Espanha
Hondarribia

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Viajantes neste local
    • Dia 2

      via St Jean de Luz to Irun

      19 de abril, Espanha ⋅ ☀️ 19 °C

      Catching up with my original itinerary by using the local bus, I was able to set out on foot from St Jean de Luz where I found my first yellow Camino waymarker. Fabulous feeling! A lot of asphalt walking, but I managed to find a path through the middle of the traffic-y roads in proper countryside, mountain views to the south and coast to the north (of course). Nothing to do but walk and breathe and laugh and sing, and think, and not think! I like the sense that the path is hemmed in by hills and sea. There's only one decision to make, and that's to go ahead. Simplicity.

      Someone opened her car window and shouted 'buen camino!', for my first time, and it made me sob, actually, that feeling of belonging to this something-special that I'm at last IN.

      And, as has often been the case at the start of my long treks, I notice the wonderful vibrancy of the flowers, trees and grasses in the verges. Some of the plants produce just one flower head, modest or glamorous, tiny or grand, others shoot out many stems or trunks with multiple flower heads or branches. I'm thinking about the personality of each, and about human personalities that possibly match. What does my sense of myself suggest I am like? Random thoughts, fun.
      The city is buzzing at dinner time, families and couples and groups of people of all ages, kids playing footy in the square, people sitting at outside tables - in coats, as it's pretty chilly, especially in the wind - and I am bemused at not finding somewhere to eat that isn't primarily a bar. But it's fun wandering around; I'm probably missing something key about Spanish food culture. Perhaps it's just too early.
      Trying to read the menu and order food in Spanish is hilarious, but I manage.
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    • Dia 50

      Hondarribia & Pasaia

      1 de junho de 2022, Espanha ⋅ ☀️ 19 °C

      2 petits stops avant d'aller sur San Sebastian pour le midi.

      Hondaribia, en face de la frontière Française et séparée par un bras de mer.
      La ville fortifiée est un peu austère mais on peut quand même y voir de belles façades médiévales bien conservées et colorées.

      Apres avoir galeré avec les travaux pour accéder à notre stop, on s'est finalement arrêté quelques minutes dans le port de Pasaia poir observer depuis les quais, le quartier de San Juan. Super mignon avec les vieilles maisons de pêcheurs 🏘 Dommage qu'il soit en plein milieu du port industriel.
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    • Dia 5

      Küstentour um und über den Jaizkibel

      2 de outubro de 2023, Espanha ⋅ ⛅ 24 °C

      Distanz: 16.2 km
      Höhenmeter: +624m / -624m
      Marschzeit: 6h

      Nach unserem obligaten Morgenkaffee schnüren wir unsere Wanderschuhe und starten kurz vor 9i. Ein sonniger Tag erwartet uns. Wir freuen uns auf die Bewegung.
      Beim Santuário de la Virgen de Guadalupe vorbei geht es "stotzig" bergan auf den Kamm Richtung Jaizkibel. Toll, diese Aussichten, auf die Pyrenäen und das Meer. Ein stetiger Luftzug erfrischt angenehm. Vom Gipfel des Jaizkibel (545 m) erblicken wir San Sebastian, unser morgiges Ziel. Wir begegnen Wanderern, die auf dem Jakobsweg sind und entlang dem Camino del Norte nach Santiago de Compostela wandern. Erinnerungen werden bei Heidi wach. Vor 12 Jahren ist sie auf dem etwas südlicher, im Landesinnern gelegenen Camino Francés gepilgert.

      Jetzt geht's bergab zur Küste und entlang der vielen Buchten zurück. War die Temperatur am Vormittag noch angenehm, so brennt die Sonne nach dem Mittag unerbittlich (gut 30°C.). Ein Bad in einem der vielen Süsswasserpools erfrischt. Müde und zufrieden erreichen wir gegen 17 Uhr unseren Spacy. Welch Wonne - die Dusche mit unserer Heckbrause! Beim Kochen überrascht uns dann die Natur. Eben noch schien die Sonne und "uf ei Chlapf" drückt mit hohem Tempo ein starker Wind eine Wolkenwand vom Meer über den Stellplatz! Hektik bricht aus. Auch wir packen schnell unsere Sachen in unseren Spacy und kochen im Bussli fertig! Morgen soll es teilweise Regnen, daher werden wir einen Ausflug nach San Sebastian unternehmen.
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    • Dia 101

      Wo mein Herz liegt

      9 de junho de 2023, Espanha ⋅ ☀️ 21 °C

      Obwohl ich den Weg kenne und wusste, wie schön die Ausblicke auf die Küste sind, komme ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Meine Liebe zum Camino del Norte flammt wieder so stark auf, dass ich mich den Rest des Tages wie auf Wolken fühle. Mit jedem Schritt bin ich mir sicherer, die richtige Route durch Spanien gewählt zu haben. Hier, an der spanischen Nordküste, liegt eindeutig mein Herz.Leia mais

    • Dia 100

      Endlich: Spanien!

      8 de junho de 2023, Espanha ⋅ ☁️ 28 °C

      Auf den nächsten Kilometern kommt der Atlantik immer näher und meine Aufregung wächst mit jedem Schritt. Spanien rückt plötzlich in greifbare Nähe. Es ist unwirklich, obwohl ich so lange darauf hingearbeitet habe.
      Erst erreiche ich Hendaye, die letzte Stadt in Frankreich, dann stehe ich auch schon auf der Brücke, die mich nach Spanien hinüber führen wird und die passend Pont Saint-Jacques oder Puente de Santiago heißt. Ich bin für mich alleine, als ich endlich die Grenze zu Spanien überquere, nach 100 Tagen und knapp 2500km. Ich mache ein Selfie und dann kann ich nicht mehr aufhören zu lachen. Ich hab's wirklich geschafft!!

      In Irún fühlt sich alles vertraut an und das liegt nicht nur daran, dass ich schon zweimal hier war. Es ist die Sprache, es ist die Atmosphäre, es sind die Namen an den Geschäften und so viele Dinge, die ich nicht benennen kann. Kurz gesagt: Spanien heißt mich willkommen. Es fühlt sich an, wie Heimkommen.
      Beim Warten auf das Öffnen der Pilgerherberge komme ich mit ein paar anderen Pilgern ins Gespräch und auch beim Abendessen mangelt es mir nicht an Gesellschaft: da sind ein Franzose, ein Amerikaner und ein Südafrikaner, allesamt junge Leute, mehrere weitere AmerikanerInnen, eine Australierin und natürlich ein paar Spanier. Alles, was mir in Frankreich so gefehlt hat: junge Leute und Internationalität. Endlich etwas Abwechslung zu den Franzosen über 60. Jedes Mal, wenn jemand neues dazustößt, muss ich wieder erzählen, dass ich schon seit 100 Tagen unterwegs bin. Jedes Mal ernte ich dieselben ungläubigen Blicke. Am Ende stoße ich mit ein paar Pilgern sogar noch mit einem Bier darauf an.

      Morgen beginnt er also: der letzte Abschnitt des Weges nach Santiago, der Abschnitt, der mich durch mein geliebtes Spanien führt. An meiner geliebten Nordküste entlang. Ich könnte mir nichts Schöneres für den letzten Abschnitt vorstellen.
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    • Dia 19

      Was für eine Nacht…

      29 de julho de 2022, Espanha ⋅ ⛅ 18 °C

      Die letzte hatte es in sich. Ich habe kaum geschlafen. Der Gefäng… ehm, meine der Hospitalero hatte mir gestern ein unteres Bett eines Etagenbetts zugewiesen, was grundsätzlich gut ist. Kein klettern, komfortabler zum Beziehen, soweit so gut.
      Ich komm ins Zimmer und praktisch das erste, was ich von meiner Bettmitbenutzerin höre, ist das Klagen, dass die eine Seite nicht gesichert ist, sie könne herunterfallen. Klar, kann passieren. Ich also, praktisch, wie ich bin, stelle das Bett so an einer Wand hin, dass die Gefahr gebannt ist. Da ist sie sichtbar erleichtert.
      Schon bald geht sie schlafen, ich Abendessen.
      Ich komme irgendeinmal zurück, mach mich Bett-ready und leg mich hin.
      Kaum liege ich so da, geht ein erstes „Erdbeben“ los: die das obere Bett nutzende Dame hüpft sich in die richtige Schlafposition! Ich denk mir, meine Güte, die hat aber Energie. Nun ja, um es kurz zu machen, meine Bettgenossin hat mir tatsächlich den Schlaf geraubt, dass sie dieses Procedere alle 15-30 Minuten wiederholte.
      Und geschnarcht haben auch zwei oder drei, der eine mit Apnoe, Schnappatmung oder sonstwie komisch. ÜÜÜBEL!
      Am Morgen, resp. als der Hospitalero um 6:30 Uhr Lich und Musik einschaltete, war ich gerädert und von ihr oben lagen Decke, Fixleintuch und Kleidungsstücke am Boden; alles heruntervibriert. Zum 🤮.
      Ich geh jetzt ein Kaffee trinken.
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    • Dia 5

      Camino del Norte, ich bin da

      7 de julho de 2020, Espanha ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute mit dem Bus an die spanische Grenze. Dann zu Fuß nach Spanien, Irun nach Hondarribia und zum Campingplatz Jaizkibel. Erster Waschtag. Erstes Pilgerpärchen aus Holland kennen gelernt. Sie starten auch morgen🤩
      Alle öffentlichen Herbergen sind geschlossen. Es wird spannend und schwierig, aber ich bin zuversichtlich. Der Weg gibt mir was ich brauche😉
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    • Dia 2

      2. Tour Irun - San Sebastian 24,7 Km

      21 de março, Espanha ⋅ 🌫 13 °C

      Die erste Nacht in der Herberge liegt hinter uns und wir sind bereits auf dem Weg nach San Sebastian. Wir haben tatsächlich sehr gut geschlafen und sind fit für den ersten Tag.

      15:00 angekommen in San Sebastian hatten wir als wir die Bucht gesehen haben noch ca. 3 km vor uns.

      Jetzt um 19:30 liegen wir schon im Bettchen, absolut platt. Die erste Etappe hatte es in sich.
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    • Dia 2

      Mooie eerste wandeling

      5 de maio, Espanha ⋅ ☁️ 23 °C

      Vandaag was een hele mooie wandeling. Veel door de bergen en bos gelopen. Uiteindelijk was het wel een beetje ver voor de eerste dag, 27 km met twee flinke heuvels van een paar honderd meter.

      Het laatste uur begon het te stort regenen en was ik erg moe. Het is de hele avond blijven regen.
      Samen met Reetta in een pizzeria gegeten en een mooi gesprek gehad over spirituele onderwerpen. Gedurende de dag, tijdens pauzes in de wandeling, ontmoetten we elkaar ook al en hadden ook al mooie gesprekken. Het is heel mooi en bijzonder om zulke intieme en open gesprekken te kunnen hebben met iemand die je net hebt leren kennen.

      De overnachting was in Koisi hostel in San Sebastian. Net toen ik het licht uitdeed kwam Bryan mijn kamer (gedeelde kamer met stapelbedden) binnen een het was erg leuk hem weer te zien.
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    • Dia 2

      Almost a camino day!

      10 de agosto de 2023, Espanha ⋅ ☀️ 25 °C

      Thank goodness for double glazing! It managed to keep out much of the noise from the early morning market, but not the binmen at 0300 😂. I managed over 7 hours sleep according to my fitbit - I don't believe it for one minute, it certainly didn't feel like it 🥱🥱🥱. But I didn't have to leave the hotel until 1100 so woke up slowly, leaving when I felt almost human.
      After an initial 'getting lost' (no surprise there, then!) I recognised the road I should have been taking to the railway station, which was about 5km away. The sun was hiding behind a layer of cloud so it was a very pleasant bimble, much of it seeming to be upwards. I managed, though, to 'get lost' again within sight of the station! How did I manage that?🤔🙄😂
      Having purchased my ticket (thanks to a very nice lady who removed me from the queue and did her magic very quickly at the ticket machine) I saw that my train to Hendaye was leaving immediately from the platform on the far side of the tracks 😱. The driver, though, saw me looking at him and delayed departure until I'd legged it under the pass, bless him, cos the next train was 90 minutes later!
      The journey along the coast was gorgeous and the sun had appeared, so it was lovely to relax with a croissant and a coke for half an hour.
      This is familiar territory because it's the journey Julie and I took last year when we started our Camino del Norte from Irun, so with a short walk over the bridge from Hendaye, I was in Spain. I'd also booked a much nicer hotel (real pillows and no noise - yet...) so after a lunch of tortilla I was able to put my feet up for a bit.
      I was restless though, so took myself out for a longer walk through to Hondarribia, where I'm staying on my return leg. I stopped for a beer, of course, and walked back without seeing much of the town - don't want to spoil my next visit🙄😆. It seems I've walked nearly 20km today!
      After a bit of a rest I went out for supper, but nothing interested me, so it's a beer and a sandwich back at the hotel, then a chocolate mousse (or two🙄) for dessert. And, I think, an early bed - keep your fingers crossed!
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Hondarribia, Fontarrabia, فوينتيرابيا, Fuenterrabía, Fontarrabie, הונדריביה, Ֆուենտեռաբիա, オンダリビア, 온다리비아, Fontarabia, Hont Arràbia, Фуэнтеррабия, Ондаррібія, 富恩特拉比亚

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