Sud Africa
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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 281

      Bloukrans River Bridge

      9 giugno 2017, Sud Africa ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir haben noch viel vom Tag übrig und fahren zur großen Brücke über der N2, um zu schauen, ob jemand den höchsten Bungeesprung der Welt wagt. Es gibt einige Mutige und bei Kaffee und Eis gucken wir ganz entspannt zu 👀 !
      Weiter gehts zur Storm River Bridge, eine nicht ganz so hohe Brücke über die tiefe und enge Schlucht des Storm River - leider war der Lookout irgendwie zugewachsen bzw. gar nicht da ☹️.
      Wir haben noch Zeit und da uns noch 5.000 Schritte fehlen 😉, entscheiden wir uns für eine kleine Nachmittagswanderung, die direkt in unserem Dorf losgeht. Der Goesa Nature Walk führt uns in ein tiefes dschungelähnliches Tal voller "Farnbäume". Der ganze Rundweg ist nur zwei Kilometer lang, gefällt uns aber richtig gut! Danach schlendern wir noch durch das ungefähr 100 m lange "Citycenter" und sehen, hier reist man noch hoch zu Ross!
      Den Abend gestalten wir wie gestern: Kamin 😀!
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    • Giorno 11

      Bloukrans Bridge Bungy Jump

      20 marzo 2018, Sud Africa

      Nosso café da manhã foi no Clare's Cafe na rua principal de Plettemberg Bay.
      Depois de uma última caminhada pela cidade fizemos o check-out as 10:00hs e partimos em direção a nossa aventura na Bloukrans Bridge, com saltos agendados para o meio dia.
      Chegamos lá às 11:00hs conforme solicitado, e encontramos com um casal de brasileiros que havíamos conhecido no Cabo da Boa Esperança, Daniela e Leandro, com salto agendado no mesmo horário que a gente, muita coincidência.
      Depois de assistir alguns pulos e aumentar o nervosismo, fomos vestir o equipamento e receber instruções básicas do tipo "fique tranquilo, é 100% seguro!"
      Com todo o grupo reunido é hora de caminhar até o meio da ponte para o salto. O percurso, debaixo da ponte, é feito sob uma plataforma em que o chão é de arame, então você consegue ver tudo lá embaixo. A altura é absurda!
      Chegando na ponte uma música eletrônica toca em volume alto e o grupo anterior ainda está finalizando os saltos. Pessoas felizes, dançando, e algumas enroladas em cobertores pois o vento é forte lá e faz muito frio.
      Rapidamente chega a vez do nosso grupo entrar e começam os saltos, que são muito rápidos. Deve levar menos de cinco minutos entre um salto e outro (talvez menos de três minutos).
      Fui chamado para saltar e o nervosismo lá em cima. Fico pulando no ritmo da música para tentar relaxar.
      O instrutor se aproxima, me manda sentar, passa um objeto acolchoado em cada canela e depois amarra os dois juntos com uma fita presa a corda principal. Em seguida prende o cabo de segurança próximo ao meu peito no equipamento colocado antes de irmos para a ponte. Pronto, hora de saltar. Ao chegar na beirada eu olho pra baixo e aviso: "You're gonna have to push me man! I'm not jumping by myself!", o que não foi um problema... "Three! Two! One! Jump!" e o empurrão veio. O rio, que estava tão longe, foi se aproximando rapidamente e começo a desacelerar com a tranco da corda, que é bem leve. Subo e desço alguns vezes e quando olho pra cima já tem um funcionário descendo na cadeirinha para me puxar. Subimos em um minuto e já estou de volta na ponte com a adrenalina lá em cima.
      Quando procuro a Lessa vejo que já é a próxima a pular e está se arrumando. Corro para pegar a câmera, bater umas fotos dela e desejar boa sorte.
      Ela nem precisou de empurrão, pois ao final da contagem ela deu o salto na boa e foi em direção ao rio. Subiu logo depois ainda tremendo com a adrenalina.
      Missão cumprida!
      Ao final de todos os saltos do grupo voltamos e fomos à loja comprar os videos, enviados por e-mail por 400 Rands. Pagamos mais 100 Rands pra levar num pen drive também, só pra garantir que esse momento ficará bem registrado.
      Para conferir os vídeos basta acessar os links abaixo:
      https://youtu.be/sSHg-MUJ--o
      https://youtu.be/2BIH_iPFNzw
      Saímos de lá e fomos para o Storms River Mouth Rest Camp, onde passaremos as próximas duas noites.
      Pagamos as taxas para entrar no parque no check in e fomos para nossa Forest Hut, com banheiro, frigobar, microondas e torradeira, uma excelente estrutura.
      Almoçamos no Cattle Baron, um prato para dois com vários tipos de carne. Compramos alguns mantimentos para levar para a cabana e saímos para conhecer o acampamento aproveitando o resto da luz do dia.
      A estrutura aqui parece muito boa. Muitos acampados em barracas e muitos em trailers. Cada espaço de acampamento conta com tomada, torneira, lixo e churrasqueira. Além disso o espaço comum oferece excelente banheiro, cozinha e até lavanderia.
      Após o reconhecimento do terreno voltamos para a cabana para tomar um banho, um vinho e dormir cedo para as trilhas de amanhã, que podem até ser debaixo de chuva de acordo com a previsão do tempo.
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    • Giorno 190

      "Yeah I'm free, free fallin' "

      13 marzo 2019, Sud Africa

      Wer in letzter Zeit mal einen Blick auf meine Footprints geworfen hat, dem wird nicht entgangen sein, dass ich mittlerweile seit bald einem halben Jahr unterwegs bin. Und das bedeutet, dass das Zwischenseminar meiner Entsendeorganisation SAGE Net ansteht. Dieses sollte, wie jedes Jahr, in dem verträumten Städchen Wortelgat stattfinden. Da aber der Küstenort einige hundert Kilometer in Richtung Kapstadt entfernt liegt, entschieden wir uns bereits ein paar Tage früher loszufahren, um auf der Strecke noch Pausen einlegen zu können.

      Am 12.03 ging es dann mit drei Autos los. Neben uns sieben Freiwilligen begleiteten uns zusätzlich bis zur ersten Station noch Lene und Simon, Freunde Kilians.

      Den ersten Abend verbrachten wir wieder in der Wildspirit Lodge, dem Backpackers im Nature’s Valley. Dort wurde gemeinsam gekocht, bevor es dann ins Bett ging. Dieses Mal hatten wir nicht nur einen eigenen Dorm für uns, nein es war ein richtiger Schlafsaal, da wir, wer mitgezählt hat weiß es, zu neunt unterwegs waren. Leider war dieser Schlafsaal in einem eigenen Gebäude etwas abseits von der Lodge. Aber das war etwas nervig, aber alles in allem kein Problem, da es am nächsten Tag schon weiter ging. Ziel: Oudtshoorn.

      Doch bevor wir weiterfuhren, stand uns noch ein ganz besonderes Ereignis bevor: Der Bloukraans Bungee Jump. Der Bloukraans Bungee Sprung ist der höchste Bungee Sprung der Welt von einer Brücke, denn es geht satte 216m in die Tiefe. Das einige von uns den Sprung machen wollten stand schon länger fest und auch wenn ich mir nicht immer hunderprozentig sicher war, ob ich mich wirklich auch in die Tiefe stürzen wollte, hatte ich spätestens seit Weihnachten keine andere Wahl mehr, da meine WG mir den Sprung zum Geburtstag geschenkt hatte. Also gesagt getan, meldeten wir uns morgens noch in der Lodge online an und fuhren mittags die etwa zehn Kilometer zu der Brücke zurück. Dort angekommen wurde jeder erst gewogen und bekam daraufhin die Klettergurte umgehängt. Danach ging es an den Rand der Brücke, wo man an einer Zipline zur Sprungplattform rutschte. Als ich an die Reihe kam riskierte ich ein paar Blicke nach unten und schon der erste Blick in die luftigen Tiefen und die harten im Wasser eingebettet Felsen ließen mich an meiner Entscheidung stark zweifeln. Aber nun gab es kein zurück mehr.

      Auf der anderen Seite angekommen blieb noch ein wenig Zeit zum Fotos schießen, wo wir uns mit ein paar älteren Chilenen unterhielten, die auf Rundreise in Südafrika waren. Und dann ging es los. Als erster Springer war Kilian dran. Nachdem der Guide seine Beine mit Polstern eingewickelt und das Sprungseil eingehakt hatte, wurde er zur Kante geführt und ... sprang.

      Danach waren ein paar andere Leute an de Reihe und kurz darauf schon ich.
      Nachdem ich mich noch mehrmals vergewissert hatte, dass die Halterung wirklich fest genug saß, wurde auch ich an den Abgrund geführt. Danach ging alles unglaublich schnell, einer der Männer neben mir zählte von fünf runter und dann sprang ich. Die ersten Sekunden waren mit Sicherheit die merkwürdigsten des ganzen Sprungs. Denn es fühlte sich wirklich an, als würde man ohne Sicherung ohne irgendetwas, dass einem im Notfall noch retten würde, springen. Ich hätte auch von einem Baum springen können und es wäre, bis auf den starken Luftzug dasselbe Fallgefühl gewesen. Nach zwei bis drei Sekunden hatte sich mein Körper gravitationsbedingt um 180 Grad gedreht, sodass ich nun mit dem Kopf zuerst fiel. Mit dem Gefühl wie Superman auszusehen streckte ich die Arme nach vorne und ballte zwei Fäuste, während ich dem Abgrund entegegenraste. Nach weiteren ein bis zwei Sekunden spürte ich das Bungeeseil ziehen und wurde kurz darauf wieder nach oben geschleudert. Das war das verwirrendste Gefühl an der ganzen Sache, denn ich wurde nicht so sauber von dem Seil wieder nach oben gezogen, dass ich weiterhin mit dem Kopf nach unten hing, sondern so stark, dass ich, zumindest glaube ich es, teilweise fast wieder aufrecht in der Luft stand. Nach wenigen Augenblicken schon hatte ich den Überblick von oben und unten verloren. Die Sekunde, an dem Aufschwung am höchsten Punkt angekommen war und man für einen Bruchteil einer Sekunde reglos in der Luft „steht“ und die darauffolgende Abwärtsbewegung, waren das Beste an dem gesamten Sprung, ein Gefühl völliger Schwerelosigkeit und ... Freiheit.

      Danach wurde es wieder etwas unangenehm, denn nachdem ich mich ausgependelt hatte, hing ich mit dem Kopf nach unten im Seil und wartete darauf, dass mich jemand wieder hochholte. Ich musste an die Worte von Nils denken, einem deutschen Studenten, den ich bei unserem ersten Besuch in der Wildspirit Lodge kennengelernt hatte und der an eben diesem Tag selbst den Sprung gemacht hatte und seiner Meinung nach, war das Schlimmste, der Augenblick, als er im Seil hing und das Gefühl hatte, rauszurutschen.

      Da hing ich also, noch gut hundert Meter über dem Boden und betete, dass man mich rechtzeitig einsammeln würde. Nach etwa einer halben Minute war endlich der Guide, der an einem Stahlseil herabgelassen wurde. Bei mir angekommen, hakte er mich bei sich ein und löste das flexible Bungeeseil von meinem Gurt, bevor es für uns beide wieder nach oben ging.

      Insgesamt muss ich sagen, dass der Bungee Sprung eine klasse Erfahrung war und so viel Spaß gemacht hat, dass ich es auf jeden Fall nochmal machen würde. Damit ist ein weiterer Punkt von der Liste mit Dingen, die ich dieses Jahr machen oder erlebt haben will abgehakt. Als nächstes: Der Krüger Nationalpark und die Jagd nach den Big Five (natürlich nur mit Kameras, ist ja klar ;).
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    • Giorno 31

      Aankomst bij de brug

      31 agosto 2022, Sud Africa ⋅ ☀️ 15 °C

      Rond de middag kwamen we aan bij de brug en mocht ik mijn bungeejump doen! Wat een ervaring! Kan ik aan iedereen aanraden!

    • Giorno 45

      World’s highest Bungee Jump ✅

      20 febbraio, Sud Africa ⋅ ☀️ 25 °C

      Somehow whenever I read “Worlds highest, longest, most south, etc.“ I feel this strong urge to do it.

      Today it was time to check the box for the highest commercial bungee jump in the world 😎

    • Giorno 10

      Bloukrans Bridge

      7 gennaio, Sud Africa ⋅ ☁️ 20 °C

      Die Bloukrans Bridge ist die weltweit höchste Bungeesprung-Brücke mit 216 m Höhe und zugleich die höchste Brücke Afrikas. Wir haben uns leider nicht getraut zu springen🫣

    • Giorno 12

      Bloukrans Bridge

      23 febbraio, Sud Africa ⋅ ☀️ 25 °C

      The world's highest bridge to bungee jump - the bungee is 216m. No way in the world would you catch us doing that.

    • Giorno 5

      Nichts für schwache Nerven

      29 dicembre 2019, Sud Africa ⋅ ☀️ 22 °C

      Pause an der Bloukrans Bridge - der höchsten Bungee Brücke der Welt. Wir waren so mutig und haben zugesehen.

    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Covie

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