Spain
Cadaqués

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Travelers at this place
    • Day 639

      Cadaques

      February 4, 2019 in Spain ⋅ ☀️ 10 °C

      After saying farewell to Cindy until we meet her again in Philadelphia in a few weeks, we drove the narrow mountain road to Cadaques. We rented a Fiat 500 and are so glad to have such a tiny car on these very tiny roads. Sometimes, even the tiny Fiat barely fit down the little lanes.
      While it must be insanely busy during summer, it was wonderfully quiet during our visit. We spent our time wandering the narrow, medieval streets, walking along the shoreline and visiting the impressive Rodes Monastery with expansive views of the coast. Salvador Dali had a home here and did many paintings of the area - unfortunately his house, which is now a museum, was closed for winter.
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    • Day 3

      Cadaqués ⛵😎🌴

      March 11, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      Victor tiene una super idea y es ir a Cadaqués, un pequeño pueblo al extremo Norte de la Costa Brava con una línea de costa que me ha recordado ligeramente a los pueblos andaluces, y además tiene unas vistas increíblemente bonita.

      Hace un día espectacular y damos un largo paseo bordeando la costa. Es precioso ver la diferente gama de colores en este día que hace. El contraste del blanco de las casas, el verde de la vegetación y el azul del agua es increíble 🤩

      A la hora de almorzar nos cuesta un poco encontrar un restaurante con precio y comida adaptados a nosotros y, no sé cómo, encontramos una mesa en un restaurante justo en primera línea de playa 👌🏼😂

      Con el solecito directo, comemos genial y el tiempo pasa sin que nos demos cuenta. Qué ganas de verano! 😎
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    • Day 72

      Spanien🇪🇸

      July 25, 2021 in Spain ⋅ ☁️ 27 °C

      Nach na ziemlich stürmischen Nacht wodurch ich mehrmals aufgewacht bin ging’s in da früh dann weiter Richtung Spanien.. die Grenzen waren mal wieder nicht besetzt also alles entspannt. Bin dann n Stück nach da Grenze auf nen Parkplatz wo Par Camper und 2 kleine lkw standen gefahren um da zu frühstücken.. einer von den lkw Fahrern hat sich Sau seltsam verhalten saß ewig in seim Auto und hat immer reingeschaut wie wenn er was sucht.. bis irgendwann dann so n leicht bekleidetes Mädel zu ihm reingestiegen is🤦🏽‍♀️ bin dann recht zügig gefahren und hab dann am Straßenrand noch Eine stehen sehen.. Joa super viertel wo ich da war 😜
      Bin dann nach cadaques gefahren, soll n ganz netter Ort sein aber hat mich nicht ganz überzeugt.. war dann noch am Strand bis da plötzlich Wildschweine aufgetaucht sind 😂 steh hier auf nem Parkplatz auch für die Nacht jetz, aber auch hier hängen die ganz gern ab 🤦🏽‍♀️😅 sind aber wohl nur an essen nicht an Menschen interessiert 😜
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    • Day 2

      Vom Winde verweht...

      May 26, 2022 in Spain ⋅ 🌬 21 °C

      1 . Lauftag, Port-Bou - Cadaqués, 37 km, 1200 hm

      Man könnt ja meinen, ich wüsste langsam ganz gut, wie das geht mit dem Essen während dem Joggen/Wandern... Ja ja, ich wurde heut wieder eines Besseren belehrt. Aber von Anfang an:

      Heute Morgen startete ich um 7:30 Uhr. Während der ganzen Nacht tobte ein heftiger Sturm, der gefühlt das ganze Hotel auseinander nahm. Gestört hat mich das nicht gross, ich war nämlich von der Reise so müde, dass ich ziemlich sofort eingeschlafen bin. Am Morgen ass ich eine Banane und einen Riegel mit der Idee, dann im ersten Dorf nach ca. 10 km in einem Café zu frühstücken. So gings also los, erstmal direkt 200 Höhenmeter den Hügel rauf. Der Sturm hatte sich noch immer nicht gelegt, die Sonne schien zum Glück aber trotzdem.
      Die ersten Kilometer flogen nur so dahin. Also dann das erste Dorf kam, musste ich leider feststellen, dass die Sommersaison noch nicht gestartet ist und ich fand kein Café, das offen hatte. Nicht so schlimm, dachte ich mir, in 7 km kommt ja bereits das nächste Dorf, dort gibts dann was. Diese 7 km wurden plötzlich seeeehr lang und ich konnte irgendwann kaum noch joggen und musste aufs Wandern umsteigen. Meine Kohlenhydratspeicher waren komplett leer, ich hatte keine Energie mehr. 17 km hatte ich also schon in den Beinen, als es endlich was zu Essen gab. Ich bestellte mir ein Bocadillo (Sandwich) und stellte dazu gleich mal noch einen Liter Wasser hinter. Als ich dann nach dieser ausgedehnten Pause weiter wollte, merkte ich, dass mir richtig übel wurde. Das Sandwich und/oder Wasser war zu viel (obwohl ich das energietechnisch auf jeden Fall gebraucht hatte) und ich hatte Angst wieder alles rauslassen zu müssen. Ans Rennen war zu diesem Zeitpunkt gar nicht zu denken. Nach etwa einer Stunde hat sich das zum Glück dann ein wenig gesetzt, die Energie kam zurück, die Motivation ebenfalls und so dann auch der Laufschritt.

      Meine Beine machten sich heute schon relativ früh bemerkbar und ich bin überzeugt, dass das war, weil ich am Morgen nicht genug gegessen habe und darum das Energieloch hatte. Mein Körper hat dort schon fast mit dem Tag abgeschlossen. Morgen werde ich das definitiv anders angehen müssen.

      Landschaftlich war die Strecke heute ein Traum. Das Wasser war zum Teil schon fast kitschig blau. Der Abschnitt war ziemlich hügelig, immer ein bisschen auf und ab, aber nie allzu steil oder anstrengend. So brachte ich die 36 km dann irgendwie hinter mich und als ich in Cadaqués ankam, fühlte ich mich ziemlich gut. Bis ich im Hotel war. Dort wollte mein Kreislauf plötzlich nicht mehr und ich klappte an der Récéption beinahe zusammen. Ging dann nochmal alles gut, aber einmal im Bett angelangt, konnte ich mich zu nichts mehr motivieren. Ich wollte dann doch noch was zu Essen besorgen, meine Beine wollten aber nicht. Alles krampft und es hinkt. Den Wolf habe ich gekriegt (hatte ich in meinem ganzen Leben noch nie) und eine Blase habe ich entdeckt. Das könnte noch interessant werden morgen. Im Hotel morgen soll es aber einen Pool haben. Das gibt mir hoffentlich die Motivation, etwas vorwärts zu machen, damit ich den auch noch ordentlich nutzen kann. Bis dahin noch ab auf die Blackroll und schön Beine hochlagern und jetzt ab ins Bett!
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    • Day 45

      9 Jul Resting in Cadaques

      July 9, 2018 in Spain ⋅ 30 °C

      Slept well but exhausted after several days of hard walking in the extreme heat.
      Long breakfast then to Cadaques art museum, church and Udi and I swum round off the rocks.
      Rested till walking to our scheduled visit to Dali’s House at Port Lligat.
      We were really impressed with the lovely seaside setting, the perfect positioning of the mirror on their bedroom wall to reflect the sea, the long thin windows like at 24 Gillwinga, the attractive spanish guide and the short movie documenting Dali’s view that Perpignan was the centre of the universe.
      Had a seafood dinner on the waterfront, sad it was our last night, pleased at what a good time we had, but noting to not walk in early July due to the heat.
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    • Cadaqués

      July 15, 2007 in Spain ⋅ 🌙 22 °C

      In Erwartung des starken Gegenwindes, der ab Mittag vorausgesagt ist, brechen wir schon um sieben Uhr auf und fahren unter Motor endlich um das gefürchtete Cabo Creus herum. Es gibt drei Möglichkeiten, dort herum zu fahren: Eine Passage dicht unter Land, sie ist neunzig Meter breit und wegen der nahen Felsen ist das Befahren nur bei gutem Wetter empfohlen. Die mittlere Passage ist ca. 300 m breit und bei schlechtem Wetter oder nachts sollte man ganz außen herum fahren. Wir nehmen die enge Durchfahrt, dicht gefolgt von einer französischen Yacht, die uns ausgerechnet in der Passage überholt.
      Die Durchfahrt ist völlig harmlos, aber als wir herauskommen gibt es einen ordentlichen Seegang und der Wind frischt auf. Wir erreichen die Bucht von Cadaqués, die unser Reiseführer als sicher bei den vorherrschenden Winden beschreibt. Wir rauschen in die Bucht auf dem Schwell, der hier ungebremst hereinflutet. Ein Hafenflitzer im orangen Schlauchboot weist uns eine Boje zu und da liegt Olga inmitten der auf den Wogen tanzenden Boote, auf und ab, auf und ab im Gewalle des kräftigen Südwindes.
      Mit dem Beiboot paddeln wir an Land und erkunden das interessant in den Berg gebaute, ehemalige Piratennest, heute ein umtriebiges, von Touristen aller Couleur bevölkertes Städtchen, bergauf und bergab. In der kleinen Bucht um die Ecke – Port Lligat – lebte der Künstler Salvadore Dalí, sein Haus ist heute ein Museum.
      Da es noch nicht Zeit zum Essen ist, paddeln wir zurück zur Olga und steigen von einem tanzenden Boot in das nächste tanzende Boot um. Meinem Magen ist das alles ein bisschen zu viel Getanze. Zu den Meereswogen gesellen sich noch die Strudelwellen der betriebsam ein- und ausfahrenden Schiffe, dazu die Hafenangestellten mit ihren Schlauchbootflitzern, die auch Taxidienste von Boot zu Land übernehmen.
      Am Nachmittag kommt ein Hafenangestellter vorbei und kassiert: 37 Euro für das Liegen an der Boje im Geschwabbel, ohne Service. Es gibt keine Elektrizität, kein Trinkwasser, nichts! Bei recht heftig pustendem Wind fahren wir am Abend zum zweiten Mal an Land und essen in einem netten Restaurant mit lauschigem Garten. Das Zurückpaddeln und Umsteigen von einem Boot zum anderen wird bei dem kräftigen Gegenwind und dem entsprechenden Seegang in der Bucht noch schwieriger. Der Hund und ich sind schon an Bord der Olga, als Käpt’n Fidel plötzlich einen nassen Po bekommt: Aus einer Kammer des Schlauchbootes entweicht die Luft rasant und Wasser läuft ins Boot.
      An diesem Abend fühle ich mich zum ersten Mal seekrank, Olga ächzt und stöhnt, stampft, schwankt auf den Rümpfen, an Ruhe ist zunächst nicht zu denken. Zum Glück lassen Wind und Wellen in der Nacht nach.
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    • Day 46

      10- 14 Jul Calella de Palafrugell

      July 10, 2018 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Taxi to Figueres where John and Udi were impressed by the Dali Museum and I wandered through the town. They continued by taxi back to Collioure while I caught the train to Palafruguell and was met by John for a lift to Casa dos Torres B & B which I enjoyed so much last year.
      Straight out for a gorgeous swim off the rocks and tapas at Calau.
      Spent the next 2 nights here - walking, swimming and eating tapas and wine. Met some interesting guests - Barbara and sicilian Corardo from Brighton, Lex was there with his Colombian wife and baby - such a lovely place.
      Then finally the time came to fly out of Barcelona airport and back to Narrabeen.
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    • Day 18

      Cadaqués

      October 13, 2021 in Spain ⋅ 🌬 19 °C

      Was für eine Stadt 😍

      Wenn man die alten engen Gassen entlangläuft und am Ende die Bucht vor Augen hat, kommt man sich vor als würde die Zeit still stehen. Dieser Anblick ist einfach unbeschreiblich. Kein Wunder, dass Dali sich in dieser Stadt seine Inspiration geholt hat.

      Wir werden uns wohl morgen noch den Rest der schönen Stadt angucken bevor es zum Cap de Creus geht 😊
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    • Day 15

      Wichtige Gespräche

      August 7, 2016 in Spain ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute morgen ist Dennis um 6 aufgestanden, um auf nem Berg in der Nähe den Sonnenaufgang zu sehen. War ne reudige Nacht mit etwas, aber nur etwas Wind vom Meer.
      Ich weiß ja das Autos nicht so schnell umkippen, aber das Schaukeln des Autos war doch sehr eindrucksvoll, vor allem wenn man sich, in der Hoffnung das es am Auto nicht so windet, direkt dran legt.
      Also ich bin dann erstmal nicht auf den Berg, sondern habe die morgendliche Windstille genutzt um zu schlafen und Sport zu machen.

      Nach der Besteigung sind wir erstmal in die erste spanische Stadt auf unserer Reise gefahren. Hier dachte ich mit meinen Spanischkenntnissen zu glänzen. Ich wusste zwar das Katalanisch als eigene Sprache angesehen wird, aber jetzt bin ich sicher: ich verstehe nur wenig bis gar nichts. Und die sprechen auch nicht gerne Spanisch, sondern lieber Englisch.
      Dennis setzte seine Gewohnheit fort und frühstückte französisch in Spanien.

      Mittags das erste Mal schwimmen im Mittelmeer und Siesta am Strand. Hat zu dezentem Sonnenbrand geführt und in Kombination mit einem Bier zu folgender Unterhaltung:

      D: "Ich hab schon fast einen sitzen."
      M: "Deshalb hab ich kein zweites getrunken."
      D: "Ich finds doch Super!"
      Ein kleiner Hund läuft vorbei und kläfft die ganze Zeit,
      M:"Manchmal würde ich diese kleinen Ratten gern einfach packen und drehen...bis es knack macht."
      D:"Dann trink noch ein Bier...und wenn es dann nicht besser ist, hey whatever floats your boat."
      Eine halbe Stunde später.
      M: "Ich glaub noch ein Bier und ich spür mein Gesicht nicht mehr... vielleicht ist es schon weg?"
      D: "vielleicht ist es davon gelaufen, kann ich verstehen."
      M: "Ne, fühlt sich eher wie ein Softwarefehler an, ich bewege den Kopf und das Gewicht ruckelt hinterher. Des hängt so rum."
      D: Aha, und wie ist das so wenn die Fresse nicht im Gesicht ist?"
      M:"Ich hoffe es landet nicht zwischen meinen Beinen, das fände ich bedenklich."
      D: "Ich glaub bei dir ist es jetzt soweit, Totalausfall im Gehirn!"
      M: " Jaja, ich hatte erst ein einhalb Biere, im Gegensatz zu dir. Ich bin ein Gourmet."
      D: " Ein Gourmet der von hängenden Gesichtern redet und ganz schön rot um die Nase ist...Na alles rot Dr. Hummer?"
      M:" Ja, dieser englische Teint macht mich heut ein bisschen fertig. Zum Thema Gourmet und rote Nase, der Gerard Derpardieu is ja jetzt Russe."
      D:"ja."
      M:" mir kann doch keiner erzählen die Russen könnten dem seinen Namen richtig aussprechen. Wie heißt denn der dann jetzt?"
      D:" Gregor Depardieunewitsch."
      M:" Oder Georgij Depardieunewitsch Derpardienew."
      Zehn Minuten später, als ich mein Bier leer hatte...
      D:" Lass uns mal was Futtern, diese Oliven hier mit dieser komischen Füllung waren einfach zu widerlich."
      M:" Gute Idee, dann komm ich auch wieder von meinem Pegel runter."
      D:" Nicht mit dem englischen Teint."
      M:" Um so besser... Dann müssen wir jetzt nur noch die Bedienung auf uns aufmerksam machen. Los Dennis!"
      D:" Ich zieh jetzt nicht meine Hose aus."

      Danach sind wir zu einem Restaurant, indem Dennis Vater schon gespeist hat als Franco noch da war. Und es war sehr gut.
      Zu guter Letzt haben wir mit unserem wachsenden footbaby im Bauch noch Bierschach in einer Bar gespielt, macht mit zwei Flaschen kaum Spaß.
      Aber wir haben Aufmerksamkeit erregt und gehen nun morgen mit drei netten französischen Frauen zum Cap de Creus.
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    You might also know this place by the following names:

    Cadaqués, Cadaques, 17488, Кадакес

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