Spania
Cofete

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Reisende på dette stedet
    • Dag 2

      Playa de Cofete

      22. mars 2022, Spania ⋅ ☀️ 18 °C

      Einer der unberührtesten Strände, einer der unbebautesten, einer der grössten… Der Strand Playa de Cofete erschöpft alle Superlative. Er liegt im Norden der Halbinsel Jandía, im Süden von Fuerteventura. Cofete ist ein wahres Geschenk der Natur. Ein schier endloser heller Sandstrand, der wilder Ozean und das totale Gefühl der Freiheit. Seine 12 Kilometer Länge, die fast gänzliche Abwesenheit von Bebauung, das Fehlen von asphaltierten Wegen und Strassen .Der Begriff “unberührt” wurde für diese Art Strand erfunden.

      Cofete erreichen ist nicht besonders leicht. Die Piste ist unbefestigt und aus Sand oder Schotter. Sie verläuft über 8,5 Kilometer durch enge und Schotter befestigte Straßen und kann auch mit einem normalen PKW bewältigt werden . Am Aussichtspunkt angekommen, verschlägt einem die Aussicht auf die immense Grösse der Berge von Jandía, das Kap El Islote und der wilde Ozean den Atem. Schon hier wird klar, dass in El Cofete Vorsicht mit dem Ozean geboten ist. Nachdem man ein kleines Dorf mit einem Restaurant durchquert hat, bleibt nur noch übrig zu parken den Strand zu freuen. Ein unglaublicher Strand, der mehr als genug Gründe für einen Ausflug hierher gibt.
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    • Dag 2

      Friedhof von Cofete

      22. mars 2022, Spania ⋅ ☀️ 18 °C

      Cementerio del Cofete – Der verlorene Friedhof von Cofete. Hinter den Bergen von Jandia, unweit der berüchtigten Villa Winter liegt ein verwunschener Ort. Ein alter, verlassener Friedhof. Die Natur und der Sand der Zeit haben sich zurückgeholt, was der Mensch einst der Natur abgetrotzt hat. Fast vom komplett Sand überdeckt, tagen nur noch ein paar Kreuze und ein Teil der Mauern heraus. Der Rest vom Cementerio del Cofete ist schon lange vom Wind zu geweht worden. Ein mystischer Lost Place.Les mer

    • Dag 169

      Cofete & Villa Winter

      25. januar 2021, Spania ⋅ ☀️ 18 °C

      Cofete - ein besonderer Ort der Insel, denn dort ist nicht nur der längste natürliche Sandstrand Europas, sondern auch die Villa Winter, ein etwas merkwürdiges Gebäude von dem man sehr viele Gerüchte hört.

      Der Weg nach Cofete war eine ca. ein stündige Fahrt über eine mehr oder weniger gut erhaltene Schotterpiste aber schon nach dem ersten Blick auf Cofete hat sich die Fahrt gelohnt, noch nie zuvor haben wir einen so riesigen natürlichen Sandstrand gesehen.
      Auf dem Weg runter zum Strand war dann auch direkt die Villa Winter zu sehen, ein prunkvolles Gebäude mitten im Hang. Kurzerhand beschlossen wir uns dieses Gebäude mal genauer anzuschauen. Wir wussten nicht viel über dieses Gebäude, lediglich das es von einem deutschen Ingenieur namens Winter zur Zeit des Zweiten Weltkriegs heimlich erbaut wurde. Für was es genutzt werden sollte ist bis heute nicht klar, man vermutet, dass es ein Versteck bzw. Aufenthaltsort für Hitler und seine Unterstützer gewesen sein soll.
      Naja machen wir uns ein eigenes Bild davon, dort angekommen war es ganz anderst als erwartet, denn dort wohnte eine Familie und die Villa war deutlich in die Jahre gekommen, alles voller Tauben und großteils abgesperrt vermutlich teilweise wegen einsturzgefahr.
      Man konnte das Gebäude gegen eine kleine freiwillige spende betreten, jedoch nur ein Zimmer und den Innenhof. In dem Raum, welches aussah als wäre es mal ein Aufenthaltsraum gewesen standen alte Gegenstände der Nazis rum. Anscheinend hat die Familie die dort wohnt sich ihr Wohnrecht bei der Regierung erkämpft, denn dort hat der heuteige Hausherr vor einigen Jahren seinen Onkel und seine Tante, beide mit Behinderung, verwahrlost gefunden und kümmert sich seither um die Familie und das Haus.

      So nun weiter zum eigentlichen Ziel - Cofete. Einfach überwältigend, endlich mal ein Strand ohne Hotels, Bars, Liegestühle und Co. Hier gibt's nur Sand, das Meer und die Natur 😍
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    • Dag 3

      Inselrundreise

      20. oktober 2016, Spania ⋅ 🌙 21 °C

      Ich weiß noch, das wir uns für 3 Tage von den 10 tagen mal einen kleinen Leihwagen geliehen hatten und sind dann auf der Insel auf Entdeckertour gefahren. Einen Tag in den Norden bis zum Nördlichsten Zipfel und einen Tag sogar bis nach Cofete und Villa Winter.Les mer

    • Dag 82

      Parque Natural Jandía & Cofete

      28. april 2022, Spania ⋅ ☀️ 19 °C

      Es gibt ein paar Möglichkeiten, den Naturpark Jandía, den Leuchtturm an der westlichsten Spitze Fuerteventuras und den Ort Cofete (und die Villa Winter) zu besuchen: Selbst fahren (wegen Schotterpiste vorzugsweise mit einem Geländewagen), mit dem Allradbus für ca. 9 € pro Strecke (der 2 Mal am Tag zuerst nach Cofete, dann zum Leuchtturm hin- und direkt wieder zurückfährt), wandern (puh…. Wind und Sonne ohne Ende) ooooooder eine geführte Jeep-Tour.
      Ich entscheide mich für Letzteres und buche kurzfristig eine 4-stündige Tour.

      In einer Kolonne von 5 vollbesetzten Jeeps (mit je 7 Personen) starten wir gegen 10 Uhr am Hafen von Morro Jable.
      Nach einer halben Stunde Fahrt machen wir einen 15-minütigen (Foto-) Stopp an der windigen Punta de Jandía. Weiter geht`s über den noch windigeren Mirador de Cofete mit einem grandiosen Blick über die Küste. Der Wind in meinem Gesicht und an meiner Haut erinnert mich an meinen Fallschirmsprung. Wie stark der Wind dort ist, weiß ich allerdings nicht. Die Radfahrer beneide ich jedenfalls nicht.

      Am Playa de Cofete machen wir einen weiteren Halt und fahren anschließend zurück nach Cofete für ein (mögliches) Mittagessen. Der vorausfahrende Guide fährt statt zur Villa Winter, wie es in der Tourbeschreibung hieß, zu einem abgelegenen Strand, an den nur Wanderer und Allradfahrzeuge kommen. Die vielen Fiat 500 usw., die wir unterwegs sehen, kippen bei den Schlaglöchern nach nur wenigen Metern vermutlich um ;) Auch wir werden ordentlich durchgeschüttelt.

      Der Strand und das Meer sehen (wie an so vielen Stellen auf FV) sehr schön und traumhaft aus, aber meine Sitznachbarin und ich sind uns einig: Der Villa Winter hätten wir lieber einen Besuch abgestattet. Schade.

      Auf einem der Fotos könnt ihr sehen, wie die Jeeps den Staub aufwirbeln… die einst weißen Oberteile der Teilnehmer waren anschließend eher rotbräunlich. Ich habe Rucksack, Klamotten und Schuhe ebenfalls eine (Katzen-)Wäsche gegönnt.
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    • Dag 109

      Wanderung auf Fuerteventura

      2. januar 2022, Spania ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach einem entspannten Neujahr wollte ich die Insel, in der kurzen Zeit die mir blieb, durch eine Wanderung erkunden. Dafür wollte ich im Süden der Insel einmal auf die andere Seite und wieder zurück wandern (ca.20km).
      Den ganzen Tag war keine einzige Wolke am Himmel und Bäume gab es auch keine. Die Landschaft war karg und einseitig, aber ich sah immer wieder ein paar Geckos und Streifenhörnchen vorbeiflitzen.
      Auf der anderen Seite angekommen, legte ich mich für eine kleine Pause an den Strand und besuchte das kleine Dorf Cofete (unglaublich, dass dort Menschen wohnen, Mitten in der Pampa). Danach ging es zurück zur Unterkunft.
      Unglücklicherweise brannte sich die Sonne immer nur auf eine Seite meines Beines ein, welches immer mehr anfing weh zu tun, auch wenn ich es mehrfach eingecremt hatte. Daher beeilte ich mich, zur Unterkunft zu laufen, um endlich Schatten zu bekommen.
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    • Dag 177

      Der Höchste Berg der Insel

      2. februar 2021, Spania ⋅ ☀️ 19 °C

      Der Pico de la Zarza, knapp über 800m hoch und mitten im Naturschutzgebiet.
      Heute wollten wir diesen Berg erklimmen, auf einer Höhe von ca. 200m ging es los, ca. 1h 45min Bergauf, mit ordentlichem Wind, der dich sogar teilweise vom Weg wegschob. Aber oben angekommen bietete sich uns aber ein Atemberaubender Ausblick über Cofete und den Süden der Insel.
      Den Rest des Tages verbrachten wir dann entspannt am Meer 🥰
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    • Dag 31

      Pico de las Zarza

      5. april 2021, Spania ⋅ 🌙 14 °C

      Morgens um 5:30 klingelte der Wecker.
      So früh aufzustehen war schon etwas speziell für uns. 😄

      Nach dem Anziehen mussten wir noch zum Parkplatz fahren, bei welchem der Einstieg zum Wanderweg war.
      Dort angekommen ging es dann auch achon los auf den höchsten Berg von Fuerteventura.

      Nach 1 Stunde und 36 minuten kamen wir glücklich oben an. Leider hingen noch einige Wolken am Gipfel fest, so beschlossen wir zuerst einmal unser mitgebrachtes Frühstücks Müesli zuzubereiten.
      Und zack da waren die Wolken auch schon weg und es bot uns eine riesen aussicht. Wieder einmal mit einer senkrechten Felswand. 🙈

      Zum Glück war der Wind auf dem Gipfel für Fuerteventura sehr schwach, es war trotzdem sehr kalt🙈

      Auf dem nach unten Weg trafen wir dann auch noch einige Ziegen an. 🐐
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Cofete

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