Afrika Selatan
Mookgopong

Temukan destinasi perjalanan para pelancong yang menuliskan jurnal perjalanan mereka di FindPenguins.
Top 10 Destinasi Perjalanan Mookgopong
Tampilkan semua
Pelancong di tempat ini
    • Hari 12

      Wildlife Center und Ausritt

      12 Juli 2021, Afrika Selatan ⋅ ☀️ 20 °C

      Morgens werden wir von Tian abgeholt. Seinem Vater gehört die Nachbarfarm sowie ein Wildlife Center mit einer Wasserbüffel-Zucht und einigen Game Tieren. Wir werden bei der Fütterung helfen und dürfen daher einen Blick hinter die Kulissen werfen. Zunächst zeigt uns Tian einen 2000 Jahre alten Olivenbaum. Dann starten wir mit der Fütterung der Hühner, Hasen, Vögel und Meerschweinchen, gefolgt von den Baby-Krokodilen. Dann setzen wir uns wieder in den Land Rover auf dem Weg zu den Wasserbüffeln. Auf der Fahrt entdecken wir auch einige weitere Wildtiere wie Löwen und weiße Löwen, Nashörner, verschiedene Antilopen und Wildhunde. Mit der anschließenden Fütterung der Wasserbüffel habe ich dann schon 3 der Big 5 gesehen. Das ist mega cool, aber halt auch nicht die freie Natur. Die Tiere werden hier gefüttert und sind deshalb an den Menschen gewöhnt. Nach der Fütterung besuchen wir noch Giraffen, die mir super gut gefallen. Wir bekommen anschließend noch ein wenig Kultur und besuchen ein altes Dorf mit Rondavels und Bomas. Bis vor 150 Jahren haben die Einheimischen dort gelebt.

      Zurück auf der Farm machen wir eine Mittagspause und entspannen auf der Terrasse. Sophie und ich versuchen endlich ein wenig braun zu werden. Für den Nachmittag steht nochmal ein schöner Ausritt an. Dafür bekomme ich die Fuchsstute Siena. Ich mag sie total gerne und liebe unsere rasanten Galoppstrecken. Sie geht ab, lässt sich aber auch ganz artig wieder zurück nehmen. Ein tolles Pferd!
      Baca selengkapnya

    • Hari 19

      Wasserbüffel im Wildlife Center

      19 Juli 2021, Afrika Selatan ⋅ ☀️ 16 °C

      Nach dem Füttern reiten wir zum Wildlife Center (iKhaya Nyathi). Ich bin auf Phiva, einem gemütlichen großen Schimmel-Wallach. Der Ritt ins Wildlife Center ist tatsächlich sehr entspannt und wir gehen die meiste Zeit Schritt. Dort angekommen finden wir eine Koppel und versorgen die Pferde. Die fühlen sich direkt wohl und machen sich um die Gräser her. Wir helfen bei der Fütterung der Tiere und lernen Tians Vater Tinus kennen. Während Egnacious und Thulani mit anpacken, mache ich es mir im Fahrerraum gemütlich und lerne Tinus näher kennen. So ein netter, offener, intelligenter Mensch. Ich liebe die Gespräche mit ihm und bin wieder einmal von der südafrikanischen Herzlichkeit begeistert. Wir kommen schnell auf Deep Talks und unterhalten uns über sein Lebensmotto: Don't fear dying, fear not living.

      Bei den Wasserbüffeln steigen wir auch aus und ich bekomme diese Tiere nochmal aus der Nähe zu sehen, die Giraffen trauen sich auch nahe her und selbst die Kudus machen sich nicht direkt auf den Weg in den Busch bei unserem Anblick. Bis wir zurück bei den Pferden sind ist es schon fast halb 2. Wir machen uns aber noch nicht auf den Heimweg, da wir mit den Pferden durch das Wildlife Center reiten wollen. Mir ist ein wenig mulmig als wir uns den Wasserbüffeln nähern, aber das funktioniert tatsächlich super. Die Tiere zeigen gegenseitig Respekt, aber keine Angst uns wir kommen dann tatsächlich ziemlich nahe. Die Pferde trinken dann sogar aus dem Wasserloch der Büffel. Nach der Begegnung reiten wir weiter durch das Reserve und suchen die Giraffen. Wir sind fast eine Stunde mit der Suche beschäftigt und geben dann auf. Egnacious zeigt mir noch einen Beerenbaum mit essbaren Beeren und ich freue mich über den Snack. Lunchtime haben wir schließlich schon längst hinter uns gelassen.

      Bis wir zurück auf der Farm sind ist es schon nach 4. Also höchste Zeit zum Essen. Wir füttern noch die Pferde und lassen den Abend dann auch schon ausklingen.
      Baca selengkapnya

    • Hari 15

      Wanderritt Baobab Village

      15 Juli 2021, Afrika Selatan ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute hatten wir besondere Pläne und sind früh morgens (African Time 🙄) losgeritten zur Baobab Village Lodge. Für den Ritt hatte ich Pilgrim, einen pfiffigen Schimmel-Wallach, den ich auf Anhieb mag. Wir reiten gute 2h zur Lodge und legen dabei viele lange Galopps ein. Die erste Stunde ist richtig schön mit guten Wegen, viel Sand und voll durch's Hinterland. Der zweite Teil geht dann an einer Straße entlang. Zum Glück sind die Pferde sehr unerschrocken.

      Im Baobab Village angekommen versorgen wir die Pferde, bzw. Egnacious und Thulani versorgen die Pferde, denn Sophie und ich steigen direkt auf die Quads. Tinus (der Besitzer des knapp 300ha Reserves) gibt uns eine kurze Einweisung und dann geht es auch schon los. Wir fahren über Stock und Stein und ich bin begeistert wie viel Spaß das macht. Tatsächlich sehen wir auch einige Tiere, wie Blesboek, Gnus, Nyalas, Zebras und Giraffen. Die Tiere hier sind allerdings sehr schüchtern und bleiben nicht lange bei uns. Das haben Hunting Farm wohl so an sich, da wissen die Tiere, dass sie vorsichtig sein müssen.

      Nach einer guten Stunde erreichen wir einen Baum, steigen vom Quad ab und Tinus weiht uns in ein altes Südafrikanisches Spiel ein: Boek Droolspuch. Ähnlich wie beim Kirschkernweitspucken werden dabei die Köttel von Böcken weitgespuckt. Ich konnte es erst glauben, als Len das vorgemacht hat. Ein bisschen Überwindung hat es gekostet, aber schnell haben Sophie und ich auch mit um die Wette gespuckt. Immerhin waren die Dinger trocken und geschmacklos 💩🙈. Tinus wollte den Gewinner mit einer Tasse belohnen. Da der Sieg aber nicht an den weitest gespickten Köttel geht sondern an den Spucker mit der besten Attitude haben wir beide gewonnen und bekamen beide eine Tasse als Preis. Nach dem Spiel mussten wir unseren Mund mit Brand Slang desinfizieren. Holla die Waldfee! 50% Schnaps mit Chilis drin - das hat richtig gebrannt. Widerlich! Auf der Weiterfahrt haben wir noch einen Stachelschwein-Stachel gefunden und sind dann mit unserer mega random Ausbeute (2 Tassen, dem Stachel und der halbleeren Flasche Brand Slang) nebenan zum Burger Essen gegangen. Die Menschen dort waren so unglaublich nett, das Restaurant mega süß eingerichtet und die Burger abartig lecker. Echt perfekt!

      Der Ritt nach Hause war auch sehr cool. Wir sind wieder viel galoppiert und ich habe mit Pilgrim die Truppe angeführt, da er einfach so cool zu reiten und zu händeln ist.Der Tag war super random, aber auch echt mega cool. Mal was ganz Anderes - und definitiv abseits vom Touriprogramm. Am Abend machen wir es uns auf dem Sofa gemütlich und machen einen schönen Filmeabend.
      Baca selengkapnya

    • Hari 3

      Wir sind im Bush

      24 September 2016, Afrika Selatan ⋅ ☀️ 23 °C

      Viel zu spät sind wir aus Johannesburg, Joburg oder auch Josy abgefahren. Wer Abfahrtspläne lesen kann ist klar im Vorteil. So hatten wir zwar ein entspanntes Frühstück im Reef Hotel aber dafür auch ziemlich wenig Zeit danach. Nach der Soweto Tour machten wir uns zügig auf den Weg nach Pretoria. Ahnungslos, was es dort zu sehen geben würde. Das war dann auch nicht wirklich viel, da auch hier wie am Vortag in Johannesburg, ein Stadtlauf stattgefunden hatte, der außer zugemüllten Strassen auch noch viele Barrikaden und Tribünen hinterlassen hat. Wir sind also dreimal um den inneren Kern gecruist, ohne den Church Square zu sehen. Verschreckt von einem Parksnweiser haben wir dann auch das Vorhaben fallen gelassen, eine Kleinigkeit zu essen. Ihm wollten wir unseren Wahen mit dem gut sichtbaren Gepäck nicht überlassen. Zurück zum Burenmonument, dort schnell die nächste Unterkunft gebucht und dann fix weiter nach Norden. Die Hotelauswahl nimmt außerhalb der Städte rapide ab. So haben wir für die Nacht ein Camp ausgesucht und mal wieder erst später gelesen, dass Anreise ab 13h bis 14h sein soll. Was soll das heißen? Darf man nur im Zeitraum von einer Stunde anreisen? Es sollte eine 24 Stunden besetzte Rezeption geben. Es war sowieso schon viel später und es wurde schon dunkel - rasant schnell dunkel. Es lagen noch 1,5 Stunden Fahrt vor uns und der Weg dorthin war nicht ganz klar. Das TomTom wollte die Adresse nicht kennen, egal wie wir sie eingegeben haben. Leider nahm auch niemand das Telefon im Camp ab. Was nun? Der highway war z. T. sechsspurig, alles gut. Die Landstrasse war zunächst auch noch schön bis die erste Baustelle kam, die abenteuerlich abgesperrt war. Ein paar letzte Läden und dann war Schluss mit Zivilisation. Hatten wir nicht grlesen, dass man im Hellen die nächste Station erreichen sollte? Dann kam die ausgefshrene Piste, da jörte es auf, gut zu sein. Hier jetzt liegen bleiben mit rinem Reifenschaden wäre fatal. Selbst in der Pampa kam dann ein Kreisel, aus dem wir die falsche Ausfahrt nahmen. Prompt standen wir vor einem geschlossenen Tor zum Private Game Park. Irgendwo dahinter lag das Camp. Jeder von uns hatte wohl schon Alternativstratwgien im Kopf, was wir machen könnten, wenn wir da nicht hinein kommen. Da tauchte aus dem Dunkel eine Wächterin auf, die gar nicht glauben wollte, was wir im Dunkeln hier noch wollten und dass eir dieses Camp gebucht hatten. Sie war sehr freundlich und schickte uns zurück zum Kreisel und eine Abfahrt vorher hinaus. Dort entlang wieder rin paar Kilimeter weiter sollte ein anderes Tor sein, das würden die Ranger uns öffnen. Wir sollten uns dort telefonisch melden. Na toll, da geht sber niemand ans Telefon. Wie soll uns dann jemand öffnen? Sus der Ferne sahtn wir dann 2 Autolampen blitzen, da stand tatsächlich ein Ranger am Tor. Was für ein Glück. Er erzählte uns, dass alle anderen zum Essen im Bush waren und deshalb auch niemand ans Telefon ging, wie auch?
      Er organisierte uns einen Tourguides, der uns außerhalb seiner Zuständigkeit mit vielen netten Erklärungen zu unserem Zelt führte. Was war das für ein tolles Gefühl bei dem Anblick. Noch vor wenigen Minuten hatte ich mir das nicht vorstellen können, dass wir heute noch in einem richtigen Bett übernachten würden und dann auch noch in so einem. Von Kleefeld aus hatte ich mir ein solches Zelt einmal auf unserer Tour gewünscht und da war es. Toll, toll, toll.
      Die Rückkehrer vom Bushcamp haben uns dann auch noch ein leckeres Essen mitgebracht. Bei Bier und Wein konnten wir unser Glück kaum fassen und lecker war es auch noch.
      Baca selengkapnya

    • Hari 3

      Bush Fortsetzung

      24 September 2016, Afrika Selatan ⋅ ☀️ 23 °C

      Wir hatten tatsächlich a lot of luck, dass der dicke ranger dort stand. Normalerweise ist das gate ab 18h geschlossen und es bleibt geschlossen bis zum Morgen. Um so schöner war, dass dann auch bald jemand kam, der sich um uns gekümmert hat und uns in unser Zelt brachte. Schöööön, nach dieser Fahrt nochmal schöner! Und es gab auch noch etwas zu esssen mit kühlem Bier und lecker südafrikanischem Wein. Wir waren komplett alleine, die anderen lagen schon im Bett. Satt und überaus zufrieden trollten wir uns ins Zelt. Wir sind allerdings noch Zelt- und Campunerfahren. Wir haben einen entscheidenden Fehler begangen. Wir haben uns ins Bett gelegt, ohne das Moskitonetz zu schließen. Ja ja, ich sehe euch grinsen, ihr hättet das natürlich gewusst. Nun ja, es kam wie es kommen musste, die Tierchen haben uns fast die ganze Nacht auf Trap gehalten. Schön blöd. Gegen Morgen sind wir eingeschlafen. Durch die Wände konnte man die Geräusche der Savanne super hören. Es gab bloß keine. Kein Löwe, der brüllt, keine Hyäne schreit, nur die Zirpen und ein paar wenige Vögel sind wach. Und wir eben. Und die Moskitos. Na toll!Baca selengkapnya

    • Hari 2

      Zebras Crossing (Tiere)

      1 November 2017, Afrika Selatan ⋅ ☀️ 29 °C

      Dank einer Wasserstelle vor der Terrasse, kann man die Tiere der näheren Umgebung bequem vom Frühstückstisch aus beobachten.
      Der Skorpion im Zimmer war uns aber dann doch ein wenig zu nahe und haben ihn zurück in die Natur gesetzt.Baca selengkapnya

    • Hari 80

      Die Springbokvlakte

      29 November 2016, Afrika Selatan ⋅ ☀️ 17 °C

      Ken jy die Springbokvlakte? Saaiwêreld naby Bela Bela en Modimolle. Settlers, Lehau, Tuinplaas, Crecy... Ek bly die volgende paar dae hier by familie. Was wasgoed. Eet bietjie groente. Kyk hoe mooi lyk Tannie Fem se tuin. Tannie Lien is ook hier. Oom Gerrit werk aan 'n ou Farmhall-trekker. Dit is mooi hier.Baca selengkapnya

    • Hari 1

      Getting ready to roll...

      16 Januari 2017, Afrika Selatan ⋅ ☀️ 21 °C

      Juanita has been serviced, my hair has been cut, final shopping is done - all that's left is to pack: equipment, food (including bread-making stuff), warm clothes for the mountains and swimming costumes in case. We're almost ready to roll!Baca selengkapnya

    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Mookgopong

    Bergabung dengan kami:

    FindPenguins untuk iOSFindPenguins untuk Android