Spain
Cudillero

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Top 10 Travel Destinations Cudillero
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Travelers at this place
    • Day 31

      noch 275 KM

      May 21, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Die Etappe heute ist recht kurz und führt uns durch Eukalyptuswälder und kleine Ortschaften. Die scheinen wie ausgestorben, viele Häuser stehen leer. Wir kommen noch einmal ans Meer- mañiana montania...Read more

    • Day 10

      10. Etappe von Soto del Barco bis Soto d

      May 27, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Motto des Tages: Flüsse und Berge kann man verändern, nicht aber den Menschen (Chinesisches Sprichwort)

      Nach einem super Frühstück in einem ruhig und schön umgebauten Casa Rural ging es gut gestärkt auf unseren 21 Kilometer langen Abschnitt von Soto del Barco bis Soto del Lluina. Wie üblich erst einmal ein langer Anstieg den Berg hinauf, dann entlang der Küste mit herrlichen Ausblicken. Dann auf einen schönen Strand der Biskaya zu, bevor wir dann wieder einen Berg bezwingen mussten. Die nächste Kurve musste dann die Erleichterung bringen, falsch gedacht. Und noch einmal rauf und siehe da, die nächste Kurve zwang uns noch einmal alles ab, bevor wir dann einen langen steinigen, holprigen Weg ins Endziel nahmen. In Soto del Lluina kehrten wir dann in unser Hotel ein.Read more

    • Day 17

      Laredo - Cudillero

      October 2, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Über die A8 ging es weiter nach Cudillero. Immer wieder verschluckten Nebelfelder die Landschaft.
      Der Campingplatz in Cudillero ist höher gelegen als der Ort und so packten wir die Räder aus. Statt der Hauptstraße nutzten wir zur Abfahrt eine innerorts Straße. Heidewitzka das war mal ne Strecke. In Portugal sind wir schon 20% nach oben gefahren. Heute ging es GsD runter. Wir sind nicht sicher, ob 25% Prozent gereicht haben. Es könnten noch ein paar mehr gewesen sein.
      Das asturische Städtchen ist malerisch und wunderschön. Der Touristenandrang hält sich im Oktober in Grenzen und so freuen wir uns auf ein paar Tage auf dem Campingplatz L'Amuravela. Für die Rückfahrt war dann die Hauptstraße die erste Wahl. Die zu überwindende Höhe war die selbe. Aber verteilt auf eine längere Strecke.
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    • Day 51

      Bufones de Pria

      October 4, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute haben wir uns die Bufones de Pria vorgenommen, das sind Öffnungen im Gestein, wo bei hohem Tidenhub Wasserfontänen heraus schießen können. Leider hatten wir an diesem Tag kein Glück, da der Tidenhub nicht ausreichend hoch war. Trotzdem war es ein schöner Ort. Der Seenebel, die Windgeräusche der Bufones, die sich wie atmende Drachen anhörten, und die schroffe Küste ergaben gemeinsam eine richtig stimmige Atmosphäre. Wir ließen die Drohne noch Steigen und gingen dann zurück zum Bus.

      Auf dem Weg haben wir noch einen gigantischen Avocadobaum entdeckt. Wir blieben kurz stehen und bewunderten diesen. Hatten wir noch nie gesehen und damit gerechnet, einen in Nordspanien zu sehen, haben wir auch nicht.

      Nach den Bufones wollten wir etwas weiter fahren, da wir gefühlt schon ewig nicht vom Fleck kommen, weil es hier so viel zu sehen gibt. Also sind wir ca. eine Stunde weiter in das Städtchen Cudillero gefahren und haben auf dem Weg noch halt bei einem Baumarkt gemacht. Wir wollen nämlich die Verbraucher, die an unserer Starterbatterie nuckeln, an die Versorgerbatterie hängen und dafür haben wir noch Material benötigt.

      Geparkt haben wir an einem Hafenparkplatz in Cudillero und verbrachten dort einen angenehmen Abend.
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    • Day 57

      Tag 57: Picos de Europa

      September 21, 2023 in Spain ⋅ 🌬 20 °C

      Leifs Logbuch - Woche sieben

      Regen! Ich wache auf, schließe die Dachfenster und schlafe wieder ein.
      Als ich wieder wach werde regnet es immer noch und es ist mal wieder deutlich später als geplant. Bestimmt ist Michelle wieder "sauer", wollten wir doch früh los um endlich mal wieder zu wandern.

      Ist sie aber nicht...weil's eben regnet und es da weniger Spaß macht.
      Regen! Der Grund warum Asturien mich so begeistert. Zumindest indirekt, denn er sorgt nun mal dafür, dass es hinter den traumhaften Stränden auch traumhaft grün weitergeht, dass die Berge nicht karg sind sondern blühen.

      Wir starten dann trotzdem. Erstmal mit dem Bulli, ohne Frühstück und in die falsche Richtung. Also quasi falsch, denn wir müssen erstmal einige Kilometer zurück um dann in die Berge abzubiegen.
      Durch Serpentinen, vorbei an zahllosen Kühen und einigen Ziegen, erreichen wir endlich ... einen Supermarkt. Frühstück 😌
      Nach ordentlich Brot, Chorizo, Queso und Zumo de naraja geht's dann aber los.

      Von Cangas di Onis geht es auf 12km Rundweg. Wir starten entspannt am Fluss, kaum Steigung und kaum Wegweiser. Das ist nervig. Ständig geht's nur per App weiter, aber immerhin klappt das und dann geht's bergauf. Lange bergauf. Bis wir irgendwann auf knapp 570m ankommen (Start war so bei 50m) und einen fantastischen Ausblick über Teile des Picos de Europa Nationalpark genießen.
      Hier oben weht ordentlich Wind und wir mussten ganz schön ackern, aber allein die zwei Adler knapp über unseren Köpfen waren das wert.
      Der Abstieg ist teilweise auch nicht ganz so einfach, aber nach ca. 4,5h sind wir wieder im Ort und recht erschöpft.

      Dann kommt er wieder, der Regen.

      Wir beschließen weiterzufahren, aber mir ist schon jetzt klar, dass ich wiederkomme um mehr von dieser unglaublichen Natur zu entdecken.

      Am Ende des Tages landen wir wieder am Meer, das ist hier nie weit. Heute mal wieder auf einem Campingplatz, der entgegen aller Erwartungen richtig voll ist. Seis drum, es ist entspannt hier und wir müssen waschen. 

      Jetzt geht's erstmal in die Federn und vielleicht träume ich vom Regen... oder ich wache auf und schließe die Fenster, wegen des Regens, der Asturien auch zu dem macht was es ist: wunderschön!
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    • Day 10

      Welcome to Asturias

      July 20, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      (Julian, más abajo en español)

      Nach einer Woche im Zentrum von Spanien, welche von Hitze geprägt war, ging es gestern ab in den Norden. Genauer gesagt, nach Asturias. Der Weg führt über das kantabrische Gebirge, welches Asturias geographisch und klimatisch von Zentralspanien trennt. Die Fahrt fühlte sich schon fast wie eine Passfahrt in der Schweiz an und die Berge waren echt imposant.

      Wir machten eine kleinen Zwischenstopp im Oviedo, der Hauptstadt des Fürstentums von Asturias und Geburtsstädte des legenderen Sankt Jakobswegs. Denn der ehemalige König von Asturien gillt als erster Pilgerer zum Grab vom heiligen Jakob in Santiago.

      In einer Bäckerei gönnten wir uns das süsse Mandelgebäck auf dem Foto, es ist typisch für Ovideo, nennt sich Carbayón und schmeckt sehr gut. Am Nachmittag erreichten wir unser Ziel, der Zeltplatz im kleinen Dörfchen Soto de Luñia, wo wir unser Zelt für die nächsten beiden Nächte aufstellten.

      Heute checkten wir die Gegend aus und fanden wunderschöne Strände und Aussichtspunkte entlang der Küste. Am Abend besuchten wir das schöne Städtchen Cudillero, welches sich in einer Meeresbucht versteckt.

      Asturias fühlt sich wie im Paradis an, wunderschöne Berglandschaften, blaues kantabrisches Meer, bestes Essen zu guten Preisen und und und...wie im Paradis eben. Morgen geht es weiter in Richtung Osten, das Ziel ist Llanes.

      Gute Nacht🤗

      Español:

      Tras una semana en el centro de España, marcada por el calor, ayer pusimos rumbo al norte. Para ser más precisos, a Asturias. La carretera atraviesa la Cordillera Cantábrica, que separa geográfica y climáticamente a Asturias del centro de España. El trayecto se sintió casi como un paso en Suiza y las montañas eran realmente impresionantes.

      Hicimos una pequeña parada en Oviedo, capital del Principado de Asturias y cuna del legendario Camino de Santiago. El antiguo rey de Asturias es considerado el primer peregrino a la tumba de Santiago.

      En una panadería nos deleitamos con el dulce de almendras de la foto, es típico de Ovideo, se llama Carbayón y sabe muy bien. Por la tarde llegamos a nuestro destino, el camping del pequeño pueblo de Soto de Luñia, donde montamos nuestra tienda para las dos próximas noches.

      Hoy hemos recorrido la zona y hemos encontrado playas y miradores increíbles a lo largo de la costa. Por la tarde visitamos el hermoso pueblo de Cudillero, que está escondido en una bahía marina.

      Asturias se siente como el paraíso, hermosos paisajes de montaña, el azul del mar Cantábrico, la mejor comida a buenos precios y y y... simplemente como el paraíso. Mañana continuamos hacia el este, nuestro destino es Llanes.

      Buenas noches🤗
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    • Day 39

      Cudillero

      October 22, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Das alte Fischerdorf, mit seinen bunten Häusern und den malerischen Hafen, am Füße eines Berges, zählt zu einem der schönsten Dörfer Asturiens.

      Es hat uns verzaubert, sieht uns in seinen Bann und lässt uns staunen.
      So verträumt spricht es leis von einer längst vergangene Zeit.

      Liegt wunderschön eingebettet, zwischen Bergen in einer kleinen Bucht. Enge Gassen schlängeln sich steil, zwischen den winzigen Häuschen hoch hinauf. Immer wieder bleiben wir stehen und schauen über die Dächer in die Ferne. 🫡

      Für diesen Besuch haben wir einen tollen Platz, kurz vor dem Hafen entdeckt. Stehen hinter einer Schutzmauer direkt am Meer. Ein Glück das es heute mal nicht so stürmt😊
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    • Day 17

      Die Königin im Kasten

      August 25, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Die Sonne kommt langsam hinter den Bergen hervor. Draußen ist es noch etwas klamm, denn Nachts hat es geregnet. Nach der langen Trockenzeit können auch die Spanier den Regen jetzt gut gebrauchen. Wir sitzen in der Sonne mit dem 1. dampfenden Kaffee in der Hand und genießen den Blick auf das Panorama. Heute geht es weiter. Immer an der Küste entlang wir sind gespannt was dieses Land noch so für uns zu bieten hat. Beim Packen haben wir unseren eingespielten Ablauf. Ohne viele Worte funktioniert das Zusammenspiel super gut. Susi schnappt sich den Korb mit dem Abwasch und spült was das Zeug hält. Ich baue das Lager zusammen, packe wieder alles an seine Platz im Bus, so dass auch alles rein passt. So voll wie zu dieser Reise war Henry noch nie, denn alleine das Hundefutter für 6 Wochen nimmt ernorm viel Platz in Anspruch. Aber dank Papas guter Schule wird tetris in jeder Busecke gespielt und alles passt perfekt.
      Als wir fertig sind und abfahrbereit fehlt nur noch Liesel. Laut ihrem GPS ist sie direkt in der Nähe. Ich suche auf der anderen Seite der Mauer, da ich ohnehin dort zur Reception muss zum bezahlen, doch werde nicht fündig. Susi sucht also weiter. Ich gehe bezahlen. Die beiden freundlichen Damen wünschen uns noch eine gute Weiterreise, genauso wie unser lieben Camp Nachbarn. Die verstehen wir erst nicht aber ihr Sohn kann auf Englisch übersetzten. Alle sind so lieb hier! Und dann hat Susi auch endlich Liesel gefunden! An der Mauer hing etwas tiefer ein Blumenkasten... in dem Lag die Königin ganz genüsslich ausgestreckt und hat sich wahrscheinlich köstlich über unsere Versuche sie zu finden amüsiert. Sie weiß nämlich durchaus was wir wollen wenn wir sie rufen und kommt dann meistens auch mauzend angedackelt. Nur heute hat sie scheinbar keine Lust auf weiter fahren. Das gibt sie auch lautstark zum besten als wir losfahren. Obwohl sie direkt vorne sitzen darf, weil es wieder so warm ist. Nach 15 Minuten merkt sie aber zum Glück, dass es keinen Zweck hat und wir nicht wegen ihr umdrehen und noch ne Nacht länger bleiben und hält endlich ihre schnute und schläft. Lang ausgestreckt auf ihrer Kühlmatte. Das Wetter wird dann irgendwie eigenartig. Es zieht sich total zu je länger wir fahren aber gleichzeitig wird es super schwül. Immer wieder durchfahren wir Regenschauer. Unser 1. Stop ist heute ein Supermarkt. Zum einen waren wir noch nie in einem spanischen Supermarkt und wollen unbedingt mal stöbern und zum Anderen müssen wir dringend unsere Vorräte aufstocken! Da wir hier nicht ins Restaurant können mit den Jungs heißt es nämlich etwas mehr selbst kochen.
      Susi ist unsere hauptverantwortliche Navigatorin und findet schnell eine Möglichkeit die direkt auf unserer Route liegt. Ein großer Spanischer Supermarkt, wir schnappen uns nen Korb und los geht's. Direkt am Anfang wird der Korb schon reich gefüllt. Denn die Obst und Gemüse Abteilung ist ein Traum. Es gibt wirklich alles was das Herz begeht. Im Korb landen frische Mangos, Papaya, Bananen, Melone, Tomaten, Karotten und Kartoffeln. Es ist schwer sich zu entscheiden denn alleine bei den Tomaten gibt es schon 10 verschiedene Sorten. Dann kommt eine Abteilung mot leckeren Backwaren... Kuchen, Brote, Kekse... kein Wunder das wir hier schon mehr zuschlagen als wir eigentlich wollten. Worüber wir uns aber besonders freuen, ist die Wurstabteilung. Okay es ist nicht so wie in Deutschland, das wollen wir ja auch auf Reisen gar nicht, aber es gibt endlich mal richtige Wurst! Also alles in Allem kann man sagen spanische Supermärkte sind echt vielseitig und wir haben definitiv genug gefunden um wieder volle Lager zu haben... und vielleicht noch ein bisschen darüber hinaus.
      An der Kasse muss die Kassierin übrigens herzhaft Lachen... wir bezahlen mit Hochzeitsgeld. Das heißt in diesem Fall um die 100 Taler in 5€ Scheinen! Sie amüsiert sich kräftig und wünscht uns einen schönen Tag.
      Nach einem zweiten kurzen Abstecher in den Tierbedarfsladen nebenan geht dann die wilde Fahrt auch weiter. Die Berge scheinen höher zu werden um uns herum, wir fahren durch unzählige Tunnel sowohl ganz kurze als auch etwas länger so über 2-3km. Außerdem passieren wir zahlreiche hohe Brücken die uns über tiefe Täler führen. Die Landschaft und wunderschön grün, ab und zu durchzogen von Flüssen und immer wieder blitzt rechts von uns die Küste auf. Mal mit schönen sandstränden und mal mit felsigen Steilklippen. Dann biegen wir von der Autobahn ab auf kleine Landstraßen. Hier wird es ruhig. Wir fahren durch kleine niedliche Dörfer mit hübschen Häuschen und schmalen Straßen. Hier wird uns direkt hinterher geguckt wenn wir hindurch fahren, deutschei Touristen sind hier wohl nicht mehr so oft unterwegs. Dann geht es steil bergab, die Motorbremse funktioniert nicht mehr so steil ist es und Henrys Bremsen haben ordentlich zu tun. Unten im Tal gibt es nix, außer den Campingplatz und den Strand. Der ältere Herr an der Rezeption spricht kaum Englisch aber mit einer Mischung aus seinen Brocken Englisch und meinen Brocken Spanische und ein bisschen Hände und Füße klappt die Kommunikation super. Er erklärt uns alles super freundlich und möchte auch gar nicht wissen was für Hunde wir haben. Sehr sympathisch. Der Platz ist klein aber niedlich und die Sanitöranlagen sind echt süß. An den Waschbecken muss man eine Fußpumpe drücken, damit das Wasser läuft das sieht echt witzig aus!

      Nachdem wir unser Lager eingerichtet haben, ist es Zeit die Hunde zu lüften. Wir spazieren also los. Erst am Fluss entlang über eine schöne wilde Wiese und dann noch ein kurzer Abstecher zum Strand. Die Jungs sind glücklich und wir sind es auch und Liesel ist es auch! Denn die hat die ganze große Gassie Runde mal wieder mit uns mit gemacht. Am Strand sprechen uns 2 Spanier an, die fasziniert Liese beobachten wie sie mit uns mit läuft. Ich erkläre wir das es unsere Katze ist und das sie wie ein Hund ist. Sie lachen beide, sagen das ich das sehr gut auf spanisch gesagt habe und wünschen uns noch einen schönen Tag. Ich freu mich das zumindest ein bisschen was schon geht auf spanisch.
      Unterwegs kam uns übrigens ein anderer Hund entgegen, an der Leine... jede andere Katze hätte sich wohl irgendwo versteckt. Nicht aber unsere Liesel. Sie ist mitten auf dem schmalen Trampelpfad stehen geblieben und hat eine Puckel gemacht bis die Fremden sich vorbei gequetscht haben. Verrückte Katze!

      Als wir am Bus zurück sind haben wir gerade unser Eis fertig verspeist und es fängt ordentlich an zu Nieseln. Wir Spannen schnell das Sonnensegel auf, um es vorm Bus etwas trocken zu haben. Kaum war das getan setzt ein heftiger Wind ein und keine 10mim später ist es so doll das ich eilig das Segel wieder abbaue, bevor der Wind es uns zerreißt. Jetzt ist es sehr gemütlich im Bus. Susi kocht uns leckere Panierte Zuchinies, ich sitze im Bett und um mich rum liegen die Jungs und schlafen, während liesel vorne auf den Amaturen auf ihrer Decke liegt und alles im Blick hat. Morgen fahren wir der Sonne hinterher ab nach Portugal, denn das Wetter bleibt on Spanien erstmal so und darauf haben wir natürlich dauerhaft keine Lust. Und an alle Postkarten verpackten da draußen, keine Sorge auf dem Rückweg müssen wir auch wieder durch Spanien, da finden wir dann bestimmt auch Postkarten 😉
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    • Day 28

      Küstenromantik!

      September 27, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      Was man in dem Video nicht unbedingt sieht, dass die Wellen bestimmt 4-5m hoch waren. Riesig. Und laut. Kein Mensch hätte da auch nur ne Minute drin überlebt. Die Wellen haben die Steine regelrecht drüber katapultiert. Wir waren völlig fasziniert.Read more

    • Day 28

      34km

      September 27, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Von El Pito nach Villademoros. Eigentlich sollte der Weg steil über einen 600m hohen Berg gehen, doch das Wetter hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht, sodass wir die sicherere Küstenvariante wählten. Uns kamen sogar auf dem Weg dorthin, sehr besorgte Spanier entgegen und meinten, dass wir bitte nicht bei Regen über den Berg laufen sollten. An der Küste ging es dann bei andauerndem Nieselregen hoch und runter, hoch und runter, hoch und runter.... Wir waren fast wie in einem Jungle gefangen. Der einzige Ausweg lag auf dem Camino. Es war wirklich sehr schön, aber auch unglaublich anstrengend zum Ende. An dem Tag haben wir immerhin insgesamt über 750hm geschafft. Die Hügel waren nicht hoch, aber wiederkehrend, wiederkehrend, wiederkehrend, wiederkehrend ... 😅Read more

    You might also know this place by the following names:

    Cudillero

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