Spain
Hondarribia

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Travelers at this place
    • Day 2

      France

      September 4 in Spain ⋅ ☁️ 66 °F

      Malachi and Carissa arrived from Bulgaria in the late afternoon to walk the first week with us. We walked over the bridge into France to say that we started there.
      We ate later at a Kabab place and Malachi realized they were Pakistani and had a friendly conversation with them! Who would have expected that?!Read more

    • Day 70–71

      Letzte Nacht in Spanien

      October 3 in Spain ⋅ ⛅ 12 °C

      Nach einer fast pünktlichen Landung in Bilbao bin ich noch einige Kilometer in Richtung Frankreich gefahren. Ab jetzt führt jeder Meter zurück in Richtung Deutschland...🥲
      Auf einem Parkplatz mit super tollem Blick aufs Meer habe ich dann die Nacht verbracht (nach Porto endlich wieder schön ruhig). Am Morgen bin ich um den Parkplatz etwas spazieren gewesen und habe dabei viele Pferde und Schafe gesehen 🐑🐎Read more

    • Day 2

      Almost a camino day!

      August 10, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Thank goodness for double glazing! It managed to keep out much of the noise from the early morning market, but not the binmen at 0300 😂. I managed over 7 hours sleep according to my fitbit - I don't believe it for one minute, it certainly didn't feel like it 🥱🥱🥱. But I didn't have to leave the hotel until 1100 so woke up slowly, leaving when I felt almost human.
      After an initial 'getting lost' (no surprise there, then!) I recognised the road I should have been taking to the railway station, which was about 5km away. The sun was hiding behind a layer of cloud so it was a very pleasant bimble, much of it seeming to be upwards. I managed, though, to 'get lost' again within sight of the station! How did I manage that?🤔🙄😂
      Having purchased my ticket (thanks to a very nice lady who removed me from the queue and did her magic very quickly at the ticket machine) I saw that my train to Hendaye was leaving immediately from the platform on the far side of the tracks 😱. The driver, though, saw me looking at him and delayed departure until I'd legged it under the pass, bless him, cos the next train was 90 minutes later!
      The journey along the coast was gorgeous and the sun had appeared, so it was lovely to relax with a croissant and a coke for half an hour.
      This is familiar territory because it's the journey Julie and I took last year when we started our Camino del Norte from Irun, so with a short walk over the bridge from Hendaye, I was in Spain. I'd also booked a much nicer hotel (real pillows and no noise - yet...) so after a lunch of tortilla I was able to put my feet up for a bit.
      I was restless though, so took myself out for a longer walk through to Hondarribia, where I'm staying on my return leg. I stopped for a beer, of course, and walked back without seeing much of the town - don't want to spoil my next visit🙄😆. It seems I've walked nearly 20km today!
      After a bit of a rest I went out for supper, but nothing interested me, so it's a beer and a sandwich back at the hotel, then a chocolate mousse (or two🙄) for dessert. And, I think, an early bed - keep your fingers crossed!
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    • Day 4

      Jaizkibel Hondarribia

      May 13, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute von Irun gestartet und Deutsche und Schweizer getroffen, die bereits nach der 2.Etappe aufgaben, da nur Regen, Sturm und kaum begehbare Wege.
      Das hat mich noch nicht abgehalten und bin weiter raus aus der Stadt, Richtung Berg Jaizkibel mit Abstecher Hondarribia und weiter nach Passaia. Denkste, es begann zu Schütten wie aus Kübeln, die Wege waren nur noch kleine Sturzbäche, gatschig und fast nicht zu gehen. Aber weiter 9.1 km und 544 hm, nachdem ich sogar in einer Kirche kurz Pause zum Umziehen einlegte.
      Kurz vor Gipfel und Weitermarsch nach Passaia, gab ich auf und ging der Strasse entlang zurück nach Hondarribia und fuhr mit Bus nach St. Sebastian in ein Hostel, das ich f.2 Nächte buchte um alles zu trocknen. Entweder geh ich morgen die Strecke, wenn Wetter zulässt oder ich schau mir die Stadt an und es geht erst am Montag weiter.
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    • Day 42

      St Jean de Luz

      October 13 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

      Heyho, für heute hatte ich mir Saint Jean de Luz vorgenommen. Der letzte Tag meiner Reise auf französische Seite.
      Ich habe keine Ahnung, was in dem Ort los war. Überall Autos und Menschen, der Strand bis zum letzten Platz belegt - leider nicht für Hunde zugänglich - bis unter die Zähne bewaffnete, baskische Soldaten und eine Motor Segel - Farbpatronen Show am Himmel.. schätze, es war irgendwas besonderes..
      Nun bin ich kurz hinter der Grenze in einem Grenzort, in dem man sehr stolz auf seine Herkunft ist. Das werde ich mir morgen mal näher anschauen.
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    • Day 4

      Quer durch Frankreich

      October 1, 2023 in Spain ⋅ 🌙 23 °C

      Savigny-sur-Seille (Fr, 29.09.)

      Nach einem Morgenspaziergang im Wald oberhalb des Neuenburgersees fahren wir gemütlich westwärts Richtung Bourgogne. Unser heutiges Ziel liegt nicht exakt auf unserer Strecke Richtung Spanien, jedoch lohnt sich der Umweg. Wir übernachten auf dem Bio-Bauernhof von Martha und Daniel in Savigny-sur-Seille: https://www.fermelabuissenee.com/. Thabea hat vor knapp 2 Jahren hier am Anfang ihrer Wanderschaft 3 Wochen mitgearbeitet ... und von den Menschen, Tieren und der Atmosphäre geschwärmt. Wir werden sehr herzlich empfangen, verbringen einen ruhigen Nachmittag und lassen uns am Abend von der Kochkunst Marthas verwöhnen.

      Taizé und Mâcon (Sa, 30.09.)

      Taizé - ein faszinierendes Beispiel gelebten christlichen Glaubens - ist nicht fern. Die vom verstorbenen Frère Roger gegründete Gemeinschaft haben wir vor vielen Jahren besucht - sind in die Stille und die meditativen Gesänge eingetaucht. Doch, o Schreck! Der Ort liegt verlassen dort. Wegen einem grossen Jugendtreffen an diesem Wochenende mit Papst Franziskus in Rom ("Together") sind die internationalen Jugendtreffen und Aktivitäten hier in Taizé sistiert! Schade!

      Was nun? Eine gute halbe Stunde Fahrt südlich liegt an der Saône die historische Kleinstadt Mâcon mit ihren umliegenden Weinanbaugebieten. Der Stadtrundgang auf den Spuren des Schriftstellers und Politikers Lamartine gefällt und wir verkosten den hiesigen Wein. Im "Cave à Musique" spielt die Techno-Brassband LGMX. Wow! Musik und Power der 9 Musiker beeindrucken - auch nicht Techno-Fans! Auf einem kleinen Parkplatz an der Saône verbringen wir eine ruhige Nacht.

      In den Süden (So, 1.10.)

      Heute wollen wir Kilometer "fressen" ... und in die Nähe der spanisch-französischen Grenze fahren. Immer wieder eindrücklich die Weite der Landschaft und damit verbunden die Bedeutung der Landwirtschaft in Frankreich. Welch Wohltat, dürfen am Sonntag die LKW's nicht fahren! Wir kommen so gut vorwärts, dass wir uns entschliessen bis nach Spanien durchzufahren. Nach gut 800 km parken wir gegen halb Acht Spacy auf dem grossen Besucherparkplatz des "Fuerte del Guadalupe", auf einer Anhöhe kurz vor San Sebastian. Hier gibt's Trinkwasser, eine selbstreinigende Toilette ... und ungefähr ein Dutzend Camper oder Womo's! Von hier aus werden wir morgen eine erste Wanderung starten, yeah!
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    • Day 3

      Bilbao to Irun

      September 21, 2023 in Spain ⋅ 🌧 18 °C

      Tomorrow I start the Del Norte
      It has been raining but tomorrow morning looks dry.
      Had a great sleep. Bunk mate from Latvia Elita completed the Norte in 40 days
      Took the Metro down to bus station. Currently travelling to Irun. Met up with Rianne from the Netherlands. She is starting tomorrow as well.
      Arrived and found my place no problem I have my first pilgrim stamp😉 and my first Pilgrim dinner 12.5 Euros. YesI even ate the French fries 😂
      Organized my gear for tomorrow.
      Expecting rain and mud😳Just like the West Coast Trail neh🤣
      Was wished Buen Camino by many💪🤗💞💞💞
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    • Day 2

      Irun

      July 27 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

      41 h hat's gedauert, aber ich hab's endlich nach Irún geschafft.
      Der Bummelzug nach Hendaye, was quasi die französische Seite der Stadt ist, hat bei Ankunft Verspätung gehabt. Somit habe ich den Bus zur Herberge nicht geschafft. Aber das war okay, ich habe mich heute einfach mit meinem Schicksal abgefunden und bin die letzten 3 Kilometer zur Herberge gelaufen. Dabei habe ich die Brücke zwischen Frankreich und Spanien überquert, die ist aber ziemlich unspektakulär.

      Ich kann auch gar nicht mehr so viel sagen -hier gibt's Palmen und Berge und ich habe schon den Berg gesehen, den ich morgen erklimmen werde.

      In der Iruner Herberge gibt es 60 Betten auf 3 Zimmer verteilt. Ich war sofort duschen und Zähne putzen und habe versucht, herauszufinden, was in einer Herberge höflich und was unhöflich ist. Sicher bin ich noch nicht. Habe zum Beispiel erst später gemerkt, dass man mit seinen Wanderschuhen den Schlafraum nicht betritt, sondern die Schuhe vorher in ein draußen stehendes Fach stellen muss.

      Die Herbergen heißen Albergue de Peregrinos , und sind meist auf Spendenbasis. Da es morgen früh auch Frühstück gibt, gebe ich 10€. Ohne Frühstück werde ich immer 5€ geben, so meine grobe Orientierung. Das ist leider nicht viel -aber ich denke, gerade für Menschen wie mich, die einfach nicht unendlich viel Geld haben, ist das ein "Okayer" Betrag.

      Die Bilder sind der Graus, aber meine Stimmung war es auch, deshalb muss das reichen.
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    • Day 40

      España

      September 20, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      I was a little bit disappointed there is no sign to say you're entering Spain. You walk across a bridge, over a river, and then posters and signs are in a different language. And that's it. I was expecting a bit more but hey ho.

      Tomorrow I start on the final path to Santiago and I was starting to get pains in my tendons so I've invested in a new pair of shoes. I've also got my hair cut which is a bit of a trauma for me in the UK nevermind abroad. I tried to get it cut in France but they wanted me to make an appointment and I'm more of a cheap and cheerful walk in guy. I found a place in Irún with prices on the window and zero pretence so I went for that. I told a German guy I was talking to about it and he joined me and we're both out unscathed. It was really no big deal. I just need to wear a hat for a few weeks.

      Finally, I had a very special moment this morning. A young French boy asked me if I was walking to Santiago. I said yes, his face lit up, and he ran to tell his mates. A really small thing but it made my day.

      Photos - Irún was obliterated during the Civil War so it's not photogenic hence I took a photo of the main square. Yesterday was my last night in France so I drank my first and last bottle of wine there. Unfortunately a slug marred the occasion slightly by crawling up the bottle. The fifteenth century Chateau D'Urtubie is the last chateau I'll see for a while and the last photo is St Jean de Luz this morning. It's a charming town.
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    • Ich bin dann mal Pilger

      July 5, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 23 °C

      Oh hey! Da bin ich ja wieder. Genau 365 Tage ist es her, dass ich meinen ersten Blogeintrag hier auf FindPenguins formuliert habe und zugegebenermaßen eine kleine Passion für das Schreiben entwickelt habe.

      Gerade auf Instagram meinen Sommerpausenpost gemacht, bin ich sehr froh darüber, so privilegiert zu sein, das zweite Jahr in Folge eine 5 Wochen Reise auf mich nehmen zu können! 🙏🏻

      Im letzten Jahr ist sie entstanden, meine große Leidenschaft des Pilgerns auf dem Jakobsweg - es ist jetzt 0:15 Uhr am Anreisetag und ich fühle mich jetzt schon wieder bestätigt darin, da auch heute schon wieder so viele einprägsame Momente waren, die ich gerne in den nächsten Tagen und Wochen hier niederschreiben möchte.

      In schwachen Momenten in den letzten Monaten immer mal wieder in meinen Blog vom ersten Jakobsweg reingelesen, tat mir dieses Tagebuch sehr gut und witzigerweise konnte ich mich nach nur einem Jahr an manche Sachen gar nicht mehr erinnern. Ich wisch hier erstmal ein wenig Staub und muss mich wieder in das Blogschreiben reinfinden, aber freue mich sehr drauf! Es war neben der Niederschreibung wundervoller Erinnerungen auch immer eine tolle Abendmeditation 🙏🏻

      Während des Schreibens der Texte, höre ich immer auf meinen AirPods verschiedene Lieder an, die mich in die Stimmung des Tages transferieren. Für dieses Jahr habe ich mir vorgenommen, entweder am Anfang oder Ende des Eintrags mein Lieblingslied des Tages zu packen, um euch gerne eine Möglichkeit der musikalischen Hinterlegung während des Lesens zu geben. Das heutige Lied ist definitiv: Flying Home von den Pierce Brothers 🎶

      Des Weiteren mag ich gerne Einblick geben, wie viel denn so ein Jakobsweg überhaupt kostet und was auf einen an tagtäglichen Kosten zukommt, da diese einer der prägenden Fragen nach meinem ersten Weg war. Speziell meine Person sollte vielleicht nicht unbedingt der Maßstab dafür sein, da ich den Großteil meines Geldes gerne in Essen investiere, aber einfach nur mal als kleiner Gradmesser für euch!

      Der Eintrag tanzt heute mal etwas aus der Reihe und wird heute ein wenig länger als die Anderen, aber fangen wir mal chronologisch an:

      Wie ich schon auf Instagram in meinem Post geschrieben habe, war Lorcan oder wie ich ihn gerne schreibe, Lawkin ein großer Entscheidungsfaktor für den diesjährigen Jakobsweg. Er schrieb mir im Februar, dass er den Camino del Norte ab dem 5. Juli angehen würde. Jener Camino, neben dem Camino Frances, den ca 70% aller Pilger laufen und durch Hape Kerkeling bekannt wurde, der bekannteste Jakobsweg. Start in Irun und anstatt wie beim Frances durch das Festland, geht es auch an der Grenze Frankreichs los und führt wiederum im Norden Spaniens an der Küste entlang. Wunderschöne Aussichtsbilder aufs Meer incoming! 🌊⚓️

      Letztes Jahr Lawkin eine der prägendsten Personen auf meinem ersten Jakobsweg gewesen, ihn nach der ersten Etappe in den Pyrenäen kennengelernt, wurde er sehr schnell zu einem echten Caminofreund. Ich würde behaupten, dass ich speziell in Leipzig übermäßig viele Freunde und noch deutlich mehr Bekannte habe, aber Caminofreundschaften haben einen ganz persönlichen Zauber inne. Ich meine, ich plane für eine Person, die ich aktiv 20 Tage in meinem Leben gesehen habe, als Protagonist fungierend, einen weiteren Trip über insgesamt 5 Wochen!

      Der erste Camino so prägend für mich gewesen ihn zu schaffen, besteht eine sehr große Dankbarkeit und daran hatte er einen gewaltigen Teil. Weiter im Kontext! Ich erfragte immer nach mehr Informationen über seinen geplanten Weg, mit dem Hinweis versehen, dass ich es dieses Jahr aber zeitlich nicht auf die Reihe bekommen werde. In meinem Kopf aber schon alles gestaltet, dass ich mir diese Auszeit von 5 Wochen mit den hohen Fixkosten, die ich habe, fehlenden Einnahmen als Selbstständiger im Juli und den verbundenen Kosten auf dem Jakobsweg, leisten kann, buchte ich mir im April den Flug von Berlin nach Paris!

      Natürlich bestand dadurch immer noch eine Hürde, dass man ihn einfach ausfallen lassen kann, aber so ein wenig Verbindlichkeit hat noch nie geschadet. Im Mai, nach einer schlaflosen Nacht durch die vielen Eindrücke als DJ, Veranstalter und dann doch manchmal bekannten Person in Leipzig, buchte ich schließlich den Folgeflug von Paris nach Biarritz. Im Südwesten von Frankreich angekommen, würde ich dann nur noch einen Bus für 1,40 Euro benötigen, um zum Startpunkt des Camino del Norte, nämlich Irun, zu gelangen.

      Mit den Hintergedanken, dass ich Lawkin bei der Verabschiedung in Leon sagte, ich verspreche es ihm, dass wir uns in Santiago sehen und ich es nicht einhalten konnte, wollte ich das wiedergutmachen. Er hätte es natürlich niemals erwartet, aber in meinem Kopf war es stets existent. Rhetorisch natürlich clever wie ein 6-jähriger vorm Einschlafen gemacht, der auf einmal noch Hunger bekommt, Mama noch nicht gute Nacht gesagt hat und dann auf einmal nochmal Durst hatte, nur um noch ein wenig Zeit des Tages auszuschöpfen, bevor es in die Nacht geht, habe ich keinen zeitlichen Faktor in der Aussage genannt, ob wir uns in 2022 oder doch in 2023 in Santiago sehen.

      Diesen Impuls aufgegriffen, begab ich mich gestern 15:16 Uhr in den Zug nach Berlin, um meine Reise anzutreten. Vor meinem Trip war es mir noch sehr wichtig, meine Wohnung auf Hochglanz zu polieren, warum auch immer meinen ganzen Kleiderschrank nochmals mit insgesamt 11 Wäschen komplett zu erneuern und 3-4 wichtige berufliche Termine auf der Agenda, sodass man mit gutem Gewissen seine Abwesenheit über den Zeitraum sicher stellen konnte.

      Alles wurde dadurch ein wenig stressiger, aber das Gefühl als man im Zug schließlich war, umso schöner! Tolle und für mich wichtige Personen noch in den Tagen davor in den Kalender gepackt, war dann noch das i-Tüpfelchen!

      Vor meiner Abreise eine Nachricht erreicht, die mich sehr sehr getroffen hat und völlig unerwartet kam, hat uns viel zu früh eine wundervolle Person verlassen. Mein Jugendtrainer Uli, der stets eine Stütze und ein großer Supporter während meiner Jugendzeit war, der den Alex immer akzeptiert hat mit seinem dicken Kopf und doch jede Entscheidung mit großer Unterstützung akzeptierte, die ich für meine Fussballkarriere getroffen habe. Einen Stein für ihn mit in meinen Rucksack gepackt, den ich die 900 Kilometer mittragen werde, um ihn an einem wunderschönen Ort für ihn abzulegen, flößen mir immer noch Gänsehaut ein. Ich denke man wird nie die richtigen Worte dafür finden, er wird aber immer einen Teil in meinem Herzen haben mit riesiger Dankbarkeit verbunden! 🍀👼🏻🙏🏻

      Jetzt bin ich in Irun angekommen, Lawkin zwei Hochbetten neben mir, gewohnt wie immer übel am schnarchen, freue ich mich auf die kommende Zeit! Mein dritter Camino steht an und ich bin dann doch ein wenig aufgeregt! Schön, dass du heute bei dem etwas längeren Beitrag dran geblieben bist - über die tollen Begnungen mit Pilgernden, die das erste Mal den Jakobsweg gehen und am Flughafen völlig ratlos waren oder dem 87-jährigen Opipilger, der seinen letzten Jakobsweg morgen in seinem Leben angehen wird, werde ich die Tage in meinem Blogeintrag berichten!

      In diesem Sinne, Buen Camino aus Irun - habt eine gute Nacht! 💤

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      Bisherige Caminokosten:
      -Klamotten für Camino 49 Euro
      -Anreise Berlin 23,90 Euro
      -Essen am Flughafen 15 Euro
      -Flug Berlin nach Paris 38,40 Euro
      -Transfer mit Taxi zu Hostel 20 Euro
      -Verpflegung 12 Euro
      -Hygiene 14 Euro
      -Flug Paris nach Biarritz 72,30 Euro
      -Frühstück im Flieger 10 Euro
      -Cola am Flughafen 3 Euro
      -Transfer Biarritz nach Irun 1,40 Euro
      -Übernachtung in Albergue 10 Euro

      Gesamt: 269 Euro
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    You might also know this place by the following names:

    Hondarribia, Fontarrabia, فوينتيرابيا, Fuenterrabía, Fontarrabie, הונדריביה, Ֆուենտեռաբիա, オンダリビア, 온다리비아, Fontarabia, Hont Arràbia, Фуэнтеррабия, Ондаррібія, 富恩特拉比亚

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