Spanien
Deba

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Top 10 Reiseziele Deba
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Reisende an diesem Ort
    • Tag 4

      Warten auf den Bus

      14. Juli 2022 in Spanien ⋅ ☀️ 29 °C

      Nun ja. Die Pilger sind los! In Deba sind samtige Unterkünfte besetzt, nichts mehr da! Und das schon um 14:00 Uhr.
      Als ich auf der Turisteninfo war, gab es keine Unterkünfte mehr. Ich brauche nicht zu erzählen, was für ein Schlag in die Magengegend das war, denn die heutige Etappe war wieder nahrhaft.

      Wenigstens konnte ich einen Platz in einem Alberge reservieren. Und ich fahr jetzt die 5 km mit dem Bus. Jawohl!
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    • Tag 12

      Tag 12 - Tarragona - Ixtapse

      13. September 2022 in Spanien ⋅ ☁️ 28 °C

      Nachdem wir in Pamplona noch getankt und eingekauft hatten, ging es an San Sebastian vorbei auf den Campingplatz Ixtapse auf einer Steilküste am Atlantik. Ich war vor neun Jahren mit Co schon einmal hier - und der Blick ist fantastisch! Das meine Daten allerdings noch im System des Campingplatzes gespeichert waren, finde ich doch überraschend…

      Abends haben wir noch gemütlich Lachs, Bonito und Schweinefilet gegrillt und anschließend das deutsche Viertelfinale der Basketball-EM geschaut.

      Wenn die beiden nächsten Tage auch alles so gut läuft, sind wir pünktlich in Brüssel!!!
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    • Tag 4–5

      Deba

      7. Mai in Spanien ⋅ ⛅ 15 °C

      Vandaag een wat kortere wandeling. Vanmorgen om half 8 vertrokken na een eenvoudig ontbijt in een panadería. Afstand ongeveer 18 km.

      De foto is de herberg waar ik in slaap vannacht voor €8. Wordt verzorgd vanuit de gemeente.Weiterlesen

    • Tag 6

      Vom Tarn ins Baskenland

      22. August 2023 in Spanien ⋅ ⛅ 26 °C

      ... mit viel landschaftlicher Abwechslung und einer angenehm leeren Autobahn entlang der Pyrenäen empfängt und schließlich das spanische Baskenland mit einem perfekt für unsere Ausstattung bemessenen Stellplatz und auch viel Sonne! Die baskische Sprache ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig: bis ich das Wort "zerbitzugunea" ganz gelesen hätte, hätte ich die Tankstelle (das bedeutet es) aber definitiv schon verpasst...Weiterlesen

    • Tag 4

      Ferien auf dem Bauernhof

      4. Juni 2023 in Spanien ⋅ ⛅ 22 °C

      Wanderung 6, Tag 3, Wandertag 2:
      Zarautz-Itziar, 24 km, Steigung 785 Meter, Gehzeit 8:40
      Sonntag, 4.6.2023

      Gegen 10 hatschten wir bedächtig Richtung Strand, weiter über die Strandpromenade und dann immer der Landstraße entlang, den gelben Pfeilen folgend. Mit ihrer Hilfe war das immer noch rund 760 Kilometer entfernte Santiago- und unser heutiges Tagesziel, das „Arriola Txiki“, zwischen „Itziar“ und „Deba“, nicht zu verfehlen.
      Unsere Navigationssoftware „Komoot“ war dank der Pfeile meist im Suspend-Mode, Urlaub für die Software.
      Der Camino ist hervorragend mit besagten Pfeilen markiert, mal als Aufkleber, mal einfach hingepinselt, aber immer leicht zu finden. Unseren Dank an der Stelle an all die Pilger-Kleber und „Künstler“.

      Nach Spaß war uns heute Morgen nicht wirklich zu Mute, viel zu kaputt und viel zu müde waren wir. Nur mit einer „Voltaren Resinat“ gestern Abend, und einer „Ibu 600“ heute Morgen, konnten wir unsere vielfältigen Muskelkäter einigermaßen überlisten, ein Restschmerz eigentlich überall in den Beinen, Po und Rücken blieb.
      Als wir während des Gehens gequält so vor uns hinschwiegen fragte ich mich, was ich hier eigentlich mache. Keine Ahnung, vielleicht würde es mir in zehn Kilometern wieder einfallen.
      Unser Weg begleitete die ersten drei Kilometer die Landstraße, immer den Buchten entlang, ein komfortabel markierter Fahrradweg. Heute war Sonntag, Tag des Sportes, überall hier. Das gerade ausgetragene Drachenboot-Rennen in der Bucht war insofern selbstredend.

      Der humane Start unserer heutigen Wegstrecke war nicht besonders repräsentativ, es würde auch diesmal wieder böse enden. Schon allein durch das zu bezwingende Höhenprofil der Strecke war das auch ohne viel Phantasie zu erahnen, siebenhundertfünfundachtzig zu ersteigende Höhenmeter. Wenigstens ließen die Schmerzen langsam nach, es lebe die Chemie.
      Nach rund vier Kilometer, gleich hinter „Getaria“, dessen Schönheit wir ignorierten, gings wieder los, einhundertzwanzig Höhenmeter reichten für zweieinhalb Kilometermeter Atemnot.
      Dennoch, die Landschaft war einmal mehr grandios, links die Berge, rechts das Meer, wie gehabt, dazwischen die Kühe. Langsam viel es mir wieder ein, was ich hier eigentlich mache, und Freude und Begeisterung besiegten die Erschöpfung.

      Es ging wieder Abwärts, die mühsam aufgebaute Höhe, alles umsonst. Nächste „Station“ war „Zumaia“, eine buchtumschließende, schöne kleine Hafenstadt. Die Sonnenschirme eines kleinen Restaurants, direkt an der kleinen Promenade, beschützen uns nach neun Kilometern vor der lauernden Sonne. Wir speisten vorzüglich, Galgenfrist.
      Steigungen sind ja per See unangenehm, mit vollem Bauch werden sie zur Folter.
      Deutlich über dreihundert Höhenmeter waren gefordert, verteilt auf acht Kilometer und zu bezwingen über drei große Aufs- und Abs. Die Beschreibung meiner Flüche die der Camino ertragen musste, lasse ich an der Stelle lieber, ich will ja nicht nur jammern, denn die Landschaft und das Glücksgefühl das sie einem gibt, entschädigt für so vieles. Es war eine Inszenierung, inszeniert von dem den der Weg huldigt, oder wem auch immer.

      Mit dem achtzehnten Kilometer durchschritten wir triefend das hoch auf dem Berg thronende Itziar, es war heiß, die Sonne knallte selbst um sechs noch erbarmungslos.
      Eine knappe Stunde später hatten wir den Auftrag erledigt.

      Das „Arriola Txiki“ war ein Bed & Breakfast am Rande einer kleinen Ansammlung landwirtschaftlicher Gebäude, Bestandteile der grandiosen Landschaft. Hierzulande würde man es als Ferien auf dem Bauernhof bezeichnen, nur Tiere hatte die nette Gastgeberin keine mehr.
      Das ländliche Gästegebäude war alt, ebenso wie sein vermutlich mühsam zusammen gesammeltes, historisches Mobiliar.
      Im schönen und weitläufigen Garten hatte man eine phantastische Aussicht auf das dreihundert Meter tiefer gelegene „Deba“ und den Atlantik, dazwischen immer wieder die Kühe.

      Die wenigen Gäste erholten sich im Obstgarten von den Strapazen des Tages, es waren fast alles „Pilger“, denn das „Arriola Txiki“ grenzt direkt an den Camino.
      Für all das hatten wir aber kaum noch ein Auge, das Einzige, was noch ging war Liegen. Dumm nur, dass wir das Fenster sofort weit aufgerissen haben, um die Landluft zu genießen, denn was gibt es bei jedem Bauernhof in Hülle und Fülle? Fliegen!
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    • Tag 4

      Getaria-Askizu-Zumaia-Deba

      28. Juni 2018 in Spanien ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach einem Mega kargen 1.Frühstück gehts weiter erst zu zweit dann kurzzeitig zu dritt und schnell wieder alleine für ne Zeit was auch wirklich gut ist zwischen durch. Unterhaltung ist sehr schön doch Ruhe zwischendurch auch. Plötzlich taucht mitten im Wald ein Versorgungsauto auf. Geillll 2.Frühstück. Dann gehts weiter mit zwei Deutschen, eine aus Frankfurt und einer aus Wiesbaden. Eine so schöne aber auch steile anstrengend Strecke die durch die vielen kleinen Steine sehr rutschig ist plus Muskelkater in der Wade😉21 km sind um 14:00 Uhr hinter mir und für heute reicht. Nach dem beziehen einer wunderschönen Herberge in einem alten Bahnhof. 56 Betten topp gepflegt, geht es zum Gemeinsamen Essen. Frischer Seehecht in Ei angemacht...ein Traum. Der Rest des Tages nur Ruhe denn die Strecke wird morgen mehr wie heftig 💪🏻Weiterlesen

    • Tag 3

      Camino Del Norte - Day 3

      11. Juni 2017 in Spanien ⋅ ⛅ 21 °C

      Camino Del Norte - Day 3
      Distance 22km. Time taken 5.5 hours.
      Total ascent/descent 640m

      I walked around Getaria last night. It was a small bustling town. I enjoyed a few pinoxs and watching the basques playing handball in the square. A lovely atmosphere.
      I returned to the albergue to find the place packed with Spanish kids. Extra beds were put up and confusion reigned. Thankfully, I had all my admin completed.
      Eventually, everything settled down and I was in bed for 9.30pm. Walking in this heat is exhausting.
      If any of you have stayed in an albergue, you will remember that unique small of sweaty clothes and kit everywhere.
      It was a very warm night but I had a fitful sleep until someone's alarm went off at 5.30am. Someone else's alarm went off every 10 minutes. By 6am, I lost the will to stay in my bunk. I simply had a quick wash and was out the door into the dawn and fresh air.
      It was a beautiful day and I could feel the temperature rising.
      As usual, it was a case of struggling up and down hills all day.
      I have fallen into the usual perigrino routine, stopping for lots of water breaks and consuming my cheese and bread sat on a picnic table.
      Eventually, I arrived in a beautiful town called Zumaia and marvelled at the 15th century Church of San Pedro.
      I continued on my merry way and struck up a conversation for the next few kilometres with a German kid walking the Camino before starting nursing training. She was delighted to hear about my daughter path to nursing.
      As usual, the day involved walking with Italians , Spanish and even a fellow countryman.
      I finally arrived in Deba around noon and initially planned to carry on for another 5km to an albergue in the middle of nowhere. This involved another 60m ascent onto the ridge out of town. Everyone seemed to be in the same frame of thought. We all checked into the Albergue de Pergrinos for 5 euros.
      It is actually part of the train station and bang in the middle of town.
      A number of us shared a washing machine and dryer to get our kit cleaned. All admin done, I am off to explore Deba.
      Tomorrow, I will leave the coast for a time to make my way to Markina-Xemein. It is a remote part of the Camino with 930km over 23km with little or no facilities.
      In another three days, I will be in Bilbao.

      Thank you for your support and donations to B.I.R.D
      It means a lot to me and the small charity I am supporting.

      Buen Camino.

      Chris, a big thank you for your generous donation. 😎
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    • Tag 63

      Samstag Camping Itxaspe

      14. Mai 2022 in Spanien ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute wird der letzte Ort unserer Rundreise besichtigt. Der Name ist Bilbao, auch liebevoll Bilbo von den Basken genannt. Wir brechen etwas früher auf, in der Hoffnung schneller einen Parkplatz zu ergattern. Und wir lernen einen neuen Streifen kennen. Grün ist die Farbe und sie besagt, dass hier nur Einheimische kostenlos parken dürfen. Alle Anderen müssen bezahlen. Ich nehme den Kampf mit dem Ticketautomaten auf und kurz bevor ich gewinne, macht mich ein Spanier darauf aufmerksam, dass ich an Feiertagen und Wochenenden hier doch nicht parken darf. Die Suche geht weiter und wir ergattern einen Parkplatz mit blauen Streifen. Schwupp die wupps, stehen wir drin. Weit und breit ist kein mir freundlich oder feindlich gesonnener Ticketautomat zu sehen. Ich frage in einer Bäckerrei, wo ich bezahlen darf. Die Fachverkäuferin schaut mich mit tausend Fragezeichen an und ein Gast gibt mir zu verstehen, dass an Wochenenden auf blau markierten Parkplätzen nichts bezahlt werden muss. Hurra ..., ein Hoch auf die "Bilbaoner" oder so ähnlich.
      Auf geht's in das unentdeckte "Bilbo". Unser Kurs Richtung Altstadt liegt an, aber vorerst geht's zum Guggenheimmuseum am Fluss Nervión. Was für ein imposanter Bau. Auf der Rückseite sieht man die 9 m hohe Spinne "Maman". Sie erinnert mich an die Wesen aus dem Film "Krieg der Welten". Vor dem Eingang steht "Puppy". Ein 12,5 m grosser bepflanzter Hund. Jetzt hat sich schon der Besuch gelohnt.
      Immer entlang des Nervión geht's Richtung Altstadt. Auch wieder ein Highlight. Tolle Gassen, tolle Bars, tolle Restaurants und eine Menge junger feiernder Menschen. Wir genießen wieder jede Minute, trinken Kaffee, essen Eis und natürlich zu Mittag "Pintxos" in der Markthalle. Ich hab noch nie so viel verschiedene Sorten an Fischen gesehen wie in dieser Halle.
      Freunde, Follower und alle Anderen, es gibt keinen Grund an einem verlängerten Wochenende zu Hause den "Tatort" oder "Wetten das" zu schauen. Wenn das entsprechende Kleingeld vorhanden ist, setzt euch in den Flieger und macht einen Trip hier hin. Der Flughafen ist gleich nebenan und ihr werdet nicht enttäuscht.
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    • Tag 103

      How much is the Flysch

      4. Oktober 2021 in Spanien ⋅ ⛅ 17 °C

      Die Iberische Halbinsel schiebt sich seit Millionen von Jahren in Richtung französisches Festland. Der Druck und der spezielle Winkel in dieser Gegend sorgten dafür, dass sich die Gesteinsschichten hier senkrecht in die Höhe geschoben haben (meist bleiben sie halbwegs waagerecht ). Wie die Seiten eines Buchs zeigen sich hier die Zeitalter der Erde. Große Erdgeschichtliche Ereignisse können hier "nachgeschlagen" werden. Und wenn die Ebbe kommt gibt das Wasser nochmehr von den Schichten frei. Diese werden auch Flysch genannt. Im Reiseführer hatten wir Bilder von diesen Steinformationen gesehen und wollten uns diese nicht entgehen lassen.
      Wir starten unseren Spaziergang durch den Geopark im Westen. Die Gezeiten haben sich leider nicht an unseren Zeitplan gehalten. Als wir mit unserer Zeitseeingtour beginnen verbirgt das Wasser schon vieles von dem Flysch auf Meereshöhe. Es sieht trotzdem faszinierend aus. Wir sehen an verschiedenen Stationen des Geoparks wie sich die Schichten in unterschiedlichen Farben und Gesteinen zusammengepresst haben. Am letzten Punkt machen wir ein Picknick und schauen ein paar Surfern zu. Als wir auf dem Rückweg nocheinmal um eine Ecke biegen, sehen wir wie das Wasser die bizarren Gesteinsschichten preisgibt und müssen leider noch hunderte Fotos im Abendlicht machen bevor wir zum 3000 zurückkehren können.
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    • Tag 62

      Freitag Camping Itxaspe

      13. Mai 2022 in Spanien ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute wurde erst einmal ausgeschlafen. Danach rief uns das 40 km entfernte San Sebastian. Dieser Ort lag eigentlich nicht auf unserer Todo Liste. Eine Besichtigung hat man uns allerdings nahegelegt. Und es hat sich mal wieder gelohnt. Mondän, mondän, kann ich nur sagen. Über zwei grosse Buchten prangt die 12,5 m hohe "Estatue dell Sagrado Carazón de Jesùs".
      Erst einmal müssen wir uns diese Aussicht erkämpfen. Nur wofür man kämpft, das hat schliesslich auch einen Wert. Es ging mal wieder um den Kampf eines Parkplatzes. Eine geschlagene Stunde kurvten wir durch diese Stadt. Zu den blauen-, gelben- und weissen Kennzeichnungen gesellten sich noch weisse mit Buchstaben, auf denen nur Anwohner mit Berechtigungsschein parken dürfen. Ich hatte die Nase gestrichen voll und sagte, jetzt fahre ich nur noch Richtung der Statue, mache schnell ein Foto und dann zurück zu unserem Campingplatz. Und siehe da, am Fuss der Anhöhe gab's den ersehnten Raum für "Rubus". Jetzt nur noch zum Automaten und das Parkticket ziehen. Ich möchte mich an dieser Stelle nicht in Einzelheiten vertiefen, aber es war die Hölle, bis dieser verfluchte Automat sich endlich erbarmte, uns ein Tagesticket für 6,50 € zu drucken. Am Ende wird alles gut, aber der Weg dorthin kann ganz schön sche... sein. Schliesslich erklommen wir die Anhöhe und genossen den tollen Blick über den herrlichen Ort. Nach einem Kaffee für 1,60 € war alles vergessen. Danach schlenderten wir über tolle Boulevards, aßen Eis am Stiel und zum Lunch "Pintxos", baskische Tapas.
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Deba, ديفا, Deva, Դևա, デバ, Дева, Деба, 德瓦

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