Afrique du Sud
Drakenstein

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 5

      Krokofarm

      13 octobre, Afrique du Sud ⋅ 🌙 16 °C

      Nach 3 Nächten in Constantia nun weiter nach Nordosten. Erst einen kleinen Abstecher nach St.James an der False Bay, um das sonntägliche Vergnügen am Strand zu betrachten, dann immer an der Küste lang und Richtung der alten kapholländischen Weingüter. Besonderes, eher kühles Klima, da von den hohen Bergen die Wolken regelrecht herunterfließen. Nun wohnen wir 2 Tage auf einer Krokodilfarm mit hübschem See, in dem (leider) keines der über 1000 Reptilien planscht.
      Wir haben sie bisher nur auf der Speisekarte gesehen ... aber verzichtet und ne sauscharfe Lamm-Endloswurst verkocht.
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    • Jour 7

      Stellenbosch Wine Tour

      12 décembre 2022, Afrique du Sud ⋅ ⛅ 26 °C

      An Tag 6 ging es nun ans „Wineyard Hopping“. Wir hatten uns im Vorfeld ein paar Weingüter ausgesucht, die wir besuchen wollten und von Annika, der netten Rezeptionistin abgesegnet wurden.
      Erster Stopp war dann das Boschendal Wine Estate. 1685 als eines der ersten Weingüter im Franschhoek-Tal gegründet, bietet dieses riesige Anwesen wunderschöne Gärten mit eigenem Gemüse- und Kräutergarten, eine Hühnerfarm, ein Kunstmuseum und diverse Restaurants und Shops, was uns alles von einem lokalen Mitarbeiter in einer ca. 40 minütigen Farm Tour gezeigt wurde.

      Der Nächste halt war dann das Babylonstoren Wine Estate. Dieses unglaubliche Weingut hat schon auf dem Weg zum Parkplatz beeindruckt, wo wir das Auto direkt unter den Weinreben geparkt haben. Dieses wunderschöne riesengroße Anwesen, das eher einem Erholungspark als einem Weingut gleicht, lud zum Spaziergang in mitten von unzähligen Olivenbäumen, Obstgärten, Kräutergärten und Pinien ein, umringt von zahlreichen natürlichen Bächen und schön angelegten Springbrunnen. Nach einer kurzen Erfrischung im Gartenrestaurant haben wir noch das hiesige Weinmuseum besucht, das ebenfalls im Stil des gesamten Weinguts aufwendig in Szene gesetzt wurde.

      Auf der Liste stand als nächster Stopp eigentlich noch das Delaire Graff Wine Estate. Allerdings hat kurz nachdem wir Babylonstoren verlassen hatten angefangen die Welt unterzugehen. Da wir es zu schade fanden, einfach nur patsch nass in den Verkostungsraum zu sprinten ohne das als äußert schön beschrieben Anwesen bestaunen zu können, haben wir uns entschieden noch einmal zu Spier Wine Farms zu fahren und dort die Weinprobe zu machen. Die Weine waren fantastisch. Für die Premium Selection Verkostung wurden gerade einmal ca. 5,40€ fällig.

      Auf Empfehlung des Hauses ging es dann noch zu einem netten Italiener in Stellenbosch Central zum Dinner. Morgen steht dann die erste größere Etappe nach Mossel Bay an.
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    • Jour 6

      Babylonstoren

      14 octobre, Afrique du Sud ⋅ ⛅ 17 °C

      Noch immer kein Kroko gesehen...
      Stattdessen kurze Anfahrt zur wunderschönsten Ökofarm, die man sich vorstellen kann. Gebäude von 1650, aber neu aktiviert im Jahr 2007.
      Nun 750 ! Mitarbeiter-innen....
      2 haben wir bei Führungen genauer erlebt, sehr inspirierend.
      Hühner, Laufenten und Puten sind als Gartenhelfer aber auch beschäftigt:)
      Jeder darf so viel pflücken, essen wie er mag.
      Nice:)
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    • Jour 47

      Abschied von der Gruppe und unserem Womo

      21 février, Afrique du Sud ⋅ ☀️ 27 °C

      Gestern trafen wir zum letzten Mal mit unserer Reisegruppe zusammen. Der Abschluss unserer Reise war sehr schön. Wir wurden vormittags mit einem Bus von unserem Campingplatz abgeholt und besuchten die Weingüter L'Avenir und Muratie. Ich liebe Weinproben auf südafrikanischen Weingütern. Sie liegen landschaftlich meistens toll und man kommt fast immer in den Genuss von leckerem Essen 😋.

      Weiter ging es nach Stellenbosch. Die kleine Universitätsstadt hat ganz viel Flair und liegt landschaftlich wunderschön inmitten von Weinbergen und bergigen Naturschutzgebieten. In den von Eichen gesäumten Straßen der Stadt wechseln sich Cafés, Boutiquen und Kunstgalerien ab. Viele Gebäude erinnern an das niederländische Kolonialerbe Südafrikas. Wir hatten nur wenig Zeit für einen Bummel durch die Stadt und werden daher am Ende unserer Reise nochmals herkommen.

      Auf dem Campingplatz hieß es dann Abschied nehmen von der Gruppe. Bei dem einem viel das schwerer 😥 und beim anderen leichter 😜. Wir freuen uns auf jeden Fall auf die verbleibenden 16 Tage zu zweit ❤️ und unser eigenes Reisetempo. Und nun noch ein Fazit zu unserer Seabridge Gruppenreise:

      Wir hatten richtig Glück mit unseren Wohnmobilen von Bobo Campers. Alle Womos waren bei der Übergabe im Top Zustand, blitzsauber und perfekt ausgestattet. Selbst die Betten waren schon überzogen 👌. Diesbezüglich wurden unsere Erwartungen mehr als erfüllt.

      In Botswana und Namibia waren wir heilfroh, dass unsere Reise von einem Mechaniker begleitet wurde. Das gab einem einfach ein gutes Gefühl. Martin II half uns zweimal prima weiter. Er reparierte uns einmal die stark knirschende Lenkung und tauschte uns einen nicht mehr funktionierenden Dachlüfter aus. Ohne den wären wir in manchen Nächten gestorben. Wir hatten zwar eine Klimaanlage an Bord, oft konnten sie wir aber mangels ausreichenden Strom nicht in Betrieb nehmen 🥵.

      In unserer Gruppe kam es während der gesamten Reise nur zu 2 Reifenpannen. Eine zweite Gruppe von Seabridge war etwas zeitversetzt und mit Wohnmobilen von Maui unterwegs. Mehrere Fahrzeuge mussten während der Reise ausgetauscht werden, die Womos waren bei der Übergabe teilweise sehr schmutzig und es kam zu unglaublich vielen Reifenpannen. Ein Reisender musste bisher 9 (!) Mal einen Reifen wechseln. Ein anderer hatte dieses Pech 5 Mal 😡. An dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank an Bobo Campers, dass uns dieses Dilemma erspart blieb 🙏.

      Im Nachhinein gesehen wäre es nicht notwendig gewesen, die zusätzlich vor Ort angebotene Vollkaskoversicherung für 800 € abzuschließen. Wir zerdepperten lediglich ein Weinglas. Das war das teuerste Glas unseres Lebens 😜. Aber wie das bei Versicherungen so ist: Man weiß immer erst im Nachhinein, ob sich die Versicherung gelohnt hat oder nicht. Im Hinblick auf die teilweise schwierigen Straßenverhältnisse im südlichen Afrika würde ich sie wahrscheinlich wieder abschließen.

      Die Campingplätze auf unserer Reise waren fast immer toll gelegen. Wir hätten sicherlich den einen oder anderen Platz nochmals mehr genießen können, wenn es manchmal nicht so entsetzlich heiß 🔥 gewesen wäre. Unvergesslich werden auf jeden Fall die Abende mit wunderbarem Sternenhimmel 🌟 sein. Die Sanitäranlagen waren oft sehr rustikal. Das hat uns aber kein bisschen gestört. Das ist halt so, wenn man durch Afrika reist 🤷🏼‍♀️.

      Mit unserem Reiseleiter Martin Poppen hatten wir sehr viel Glück. Er lebt die meiste Zeit des Jahres auf diesem schönen Kontinent und man merkt, dass er Land und Leute liebt. Er kennt sich hervorragend aus und hat uns viele wertvolle Tipps gegeben. Das Roadbook von Seabridge war super und wir haben uns kein einziges Mal maßgeblich verfahren. Die Reise war perfekt organisiert 👌.

      Insgesamt machten wir an 8 Tagen der Reise unser eigenes Ding. Mal um einige Kilometer zu sparen oder auch um einfach mal alleine oder in kleinerer Gruppe unterwegs zu sein. Manchmal war uns auch das Programm zu intensiv, wir reisen einfach gerne etwas gemütlicher um die Welt, zumal wir viele der besonderen Sehenswürdigkeiten schon von früheren Reisen her kannten und dadurch nicht das Gefühl hatten, irgend etwas zu versäumen.

      Uns persönlich hätte die Reise noch besser gefallen, wenn die Reisegruppe kleiner gewesen wäre. In der Spitze waren wir incl. des Reiseleiters und des Mechanikers mit 17 Wohnmobilen unterwegs und das führte bei manchen Aktivitäten und Campingplätzen einfach zu Nachteilen. Sehr anstrengend empfanden wir die Fahrten auf den Schlaglochpisten im nördlichen Südafrika und den ungeteerten Wellblechpisten in Namibia, wo wir teilweise nur mit 20 kmh vorwärts kamen. Wir waren immer sehr dankbar, wenn wir wieder auf einer Asphaltstraße landeten.

      Insgesamt war die Reise mega abwechslungsreich und sehr spannend und wir sind trotz aller Anstrengungen froh, sie in dieser Form gemacht zu haben. Manchmal beneidete ich diejenigen, die Südafrika, Botswana und Namibia zum ersten Mal bereisten. Es ist einfach noch beeindruckender, wenn man etwas zum ersten Mal sieht 🤩.

      Wie immer auf Reisen, haben Thomas und ich super harmoniert. Wir arrangierten uns sogar mit unserem klitzekleinen Bett 😍. Lediglich bei der Wahl der Campingplätze und der Richtung, wie man einparkt, kam es (wie gewohnt) zu kurzen Auseinandersetzungen. Es war beruhigend zu sehen, dass andere Paare sich just in diesen Momenten auch gerne gestritten haben 😂. @Thomas: Ich danke dir, dass du dich zu dieser Reise hast breit schlagen lassen und alle etwas schwierigeren Situationen ohne einmal zu murren gemeinsam mir mir gemeistert hast. Ich freue mich schon auf alle Abenteuer, die noch auf uns warten. Du darfst gespannt bleiben. Wie du weißt, gehen mir die Ideen nie aus ❤️😜.
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    • Jour 18

      a wine a day keeps the doctor away🍷

      12 octobre, Afrique du Sud ⋅ 🌙 15 °C

      Ja was selli sege, hüt hets es eint oder andere Glas Wii geh😌 Muss eu aber leider enttüsche, glaub viel meh über Wii weissi ned😂 Aber zrugg zum Afang, will de Tag het mitemene fette Fail agfange: Casey, Maud, Roberta und ich hend Wiitour zeme buecht. De Bus het Lüt a verschiedene Pünkt ufgablet. Schlussenflich hets aber 2 Büs geh, und mir hends spot gmerkt, sprich I bi allei imeme Bus gsi 😂🙃 Anyways, mis Sitzgspändli isch e pensionierti Polizistin gsi, und mir hend sehr interesanti Gspröch ka. Leider hets kei anderi Lüt ka wo allei am Tagesusflug gsi sind. Hami schlussendlich zu zwei Fraue gsetzt wo befründet sind. Und si hend mi sofort i ihres Grüppli igschlosse und schu bini nüm allei gsi😂 Mir hend üs so guet verstande, dasmer am Abig nach em Alass no zeme z'Nachtgesse und chillt hend😌 Si sind ursprünglich vu Johannisburg, aber sind für en Worktrip do gsi. Si hend sone Offeheit an Tag gleit, das de potenzielli Failtag es Highlight worde isch🤍En savoir plus

    • Jour 15

      Boschendal

      16 novembre 2023, Afrique du Sud ⋅ ☁️ 28 °C

      Today was Katjas Birthday! We eat breakfast in Cape Town while watching dolphins playing in the morning sea.

      We drove to Boschendal in Franschhoek, a picturesque vineyard. There we eate the best Malva Pudding and explored a variety of exquisite tastings, from white wines to MCC and a cognac pairing with chocolate. The afternoon brought a relaxing picnic on the estate, a perfect blend of delicious food and stunning surroundings.En savoir plus

    • Jour 81

      Cape Town, SA. Day 1 of 3

      4 avril 2023, Afrique du Sud ⋅ ☀️ 75 °F

      Today is our first day in Cape Town and it’s a second event for World cruisers.
      At 10am we got on the coach and after an hour of drive arrived at a beautiful wine estate.
      We were met with a music, endless wine, food and perfect weather. Everything was perfect, except there was something wrong with me.
      I tried beer….it did not taste right, then wine. Wine was not good. Could not eat much. Even water was not good.
      Still I enjoyed the event.
      After coming back on the ship at 4:00pm, we rested a while and decided to go for a walk. We went to a beautiful waterfront area with lots of shops, restaurants, sculptures. After walking for an hour, we got a gelato and came back to the ship. I was very tired. Tomorrow we are going on a long tour.
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    • Jour 114

      RTW Event: Boschendal Wine Estate

      4 avril 2023, Afrique du Sud

      Here’s how the invitation we received a couple of weeks ago described today’s event … disregard the run on sentences and lack of punctuation 😉

      “Deep within the splendid wine region of Franschhoek Valley in South Africa’s Western Cape, lies Boschendal, a stunning 1,800-hectare winery and nature preserve dating back to 1685 which has been maintained by generations of families. This afternoon stroll and soak in the beautiful scenery as you immerse yourself in the beauty of the South African wine country. Savor the flavors of farm-to-table delicacies, as well as Boschendal’s fine wines, in this unique farmer’s market setting while listening to the sweet sounds of the Marimba band and a live acoustic performance. Photo booths will help capture special memories of this wonderful day with friends.”

      Sounds fun? It was terrific fun.

      Normally, tour groups meet in the Insignia Lounge to exchange tickets for bus assignments. Not today. Since the immigration formalities were being conducted in the cruise terminal, the Destinations staff had a table set up outside the passport control area. In no time, we were heading to bus #1, which we were told was the last one on the left. It wasn’t. But that’s OK … the sign on the back of the bus made it easy to find it anyway.

      The schedule called for the first departure at 10:00a. Our guide decided to get on the road ahead of schedule, telling us that she’d take us through the city on a quick tour. “But, sssshhh, don’t tell the people on the other buses,” she cautioned. So, we got a sneak peek of downtown before leaving the city.

      The drive to the winery wasn’t very long. The further we got from the city, the greener the scenery became … farms and vineyards. By 10:30a, we had arrived at the Boschendal Wine Estate … or more accurately, Farm Estate.

      Since we weren’t expected until 11:00a, our guide had the bus take us to the farm section. Here, we got to use the restrooms, check out the shops selling everything from wine, to meat, to eggs, to … well, you get the idea. We also had time to check out the farmscape before we were directed to head over to the olive press area, the site of our event. By this time, the drummers were already beating out a tune for us to follow. Waiters stood by with trays of the wine for us to start sipping.

      The set up included tables inside a building that was open on one side, as well as tables outdoor … under canopies. We opted for a six top here, which we shared with Sonia & Boris, and Younga & David.

      Amidst the tables were charming sitting areas, with booths lining either side. Our guide had given us wristbands that she said we could exchange for a gift from these stalls. The bands were worth R500 each … and could be used independently, or could be combined for a single purchase. After checking the paintings (Mui said he could paint similar scenes himself), the wire and bead animals, placemats, runners, and the like, I settled on a beaded wristlet for myself.

      With glasses of wine in hand, we wandered around the beautiful estate, enjoying the scenery, and getting our photograph taken at a booth. Then, it was time for the meal to be served … family-style. The food was plentiful ad very tasty. The wine pour was continuous … and there was beer and non-alcoholic beverages for those who preferred something different.

      We enjoyed the relaxed pace of the meal, which was accompanied first by a marimba band and then by an acoustic duo. The small dance floor saw plenty of action.

      Shortly before 3:00p, we were served our “dessert on the go” … ice lollies. This was our cue that the event was wrapping up.

      Indeed, a few minutes later, the passengers on bus #1 were called. We dutifully made our way to where the bus was waiting for us. An uneventful drive returned us to the port by 4:00p.

      A fantastic special event. As good as the first event held in Buenos Aires was, this one topped it! The bar has now been set very high for our next event … which will be held in Dubai.
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    • Jour 9

      Babylonstoren Wine Estate

      25 octobre, Afrique du Sud ⋅ ☀️ 23 °C

      Erste Station. Taktischer Fehler? - Weinprobe mit 7!!! An den Anfang gelegt - wobei man auch argumentieren kann, dass man am Ende für 7 nicht mehr fit ist, Die Grundlage dazu war jedenfalls hervorragend.En savoir plus

    • Jour 104

      Paarlberg nature Reserve, Babylonstoren

      15 février, Afrique du Sud ⋅ ☁️ 18 °C

      Am Morgä ä Wanderig (sidem Schlange-Zwischäfall immer mit Stock) zum Bretagne Rock im Paarlberg Nature Reserve mit Uissicht uf Paarl. Am Afang vo däm Reservat ischs Afrikaans Language Monument, äs Dänkmahl fir eini vo de jngschtä Sprache vo de Wält und iri Rolle ide und gäg d Apartheit.
      Das gester ja nid klapped hed midem Teste vo de super Restaurant mit nu besserem Wii, bini hit ufnes Wiiguet ga Zmittag ässä. S Wiiguet Babylonstoren hed sich dadefir wunderbar abotä. Nachem Zmittag hani de Namitag i ihrem riesige Garte verbracht und nu eppis uber d Botanik im Wetskap glehrt.
      Als Abschluss vom Tag bini ines nobels Restaurant in Paarl gangä, ha Springbock gässä (und gnossä! D Vegi Samira isch ide Schwiz blibä) und numeh Wii trunkä.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Drakenstein

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