Espanha
Deba

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Os 10 melhores destinos Deba
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Viajantes neste local
    • Dia 12

      Vom Mittelmeer zum Atlantik

      13 de setembro de 2022, Espanha ⋅ ⛅ 23 °C

      Gestern morgen noch am Mittelmeer gewesen und jetzt schon am Atlantik. Es war der erste Tag, an dem das Wetter nicht wirklich toll war. Wir mussten die meiste Zeit geschlossen fahren, da es geregnet hat. Es war uns ganz recht, da die letzten Tage sehr warm waren. In der Nähe von San Sebastián sind wir auf einem Campingplatz gefahren und haben Lachs gegrillt dazu gab es Pimentos, Salat und Bulgur. Nach dem Essen haben wir das EM Basketball Halbfinale Deutschland gegen Griechenland auf den portablen Beamer angeschaut. Ein schöner Tag ohne Pannen geht zu Ende.Leia mais

    • Dia 118

      110. Etappe: Deba

      28 de outubro de 2018, Espanha ⋅ 🌧 6 °C

      Ganz entspannt starteten wir heute zu Dritt in den Tag. Uns erwartete eine kleine, aber lt. Wanderfiebel eine der wohl schönsten Etappen des Camino del Norte, wenn man etwas vom ausgeschildertem Weg abweicht. Das taten wir und genossen so manch tolle Aussicht mit Käffchen (super, jemanden mit vollständiger Campingausrüstung dabei zu haben 👍☕).
      Gut, dass die heutige Pilgerherberge eine Waschmaschine und nen Trockner hat - denn dank so manchem Regen- und Hagelschauer waren die Wege ziemlich matschig und unsere Hosen hatten am Ende des Tages die selbe Farbe wie der Weg. 😅
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    • Dia 4

      Ferien auf dem Bauernhof

      4 de junho de 2023, Espanha ⋅ ⛅ 22 °C

      Wanderung 6, Tag 3, Wandertag 2:
      Zarautz-Itziar, 24 km, Steigung 785 Meter, Gehzeit 8:40
      Sonntag, 4.6.2023

      Gegen 10 hatschten wir bedächtig Richtung Strand, weiter über die Strandpromenade und dann immer der Landstraße entlang, den gelben Pfeilen folgend. Mit ihrer Hilfe war das immer noch rund 760 Kilometer entfernte Santiago- und unser heutiges Tagesziel, das „Arriola Txiki“, zwischen „Itziar“ und „Deba“, nicht zu verfehlen.
      Unsere Navigationssoftware „Komoot“ war dank der Pfeile meist im Suspend-Mode, Urlaub für die Software.
      Der Camino ist hervorragend mit besagten Pfeilen markiert, mal als Aufkleber, mal einfach hingepinselt, aber immer leicht zu finden. Unseren Dank an der Stelle an all die Pilger-Kleber und „Künstler“.

      Nach Spaß war uns heute Morgen nicht wirklich zu Mute, viel zu kaputt und viel zu müde waren wir. Nur mit einer „Voltaren Resinat“ gestern Abend, und einer „Ibu 600“ heute Morgen, konnten wir unsere vielfältigen Muskelkäter einigermaßen überlisten, ein Restschmerz eigentlich überall in den Beinen, Po und Rücken blieb.
      Als wir während des Gehens gequält so vor uns hinschwiegen fragte ich mich, was ich hier eigentlich mache. Keine Ahnung, vielleicht würde es mir in zehn Kilometern wieder einfallen.
      Unser Weg begleitete die ersten drei Kilometer die Landstraße, immer den Buchten entlang, ein komfortabel markierter Fahrradweg. Heute war Sonntag, Tag des Sportes, überall hier. Das gerade ausgetragene Drachenboot-Rennen in der Bucht war insofern selbstredend.

      Der humane Start unserer heutigen Wegstrecke war nicht besonders repräsentativ, es würde auch diesmal wieder böse enden. Schon allein durch das zu bezwingende Höhenprofil der Strecke war das auch ohne viel Phantasie zu erahnen, siebenhundertfünfundachtzig zu ersteigende Höhenmeter. Wenigstens ließen die Schmerzen langsam nach, es lebe die Chemie.
      Nach rund vier Kilometer, gleich hinter „Getaria“, dessen Schönheit wir ignorierten, gings wieder los, einhundertzwanzig Höhenmeter reichten für zweieinhalb Kilometermeter Atemnot.
      Dennoch, die Landschaft war einmal mehr grandios, links die Berge, rechts das Meer, wie gehabt, dazwischen die Kühe. Langsam viel es mir wieder ein, was ich hier eigentlich mache, und Freude und Begeisterung besiegten die Erschöpfung.

      Es ging wieder Abwärts, die mühsam aufgebaute Höhe, alles umsonst. Nächste „Station“ war „Zumaia“, eine buchtumschließende, schöne kleine Hafenstadt. Die Sonnenschirme eines kleinen Restaurants, direkt an der kleinen Promenade, beschützen uns nach neun Kilometern vor der lauernden Sonne. Wir speisten vorzüglich, Galgenfrist.
      Steigungen sind ja per See unangenehm, mit vollem Bauch werden sie zur Folter.
      Deutlich über dreihundert Höhenmeter waren gefordert, verteilt auf acht Kilometer und zu bezwingen über drei große Aufs- und Abs. Die Beschreibung meiner Flüche die der Camino ertragen musste, lasse ich an der Stelle lieber, ich will ja nicht nur jammern, denn die Landschaft und das Glücksgefühl das sie einem gibt, entschädigt für so vieles. Es war eine Inszenierung, inszeniert von dem den der Weg huldigt, oder wem auch immer.

      Mit dem achtzehnten Kilometer durchschritten wir triefend das hoch auf dem Berg thronende Itziar, es war heiß, die Sonne knallte selbst um sechs noch erbarmungslos.
      Eine knappe Stunde später hatten wir den Auftrag erledigt.

      Das „Arriola Txiki“ war ein Bed & Breakfast am Rande einer kleinen Ansammlung landwirtschaftlicher Gebäude, Bestandteile der grandiosen Landschaft. Hierzulande würde man es als Ferien auf dem Bauernhof bezeichnen, nur Tiere hatte die nette Gastgeberin keine mehr.
      Das ländliche Gästegebäude war alt, ebenso wie sein vermutlich mühsam zusammen gesammeltes, historisches Mobiliar.
      Im schönen und weitläufigen Garten hatte man eine phantastische Aussicht auf das dreihundert Meter tiefer gelegene „Deba“ und den Atlantik, dazwischen immer wieder die Kühe.

      Die wenigen Gäste erholten sich im Obstgarten von den Strapazen des Tages, es waren fast alles „Pilger“, denn das „Arriola Txiki“ grenzt direkt an den Camino.
      Für all das hatten wir aber kaum noch ein Auge, das Einzige, was noch ging war Liegen. Dumm nur, dass wir das Fenster sofort weit aufgerissen haben, um die Landluft zu genießen, denn was gibt es bei jedem Bauernhof in Hülle und Fülle? Fliegen!
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    • Dia 6

      Vom Tarn ins Baskenland

      22 de agosto de 2023, Espanha ⋅ ⛅ 26 °C

      ... mit viel landschaftlicher Abwechslung und einer angenehm leeren Autobahn entlang der Pyrenäen empfängt und schließlich das spanische Baskenland mit einem perfekt für unsere Ausstattung bemessenen Stellplatz und auch viel Sonne! Die baskische Sprache ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig: bis ich das Wort "zerbitzugunea" ganz gelesen hätte, hätte ich die Tankstelle (das bedeutet es) aber definitiv schon verpasst...Leia mais

    • Dia 4

      Warten auf den Bus

      14 de julho de 2022, Espanha ⋅ ☀️ 29 °C

      Nun ja. Die Pilger sind los! In Deba sind samtige Unterkünfte besetzt, nichts mehr da! Und das schon um 14:00 Uhr.
      Als ich auf der Turisteninfo war, gab es keine Unterkünfte mehr. Ich brauche nicht zu erzählen, was für ein Schlag in die Magengegend das war, denn die heutige Etappe war wieder nahrhaft.

      Wenigstens konnte ich einen Platz in einem Alberge reservieren. Und ich fahr jetzt die 5 km mit dem Bus. Jawohl!
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    • Dia 4

      Getaria-Askizu-Zumaia-Deba

      28 de junho de 2018, Espanha ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach einem Mega kargen 1.Frühstück gehts weiter erst zu zweit dann kurzzeitig zu dritt und schnell wieder alleine für ne Zeit was auch wirklich gut ist zwischen durch. Unterhaltung ist sehr schön doch Ruhe zwischendurch auch. Plötzlich taucht mitten im Wald ein Versorgungsauto auf. Geillll 2.Frühstück. Dann gehts weiter mit zwei Deutschen, eine aus Frankfurt und einer aus Wiesbaden. Eine so schöne aber auch steile anstrengend Strecke die durch die vielen kleinen Steine sehr rutschig ist plus Muskelkater in der Wade😉21 km sind um 14:00 Uhr hinter mir und für heute reicht. Nach dem beziehen einer wunderschönen Herberge in einem alten Bahnhof. 56 Betten topp gepflegt, geht es zum Gemeinsamen Essen. Frischer Seehecht in Ei angemacht...ein Traum. Der Rest des Tages nur Ruhe denn die Strecke wird morgen mehr wie heftig 💪🏻Leia mais

    • Dia 64

      Sonntag Camping Itxaspe

      15 de maio de 2022, Espanha ⋅ ⛅ 25 °C

      Eigentlich wollten wir unseren letzten Tag ruhig verbringen. Bis um 12:30 Uhr war das auch der Fall. Lass uns doch mal einen kleinen Spaziergang nach "Deba" machen, schlug ich vor. Petra fragte: Wie weit ist das? Hin und zurück 8 km, war meine Antwort. Die dicken Wanderschuhe wurden geschnürt und los ging es. Nach einer Stunde vernahm ich ein Fluchen in meinem Nacken, was kurz danach verebbte. Es lag nicht daran, dass meine liebe Petra damit aufhörte ..., sondern die Distanz zwischen uns weitete sich aus. Die Schritthöhen wurden grösser. Der Spaziergang entwickelte sich zu einer alpinen Wanderung. Wer hätte das gedacht. Die Gegend mit den grünen Wiesen und den darauf wiederkäuenden Rindern erinnerte eher ans gemächliche Allgäu. Auch das andauernde Läuten der um den Hals hängenden Glocken bestärkte dieses Gefühl.
      "Für den Rückweg lass dir mal was anderes einfallen", wurde mir mittels ihrer letzten Luftreserve zugerufen. In "Deba" angekommen wurden mit Kaffee, Croissants und Eis die Reserven wieder aufgefüllt und unser Rückweg führte entlang der Küstenstrasse .
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    • Dia 61

      Donnerstag Camping Itxaspe

      12 de maio de 2022, Espanha ⋅ ⛅ 18 °C

      Das Baskenland ist erreicht und dementsprechend auch der Campingplatz "Itxaspe". Er liegt zwischen unseren Sightseeingorten San Sebastian und Bilbao auf einer Höhe von 137 m. Direkt von unserem Platz haben wir einen grandiosen Ausblick aufs Meer mit seiner Steilküste. Leider wird dieser Landstrich seinem Ruf gerecht und es ist regnerisch. Mal sehen, was uns der morgige Tag so bringt.Leia mais

    • Dia 62

      Freitag Camping Itxaspe

      13 de maio de 2022, Espanha ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute wurde erst einmal ausgeschlafen. Danach rief uns das 40 km entfernte San Sebastian. Dieser Ort lag eigentlich nicht auf unserer Todo Liste. Eine Besichtigung hat man uns allerdings nahegelegt. Und es hat sich mal wieder gelohnt. Mondän, mondän, kann ich nur sagen. Über zwei grosse Buchten prangt die 12,5 m hohe "Estatue dell Sagrado Carazón de Jesùs".
      Erst einmal müssen wir uns diese Aussicht erkämpfen. Nur wofür man kämpft, das hat schliesslich auch einen Wert. Es ging mal wieder um den Kampf eines Parkplatzes. Eine geschlagene Stunde kurvten wir durch diese Stadt. Zu den blauen-, gelben- und weissen Kennzeichnungen gesellten sich noch weisse mit Buchstaben, auf denen nur Anwohner mit Berechtigungsschein parken dürfen. Ich hatte die Nase gestrichen voll und sagte, jetzt fahre ich nur noch Richtung der Statue, mache schnell ein Foto und dann zurück zu unserem Campingplatz. Und siehe da, am Fuss der Anhöhe gab's den ersehnten Raum für "Rubus". Jetzt nur noch zum Automaten und das Parkticket ziehen. Ich möchte mich an dieser Stelle nicht in Einzelheiten vertiefen, aber es war die Hölle, bis dieser verfluchte Automat sich endlich erbarmte, uns ein Tagesticket für 6,50 € zu drucken. Am Ende wird alles gut, aber der Weg dorthin kann ganz schön sche... sein. Schliesslich erklommen wir die Anhöhe und genossen den tollen Blick über den herrlichen Ort. Nach einem Kaffee für 1,60 € war alles vergessen. Danach schlenderten wir über tolle Boulevards, aßen Eis am Stiel und zum Lunch "Pintxos", baskische Tapas.
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    • Dia 3

      Camino Del Norte - Day 3

      11 de junho de 2017, Espanha ⋅ ⛅ 21 °C

      Camino Del Norte - Day 3
      Distance 22km. Time taken 5.5 hours.
      Total ascent/descent 640m

      I walked around Getaria last night. It was a small bustling town. I enjoyed a few pinoxs and watching the basques playing handball in the square. A lovely atmosphere.
      I returned to the albergue to find the place packed with Spanish kids. Extra beds were put up and confusion reigned. Thankfully, I had all my admin completed.
      Eventually, everything settled down and I was in bed for 9.30pm. Walking in this heat is exhausting.
      If any of you have stayed in an albergue, you will remember that unique small of sweaty clothes and kit everywhere.
      It was a very warm night but I had a fitful sleep until someone's alarm went off at 5.30am. Someone else's alarm went off every 10 minutes. By 6am, I lost the will to stay in my bunk. I simply had a quick wash and was out the door into the dawn and fresh air.
      It was a beautiful day and I could feel the temperature rising.
      As usual, it was a case of struggling up and down hills all day.
      I have fallen into the usual perigrino routine, stopping for lots of water breaks and consuming my cheese and bread sat on a picnic table.
      Eventually, I arrived in a beautiful town called Zumaia and marvelled at the 15th century Church of San Pedro.
      I continued on my merry way and struck up a conversation for the next few kilometres with a German kid walking the Camino before starting nursing training. She was delighted to hear about my daughter path to nursing.
      As usual, the day involved walking with Italians , Spanish and even a fellow countryman.
      I finally arrived in Deba around noon and initially planned to carry on for another 5km to an albergue in the middle of nowhere. This involved another 60m ascent onto the ridge out of town. Everyone seemed to be in the same frame of thought. We all checked into the Albergue de Pergrinos for 5 euros.
      It is actually part of the train station and bang in the middle of town.
      A number of us shared a washing machine and dryer to get our kit cleaned. All admin done, I am off to explore Deba.
      Tomorrow, I will leave the coast for a time to make my way to Markina-Xemein. It is a remote part of the Camino with 930km over 23km with little or no facilities.
      In another three days, I will be in Bilbao.

      Thank you for your support and donations to B.I.R.D
      It means a lot to me and the small charity I am supporting.

      Buen Camino.

      Chris, a big thank you for your generous donation. 😎
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Deba, ديفا, Deva, Դևա, デバ, Дева, Деба, 德瓦

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