Spain
Errenteria

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Travelers at this place
    • Day 3

      San Sebastián

      June 28, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Stage 1 complete!! What an amazing first day! The temperature couldn’t have been better for hiking; the clouds kept it cool the entire way. The ascent up the Purgatorio route was difficult but so worth it. The views were spectacular! Very little road walking which made it ideal for me. The highlight of the day was seeing San Sebastián from Mount Ulia. I’ve seen that same picture from blogs but to now have witnessed it myself was so fulfilling. Can’t wait to see what tomorrow brings!Read more

    • Day 2

      Etappe 1: Bilbao - San Sebastian

      May 27, 2023 in Spain ⋅ 🌙 20 °C

      Nach einer eher wenig erholsamen Nacht, die von zig Mückenstichen und Flugzeuglärm geprägt war, stärkten wir uns mit einem mageren Frühstück bestehend aus einem Kaffee mit und (verkohltem) Baguette mit Marmelade. So konnte der Tag dann nur besser werden (Spoiler: es kam tatsächlich noch weitaus schlimmer 😬😂).
      So starteten wir um 8:30 Uhr zum Fundbüro vom Flughafen, wo wir das erste Erfolgserlebnis hatten und nach wenigen Minuten Constantins Helm bekamen. Dann ging es los Richtung San Sebastian, zunächst in einer ländlichen Gegend, wo sehr viele Rennradfahrer und Wanderer unterwegs waren.
      Nach etwa 40km legten wir bei Jesus' Radladen einen Stopp ein, um Pedale festzuziehen, Luft in die Reifen zu lassen und neue Griffgummis aufziehen zu lassen. Mit einwandfrei gewarteten Rädern ging es weiter Richtung Atlantik, wo wir einen kleinen Snack an der Strandpromenade einnahmen.
      Als wir wieder aufbrechen wollten, stellten wir fest, dass etwas fehlt. Nämlich ist auf bis jetzt unerklärliche Weise während dem Mittagessen Constantins rechtes Pedal abhanden gekommen (siehe Bild). Nach kurzer Suche, die jedoch erfolglos blieb und vielem Fluchen versuchten wir einen Radladen aufzusuchen, der jedoch vor 5min geschlossen hatte.
      Wir versuchten auch ohne Pedal weiter nach San Sebastian zu kommen, bis wir den Entschluss fassten, den Weg bis nach San Sebastian mit dem Zug zurückzulegen, da hier noch ein Decathlon geöffnet hatte.
      Dies klappte auch ohne Probleme und die Pedale waren schnell montiert. Somit waren wir gegen 16:30 Uhr in San Sebastian am Strand, um rechtzeitig die zweite Halbzeit der Bundesliga anzuschauen. Die Erleichterung, dass es mit neuen Pedalen vor dem Sonntag geklappt hat, hat dann den Ausgang der Meisterschaft und den Relegationsplatz vom VfB überwogen.
      Nun waren es 10km bis zu unserem Hotel, romantisch oberhalb des Industriehafens gelegen 😀
      Nach dem Abendessen (mit der Vorfreude auf morgen und die französische Küche) ließen wir bei sommerlichen Temperaturen und einem Bierchen ausklingen.

      Pain au chocolat Counter: 0
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    • Day 181

      Schlechter Start in Spanien

      October 13, 2018 in Spain ⋅ 🌧 26 °C

      Nach dem wir die Sanddüne von Pila verlassen haben, ging es weiter in Richtung spanische Grenze. Wir wollten heute noch gute 250 km fahren, bis nach San Sebastian. Laut Navi sollten wir gegen 16:00 Uhr vor Ort sein und wir freuten uns schon auf unser Barbecue, Sonnenschein und vielleicht sogar ein Bad im Meer. So war zu mindestens unser Plan … doch dann kam einiges dazwischen.

      Daniel wollte unbedingt nicht mehr in Frankreich tanken, da Diesel so unverschämt teuer ist, und so hatte er eine Tankstelle kurz hinter der Grenze als Ziel ins Navi gegeben. Die Tanknadel fiel immer weiter und weiter und war schlussendlich im Reservebereich angekommen. Die Tankstelle war jedoch weit und breit noch nicht in Sicht. Und dann dieses komische Geräusch, welches wir auf einmal hörten. „Haben wir uns vielleicht einen Platten gefahren?“, fragten wir uns. Das muss doch jetzt nicht sein, unsere Winterreifen wurde gerade erst vor fünf Tagen auf den Van montiert und sind gerade mal gute 2.000 Kilometer gelaufen. Ich steuerte die nächstmögliche Haltebucht an und Daniel sprang aus dem Wagen und schaute kurz nach. Auf den ersten Blick war keine Auffälligkeit an den Reifen zu erkennen!

      Na super, die Tankanzeige fängt jetzt auch noch an zu blinken, dieses komische Geräusch begleitet uns auch weiter und laut Navi ist unsere Tankstelle noch gute 20 Kilometer entfernt. Die Nervosität stieg immer weiter in mir auf! Meine Gedanken kreisten sich nur noch darum, was ist, wenn wir hier liegen bleiben und dass nur wegen unseres verdammten Geizes und der Möglichkeit Geld zu sparen. Daniel sah man keinerlei Nervosität an, hier kamen nur so kluge Sprüche „Die Reserve sollte locker ausreichen – und im Cali-Forum haben Leute schon weit mehr als 1.000 Kilometer mit einer Tankfüllung geschafft“. Alles sehr beruhigende Worte die bei mir als Fahrerin nicht wirklich zur Entspannung führten. Genau mit der Anzeige in meinem Display „Reichweite 0 km“ erreichten wir die ersehnte Tankstelle. War ich froh! Aber da war ja noch das Problem mit diesem komischen Geräusch!

      Beim Tanken schaute sich Daniel erneut die Reifen an und die Schraube war jetzt sehr gut zu sehen. „Oh Shit“ platzte es aus uns heraus, der Reifen an der Fahrerseite hatte eine wirklich riesige Schraube in der Lauffläche. „Was nun?“ – es ist Samstagnachmittag und außer die gängigen spanischen Floskeln können wir uns nur mit Englisch verständigen. Einer der Mitarbeiter der Tankstelle sprach ein paar wenige Brocken englisch und nachdem er sich unser Problem angeschaut hatte, teilte er uns mit „Highway first exit car service“. Okay, an der ersten Ausfahrt der Autobahn soll es eine Werkstatt geben. Mit Hilfe von Google konnten wir eine Werkstatt in vier Kilometer Entfernung ausfindig machen. Wie sich im Nachgang herausstellte war es genau die Werkstatt, die uns der Herr an der Tankstelle empfohlen hatte.

      Der Herr am Servicepoint der Autowerkstatt ließ uns erstmal freundlich abblitzen. Wir probierten ihm zu erklären, was unser Problem sei und dass wir mit dieser riesigen Schraube nicht weiterfahren könnten. Er zeigte auf seine Uhr und dann auf seinen Kalender im Computer und wollte uns einen Termin für Montag geben. Wir lehnten ab und marschierten wie begossene Pudel aus dem Verkaufsraum. „Jetzt war guter Rat teuer!“ Dann bleibt wohl nur eins übrig und wir müssen unseren Reifen hier und jetzt auf dem Parkplatz wechseln. Will uns wirklich keiner Helfen, schwirrte es durch meinen Kopf und ich machte noch einen zweiten Versuch. Ich probierte in der Werkstatt einen Spanier zu finden, der wenigstens ein paar wenige Worte Englisch spricht. Leider vergebens, aber einer der Monteure war so nett und begleitete mich zu unserem Van. So kniete ich also mit dem Monteur auf dem Boden vor dem kaputten Reifen und zeigte ihm unser Problem. Er probierte mir auf spanisch verständlich zu machen, dass wir zwanzig Minuten warten müssten und dann verschwand er in die Werkstatt und winkte mich wenige Minuten später zu sich. In der Zwischenzeit begann Daniel bereits unseren Kofferraum leer zu räumen, damit wir an unser Werkzeug zum Wechseln des Reifens kommen.

      Daniel ließ mich dann mal alleine in den Verkaufsraum marschieren und so stand ich da und tatsächlich waren die Jungs bereit unseren Reifen zu wechseln bzw. zu flicken. Wenige Minuten später kam ich mit einem weiteren Monteur zu unserem Van der sich ebenfalls unser Problem ansah. Er nahm sein Handy zur Hilfe und übersetzte uns seine Frage, ob wir den Reifen geflickt haben wollen oder unser Reserverad aufgezogen. Daniel entschied, dass wenn die Möglichkeit besteht, den Reifen zu flicken, wir dieses Angebot annehmen. Der Spanier hob nur seinen Daumen und marschierte wieder in den Verkaufsraum. Kurze Zeit später wurde Finn auch schon in die Werkstatt gefahren und der Reifen repariert. Was für ein Stein ist uns da vom Herzen gefallen. Da sehen wir mal davon ab, dass der Reifen in der falschen Laufrichtung montiert wurde. Das ist uns leider jedoch auch erst aufgefallen, als wir an unserem gewünschten Zielort angekommen waren. Nach einer kurzen Recherche im Netz bleibt der Reifen jetzt so, bis wir Ende November wieder in Köln sind.

      Nach dem ganzen Nervenkitzel hatten wir einen Bärenhunger und freuten uns riesig auf unser Barbecue, welches wir tatsächlich noch mit den letzten Strahlen der Abendsonne genießen konnten. Da wir noch nicht genug Abenteuer, Aufregung und Aktion hatten wurden mir Mitten in der Nacht so gegen 01:00 Uhr von einem heftigen Orkan geweckt. Um uns herum war bereits ein Gewusel und die Camper räumten ihr Hab und Gut und Vorzelte weg. Die Windböen wurden immer heftiger und stärker und es pfiff nur so durch unser Dachzelt und unser Van wackelte hin und her. Wir schauten uns um, was die anderen Bulli-Fahrer machten und entschieden dann, in einer kurzen Sturmpause unser Dach einzufahren. Sicher ist sicher, ein kaputtes Dachzelt wollten wir jetzt nicht riskieren. Somit war heute unsere erste Nacht, in der wir unser zweites Bett unten im Bulli unfreiwillig ausprobiert haben. Ein nicht ganz so perfekter Start in Spanien.
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    • Day 8

      Pasajes de San Juan

      July 9, 2021 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      We headed out of Irun around 8. A little trouble finding the start of the trail, but with encouragement and help from people on the streets we got going. The trail was STEEP and went STRAIGHT UP THE HILL. Wow, someone should introduce the Spanish to the concept of switchbacks. We went up and up. And then we went up and also up. Great views of the city below on one side of the ridge and the ocean on the other side. Stopped at a sanctuary on the way. We made it to the top on in good health, thanks to lots of rest stops and stretching. Coming down… not so easy. We got off the track and ended up taking more time, but through some spectacular and rougher terrain. While uphill took more energy, downhill took a greater physical toll. Eating aspirin like popcorn helped (not really Debbie!). Into town, hotel, showers, dinner, glass of wine… Along the trail we started meeting other pilgrims (as they passed us) which was really nice. Local people seem excited that the Camino was starting up again. All in all, a good day that had some challenges that we overcame, are overcoming, are working on! Buen Camino!Read more

    • Day 10

      Overload issue

      September 13, 2021 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      We have a minor issue with the weight on the rear wheels of our car. The space between the fender and the tire is to small to handle all the bumps. Because of this the tire had actually worn pretty bad on the outside, so we changed them with the front tires, and put the spares on the front. I hope we will make it to the finish with these tires 😅Read more

    • Day 10

      Grande Vitaminos

      September 16, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Florian sein Multivitaminsaft sieht sehr lecker aus 🤭

    • Day 4

      Camping Oliden

      July 11, 2011 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      After the first part of my ride was so unexpectedly challenging, I slept in until nearly 10:00, and didn't break camp until 11:00. I woke to my first sight of blue skies since the English channel. Oddly, this had me worried as the heat can be punishing on a trip like this, but given the choice of sun or rain, sun is probably preferred.Read more

    • Day 18

      Monte Ulia

      August 15, 2018 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      Den heutigen Feiertag habe ich für eine Wanderung genutzt, die ich mir schon die ganze Zeit vorgenommen hatte: Zusammen mit einer Studienkollegin ging es von San Sebastián über den Monte Ulia bis nach Pasaia.
      Die Strecke ist wirklich unglaublich schön und führt entlang der Küste zu vielen versteckten Klippen und Buchten. Fast schon ein bisschen kitschig:) Nach knapp drei Stunden waren wir am Ziel unsere Tour und es gab einen Jausen- und Badestop beim Leuchtturm von Pasaia. Die Altstadt war zwar ganz nett, aber eigentlich nicht besonders sehenswert... Nur die Bootsfahrt mit dem Motorboot ist ein witziges Erlebnis :)
      Und am Abend stand dann schon wieder das Feuerwerk auf dem Programm. Das werde ich zuhause bestimmt vermissen :)
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    • Day 13

      Pasaia

      December 3, 2017 in Spain ⋅ ☀️ 4 °C

      Pasaia, man kommt den Berghang herunter und da ist es, zweigeteilt durch das Meer. Das heisst die erste Bootsfahrt, 70 cent für eine Kreuzfahrt find ich schon gut. Nachdem wir ans andere Ufer gewechselt sind 😀 gings erst mal richtig schön bergauf. Zum Glück warens nur 100Hm. Die Aussicht aufs Meer entschädigt für den richtig tiefen Boden.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Errenteria, Rentería, 20100, RTA

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