South Africa
Orange Free State

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Travelers at this place
    • Day 12

      Angepisst

      April 27, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 15 °C

      Gestern, als ich schon spät mein Hotel bezog, war ich bis auf die Köchin alleine. Es ist keine Saison und Gäste kommen eher zum Wochenende hin. Beim verfrachten meines Gepäcks ist ein junger Mann im Speisesaal - altenglischer Landhausstil, seeehr gediegen - aufgefallen, beim Essen, ein physisches Bild des Jammers. Eine Decke übergeworfen. Meine Idee war, die Köchin versteckt ihren aidskranken Neffen im Haus.
      Heute Frühstück, nudelt sich derselbe Typ in Radlervollausstattung mit dem abfahrbereiten E-Rad in Hyperausstattung aus seinem Zimmer durch den Frühstücksraum. Er fährt nach Kapstadt.
      Mein lieber Schwan, wenn man vom Radlfahren so ausschaut, rat ich davon ab.
      Kurz davor hatte ich im Schlafgewand den Vorhang aufgeschlagen, steht mir im Garten eine Dame mit Steinschleuder im Anschlag gegenüber und ballert aufs Dach, rennt weiter.
      Rätsel über Rätsel am frühen Morgen, das liegt mir gar nicht.
      Das mit der schiesswütigen Dame hat sich auch geklärt. Sie verjagt die Affen vom Dach, und so scheu , wie die sind, trifft sie wohl öfter.
      Heute war Schluss mit an- und entlangfahrt, Alfie hat mich in die die Draakensberg geschickt. So wie die angelegt sind, sind sie eine natürliche, grandiose Festung, ein riesiges Hochplateau umgeben von diesen flachgipfeligen Bergzügen in ihren bunten Schichtungen, Auswaschungen, Erosionen. Das alles zieht sich dich ins Innere des Plateaus weiter mit neuen Gipfeln, Canyons, Seen. Bissl sehr windig wars heut. In diesen Tagen ist das nicht mehr das Königreich sondern der Freistaat Lesotho.
      Nein, den Sani-Pass bin ich nicht gefahren.
      Dafür - Hazel hatte vorgewarnt - gabs zur Abfahrt eine unglaublich Pothole-verseuchte Straße. Das bremst mich nicht mehr besonders. Arme Katy.
      Am Nachmittag war es dann schön? Sonnenüberflutete unendliche Ebenen. Nur ganz hinten eine garstig dunkle tiefe Wolke. Und natürlich hats genau bei der Ortseinfahrt zu schütten begonnen, aber ernsthaft.
      So, im Hotel gabs keine einzige Steckdose, an die einer meiner Stecker gepasst hätte. Handy saftlos. Saft gibts am Motorrad, dort aber kein Internet. Daher - suchen im strömenden Regen. Das wird dann nicht die beste Wahl.
      Und dann wirds finster und es gibt kein Restaurant, die Bar (ha!) sperrt um 2000 und ich darf nicht hinaus. Zumindest haben wir heute Strom.
      Morgen wieder Verbindungsetappe Richtung Küste, Cradock ist das Tagesziel.
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    • Day 9

      Golden gate national park

      July 7, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 12 °C

      La nuit a été assez intense!! Les vents sont violents! Ça faisait peur même... Ce matin la dame à la réception me disait que depuis un mois, la météo n'était pas clémente, surtout à cause des vents, il y a quelques semaines c'était vraiment encore pire. Pas de soucis donc, le toit ne partira pas au vent cette nuit!

      Malgré le petit manque de sommeil tout le monde était partant pour une belle journée de randonnée dans le parc national Golden Gates, dans le nord du Drakensberg. Tout le long de la route mais plus particulièrement à notre arrivée dans le parc national, les paysages étaient époustouflants! Les formations rocheuses sont impressionnantes. La roche sédimentaire forme trois couches distinctes, le milieu étant plus friable, c'est cette partie qui s'érode en premier ce qui fait que l'ont a l'impression d'être dans une espèce de caverne! La première randonnée nous a mené jusqu'au cathedral cave dans le Echo Ravine où nous avons pique-niquer puis nous avons poursuivi la route le long de la montagne jusqu'à un grand espace sous un toit de pierre. Théodore a pu s'amuser à créer ses propres peintures rupestres avec une pierre blanche. Au retour nous nous sommes arrêtés faire des courses dans la ville de Phuthatitjhapa. Nous cherchions des ingrédients pour nous faire un souper mais malgré le fait que c'était un grand centre commercial avec une grande épicerie, nous cherchions les ingrédients pour faire des pâtes sauce tomate et un curry, nous n'avons pas trouvé ce qu'il fallait! Par exemple, il n'y avait que peu de viande et que des coupes dont nous n'avons pas l'habitude. Tout le monde était super sympathique, le gars au stationnement, la caissière les gens que nous croisions mais nous étions les seuls touristes et même les seuls blancs. Nous avons une idée des inégalités qui règnent ici, malheureusement c'est souvent lié à la couleur de la peau.
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    • Day 28

      Von Swasiland nach Sambia

      February 8, 2024 in South Africa ⋅ ☀️ 30 °C

      Als nächstes stand Eswatini, das ehemals Swasiland hieß, auf unserem Plan.
      Dieses kleine Land ist komplett von Südafrika umschlossen und man merkt, dass die Grenze anhand von landschaftlichen Merkmalen gezogen wurde, ähnlich dem nahegelegenen Lesotho. Es besteht eigentlich nur aus einem fast 2.000m hohem Gebirge. Die angenehmen Temperaturen gehen aber auch mit stärkerer Wolkenbildung einher. Weil wir Niederschlägen aus dem Weg gehen wollen, passten wir halbwegs trockene Tage für einen Besuch ab.
      Die Grenzformalitäten waren einfach, geradezu angenehm. Es erwartete uns ein sehr grünes und friedliches Land mit überaus freundlichen Menschen.

      Um möglichst wenig von der Regenzeit abzubekommen, die nach Norden weiter zunimmt, hielten wir uns die nächsten fünf Wochen im relativ trockenen Küstenbereich in Südafrikas Ostküste auf. Unser Fokus lag auf Ausspannen an schönen Plätzen, weniger auf dem Besuch von National Parks. Und es gibt viele tolle Camps mit Pool, oft mit dschungelartiger Vegetation und vielen Vögeln. Von daher gab es auch nicht viel zu berichten.

      Über die Nähe zu guter Infrastruktur waren wir sehr froh als Melli plötzlich hohes Fieber bekam. Es kletterte nachts über 40 Gard, trotz Ibuprofen und Wadenwickeln. Nach der zweiten unschönen Nacht fuhren wir in eine Klinik. Die Notaufnahme war sehr gut organisiert und schon bald hing Melli am Tropf. Obwohl es Sonntag war, kamen die Werte der Blutuntersuchung nach 90 min. Diagnose und Therapie folgten sofort danach. Wahrscheinlich war ein Zeckenbiss dafür verantwortlich. Ein Hinweis war ein geschwollener Lympknoten.

      Unser Rückflug geht von Johannesburg und die Unterstellmöglichkeit dort war vereinbart. Nun wollten wir das nächste mal Malawi und Tansania bereisen und änderten unseren Plan, um näher dran zu sein. Lusaka, die Hauptstadt Sambias war ideal gelegen und schnell war auch ein Langzeitparkplatz bei einem deutschen Lodgebetreiber gefunden. Hier sitzen wir nun und lassen die letzten 10 Wochen Revue passieren.

      Diesmal waren die Highlights die netten und interessanten Reisenden, die wir kennenlernten. Eva und Friedhelm, die bereits vor über 50 Jahren mit dem VW-Bus nach Indien reisten und nicht nur spannende Geschichten aus Südamerika, Asien und Afrika erzählten, wo sie nun mit einem Sprinter unterwegs waren.
      Gunther, ein pensionierter Erdkundelehrer, der alleine reisend, kürzlich mit seinem gemieteten Kleinwagen von Bewaffneten in Südafrika von der Straße gedrängt wurde. Ihm wurde alles weggenommen, außer seinem Pass.
      Houssaini und Bettina, die in 15 Monaten mit ihrem Land Rover von ihrem Wohnort Marrakesch über Land ins südliche Afrika reisten und an einer Film-Doku arbeiten. Waren wir in vielen Camps die einzigen Gäste, so genossen wir den Austausch bei Begegnungen. Im Herbst geht es hoffentlich weiter…
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    • Day 65

      Kimberley

      December 3, 2024 in South Africa ⋅ ☀️ 33 °C

      Après un long périple vers le nord, nous arrivons à Bloemfontein, véritable lieu de naissance de Tolkien. Semble-t-il que parti à l’âge de 5 ans, il se rappelait que c’était chaud, sec et désolé et que ce serait son inspiration pour le Mordor! Rien d’aussi dramatique ici. C’est effectivement plus désertique mais tout de même très vert et agréable. On visite une ancienne maison victorienne, la guide est super intéressante et motivée, on a une superbe visite. Puis petite balade sur une colline au centre de la ville, un peu comme le mont Royal, avec une belle vue circulaire et une grande statue de Nelson Mandela.

      Ensuite, départ vers Kimberley, site du plus important gisement de diamant au monde. Découvert par hasard par des enfants en 1871, le Gold rush entraine l’afflux de milliers d’hommes qui finissent par creuser le plus grand cratère à main nue. Mais c’est plus tard qu’une nouvelle technique est explorée avec le creusage de tunnel sous terrain jusqu’à 1000 m que le vrai gisement est trouvé. Mais la mine fermera dès 1914. Et elle aura rendu très très riches quelques hommes dont Cecil Rhodes, fondateur de la compagnie de Beers. Visite de la mine bien intéressante surtout pour la vieille ville minière reconstituée.
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    • Day 69

      Golden Gate Highlands

      December 7, 2024 in South Africa ⋅ ☀️ 29 °C

      Fermez les yeux: imaginez des montagnes couvertes d’herbes verdoyantes, des saules et des peupliers en abondance au pied des montagnes, un petit village sympathique et une ambiance de fête…vous êtes à Clarens!
      C’est la principale ville près du parc national.

      Le parc National du Golden Gate Highlands est tout simplement incroyable. Nous sommes entourés de magnifiques montagnes aux formes variées. Dans la lumière déclinante du crépuscule, les ombres forment des motifs magnifiques. Je ne sais pas si on s’habitue à une telle splendeur.

      Nous avons fait une belle petite balade dans la vallée des Échos et les filles ont bien testé ce phénomène acoustique!

      Demain, direction les Drakensberg, qui signifie Dos du dragon en Afrikaans. Encore plein de splendeur à venir!
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    • Day 21

      Wandern in den Drakensbergen

      January 2 in South Africa ⋅ ⛅ 22 °C

      Bei herrlichem Sonnenschein haben wir unsere geplante Wanderung in Angriff genommen.
      Auf den Bergwiesen gibt es viele Bergblumen zu bestaunen.
      Huftiere waren früh am Morgen mit dem Feldstecher zu sehen, später 🤔
      Die Aussicht rundherum ist bei diesem tollen Wetter atemberaubend. Lesotho ist gut sichtbar.
      Die Ökorasenmäher sind täglich im Einsatz😅
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    • Day 15

      Royal Natal bis Golden Gate Highlands NP

      October 21, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 25 °C

      Es ist wieder ein wunderschöner Morgen. Ich stehe als erste auf und mache mich fertig, während die anderen noch schlafen. Als ich draussen ein schnelles Müsli esse, sehe ich im Schatten hinter dem Wohnmobil einen grossen Affen und gehe lieber schnell rein. Der Pavian sitzt auf unserer Motorhaube und ist ein ordentliches Kerlchen. Später erschreckt er Luis noch zu Tränen, als er fast ins Wohnmobil reinkommt und nur noch rund einen Meter entfernt von ihm ist. Im Gegensatz zu den kleineren Meerkatzen sind die Paviane schon wirklich unheimlich, wenn sie so nah kommen. Witzigerweise kennen aber alle Affen die Steinschleudern ganz genau und winkt man ihnen nur einmal damit zu, suchen sie sofort das Weite.

      Als ich fertig bin, fahre ich mit einer anderen Wandergruppe zum Startpunkt des berühmten Trails in die Tugela Gorge. Um 7.30 Uhr laufe ich los. Meinen Plan, die Strecke als Trail Run zu absolvieren, muss ich schnell begraben, dafür bin ich noch nicht wieder fit genug und es ist bereits ziemlich heiss und geht stetig bergauf. Ich gehe also einfach sehr forsch vorwärts und bin trotzdem recht schnell nach 2 h innerhalb der Gorge, wo ich dankbar für den Schatten bin. Die Aussichten unterwegs sind beeindruckend und ich begegne auf dem Hinweg bis in die Schlucht hinein niemandem.

      Ich mache kaum Pause, da die Männer ja auf mich warten und begebe mich direkt auf den Rückweg. Dabei begegnen mir alle Wanderer, die mit mir gestartet waren. Leicht bergab kann ich auch etwas joggen, was ich am Ende vor allem tue, um der brennenden Mittagssonne zu entkommen. Nach insgesamt 3.5 h und 15 km bin ich zurück am Gorge Car Park, wo ich mich kurz mit den Jungs am Wasser abkühle und von wo wir dann weiterfahren.

      Die Fahrt geht heute weiter nach Norden und Westen, um Lesotho zu umrunden. Die Landschaft unterwegs ist wunderschön, vor allem, als wir durch den Golden Gate Highlands National Park fahren. Es erinnert immer wieder an die Region um Monument Valley in den USA mit einzelnen schroffen Sandsteinformationen.

      Hungrig halten wir nachmittags im kleinen hübschen Ort Clarens und essen etwas, schlendern über den Marktplatz und fahren dann bereits weiter bis Fouriesburg. Der letzte Abschnitt ist unglaublich beeindruckend, da ein Gewitter in der Ferne aufzieht, das für eine unglaublich tolle Kulisse sorgt.

      In Fouriesburg verwirrt uns Google erstmals etwas, aber nach einer Weile finden wir noch einen einsamen Campingplatz etwas ausserhalb direkt an der Grenze zu Lesotho. Wir kniffeln noch, während das Gewitter mit vielen Blitzen näher kommt und es kräftig bis in die Nacht hinein regnet.
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    • Day 37

      Pietermaritzburg - Harrismith

      December 29, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 21 °C

      Today we left Pietermaritzburg to start our way back towards Johannesburg again. For tonight we did book a night at an Airbnb in Harrismith. We received a warm welcome from our host Johnny and his 3 dogs. Matthew made us a nice lunch with some food leftovers we still wanted to finish before the end of our trip and played a bit with the dogs. Unfortunately also packing had to be done and when we were finally in bed we cuddled until we fell asleep. Realising that it's the last night for at least the next few months is not easy but we do have hope now to which we can hold on to 🙏Read more

    • Day 8

      Witsieshoek Mountain Lodge

      October 9, 2024 in South Africa ⋅ ☁️ 18 °C

      Auf geht’s zum aktiven Urlaubsteil. Nach einer spektakulären Fahrt durch das authentische Afrika sind wir in den Drakensbergen angekommen. Vorher musste sich im Supermarkt noch mit Lebensmitteln für morgen eingedeckt werden. Wir hatten uns für einen „Superspar“ entschieden, ohne zu wissen, dass wir dort die einzigen Weißen weit und breit sind! Auch die Fahrt durch angrenzende Townships lässt sich kaum in Worte fassen. Aber: Wir lieben dieses Land und seine Menschen jetzt schon!
      Morgen früh geht es dann zum Sentinel- Hike auf das Amphitheatre in 3100 Meter Höhe…..
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    • Day 9

      Sentinel Hike

      October 10, 2024 in South Africa ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute ging es nach dem Frühstück zum Sntinel Hike auf das 3100m hohe Amphitheatre. Nach 2 Stunden bergauf standen die 40 m hohen fast senkrechten Leitern an der Felswand an- was für ein Kick! Oben angekommen dann eine unfassbare Aussicht über gefühlt halb Afriks❤️Read more

    You might also know this place by the following names:

    Free State, Orange Free State, Vrystaat, Estado Livre, Fristaten

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