Slovaquie
Nitra

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Top 10 des destinations de voyage : Nitra
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 8

      Earth-Cachen in Santovka

      3 juillet 2020, Slovaquie ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute ging es weiter in den Süden. Eigentlich wollten wir nur in irgend einem Kaff auf der Route beim CO-OP unseres Vertrauens eine Cola und n Eis kaufen. Der kurze Blick auf die Cachekarte und siehe da, 3 EC und 1 Tradi gleich um die Ecke. Daraufhin sind wir doch los dat Kaff zu erkunden. War wohl mal ein Kurort, vor vielen Jahren! Die Thermalquellen gibt es noch, das Wasser schmeckt aber merkwürdig, der Ort heute ist kurz vor einem LP. Die EC's konnten aber gut gelöst werden und auch der Tradi war OK. Danach ging es weiter an den Balaton.En savoir plus

    • Jour 7

      Schloss von Bojnice

      2 juillet 2020, Slovaquie ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute morgen ging es von Bratislava zum 150 Kilometer entfernten Schloss Bojnice, Richtung Nordosten. Das romantische Schloss erinnert ein bisschen an Neuschwanstein oder die Schlösser an der Loire. Es ist ein beliebter Drehort für Märchenfilme, wie z. B. Prinzessin Fantaghirò. Im Jahr 2006 zog das Schloss 200.000 Besucher an, sagt Wikipedia.
      Wir waren nicht drin, aber der kleine Umweg hat sich gelohnt. Unter anderem gab es dort vier Caches.
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    • Jour 3

      Esztergom / Komarom / Komarno

      24 octobre 2023, Slovaquie ⋅ ☁️ 20 °C

      The published schedule was to arrive overnight and visit the Basilica, the largest in Hungary, then free time in the town returning for lunch and continuing on to Bratislava. However the water level was too low for us to dock. So plan B was to dock at Kamaron at 09:00 and have coaches take us back to Esztergon, ( 1 hour there, 2 hours on coach), Plan C was to keep going to Bratislava and have an extra half day there to explore by ourselves. Eventually plan D was announced - we would stop at Komaron and have 2 1/2 hours to explore the town by ourselves, although advised probably not enough time to visit the fortress which is the main attraction in the area. We walked to the nearby bridge and turned left across the bridge towards Slovakia, (turning right would have taken us to Tesco and a KFC). Komarom (Hungarian version) and Komarno (Slovakian version) were originally 2 separate towns, but effectively combined themselves into one using a common name when the “Elisabeth” bridge was built (in 1896) across the Danube connecting them. After WW1 the towns were split as the Danube became the border. Thanks to Schengen rules we just walked into what is known locally as the “old” town. As not on our itinerary I have no idea what we should have been specifically looking to see, so attached is a selection of pictures of what appeared most interesting. Back to the ship in time for our 12:30 departure and lunch and as we head towards Bratislava we have encountered our first shower of rain, probably not enough to impact the river level but the fishermen on the shoreline have now put waterproofs on. Expect to arrive Bratislava around 18:30.En savoir plus

    • Jour 16

      Happy weekend im Thermalbad

      10 juin 2023, Slovaquie ⋅ ☁️ 22 °C

      Im Südwesten der Slowakei, im sogenannten Donautiefland, liegt die Kleinstadt Nesvady am Fluss Nitra. Dieser fließt, wie könnte es anders sein, ein paar Kilometer weiter in die Donau.
      Vor dem nächsten Grenzwechsel nach Ungarn und „Eroberung“ der traumschönen Stadt Budapest, entspannen wir im warmen Thermalwasser von Nesvady.
      >Geothermisches Wasser entspringt hier aus einer Tiefe von 1500 Metern. Es wirkt sich mit seiner Zusammensetzung und seinen Eigenschaften positiv auf den menschlichen Körper aus, insbesondere auf den Bewegungsapparat< lesen wir mit dem Übersetzungsprogramm auf der Homepage.
      Das lassen wir uns nicht zweimal sagen, vergnügen uns im 38 Grad warmem Wasser! Herrlisch kann ich da nur sagen! Die Eintrittspreise verrate ich nicht, sonst kriegt ihr in Deutschland die Tränen in die Augen!
      Ein kostenfreier Stellplatz wird auch noch zur Verfügung gestellt und bestes WLAN, ist doch klar in der Slowakei 😉😄!
      Heute ist Schwimmen, Womo putzen und die Feinplanung für die nächsten Etappen dran. Schönen Sonntag. 😘👋
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    • Jour 3

      Schloss Bojnice

      5 août 2023, Slovaquie ⋅ ☁️ 26 °C

      Ahoj!

      Das Schloss Bojnice blickt auf eine große architektonische Geschichte zurück. Ursprünglich aus Holz wurde es durch verschiedene Epochen hinweg stetig angepasst. Über die Zeit hinweg war es im Besitz verschiedenster Könige und Fürsten und wurde nach dem Tod seines letzten Besitzers (und größten Umbauers) Johann Pálffy auf dessen Wunsch hin in den Staatsbesitz überführt und zum Museum umgewandelt. Leider hat seine Schwester vorher den Großteil der Kunst verscherbelt.

      Wir fanden das Schloss beide sehr schön. Es war nicht (allzu) protzig, verwinkelt, grün und durch verschiedene Baustile geprägt.

      10/10 Neuschwanstein kann einpacken.
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    • Jour 28

      Étape 23 (Olivier) : Budapest - Stutovo

      11 juin 2022, Slovaquie ⋅ ⛅ 26 °C

      Distance : 52 km
      Dénivelé : 560 m D+
      Temps de déplacement : 2h13
      Tracé GPS : https://strava.app.link/JiaQEuMY2qb

      Pour moi les objectifs sont clairs pour ces quelques jours solo. Je veux tout d'abord visiter la capitale de la Slovaquie, Bratislava puis profiter des montagnes qu'offrent le pays. Le problème est que Bratislava n'est pas trop sur la route entre Budapest et Cracovie et fait passer par l'énorme plaine qu'il y a en Slovaquie. Je sais donc que j'aurais presque 200 km qui ne seront pas les plus agréables.

      Le samedi je m'élance de Budapest à plus de 19h pour sortir de la ville et faire une cinquantaine de kilomètres avec la seule côte pour aller à Bratislava.
      Le départ tardif me fait arriver de nuit et le village que je visais au bord du Danube ne possède aucun spot pour dormir. Je décide donc de le traverser afin de trouver un spot dans le village d'en face et enfaîte je traverse la frontière, me voilà en Slovaquie !
      Le premier spot que je vise n'est pas possible, puisque je vois une voiture de police me suivre. Ensuite, je trouve un bon coin d'herbe qui sera mon lieu de camping. Je dormirai ensuite 9h presque non stop (juste un faisan qui vient me réveiller au petit matin), sûrement la meilleure nuit sauvage depuis le début, qui retranscris bien la fatigue accumulée à Budapest.
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    • Jour 39

      Irgendwo im nirgendwo

      30 mai 2023, Slovaquie ⋅ ☁️ 23 °C

      Die letzten Tage sind wir ohne wirkliches Ziel durch die Gegend gefahren und viel gewandert. Dank Sebastian kennen wir jetzt komoot. Der Hinweis das leichte Routen auch richtig anstrengend sein können, fehlte aber 😉.
      Wir sind halt von Natur aus eher die gemütlichen Menschen. Gerade sitzen wir am Fluss Hron ganz entspannt beim Bierchen und werden braun.
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    • Jour 13

      Tag 11.1: Rundfahrt Teil Bojnice

      30 août 2023, Slovaquie ⋅ 🌧 18 °C

      Unseren Wohnwagen gesichert, um ihn herum einige Fischer, die ihm hoffentlich nichts Böses wollen und Böses von ihm abwenden würden, haben wir uns aufgemacht zu unserem Tagesausflug. Zum Start unserer Rundfahrt mussten wir in Bojnice noch ein paar organisatorische Sachen erledigen und sind zufällig auf einen Rutschen-Spielplatz gestoßen. Da konnten wir natürlich nicht weiterfahren ohne die Kinder etwas spielen zu lassen, aber praktischer Weise war eine Art Biergarten direkt daneben, sodass wir gemütlich was trinken konnten. Nach unserer Rundtour durchs grüne wunderschöne Hinterland nach Čičmany mit Einkaufsstopps in Prievidza sind wir abends nochmal nach Bojnice gefahren, um die Burg, die man aus der Ferne sieht nochmal von Nahem zu betrachten - eine Burg bei der man sich ein märchenhaftes sowie romantisches Burgfräulein und Ritterleben sehr gut vorstellen kann (auch wenn die Realität in dieser Zeit sicherlich fernab dieser Vorstellung war).En savoir plus

    • Jour 4

      Wien-Komarno-Budapest

      20 juin 2023, Slovaquie ⋅ ☀️ 30 °C

      Als ich heute Morgen erwache, befinden wir uns in der Gegend von Komarno (Slowakei) und Komarom (Ungarn). Die beiden Ortsteile verbindet die Elisabethbrücke. Es sind Schwesternstädte, die bis 1920 eine Einheit bildeten. Franz Lehar wurde hier geboren. Wir passieren den Zusammenfluss von Väh (Waag) und Donau.
      Nach dem Frühstück verbringen wir die Zeit auf dem Sonnendeck, denn wir befahren die Gegend des Donauknies. Bald schon ist die Kuppel des Doms von Esztergom auszumachen. Esztergom ist Sitz des Erzbischofs und das Zentrum der katholischen Kirche Ungarns. Der Dom steht auf dem höchsten Punkt des Stadtgebietes, ist 118 m lang, 49 m breit und 100 m hoch. Die Kuppel erinnert an diejenige des Petersdoms zu Rom und im Innern soll das grösste auf Leinwand gemalte Altarbild der Welt sein.
      Der rund 60 km lange Flussabschnitt, der zwischen hier und Budapest verläuft, wird allgemein als „Donauknie“ bezeichnet. Eine sehr schöne, bewaldete Strecke mit vielen Badebuchten, die wohl an den Wochenenden rege benutzt werden. Wir fahren vorbei an Visegrad mit der Hochburg, an der 2.3 km langen Donausinsel, und erreichen bald einmal nach dem Mittagessen - an der Margaretheninsel vorbeifahrend, die Stadt Budapest.
      Vormittags gabs von der Reiseleiterin noch einige ergänzende Angaben zur nachmittäglichen Stadtrundfahrt. Zu dieser empfängt uns der lokale Reiseleitern Laszlo, der sich später als äusserst humorvoller und kompetenter Mensch entpuppt und uns nicht mit tausend Daten vollstopft. Wir besichtigen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadtteile Buda und Pest und beschliessen die Rundfahrt mit dem Besuch der Stephansbasilika, wo die Besichtigung mit einem kleinen, aber imposanten Orgelkonzert endet. Im Anfangs- und Schlussstück zieht der Organist sämtliche Register, im Mittelstück lässt er Mozart‘s „Ave Verum“ erklingen. Ich bin begeistert!
      Wir schlendern noch kurz durch die Markthalle, bevor wir zum Schiff zurückkehren.
      Nach dem ungarischen Nachtessen geht’s aufs Sonnendeck - obwohl die Nacht so langsam hereinbricht. Unser Kapitän umfährt nochmals die Margaretheninsel, um uns bei Einbruch der Nacht auf der Donau mitten durch Budapest zu führen. Die Beleuchtungen der Ufer, der Brücken, des Schlosses und vor allem des Parlamentsgebäudes sind atemberaubend. Die Schiffscrew serviert ein erfrischendes Getränk und Häppchen.
      Und in der Lounge lassen wir den Abend bei einem Gin Tonic ausklingen.
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    • Jour 7

      Folklore @ Šahy

      9 septembre 2022, Slovaquie ⋅ ⛅ 25 °C

      Ich habe beschlossen mach der morgendlichen kleinen Wanderung mich auf den Weg nach Budapest zu machen. Kurz vor der Grenze nach Ungarn fällt mir ein „Dorffest“ auf. Nachdem ich traditionelle Folklore höre halte ich natürlich spontan an und schau mal was da so geht.

      Auf der Bühne findet gerade eine Folklore-Aufführung statt. Wie ich mit der Zeit mitbekomme, hat das wohl eine Dramaturgie und bei den Tänzern, Sängern und der dazugehörigen Band scheint es sich um eine feste eingespielte Truppe zu handeln. Das Equipment und der eigene Bus lassen darauf schließen.

      Ich gehe etwas über das Fest. Es gibt unterschiedliche Speisen. Wobei das Thema „Fest“ hier wohl keine Rolle spielt. Zumindest werden die Würste schwimmend im Fett gegart. Ich finde einen Stand mit (so sieht es aus) neuem Wein. Der war allerdings schon mehr vergoren und hatte es schon in sich.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Nitra, Nyitrai körzet

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