South Africa
Emakhazeni

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Travelers at this place
    • Day 2

      First day 🚙

      January 13 in South Africa ⋅ ☁️ 27 °C

      Nach einem sehr langen Flug sind wir in Johannesburg gelandet.
      Als nächstes konnten wir und unser Mietauto abholen. (Die vorherigen Ängste bzgl. dem links Verkehr waren schnell verflogen).
      Mit dem Auto sind wir als nächtes auf Sabie gefahren. Wir wurden herzlich von Candi empfangen in ihrem wunderschönen B&B.
      Den Abend verbrachten wir im Restaurant wo es leckeres Bobotie und Gemüse mit Reis gab. Später gingen wir wieder zurück ins B&B, wir machten verschiedene Spiele und tranken gemütlich Bier.
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    • Day 81

      Blyd Schlucht

      October 11, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 24 °C

      Von Pretoria geht es früh Richtung Drakensberge mit tiefen Schluchten, viel Weideland, Plantagen und endlose fast unbewohnte Weite, oft mit kleinem Gebüsch, Fynbos, bewachsen. In der Blyde Schlucht fließen zwei Flüsse zusammen. Der Sandstein ist über die Jahrhunderte wie kleine Löcher ausgewachsen. Sehr eindrucksvolle Natur, gut besuchter Fleck 🌎, Potholes. Tryer und Blyde, die Namen der Flüsse. Als nächstes Fenster zur Natur: God's Window, herrlich vor dem Nebel der Dunkelheit.Read more

    • Day 15

      Hello Johannesburg and Dullstroom

      August 22, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 23 °C

      ... and goodbye Eastern Cape!

      Früh am Morgen sind wir von unserer Notunterkunft, dem Elephant House BnB, zum Flughafen in Port Elizabeth aufgebrochen. Dort haben wir dann auch das letzte Mal das schöne Meer für diesen Urlaub gesehen, denn nun geht's in Richtung Kruger Nationalpark! 😍
      Der Flug von Port Elizabeth nach Johannesburg mit FlySafair war super entspannt und schnell. Innerhalb von 2 Stunden waren wir in einer komplett anderen Ecke des Landes.
      Direkt nach unserer Ankunft ging es wieder auf die Straße mit dem neuen Mietwagen. Von Johannesburg haben wir nicht viel gesehen, denn unser Weg führte uns direkt aus der Stadt hinaus nach Dullstroom. Wir wollten nicht direkt 5 Stunden am Stück in den Kruger fahren und haben uns deshalb für einen Zwischenstopp dort entschieden.
      Die Provinz Gauteng hat uns überhaupt nicht gefallen. Die komplette Strecke vom Flughafen JNB nach Dullstroom war geprägt von verbrannten Boden, von Kohleabbau und Kohlekraftwerken.
      Hier wirkt alles noch "afrikanischer" also in der Kap-Region, die dann doch sehr europäisch ist. 😄

      Dullstroom ist ein winziger Ort, der aber ganz süß gewirkt hat. Unsere Unterkunft lag etwas außerhalb und zu unserer Überraschung war es ein riesiges Anwesen. Man bräuchte mit dem Auto ca. 1 Stunde, um vom einen Ende zum anderen zu gelangen. Es wirkt wie ein Resort. Überall stehen auf dem Anwesen Selbstversorgerhäuschen. Dann gibt es noch Hotelzimmer (davon hatten wir eins), ein Spa, ein Restaurant, viele Teiche zum Fliegenfischen, sowie einen großen Pferdestall. Wir konnten gar nicht alles anschauen am Abend, aber allein die Einfahrt durch den privaten Wald war sehr beeindruckend. 😄 Auf mich hatte alles und vor allem auch die Gebäude von außen und innen wie ein britisches Adelsanwesen gewirkt. 😅
      Das coolste war, wie wir fanden, dass hauseigene Zebras frei auf dem Gelände herumgelaufen sind. 😍 Man konnte ihnen sogar ziemlich nahe kommen, aber es sind wilde Tiere und dementsprechend sind sie natürlich früher oder später doch weggegangen, um ihre Ruhe zu haben.

      Für Dominik gab's abends, Überraschung, mal wieder Steak. 🤣 Ich habe was typisch südafrikanischen gegessen: Chicken Potije. Das kannte ich von den Wilderness Camps, weil das die TeilnehmerInnen dort selbst zubereiten mussten. Probieren konnte ich es aber nie, also habe ich nun hier die Chance genutzt. 😁 Es war sehr lecker!
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    • Day 3

      Alzu Petroport

      March 20 in South Africa ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute Morgen ging es um kurz vor 8 weiter Richtung White River. Unterwegs hielten wir am Alzu Petroport an, wo wir die ersten Tiere 🦏 live sehen konnten.

      Jetzt machen wir Pause in Dullstroom, wo wir uns Pancakes schmecken lassen.Read more

    • Day 3

      Bird of Prey

      January 17, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 25 °C

      Visite d'une réserve avec des oiseaux blessés, récupérés par des personnes qui leur permettent de se réhabiliter et de repartir en milieu naturel.
      Quelques photos d'idées de bricolage avec des perles 😉.Read more

    • Day 5

      Panorama-Ralley (Teil1)

      September 3, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 22 °C

      Und da ist er auch schon unser 4. Tag unserer zweiwöchigen Reise. Die Zeit vergeht hier so verdammt schnell, leider haben das Urlaube immer so an sich, in einem Moment zählt man noch die Tage bis zum Abflug und ehe man sich versieht, tritt man die Heimreise an. Aber nun weg mit diesen Gedanken, wir befinden uns noch am Anfang unserer Reise und deswegen Mundwinkel hoch und jeden Moment genießen und im Kopf abspeichern. Da wir bei dieser Unterkunft ja leider ein Downgrade bekommen hatten, ging es zum Frühstücken wieder in die Goldene Möwe. Ja nicht die gesündeste Art zu frühstücken, aber immerhin günstig, lecker, frisch und für südafrikanische Verhältnisse relativ schnell. Gut gestärkt mussten wir heute aber wirklich sein, denn insgesamt sechs Highlights warteten auf uns. Also nichts wie ran ans Steuer und auf in die Region Mpumalanga. Hier befinden sich die Ausläufer der Drakensberge (höchstes Gebirge des südlichen Afrikas) und somit eine unbeschreibliche Vielfalt an landschaftlichen Höhepunkten. Für mich also ein Eldorado sozusagen. Unser erster Stopp war der "The Pinnacle Rock". Ein erstes richtig tolles Highlight entlang unserer Route. Glücklicherweise waren wir ziemlich frühzeitig dort, wodurch wir uns Massen an Menschen ersparten und relativ entspannt diesen Aussichtspunkt begutachten konnten. Danach ging es weiter zum "God's Window". Hier hieß es dann ca. 20 min steil bergauf Wandern bis man am höchsten Punkt angelangt ist. Dieser doch sehr anstrengende Weg hat sich zu 100% gelohnt, denn belohnt wurde man mit einer Aussicht, wie man sie nur aus Filmen kennt. Da wir auch hier wieder sehr zeitig oben waren, waren wir anfangs noch alleine. Gerade als ich mich in Pose geschmissen habe und meine nachdenkliche Stellung mit Blick in die Ferne eingenommen hatte, sammelten sich die Menschen hinter mir. Eric sagte nichts und genoss diesen Anblick. Als ich mich dann umdrehte und nach hinten schaute, standen da plötzlich gefühlt 20 Personen die alle darauf warteten meinen Platz einzunehmen. Nun ja was soll ich sagen, ich hätte mir durchaus einen besseren Ort vorstellen können. Was solls, scheint hier oben Normalität zu sein. Also schnell Foto gemacht und ab weiter Richtung den anderen Aussichtspunkten hier oben. Als wir diesen Punkt abgehakt hatten, standen zunächst zwei Wasserfälle auf unserem Programm. Einmal die "Lisbon Falls" und einmal die "Berlin Falls". Auch hier waren die Anlagen wieder identisch aufgebaut und man bekam jedes mal einen Flashback, doch immer wieder einen positiven. Die Anlagen hier sind alle extrem sauber und gepflegt und der Eintritt von ca. 1 € pro Person für uns Europäer auch mehr als erschwinglich. In dieser Hinsicht war ich wirklich mehr als überrascht. Leider waren die beiden Wasserfälle in meinen Augen etwas "ernüchternd". Entweder es lag daran, dass es hier (wie in Deutschland) einfach viel zu trocken ist, oder diese Wasserfälle haben einfach generell wenig Wasser. Man kann sie mal gesehen haben, muss man aber nicht. Und dann wurde es auch schon Zeit für eine Mittags-Stärkung. Zum Glück hatte ich noch schnell beim vorbeifahren ein Schild gelesen mit "traditional south african food", innerhalb weniger Minuten saßen wir mutterseelenallein in einem wunderschönen kleinen und gemütlichen Restaurant entlang der Panoramaroute. Nun war endlich der Zeitpunkt gekommen, wo ich mal lokales Essen ausprobieren konnte. Klar hatte ich auch diesmal wieder ein wenig Respekt vor dem was mich erwarten sollte, doch mein Mut sollte belohnt werden. Zum ersten Mal in meinem Leben probierte ich Gnu in Form eines Eintopfs. Was soll ich sagen? Ich war ziemlich begeistert und glücklich mit meiner Auswahl. Es hat wirklich fantastisch geschmeckt und ein weiterer Punkt meiner Südafrika-Liste konnte ebenfalls gestrichen werden. Für mich gehört lokales Essen einfach mit dazu. Mit vollen Magen machten wir uns dann auf dem Weg zu unserer letzten Station: "Blyde River Canyon". Mein absolutes Highlight dieser Route und die Bilder im Internet hatten nicht zu viel versprochen. Es war für mich der beste Programmpunkt entlang der Panaromaroute. Ich hatte zuvor noch nie einen Canyon oder ähnliches gesehen und war einfach nur sprachlos. Diesen Ort können wir beide nur empfehlen. Ein unglaubliches Naturschauspiel was man hier findet. Und zugleich ein Schauspiel zum Hände über den Kopf schlagen. Denn leider meinen es einige Touristen zu ernst was das "Perfekte Selfie" anbelangt und bringen sich schnell in Lebensgefahr. Doch Eric und ich schauten uns nur an und schüttelten mit dem Kopf. Nein danke. Dann nehmen wir doch lieber alles mit unseren Sinnen auf und berichten davon, denn was hat man denn davon, wenn wir unter der Erde liegen, nur wegen dem einen PERFEKTEN BILD.
      Es wird heute noch einen weiteren Teil von diesem Tag geben, deswegen ein kurzes abruptes Ende... die Fortsetzung folgt zugleich....
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    • Day 225

      Restaurant at the end of the universe

      August 31, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 16 °C

      Das Gebiet mit den besten Klettersektoren worldwide!! - Zumindest namenstechnisch bisher unangefochten Spitze und 'worldwide' eigentlich auch ziemlich eine Untertreibung: weltweit oder doch vom ganzen Universum?

      Die "Restaurant at the end of the universe - crags" also... - aka 'Waterval Boven' oder in Zulu 'Emgwenya'.
      Wir sind hier leider nicht auf Arthur Dents Spuren der per Anhalter durch die Galaxis trampt nachdem der schöne Mikrokosmos Erde durch den Bau einer intergalaktischen Autobahn zerstört wurde. (Aktuelle Analogien gefällig..?) So bisl Weltraum und Astronaut auf ein Zeitl wär schon was!!
      - Im zweiten Teil der aus 5 Büchern bestehenden Trilogie findet er sich im 'Restaurant at the end of the universe' wieder. Große Leseempfehlung!

      Wir sind also auch dort - nach vergleichsweise weniger Reise: 'nur' 5500 Straßenkilometer und drei gemeinsamen Wochen mit den Eltern.
      (M)ein Traumziel seit ich vor vielen Jahren zum ersten Mal Fotos von der Kletterei hier gesehen habe. Die knallroten Sandsteinfelsen entpuppen sich als harte und gewöhnungsbedürftige Kletterei - die 7-8 Wochen Seilkletterabstinenz und paar Kilo mehr um die Hüften haben ihr übriges getan. Nach ein paar Tagen haben wir uns aber wieder an Pump, Stil und Fels gewöhnt.

      Drei Wochen an einem einsamen Fleck - unter der Woche nur wir mit zwei anderen Europäer die - als abgereist - wir schmerzlich vermissen. Am Wochenende hin und wieder ein paar zusätzliche südafrikanische Kletterer: das Camp macht seinem lateinischen Namen 'Tranquilitas' (Ruhe) alle Ehre!

      Buschfeuer immer Dienstags, fast so, dass unsere Wahl des Klettersektors nach dem lokalen Aufflammen getroffen wird. Nicht selten liest man im Routenlogbuch: 'Bushfires set an end to climbing that day..'
      Grund dafür ist meist ein menschlicher: 1-2 Monate nach dem Abbrennen des verdörrten Gras, sprießt wieder frisches Grün in der verbrannten Erde - laut der grasenden Kuhlimu bsundas gschmackig!
      Ziemlich große Flächen werden so 'begrünt' - hin und wieder aber dann doch mit fatalen Folgen wenn zum Beispiel das namensgebende Restaurant am Ende des Universums leider mit abfackelt..
      Der Friedhof nebenan ist derartiges sichtlich auch schon gewöhnt.

      Gewöhnungsbedürftig für uns auch manche Sicherheitsvorkehrungen die bei gewissen Sektoren getroffen werden wollen. Der 'Waterfall crag' ist nur durch ein Township zugänglich, weswegen geraten wird nur in größeren Gruppen dort zu klettern. Ausgeraubt bzw. ins Auto eingebrochen wurde dort aber trotzdem immer wieder. Beim 'Mayhem crag' wird geraten vor Einbruch der Dunkelheit wieder zurück zu gehen: nicht dass der benachbarte Farmer einen mit Einbrechern verwechselt und mit der Puffn zum Schutz von Familie und Hof ausrückt.
      So oder so, wenn nicht über Nacht im Camp geschlafen wird, machen sich alle Südafrikaner schon nachmittags um 3 auf den Rückweg nach Johannesburg um beim sicheren Tageslicht unterwegs zu sein.
      - Beide Sektoren, obwohl gerade manchmal am Wochenende beim Waterfall crag einige Leute waren, haben wir dann nicht besucht.

      Wochenends bekamen wir dafür immer Besuch von Albert, einem Südafrikaner mit viel Zeit da Job in China. Einer von vielen Südafrikanern die, ohne Lehrerausbildung, im Ausland als Native Speaker mitunter gutes Geld verdienen. Ein Wochenende verbrachten auch seine Eltern im Camp und so ergaben sich interessante Einblicke:
      'Anno 94' war immer wieder ein geläufiger Ausdruck. Das Jahr in dem Nelson Mandela Präsident wurde und die Apartheid endete. Auf jeden Fall ein Wendepunkt in der südafrikanischen Geschichte auch wenn einige die seitdem mangelhafte Infrastruktur (Zug, Öffis, Strom,...) zu Recht kritisieren, Enteignungen problematisch sind und Dienstverhältnisse für Weiße seitdem schlechter geworden sind.
      Dass vieles zuvor zu Lasten von 90% der Südafrikaner funktioniert hat muss man sich aber immer wieder vor Augen führen.

      Leider ist auch 30 Jahre nach Ende der Apartheid absolut keine Gleichstellung erreicht. Perspektive und Sicherheit gibt es wenig und so haben eigentlich alle jungen Südafrikaner die wir getroffen haben vom Auswandern geredet. Sogar Alberts frisch pensionierte Eltern würden noch überlegen wären da nicht Kinder, Grundstück und die südafrikanische Sonne.
      Während der Corona Lockdowns als mehrere Generationen der Familie wieder viel Zeit unter einem Dach verbrachten, kam es so zu interessanten Einblicken und unterschiedlichen Perspektiven innerhalb von Familien: Omas aufgewachsen vor der Apartheid, Eltern während der Apartheid und deren Kinder als Post-Apartheid.
      Gemeinsam wird aber auf jeden Fall der Mandela Day begangen: jährlich am 18.7 soll für 67 Minuten Gutes getan werden. 67 Jahre seines Lebens hat Mandela dem Kampf für Menschenrechte und gegen die Apartheid gewidmet - 27 davon hinter Gitter.

      Bisschen Afrikaans haben wir auch gelernt. In diesem Sinne wünschten wir uns nach dem gemeinsamen abendlichen Braai:

      Dankie & lekker Slaap!

      _________________________
      Beste Routen/Sektorennamen:
      Last crag of the century
      Arete Franklin
      Arete a book
      Halongismashlong
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    • Day 234

      Dullstrom, South Africa

      August 11, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 13 °C

      We spent the next two nights at a fishing lodge in the country. It was lovely and set amongst pine trees. Alex and I had a fishing lesson when we arrived with a man called Oopa. He taught us to fly fish, which I found really challenging. Luckily, Alex caught a huge trout which they cooked for our dinner.

      On day two in Dullstroom we had another fishing lesson. I didn’t catch anything, but Alex caught another trout. After breakfast we went into the main town and visited a birds of prey sanctuary. It was very interesting and had lots of different owls, vultures and eagles. In the evening we had no power for three hours (due to load shedding) but we cooked a barbecue in the dark.
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    • Day 3

      Kilmorna Manor Guesthouse

      October 31, 2022 in South Africa ⋅ 🌧 15 °C

      Spätestens um 14:30 mussten wir uns auf den Weg machen zu unserer heutigen Unterkunft. 300 km lagen vor uns. Bis spätestens um 18 Uhr sollten wir da sein. Bei schönem Wetter sind wir los. Nach 1 Stunde begann der Sturm. Es sah erst aus wie ein Sandsturm. Vielleicht lag es auch an den vielen Steinkohle Tagebaus. 100e Steinkohle LKW haben wir überholt. Man schmeckte es auf der Zunge. Dann begann es richtig zu schütten. 2 Stunden lang. Fast Horror und gefährlich. Unterwegs hielten wir noch an einer Mall an. Aber die war nur für Schwarze. Man schaute uns ungläubig an. An allen Geldautomaten waren Schlangen. Und schnell waren wir wieder weg.
      Nach 280km durften wir vom Highway abbiegen. Ab da nur noch unbefestigte schlammige Schotterstraße. Wir kamen nur in Schrittgeschwindigkeit voran. Um 18:00 Uhr waren wir endlich da. Man wartete schon auf uns. Wir sind die einzigsten Gäste heute. Das Gebäude ist der Wahnsinn. Luxus pur ist dieses Herrenhaus. Man fühlt sich in alte Zeiten zurück gesetzt. Liebevoll ausgestattet. Und das 4 Gänge Abendmenü ist der Hammer.
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    • Day 3

      A caminho de Balule - Kruger Park

      December 29, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 21 °C

      Dia madrugador! Entre Joanesburgo e a entrada oeste do Parque Nacional Kruger separam-nos mais de 500kms. Por isso, as 6:30 estamos de partida. Vamos fazendo paragens estratégicas para comprar água, alguns snacks e “bushy bushy”. Ao almoço parámos em Dullstroom e comemos num simpático restaurante na rua principal, pontilhada de cima abaixo de restaurantes, lojas de souvenirs e especialidades da região - artesanato e tudo o que esteja relacionado com salmão, já que está zona é famosa pela sua pesca. Nota máxima para o “malva pudding” que, apesar de dulcíssimo, fez justiça à tradição doceira da África do Sul. Chamada de atenção ainda para a tentativa de bater o recorde do Guiness no tempo de permanência dentro de um barril em cima de um poste... o proponente já cumpriu 44 dos 67 dias que terá que ai ficar.
      Da parte da tarde o plano é chegar ao parque Krüger por volta das cinco. E assim foi. Os 13 kms desde a entrada até ao alojamento são cheios de surpresas. Poucos metros decorridos a Tixa avistou uma girafa, logo a seguir impalas e ainda zebras acostadas pelo Wolfi e elefantes muito ao longe, já na orla da piscina do nosso lodge.
      Steve e Joe, os nossos guias, são simpáticos e bem dispostos. Entre brincadeiras e piadas fazem-nos sentir confortáveis neste mato cheio de animais selvagens, com direito a mergulho na piscina e jantar de grelhados e vegetais. Tudo maravilhoso! Dia feliz!
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    You might also know this place by the following names:

    Emakhazeni

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