbian bikers rock festival as his guest. Going with the flow again.

      Tomorrow should be in Cluj if I don't have any problems...
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    • Day 56

      Auf der Reise angekommen

      June 30, 2018 in Serbia ⋅ ⛅ 22 °C

      Eigentlich wäre heute ein guter Zeitpunkt für ne Pause gewesen, aber es geht weiter. Wir treffen einige Locals und übernachten in einem Wasserkraftwerk. Die Landschaft seit Belgrad erreicht einen neuen Höhepunkt.

      Wir wurden von der Sonne geweckt, der Tag war uns wohl gesonnen. Nach einem Frühstück beim Bäcker in Belgrad ging es los.
      Schon nach der Donau Überquerung wurden wir von Peter, einem Local, gestoppt. Er kämpft für (bessere) Radwege und ein Campingfläche auf der anderen Seite von Belgrad. Um dem Nachdruck zu verleihen interviewt er vorbei reisende Radfahrer für seinen Channel (Link folgt ggf.). Ansonsten baut er Flugzeuge als Flugzeugbauingenieur.

      Von Peter ging es den Damm an der Donau entlang, mit der schönsten Landschaft bislang, aber nur sehr langsam. Wir brauchten 2 Std für die ersten 20km. Aufgrund des Regens der vergangenen Tage war der Weg auf dem Damm, der aus Wiese bestand, recht aufgeweicht.
      Wir wechselten auf die Straße und trafen Milan auf seinem Rennrad. Er fragt ob wir Zeit für ein Bier hätten und würde das beste Restaurant mit schönem Ausblick kennen, da konnten wir nicht nein sagen. Wir fuhren durch schlammige rutschige Feldwege in die Einsamkeit. Schnell sammelte sich Dreck überall, die Reifen waren plötzlich doppelt so breit und erreichten den Rahmen. Es musste angehalten werden, um den Reifen durch den angesammelten Dreck wieder gangbar zu machen. Dazu musste vorsichtig in die Pedale getreten werden um keinen Wheelspin zu erzeugen. Jo fuhr eingeklickt, was ihm schnell zum Verhängnis wurde. Er rutschte weg und landete breitseitig im Lehmmatsch.
      Beim Restaurant angekommen hat sich der Weg dennoch gelohnt mit Lage an einem Zufluss zur Donau, wo die Gäste eigentlich mit dem Boot hin geshuttelt werden, aber leider keine Fahrräder.
      Milan kommt aus dem Ort, ist Arzt und hatte seinen freien Tag. Nach dem Essen lud er uns noch auf ein "Bike wash" ein.
      Jetzt war es 14 Uhr und wir hatten erst 20km und noch 85km vor uns. Wir machten erstmal Strecke und kamen dann in einen kurzen Wolkenbruch. Danach hielt uns ein alter Mann im Auto an, um uns mit frisch geernteten Pflaumen zu beschenken.
      Im Zielort angekommen suchten wir im Dorfzentrum ein offenes Wlan, um eine Unterkunft zu buchen. Nach ein paar Minuten kam ein Mann und fragte ob wie eine Dusche bräuchten und noch ein Zeltplatz, bei ihm auf der Arbeit sei das kein Problem. Er arbeitet im Wasserkraftwerk und so übernachteten wir dort. Jo
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    • Day 21

      Autobahn & Wiesenweg

      July 21, 2019 in Serbia ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute morgen aus dem wundervollen Haus loszufahren fiel uns schwer..der Weg nach Belgrad führte uns durch den wundervollen Vorort Zemun, wo wir von einem kopfsteingepflasterten Berg den ersten Blick auf die Stadt werfen konnten..wir waren beide schonmal hier, also haben wir nur kurz gestoppt für ein Essen und eine Full Body Massage..und dann ging es quasi über eine Autobahnbrücke sehr schnell wieder raus aus der Stadt..tatsächlich mussten wir nur via Feldweg zwei Straßen überspringen und waren bereits im ländlichsten Dorf..Staub, Abgas und wilder Verkehr waren schnell vergessen, als der Wegweiser auf zwei Bretter zeigte, die uns sicher über einen kleinen Moddergraben geleiten sollten..Hat glücklicherweise funktioniert..es schlossen sich zehn Kilometer Wiesenweg mit Schafkontakt an..Großartigerweise war grade frisch gemäht..und hier gibt es ihn endlich..den Donaudschungel..jedenfalls eine sehr faszinierende Sumpflandschaft..auf die Ananasbar warte ich jedoch vergeblich..
      In der nächsten Stadt endet grade ein Festival..wir stellen unser Zelt einfach zwischen die letzten Gäste..fällt garnicht auf..😁..

      Zu den Serben bleibt zu sagen - sehr nettes Völkchen..Nehmen aber auch kein Blatt vor den Mund..Gespräche mit interessierten Einheimischen, die der Meinung seien - die Fahrradreise tue meiner Figur sicher gut, sind jedenfalls keine Seltenheit..😅..
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    • Day 8

      Вршац

      July 2, 2022 in Serbia ⋅ ☀️ 33 °C

      Dieser Ort mit dem unaussprechlichen Namen ist schöner als gedacht. Hier steht die größte römisch katholische Kirche Serbiens - wer hätte das gewusst 😀
      Von hier geht wieder runter an die Donau. Heute Abend muss ich die Fähre bekommen.Read more

    • Day 46

      Serbische Gastfreundschaft

      August 2, 2022 in Serbia ⋅ ☀️ 29 °C

      Früh am Morgen war eine mystische Stimmung mit Nebel auf dem See. Aber schon bald kam die Sonne und verwandelte den See in einen Spiegel.

      Auch heute führte uns unsere Route über Hügel und durch kleine rumänische Dörfer. In dieser Gegend hatten viele Häuser reich verzierte Mosaikfassaden. Viele Einwohner boten ihre Ernten aus dem Garten direkt an der Strasse vor ihren Häusern an improvisierten Ständen an.

      Wir haben einen Abstecher nach Serbien gemacht zu einem Arbeitskollegen von Werner. Marjan ist zurzeit mit seiner Familie in seinem Heimatdorf in den Ferien und wir durften bei ihnen übernachten. Wir genossen die Dusche, die Gastfreundschaft und den wunderschönen Abend. Danke Marjan und Vedrana!
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    • Day 21

      Sie nannten ihn Plattfuß

      April 25, 2022 in Serbia ⋅ ⛅ 19 °C

      Belgrad - Kovin
      67 km / 122 hm

      Wir starten den Tag im Hostel in Belgrad und beschließen doch keinen Pausentag einzuschieben, es aber entspannt angehen zu lassen 🙂
      Kurz nachdem wir die Innenstadt verlassen haben beginnt das Warm-Up-Programm: Kart fahren auf der Außenstrecke - Showdown. Ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen mit ein paar wilden Drifts und Überholmanövern 🤩 🏁 Als wir den Elan mit auf die Fahrradstrecke nehmen wollen, holt sich Dan nach 1.726km den ersten Platten durch eine Scherbe. In windeseile zusammengeflickt geht die Reise gen Süden weiter. Wir kommen durch Moorgebiete, wo wir uns die Frage stellen, ob wir gerade durch die Serengeti radeln. Am Abend kochen wir in der Hafenpromenade von Kovin Spaghetti 🍝 und bauen unsere rote Festung entlang des Eurovelo 11 auf, den wir jetzt eine Zeit lang auf Herz und Nieren prüfen. Einmal schlafen - dann gehts in die vierte Woche 🚴‍♂️⁴Read more

    • Bela Crkva

      July 8, 2011 in Serbia ⋅ 🌙 25 °C

      The charm of a small town kind of Mir-Jam happily described in her novels, a patchwork of thousands of species of flowers, which decorate the private yards, leave passers speechless, two rivers and seven artificial lakes, why it is called the “Venice of Vojvodina” … Bela Crkva has all of this, a small town in the south of Banat, economically one of the poorest in Serbia, but by geographical location, nature and tourism potential – very rich. Undoubtedly, the biggest attractions are artificial lakes of Bela Crkva, which are formed by decades of excavation of gravel from the fields between the city and village of Vračev Gaj. The remains of the Pannonian Sea and groundwater immediately filled those excavations, and habitants unconsciously got seven water oases, where more than 10,000 tourists enjoy daily, when the season is in full swing.Read more

    You might also know this place by the following names:

    South Banat, Južnobanatski Okrug

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