South Africa
Addo

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Travelers at this place
    • Day 13

      Das letzte Ziel: Runterkommen in Addo

      March 11, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 26 °C

      Noch zwei Nächte, und dann geht unsere Reise zu Ende. Ein letzter Höhepunkt: das Wetter ist wieder gut! Ach nee, der Höhepunkt wird ja morgen unsere Safari durch den Addo Nationalpark sein!

      Der Morgen wird bestimmt von Freudentänzen über die wiedergewonnene Sonne am Himmel und Strandspass hinter unserem Chalet in Cape St. Francis. Great but blowy.

      Und dann ab auf die abenteuerliche Tour, zwei Stunden nach Addo. Unbefestigte Straßen voller Schlaglöcher und Einkaufen in sehr authentischen Supermärkten. Es bleibt dabei: ein Unwohlsein-Gefühl, wenn man als einziger Weißer mit zwei weißen Mädels unter Farbigen und Schwarzen Geld ausgibt. Katja hyperventiliert dann fast 😆

      Im Niemandsland nahe Addo finden wir dann unsere Chrislin African Lodge. Ein wunderbarer Ort der Ruhe und Entspannung mit reetgedeckten Hütten im 4-Sterne-Bereich. Toll hier! Darauf erstmal einen Rosé. 30 Grad und morgen soll es noch viel heißer werden.
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    • Day 35

      Tag 3 Addo Elephant Park

      January 23, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 35 °C

      Wir brechen um 5:30 zur Selbstfahrer Safari auf, weil man da wohl die meisten Tiere sieht. Anfangs lässt sich wenig blicken- aber bald sehen wir Zebras und Elefanten auf die Ferne. Schließlich kommen wir zu einem Wasserloch - Elephanten ohne Ende! Sehr cool, die so zu beobachten!
      Nach einem Mittagsschlaf gehts Noch mal auf Safari - und diesmal müssen wir nicht weit fahren für eine krasse Elephanten Erfahrung: wir biegen um die Kurve zu einem Wasserloch: und auf einmal sind wir auf dem Elefphanten Highway!!! Mit einem etwas mulmigen Gefühl parken wir auf der dafür vorgesehen Fläche - Bea lässt erstmal den Motor laufen. Ständig kommen und gehen Elefanten - wir halten mehrmals den Atem an, als sie nur einen (!!!) Meter an unserem Mini Auto vorbeigehen. Es ist wirklich eine unglaubliche Erfahrung, die Tiere so nah zu sehen: sie spielen im Wasser, es gibt jede Menge Baby Elefanten, einmal vertreibt ein Kleiner eine Herde Zebras. Aber uns stockt mehrmals der Atem, weil die Tiere wirklich schnurstracks Richtung Auto gehen und dann seelenruhig daran vorbei schlendern. Die meiste Zeit sind wir das einzige Auto.
      Besser geht es nicht!
      Wir essen früh zu Abend und genießen dann Weiß-Wein auf unserer Terrasse - es war den ganzen Tag bullenheiß.
      Leider entdecken wir irgendwann eine riesige Spinne an der Wand und müssen den Ranger rufen- der sie allerdings nur hoch in die Decke jagt.
      Dann töten wir noch todesmutig einen Skorpion- aufregender Tag!
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    • Day 9

      Addo Elephant Nationalpark

      July 31, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute waren wir den ganzen Tag mit unserem eigenen Auto im Addo unterwegs - und sind noch ganz voll von den tollen Tierbegegnungen, die wir hatten: Elefanten, Löwen, Wasserbüffel, Zebras, Strauße, Kudus und Warzenschweine.

      Es ist so beeindruckend, diese schönen Tiere (ja, auch die Warzenschweine!) in ihrem natürlichen Umfeld aus der Nähe beobachten zu können. Das ist ein Erlebnis, das man bestimmt nie vergisst...

      Morgen fahren wir noch mal einen halben Tag mit nem Ranger rein. Mal gucken, was und wen er uns noch zeigen kann.
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    • Day 77

      Addo Elephant

      February 17, 2018 in South Africa ⋅ ☀️ 22 °C

      Über Nacht hat es geregnet und der Tag war eher etwas kühler und bewölkt. Wir sind morgens in den Park aufgebrochen, es hat total Spaß gemacht, weil sich ja überall Tiere verstecken konnten. Haben viele Kundus, Buschböcke, Zebras, Warzenschweine, Elefanten.. gesehen. Allerdings sieht  man an sonnigen Tagen mehr Tiere. Wenn dann ein paar Elefanten an einem Wasserloch waren, standen auch direkt mehrere Autos drumherum, kam mir nicht wirklich wie das pure Wildleben vor. Wahrscheinlich haben sich aber auch viele Tiere irgendwo versteckt, was von der Straße nicht sichtbar war und leben dort ganz normal. War auf jeden Fall ein cooles Erlebnis. Wir wurden natürlich auch schon richtig verwöhnt, als wir schonmal an der Aussichtsplattform waren und haben dort Nashörner, Löwen, Wasserbüffel und Elefanten gesehen. Anschließend sind wir von Addo nach Hogsback gefahren, die Strecke war wieder so wie im wilden Westen. Über mehrere Kilometer hat man oft kein einziges Auto gesehen und ab und zu ist man durch kleine Städtchen gefahren, die aussahen als sei man in Texas. Hogsback liegt quasi auf einem Berg überall sind hier Wälder, es sieht aus wie im Märchen. Morgen gehen wir wandern :)Read more

    • Day 9

      Addo Elephant National Park

      February 9, 2019 in South Africa ⋅ ☁️ 26 °C

      Seit zwei Tagen bin ich von meinem Abstecher in den Addo Elephant National Park zurück in Johannesburg und es war viel los, sodass ich noch keine Zeit zum schreiben gefunden habe.

      Also: ich bin mit einigen Erlebnissen, schönen und weniger schönen, zurück gekehrt.

      Der Nationalpark hat laut Ranger etwa die Größe von Belgien und ist der drittgrößte in SA. Neben ca. 600 Elefanten leben dort auch Büffel, Zebras, Leoparden, Warzenschweine, Schakale und sogar 14 Löwen. Ich bin also mit großen Erwartungen und Spannung dorthin gefahren, insbesondere, weil meine erste Safarinerfahrng vor vier Jahren mich so sehr beeindruckt hatte.

      Leider habe ich wohl eine etwas ungünstige Reisezeit für den Parkbesuch erwischt. Denn es hatte einige Tage vorher geregnet. Das bedeutet, dass nun alle Wasserlöcher im gesamten Park wieder aufgefüllt waren und die Elefanten nicht mehr unbedingt zu den künstlich angelegten nahe des Parkeingangs kommen mussten. Da sie dort aber über die letzten Wochen und Monate bereits alles, was grün und saftig war, aufgrefressen hatten, sind sie natürlich viel lieber gaaaanz weit weg zum frischen Buffet gewandert. So war dann bei einem ersten Game Drive (so heissen die Fahrten mit Guide und Jeep durch den Park) alles, was ich von einem Elefanten zu sehen bekam, der Hinweis des Rangers: „ das rotbraune dahinten, ca einen KM nördlich von hier zwische den grünen Sträuchern, das ist ein Elefant.“ Aha.

      Also bin ich am nächsten Tag wieder in einen Jeep gestiegen, hatte die Hoffnung ja noch nicht aufgegeben. Dieses mal wagten sich drei, vier Dickhäuter ein wenig aus dem dichten Busch heraus auf offene Fläche. Aber immernoch weit entfernt.... Normalerweise könne man bis zu 200 Elefanten auf einmal beobachten, erklärte uns der Guide. Wir mussten an dem Tag mit den vieren zufrieden sein.

      Aber aller guten Dinge sind drei und so habe ich am dritten Tag eine längere Tour, über 5 Stunden gebucht. Und dann endlich wurde mein Sitzfleisch belohnt mit dem Anblick zweier junger Elefantenbullen, die sich gegenseitig mit ihren Rüsseln knuddelten. Daneben lag eine Herde Büffel und ein Warzenschwein wieselte ebenfalls zwischendurch herum. Und nicht weit entfernt hielt sich eine Elefantenkuh mit ihrem Baby auf. Da war ich dann doch noch ganz zufrieden mit dem Tag.

      Besonders schön wurde dann noch der Abend in meiner Unterkunft. Ich hatte die ganze Zeit über ein Vier-Bett-Zimmer für mich allein, was einerseits ganz schön war, andererseit wollte ich ja auch mit Leuten in Kontakt kommen.
      Ich habe dann einfach mal die Mitarbeiter angesprochen und es stellte sich heraus, dass sie auch alle über Workaway da waren. Zwei junge Pärchen aus England, eine Südafrikanerin und ein Rentnerehepaar auch aus SA.

      Nachdem ich mir zum Dinner ein Kudu Steak (Antilope, sehr schmackhaftes, zartes Fleisch) gegönnt hatte, wurde die Bar eröffnet, ein Feuer angezündet und nach und nach trafen immer mehr Locals ein. Einer trommelte, eine führte einen Feuertanz auf, und dann spielten wir ein Trinkspiel, Einheimische gegen Zugereiste. Wir haben gewonnen 😉 Trinkfester waren aber definitiv die Locals.
      Am anderen morgen habe ich mit den Mitarbeitern zusammen gefrühstückt. Ich habe mich dabei sehr wohl gefühlt und hatte zum ersten mal, seit ich diese Reise angetreten habe, das Gefühl, etwas mehr „rein“ zu kommen, nicht nur eine unter vielen Touristen zu sein, sondern etwas mehr dazu zu gehören. Das war schön.

      Unangenehm und von meiner Seite mit viel Anspannung verbunden war ein Einkauf im Minimarkt, als dort Markttag der Bewohner aus dem Township war und ich die einzige Weiße und mich wie auf dem Präsentierteller fühlte. Ich wurde auch von einer Gruppe Kinder angebettelt und war sehr verunsichert, wie ich mich verhalten sollte. Etwas geben oder nicht? Weiter laufen, oder stehen bleiben? Es ist nichts passiert, aber das hat mir gezeigt, mit welchen Gedanken im Kopf ich mich hier so bewege und dass ich ständig in Hab-Acht-Stellung bin. Ebenso auf der Rückfahrt zum Flughafen, als sich links und rechts der Straße eine Ansammlung Blechhütten aufbaute und stetig größer wurde. Müll überall am Straßenrand, Kühe, Ziegen, die frei herum laufen. Und an jeder roten Ampel dachte ich immer nur „bitte, bitte, werd schnell grün, sodass wir weiter fahren können.“ Man liest ja in den Reiseführern, dass man Türen und Fenster verschlossen halten soll und keine Taschen sichtbar im Auto platzieren. Und sowas geht mir dann permanent durch den Kopf. Vielleicht bin ich übersensinbel, vielleicht nicht. Ich glaube, dass meine Unsicherheit zum großen Teil darauf basierrt, dass ich Situationen und Menschen hier einfach nicht so gut einschätzen kann wie zuhause. Dann lieber ein wenig übervorsichtig, denke ich mir.
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    • Day 14

      Addo National Park

      May 17, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir sind heute an unserem östlichsten Ziel angekommen. Hier bleiben wir zwei Nächte, um uns den Nationalpark anzuschauen. Anschließend geht es wieder gen Westen.

      Das Hochlicht des Tages war die Sundowner Tour durch den Addo Elephant Park.
      Hier haben wir verschiedene Tiere gesehen und eine Sonnenuntergang/Mondaufgang bei Rotwein genossen.
      Nebenbei: der Addo National Park ist so groß wie Belgien. Aber nicht alle Bereiche sind zugänglich für Touristen.
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    • Day 4

      Day 4 - Kudu ridge game lodge

      January 23, 2023 in South Africa ⋅ 🌙 31 °C

      Long day of driving, we saw one car overtaking a truck and then a car overtaking that car simultaneously, crazy.

      We arrived to the game lodge. Lovely tents
      And hosts.

      During the evening there were an amazing thunder storm, literally lightnings on three out of four sides. The hosts told us that kind of weather is really unusual in Addo.

      When going to sleep i found a bug on my pillow, not fond of that. Elin laughed.
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    You might also know this place by the following names:

    Addo

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