Spain
Candelaria

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Travelers at this place
    • Day 7

      Ziua 7 - Candelaria, Anaga

      March 14 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Am început ziua a 7-a cu recunoștință, după sesiunea de yoga și toate beneficiile ei, ghiftuiți nevoie mare la micul dejun la fel se copios.
      Candelaria, este o
      localitate cocheta, situată pe coasta estică a insulei, faimoasă pentru Basilica de Nuestra Señora de la Candelaria și statuile sale religioase impresionante. Cele mai cunoscute sunt cele două statui ale Fecioarei Maria și ale Sfântului Iacob Apostolul. Aceste statui sunt cunoscute sub numele de "Nuestra Señora de la Candelaria" și "Santo Cristo de la Candelaria" care sunt considerati patronii insulei Tenerife. . In apropierea bazilicii, ca un omagiu adus tradițiilor și istoriei insulei, se afla niște statui cu figuri băștinașe, considerate simboluri ale identității și rezistenței culturale guanche în fața colonizării spaniole.
      In continuare, drumul pe care l-a ales “profa”, a fost spre Parcul Rural Anaga -un paradis natural situat în partea de nord-est a insulei., cu peisaje spectaculoase, formate din munți acoperiți de vegetație luxuriantă și sate pitorești. Parcul oferă numeroase trasee de drumeții și văi adânci. Este un loc ideal pentru cei pasionați de drumeții și fotografie. La coborâre din parc, pe un drum șerpuit, am ajuns la o plaja putin amenajată, excelenta pentru practicarea surf-ului, datorita valurilor puternice ale oceanului, unde era organizata și o școala de surf.
      Întrucât Playa Teresitas este una dintre cele mai frumoase și mai populare plaje din Tenerife, nu am vrut sa o ratam. Situată în nord-estul insulei, în apropierea orașului San Andres, Playa Teresitas este cunoscută pentru nisipul său auriu adus din Sahara și pentru apele sale calme și limpezi. Plaja este protejată de diguri, ceea ce o face o destinație ideală pentru înot și relaxare. De asemenea, oferă o varietate de facilități, inclusiv șezlonguri, umbrele și baruri de plajă. Am beneficiat aici de o minunata sesiune de yoga ❤️.
      Santa Cruz de Tenerife este capitala provinciei Tenerife și una dintre cele mai importante orașe din Insulele Canare. Printre atracțiile sale se numără Auditorio de Tenerife, o sală de concerte spectaculoasă, aflată pe malul oceanului și Plaza de España, o piață centrală plină de viață, unde am apucat sa facem câteva fotografii.
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    • Day 6

      Entspannung

      October 9, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      Da der Ausflug zum Teide ins Wasser gefallen ist, sind wir entspannt aufgestanden, Dome hat sein Schwimm-Workout gemacht und anschließend haben wir gefrühstückt.
      Danach haben wir uns an den Pool gelegt bevor wir uns auf in die Stadt gemacht haben. Das Wetter war heute im Gegensatz zu den anderen Tagen zwar warm aber nicht sonderlich sonnig ☁️Read more

    • Day 6

      Rollertour in die Berge

      November 4, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute lassen wir es etwas gemütlicher angehen und fahren von Güímar eine wunderbar ausgebaute und wenig befahrene Landstraße TF 523 über Arafo mit vielen herrlichen Ausblicken auf den Gebirgskamm den „Bosque de la Esperanza“ und nehmen von dort die TF 24 Richtung La Laguna.

      Der Esperanza Wald liegt im Nordosten von Teneriffa. La Esperanza heißt übersetzt „die Hoffnung“. Dieser Name stammt aus der Zeit der Eroberungen, da viele Siedler der guten Hoffnung waren, hier eine neue Heimat zu finden. Viele Wanderer, Urlauber und Residenten kennen den Esperanza Wald wegen der vielen Wanderwege, er gleicht einem Kanarischen Urwald und ist der längste zusammenhängende Wald von Teneriffa. Viele Wanderwege führen über Forstwege durch Pinien-und Eukalyptus-Wälder.

      Wir fahren dabei über den Cumbre Dorsal, einen 42 km langen und allmählich abfallenden Bergrücken, der von den Cañadas und dem Teidemassiv zur Hochebene bei La Laguna reicht. Aussichtspunkte entlang der Straße bieten immer wieder eindrucksvolle Panoramablicke zur oft nebelverhangenen Nordküste oder zur unter einer Wolkendecke liegenden Südküste Teneriffas.

      Nach unserer Wanderung in Las Raices nehmen wir ab Preventorio die TF 274 nach Radazul. Von dort macht Joe einen Abstecher nach Santa Cruz de Tenerife und Maurice und ich fahren zum Puerto de Güímar.
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    • Day 2

      Ferienwohnung in Candelaria

      December 3, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      Trotzdem der Abend gestern vergnüglich bei Pizza, Chips und reichlich Wein auf dem Balkon ausklang, sind wir doch schon früh wach.

      Die Sonne lugt schon in die geräumige Ferienwohnung.
      Wir haben bestens geschlafen. Jeder hat sein eigenes Schlafzimmer.

      Doch das beste ist der Balkon mit der grandiosen Aussicht auf den Hafen und den kleinen Ort Candelaria.

      Das opulente Frühstück mit Omelette und Brötchen ist schnell gemacht und wir genießen es natürlich wieder draußen.
      Das Wolkenspiel und der Blick rüber nach Gran Canaria sind einfach toll!
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    • Day 4

      Candelaria

      July 25, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

      Weiter ging es an der Ostküste, zu dem Hafenstädtchen Candelaria. Dort in der Basilika steht eine von den beiden schwarzen Madonnen. Und den Fundort kann man auch anschauen. Echte Kanarische Pommes kann man sich hier auch schmecken lassen.Read more

    • Day 1

      Candelaria

      October 4, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 27 °C

      Wir mussten kurz ins Örtchen etwas essen und Dome einen Kaffee besorgen. Domes Stimmung war zu dem
      Zeitpunkt “coffry” (hangry nur auf Kaffee). Dome=Kaffee, Hunger, und warm, müde.
      Wir mussten sowieso nicht warten, da wir leider erst um 15.00 Uhr in unsere Unterkunft durften.Read more

    • Day 3

      Candelaria

      January 12 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      Die Virgen (Jungfrau) de la Candelaria ist die bedeutendste Sehenswürdigkeit des Dorfes. Als Schutzheilige der Kanaren ist sie für Teneriffa zugleich die wichtigste religiöse Figur der Insel.
      Hier die Geschichte dazu:
      „ Die Geschichte der Jungfrau reicht bis in die Zeiten der Guanchen (Ureinwohner Teneriffas) zurück. Es wird davon ausgegangen, dass das Ereignis dieser Legende Ende des 14. Jahrhunderts stattgefunden haben soll.

      Eines Tages wurde die Jungfrau am Strand von Chimisay von zwei Hirten der Guanchen entdeckt. Die Hirten hatten zunächst große Angst vor dieser fremden Person und näherten sich ihr nur vorsichtig. Als sie erkannten, dass diese Person eine Frau war, versuchten sie diese mit Steinen zu verjagen. Es war den Guanchen untersagt, sich fremden Frauen zu nähern oder gar mit ihnen in Kontakt zu treten.

      Als die Frau nicht reagierte, versuchte einer der beiden Hirten sie mit einem Messer anzugreifen. Dabei traf er verwunderlicher Weise nicht die Frau, sondern sich selbst. Daraufhin informierten sie ihren König Acaymo, der sich zusammen mit seinen Beratern und den Hirten von der Regungslosigkeit der fremden und eigenartigen Frau selbst überzeugte.

      König Acaymo befahl den Hirten die Jungfrau wegzutragen, doch in dem Moment, als die Hirten sie berührten, heilten ihre Wunden. Der König erkannte sofort, dass es sich um eine magische Frau handeln müsse und ließ sie in seine Höhle bringen.

      Einige Jahre später, als die Spanier bereits Teile der Kanaren erobert hatten, kam ein versklavter Guanche, welcher bereits zum Christentum konvertiert wurde, nach Candelaria. Der Sklave sah die Frau und erkannte, dass diese die Jungfrau Maria war.

      In Folge dessen ließ der König Acaymo die Jungfrau zur Höhle von Achbinico bringen, wo sie für die öffentliche Verehrung platziert wurde.

      Die Menceyes – Die Königsstatuen von Candelaria
      Ein absolutes Highlight unter den Sehenswürdigkeiten in Candelaria sind die neun herrschaftlichen Statuen der ehemaligen Könige der Guanchen. Zwischen dem Atlantik und der für die neue Zeit bedeutsamen Plaza de la Patrona de Canarias präsentieren sie stolz längst vergangene Zeiten. Zeiten, bevor die Spanier die Kanaren eroberten und die Guanchen versklavten und vernichteten. Die spanischen Eroberer vernichteten seinerzeit alles, was von den Guanchen errichtet wurde. Die Kolonialisierung war so radikal, sodass sich sogar viele Guanchen in den Tod gestürzt haben sollen. Die Spanier hatten zu dieser Zeit kein Interesse das Erbe der Guanchen aufrecht zu erhalten .“
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    • Day 7

      7th camp site

      May 26, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 11 °C

      On va à nouveau essayer de longer la TF-24 pour les points de vue d’El Teide parce que quand on a essayé l’autre jour, il y avait du brouillard et on ne voyait rien.
      On s’est donc arrêtés ici dans les bois pour passer la nuit.
      —————————————————————————
      We're going to try again the TF-24 for the views of El Teide, because when we tried it the other day, it was foggy and we couldn't see a thing.
      So we stopped here in the woods to spend the night.
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    • Day 18

      Heilige und Pyramiden: Santa Cruz-Güímar

      April 24, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach dem Aufstehen, genossen wir den herrlichen Ausblick und den Sonnenaufgang von unserer Terrasse aus. Dann klopfte wie verabredet die Edith an unserer Zimmertür. Zusammen gingen wir dann von der 8. Etage eine höher, um dann dort im Speiseraum unser Frühstück zu uns zu nehmen. In Büfett-Form angeboten, war sogar für uns etwas dabei.

      Das Wetter war herrlich und es machte den Anschein, als wenn es heute richtig warm werden würde. Edith und Olaf schienen gut drauf zu sein. Ich hingegen war etwas getrübt. Denn gestern habe ich mich demokratisch der Entscheidung gebeugt, dass wir heute mit dem Bus bis kurz vor "Candelaria" fahren wollen. Aber nur unter einer Bedingung und dazu später mehr.

      Wir gingen zur zentralen Busstation und da wir noch einen Bus früher erreichen konnten, beeilten wir uns etwas. Das Problem jedoch war, finde dich mit dem Ticketsystem und Bussteigen zurecht. Es handelte sich bei der "zentralen Busstation" um ein riesiges Gebäude mit mehreren Etagen. Von diesen Etagen fuhren die Busse in sämtliche Himmelsrichtungen ab. Als wir unseren Bus gefunden haben, der nebenbei gesagt laut Plan in einer Minute Abfuhr, waren wir froh. Wir stiegen schnaufend in den Bus, der Fahrer meinte, die Tickets müssen wir in dem Schalter kaufen. Olaf und ich zum Schalter, während Edith die Tür vom Bus blockierte. Die Dame am Schalter sagte, die Tickets müssen wir im Bus kaufen. Hier müssen wir sagen, dass beide Recht haben. Der Busfahrer dachte, dass wir eine "elektronische" Fahrkarte besitzen, die wir dort aufladen lassen müssen. Die Dame im Schalter hatte auch Recht, weil wir unsere "Papier-Tickets" beim Busfahrer bekommen. Natürlich waren wir schon über der Abfahrtszeit hinaus, aber hier sieht man alles etwas gelassener.

      Die Busfahrt ging entlang an ausgedehnten unattraktiven Vorstadt- und Industriegebieten auf einer Schnellstraße, immer an der Küste entlang. Dann stiegen wir kurz vor "Candelaria" aus und gingen gleich in einen Supermarkt Wasser kaufen. Dann begann unsere eigentliche Wanderung. Es war auf dieser Reise für mich das erste mal, dass wir mit einem Bus gefahren sind. Sonst bin ich nur gelaufen (Olaf ist ja bereits auf Fuerteventura ein Stück mit dem Bus gefahren). Das machte mir schon ein etwas schlechtes Gewissen. Denn eigentlich wollte ich nur gehen und keinen Bus oder ähnliches benutzen. Aber ich glaube, dass wir am Ende unserer Kanarenreise sowieso auf ein Bus angewiesen sein werden. Von daher also, war es okay.

      Der Ort "Candelaria" ist ein typischer Küstenort mit einigen Touristen. Aber es gibt auch eine Wallfahrtskirche und zwar die bedeutendste der Kanaren. Die " Basilica der Nuestra der Señora Candelaria" . Im Inneren befindet sich die Schutzheilige der kanarischen Inseln - die heilige Jungfrau Maria. Jährlich pilgern an die 2,5 Millionen Menschen deshalb zu dieser Kirche.

      Nach der Besichtigung der Kirche, sahen wir uns die 9 Statuen der wichtigsten "Guanchen-Könige* an der Promenade an und gingen dann oberhalb des Ortes auf einem Wanderpfad an der Küste entlang. Immer wieder gab es schöne, reizvolle Ausblicke auf die Küste und deren Landschaft. An einem kleinen Kiesstrand machten wir kurz Rast und zogen dann erneut auf dem Küstenpfad weiter. Diesen folgten wir bis zum Ort " El Socorro" und gingen von da an ins Landesinnere. Wir durchquerten ein Industriegebiet, eine Baustelle und machten wegen steigender Temperaturen und nun weiteren Anstiegen erneut Pause an einem schattigen Platz.

      Die Küste von Teneriffa scheint zumindest hier sehr zersiedelt zu sein, so das wir nicht mehr sagen konnten, wann ein Ort anfing bzw. wieder aufhörte. Jedenfalls ging es permanent stetig bergauf und es schien heute nicht Edith ihr Tag zu sein. Oder es war noch wegen gestern, dass sie sich etwas schwächlich fühlte oder gar wegen den Temperaturen. Keine Ahnung. Wir kamen mir gemächlich voran und erreichten dann doch noch "Güimar" - unseren Zielort.

      Wir gingen an der Kirche zum Hotel Rural "Santo Domingo" und checkten ein. Das Gebäude war aus dem 16. Jahrhundert. Edith bekam das schönste Zimmer. Ich habe sie schon ein wenig darum beneidet. Aber sie hat es auch verdient. Olaf und ich machten eine kurze Pause und gingen dann uns die "Pyramiden von Güimar" ansehen. Und das war meine Bedingung, dass wir mit dem Bus gefahren sind. Ich wollte mir die Gegend, die Ausstellung und das Museum von den "Pyramiden" ansehen. Was wir auch ausgiebig taten. Man hat dort auch viel interessantes und wissenswertes über die kanarischen Inseln, deren Flora und Fauna, den Ureinwohnern (Guanchen), Kultur, Vulkanismus usw erfahren. Anschließend trafen wir uns wieder mit Edith im Hotel und tranken im Patio von dem alten Hotel eine Flasche Wein, den wir vorher gekauft hatten. Dort sprachen wir über das Erlebte und den heutigen Abend.

      Wir gingen dann Pizza essen und danach suchten Olaf und Edith diverse Cafés und Bars nach Sangria ab. Niemand hatte diese im Angebot und so vergnügten wir uns jeweils mit einem Bier am Kirchplatz und gingen danach zurück zum Hotel. Für morgen haben wir Frühstück inbegriffen und schon auf einem Zettel unsere Bestellung dazu angegeben. Mal sehen wie es wird.
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    • Day 40

      Lohnenswerter Ausflug nach Candelaria

      February 18, 2021 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Von der Südküste Teneriffas sind wir ja eigentlich nicht so begeistert, aber heute entschieden wir uns, dort wieder mal auf Entdeckungstour zu gehen. Thomas wählte als Ziel des Tages Candelaria und präsentierte auch gleich eine passende Komoot-Tour. Da konnte ich natürlich nicht nein sagen. Als ich den Ort bei der Anfahrt dann von der Südautobahn aus sah, verdrehte ich innerlich erstmal die Augen 🙄. Aus der Ferne sah Candelaria wenig anziehend aus.

      Umso überraschter waren wir dann, dass das Städtchen richtig Charme hatte. Es hat einen schönen Ortskern mit vielen kleinen Geschäften, Restaurants und Cafés. Wir machten einen schönen Spaziergang durch den Ort, kehrten in einem netten Restaurant an der Plaza ein, kletterten danach noch auf einen kleinen Bergrücken und genossen von oben den Blick auf den Ort. Gerne wäre ich den Küstenpfad noch weiter gelaufen, aber Thomas streikte im Hinblick auf den gerölligen Weg und einigen klitzekleinen Kletterpassagen.

      Berühmt ist der Ort für seine Basilika. Die Wallfahrtskirche wird jedes Jahr von 2,5 Mio. Pilgern und Touristen besucht. Im Corona Februar 2021 waren wir fast alleine an diesem heiligen Ort.

      Beeindruckend fanden wir auch die neun Bronzestatuen der "Menceys", die sich an der Plaza de la Patrona Candaleria befinden. Hierzu recherchierten wir im Internet folgende Info: "1494, als Alonso Fernandez de Lugo mit der Eroberung Teneriffas begann, war die Insel in neun so genannte Königreiche bzw. Stammesgebiete unterteilt, die von Menceys bzw. Häuptlingen regiert wurden. Diese repräsentierten die höchste zivile, religiöse und militärische Autorität in der Region, in der sie regierten".

      Die Kerle waren echte Mannsbilder, fast so muskulös, kräftig und gutaussehend wie Thomas 😜.
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    You might also know this place by the following names:

    Candelaria, كانديلاريا، سانتا كروث دي تينيريفه, Канделариа, Κανδελάρια, קאנדלאריה, カンデラリア, Канделария, Канделарія, 坎德拉里亚

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