Spain
Catedral de Santo Domingo de La Calzada

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Travelers at this place
    • Day 14

      Santo Domingo de la Calzada

      October 1, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 86 °F

      Well, due to my friendly little Covid friends, we bussed to the next town today, Santo Domingo de la Calzada. As we pulled into the town, it did not look impressive. It looked kind of industrial. Here all the buildings are earth tones. Honestly, the entrance to the town had kind of a Soviet feel to it.

      However, when we got off the bus and walked to the hotel where we are staying, we walk through the old part of town, which is amazing. This town has a cathedral! We went to get some lunch, which was a big deal since I haven’t eaten in a few days. Turns out I was only able to eat a little bit, but improvement is improvement! We kept seeing chicken stuff around town. Then I remembered I had read about this before we came here. So this is the town where allegedly some German pilgrims were coming through in the 11th century. Their son was accused of theft and was hung on the spot. Santo Domingo was alive at that time, and he jumped under the suns body to hold him up so he would not die. then the parents went and asked the judge to forgive their son, and not sentence him to death. The judge was eating his lunch, and he said I will commute your son sentence when these chickens that I am eating spring up and start dancing on the plate. And they did! The miraculous chickens! Somewhere in the cathedral, you can see chickens that are kept in there in a cage. After lunch, we went to the Cathedral to see if we could see the chickens which are descendants of the original miraculous chickens. But we did not see the chickens. By then, my limit of energy expenditure had been reached, and we needed to come home. So we went to the hotel and took a nap.

      I think I am getting better. I woke up with a lot of optimism this morning. I really need decongestant and maybe paxlovid, but it is Sunday in rural Spain so all of that has to wait until tomorrow morning. For the record I feel crummy tonight but not like I’m dying, so there’s that!
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    • Day 23

      Lumière sur le chemin

      May 11, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 14 °C

      Le détour de 5 km obligé pour dormir nous a fait prendre un chemin différent sur grand route asphaltée avec l'impression du déjà vu en continue soit des vignobles à droite et l'autoroute à gauche.

      Un 11c nous a accompagnés avec des vents importants pour arriver à Santo Domingo, après 16.5 km nous avons fait notre première pause de plus d'une heure pour se
      remettre.

      La cathédrale Siglo de Santo Domingo datant du douzième siècle et terminée au 18 ieme siecle payante par surcroît pour entrée, n'ayant cru à ce type de financement a fait que nous nous sommes concentrés sur l'extérieur et son histoire.

      Dans notre dernier droit nous avons rencontré Dominic ancien militaire français à la retraite, un homme en reconstruction de soi après avoir vécu les horreurs de la guerre Kosovo, Liban, la crise du golf, l'iraq, aufganistan, il a préféré le chemin de compostelle comme traitement pour trouver un équilibre en rapport aux atrocités auquel il a été témoin.

      Un homme généreux d'écoute respectueux, propos éclairant sur la situation mondiale avec une objectivité qui nous a désarmé

      La vie est pas si pire aujourd'hui et grâce à cette catégorie d'individu nous avons été protégé et préservé, un avenir se bâtit pour lui
      Ses 3 enfants seront les héritiers d'un mentor vrai et sans conditions.

      Dominic ton dernier commentaire le monde est petit, j'espère sincèrement te revoir pour que tu puisses mesurer notre progression

      Je te salue ange sur notre chemin
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    • Day 25

      24. Etappe: Espinosa del Camino (32 km)

      November 20, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      Dumerweise hab ich gestern erst zu spät bemerkt, dass keine Decken im Zimmer liegen - da war der Empfang leider nicht mehr besetzt un es erwartete mich eine verdammt kalte Nacht in meinem Hüttenschlafsack. Kurz vor 7 wars dann aber auch entgültig vorbei mit der Nachtruhe: reges Treiben in der Unterkunft - echt bemerkenswert wie so mancher Pilger in 5 min all seine Sachen zusammenpacken kann - ich brauch da etwas länger und wär wahrscheinlich ein Alptraum für jeden im Schlafsaal. Aber zum Glück aller anderen starte ich immer erst als Letzte in den Tag 😊
      Da ich mir heute eigentlich ne kleine Etappe vorgenomme hatte, startete ich ganz entspannt, suchte mir erst mal ne Bar und nach 2 Americano und einem Croissant war ich startklar für die kleine Etappe.
      Nach ein paar Kilometern traf ich den ersten Pilger, Nic aus Argentinien, mit dem ich eine Weile zusammen lief. Dann trafen wir auf Nathalie aus Frankreich, die zusammen mit ihrem Hund pilgert. Sie verriet uns, dass es gar nicht so einfach ist, einen Platz mit Hund zu finden (Sie bucht in der Regel 5 Tage voraus und war froh auf ein koreanisches Paar mit Hund zu treffen, das schon alle Herbergen bis Santiago gebucht hat).
      Eigentlich wollte ich heute schon nach 22 km stoppen, aber Nic sagte mir schon, dass die Herbergen in Belorado alle ausgebucht sein. Außerdem verriet mir Pierre, dass die Albergue La Taberna Espinosa offen sei - also entschloss ich mich kurzerhand dazu doch etwas weiter zu laufen. Nach einer kleinen Pause mit Nathalie und einem 2. französischem Pilger, ging es in den Endspurt. Auf den letzten 5 km traf ich Nic wieder, der ein Dorf eher eine Unterkunft zusammen mit seinem Onkel gebucht hatte. Die letzten 2 km musste ich mich dann alleine durchbeißen. Am Ziel angekommen staunte ich nicht schlecht, denn da saß die versammelte Mannschaft, die ich gestern in der Albergue kennengelernt hatte, im Gastraum beim Bierchen und begrüßte mich fröhlich! Wollten sie nicht auch alle schon vorher stoppen? Sie hatten das gleiche Problem wie Nic und sein Onkel und wurden von allen Albergues in Belorado angewiesen, so dass sie weitergehen mussten. Aber hier bekamen wir alle noch ein Plätzchen und ich traf noch ein paar neue Pilger.
      Die Herberge ist gleichzeitig auch eine familiengeführte gemütliche Bar, so dass wir auch ein Abendessen bekamen. Zum Glück, denn das Dorf ist sehr klein und es gibt keinen Supermarkt. Nach gemeinsamen Fußballgucken machte ich meine erst Paella-Erfahrung - dieses Mal war nämlich auch allerhand Meeresfrüchte drin und ich bekam nen Crash-Kurs im sachgemäßen Bearbeiten der Tierchen, so dass sie auch zum Verzeher geeignet waren. Man war das lecker! 😋
      Glücklich und erschöpft lasse ich mich nun in mein Bettchen fallen und bin frohen Mutes, dass ich erwas besser als gestern schlafe - denn ne Decke hab ich mir direkt gesichert und die is verdammt groß und flauschig! 🤗
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    • Day 12

      Etappe 9 - Santo Domingo de la Calzada 2

      September 23, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 23 °C

      Zum Schluss war es kein kleiner,sondern ein großer Stadtrundgang. Sehr interessant, da viele historische Bauten auf kleinem Raum stehen. Der freistehende Kirchturm musste mit 133 Stufen noch erklommen werden. Super Aussicht auf unseren morgigen Weg.
      Die Brücke von Santo Domingo über die Oja ( Fluss gibt Region den Namen La Rioja von Rio Oja).
      Unsere Pilgerherberge ist der Sitz der Lauenbrüderschaft des Heiligen, der ältesten des Jakobsweges. Hier werden die Hähne und Hennen gezüchtet, die eine Zeit lang im Hühnerkäfig der Kathedrale verbringen.
      Die Stadtmauer, Plaza Mayor sowie Convento de San Francisco standen ebenfalls auf meiner Liste.
      Fazit des Tages: nach einem guten Essen, Bier und Weinschorle kann ich mich jetzt ausruhen und auf die morgige Etappe vorbereiten.
      Buen Camino
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    • Day 19

      Santo Domingo de la Calzada

      May 20, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      We vertrekken rond kwart over acht. Ondanks de vocht, wel minder dan gisteren, krijgen we de tent nog in zijn eigen foedraal. Berceo uitrijden en dan tien km bergopwaarts. Het voelt niet echt of we een beetje conditie hebben opgebouwd. Dan hebben we bijna tien km bergafwaarts. Dat stuk hoeven we echt bijna niet te trappen. Net voorbij het toeristenbureau in Santi Domingo vinden we een terras waar we een ontbijtje bestellen. Gebakken eitje, jus d'orange en thee. Heerlijk, zo lekker dat we het op hebben voor we de foto kunnen maken.Read more

    • Day 12

      Etappe 9 - SDdlC, Kathedrale,1

      September 23, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Die Kathedrale von Santo Domingo de la Calzada ist eine typische, dreischiffige Pilgerkirche. Hier kann ich nur die Bilder wirken lassen.
      Im Inneren befindet sich auch der Hahn, welcher wenn er kräht Glück bringen soll. Die Geschichte warum ist zu lang um sie hier einzustellen.Read more

    • Day 13

      Stage 9: Najera to Santo Domingo

      September 19, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 73 °F

      An easy-breezy walk today--13 miles, gentle hills, wide paths/farm roads. Clear sunny day and little shade so we were plenty sweaty by the end.

      You know you're walking in the right direction (west) in the morning when you see your shadow.

      We skipped a formal breakfast and stopped first for an orange juice in Azofra and then for a sandwich at a golf club (!) in Ciruena, a sad ghost town where rows of apartment buildings have sat empty and uncared for, presumably since the housing bubble burst in 2008. Felt like a sci-fi movie set. Not sure how the golf club stays in business, except perhaps by welcoming pilgrims to its restaurant.

      Met local kitties and more pilgrims along the way, including a woman architect from France who speaks five languages, is very involved in a Catholic social services organization and will be having an audience with the Pope on her way home to Paris next week. Feeling like I've got some work to do!

      We passed a few fields of dead/dying sunflowers. Not sure what that's about. One theory suggests it's an economic opportunity since the Ukraine/Russia war began. Apparently that is where most of Europe's sunflower seed oil comes from. Have no idea if that's true. Someone please research it and let me know!

      Apart from that I'm not sure what to say about San Domingo. It's a lovely town. Honestly they're all starting to look alike. Didn't go into the cathedral because we were too cheap to pay the admission fee. And besides, we've seen some pretty beautiful churches already. Now we're off to get us a proper dinner.
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    • Day 15

      Ich habe am Morgen echt Schwierigkeiten, den Weg hinaus aus Najera zu finden. Irgendwie bin ich im Kreis gelaufen und wieder am Ausgangspunkt gelandet. Schiesslich finde ich in der Nähe der Kirche aber den richtigen Weg. Durch sehr schöne rote Felsen aufsteigend verlasse ich die Stadt.

      Es ist eiskalt heute Morgen. Reif liegt auf den Gräsern. Beim Gang über die Felder frieren einem fast die Hände ein. Gut, dass ich die Handschuhe, die ich wegen der Passage über die Pyrenäen eingepackt hatte, nicht nach Hause geschickt habe, so wie ich das eigentlich geplant hatte. Jetzt leisten sie mir nochmals gute Dienste.
      Es bläst ein eiskalter Wind. Die Sonne hat einfach noch nicht die Kraft, die Luft am Morgen aufzuheizen.

      Zum Weg führt heute erst eine Weile über geteerte Sträßchen. Das schmeckt meinen Beinen wieder mal garnicht. Später dann verläuft der Camino wie gewohnt auf geschotterten Feldwegen. Das ist besser. In Cirinuela und Ciruena konkurrieren die beiden Ortschaften wohl um den Wegverlauf. Es sieht für mich so aus, als würden die sich hier gehenseitig die gelben Pfeile übermalen.
      Heute zeigen die gelben Pfeile nach Ciruena in Richtung eines unschönen Neubaugebiets. Den Weg nehmen auch die meisten, bzw. nahezu alle Leute in meiner Nähe. In beiden Orten gibt's wohl eine Bar nebst einer Unterkunft. Ich nehme den etwas kürzeren Weg, durch Cirinuela. Für diese Dörfchen, bzw. für die Inhaber der Bars/Pensionen/Läden solcher Dörfchen ist es wohl existenziell, wo der Weg verläuft. Denn nur dort lässt sich etwas verdienen.

      Nicht in den Kirchen und Kathedralen, genau HIER an diesem Abzweig offenbart sich klar der Sinn und Zweck, den der Jakobsweg seit Jahrhunderten hat, sozusagen seine Grundintention: Es geht darum, eine strukturschwache Region in Nordspanien wirtschaftlich zu stärken und anzubinden. Das religiöse drumherum ist nur Mittel zum Zweck, um Leute dazu zu bewegen, hierher zu kommen.
      Von der Reconquista bis heute hat sich da nix geändert. Hier gibt es nichts zu verdienen, es sei denn an den tausend Pilgern, die durch die Landschaft ziehen.

      Nach einem letzen Ansteig ist von weitem die Kathedrale von Santo Domingo de la Calzada zu sehen. In der Stadt endet heute mit einer Prozession die Fiesta zu Ehren des Patrons der Stadt, Santo Domingo. Leider bekomme ich vom gestrigen Fest nur noch die Aufräumarbeiten mit. So werden in den Strassen die riesigen Paellapfannen gereinigt und geschrubbt.
      Die das Fest abschliessende Prozession ist aber sehr schön: Vom Platz vor der Katherale aus zieht eine Gruppe Musikanten einmal im Ring um die Altstadt. Zur Musik tanzt eine Gruppe Jungs einen Tanz, der mich irgendwie an einen Schuhplattler erinnert.
      Den Musikanten und Tänzern folgen die Honoratioren der Stadt mit großen Fahnen. Auf diesen sind vermutlich die Familienwappen zu sehen. Der Zug endet wieder auf dem Platz der Kathedrale.
      Diese Rückkehr auf den Platz verfolge ich vom sehr sehr schönen Glockenturm aus. Weit hinein ins Land kann man von dort oben sehen. Als eine der dicken Glocken plötzlich leutet (die werden durch einen elektrischen Hammer angeschlagen) schrecke ich zusammen.

      Danach besuche ich die Kathedrale. Um die Stadt Santo Domingo de la Calzada dreht sich eine Legende, bei der die Unschuld eines armern Pilgers, welcher zu unrecht verurteilt wurde, durch das Wiederauferstehen zweier Hühner bewiesen wird. Aus diesem Grund befinden sich in der Kathedrale hinter Glas ein paar Hühner.
      Eine Holländerin versucht durch lautes gackern die Hühner ebenfalls zu einigen Äusserungen zu animieren. Das find ich irgendwie daneben. Ich setzte mich erstmal in eine Bank und lasse den Tag noch mal in Gedanken passieren.
      Mit meinem Bett habe ich heute leider Pech: In einem Raum von 40 Betten habe ich ausgerechnet das obere Bett direkt neben der Tür bekommen. Über mir prangt die Notausgangslampe, welche so hell ist, dass ich ohne Probleme etwas lesen könnte. Schlimm ist zudem, dass die Tür jedesmal mit Radau zufällt, wenn jemand zur Toilette geht. Das unangenehmste jedoch ist der extrem kalte Luftzug, der bei jedem Öffnen und Schliessen entsteht. Ich kann kaum ein Auge zu machen.
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    • Day 3,121

      Santo Domingo de la Calzada, Catedral

      March 7 in Spain ⋅ ☁️ 14 °C

      In der Kathedrale befindet sich ein Gehege mit zwei Hühnern, die an das Hühnerwunder hier erinnern. Die Stadt ist nach dem Heiligen Domingo benannt, der am Ende des 11. Jahrhundert in dieser Gegend sich um sichere Wege für die Jakobspilger kümmerte.Read more

    • Day 15

      Cathedral of Santo Domingo de la Calzada

      September 2, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 68 °F

      We visited the UNESCO world heritage cathedral this afternoon. It wasn't that interesting to me but the rooster is the star of the show. There's an actual rooster in the church. For those that don't read Spanish (myself included to be clear) here's an English explanation:

      https://caminotimestwo.com/2017/03/17/the-chick…

      Actual roosters in the church. Pretty dang funny.

      The last picture is the view of Santo Domingo from the Bell Tower.
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    You might also know this place by the following names:

    Catedral de Santo Domingo de La Calzada

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