Hiszpania
Insua

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 65

      Cape Finisterre

      15 czerwca 2022, Hiszpania ⋅ ☁️ 18 °C

      Cape Finnesterre was a shock I had this vision of being at the ocean and bering able to stop off and go into the sea but it's a lighthouse on a cliff that was like a tourist attraction. I felt really disappointed and angry and I walked down through the buildings and into the rocks and bushes that lined the steep hillside. I contemplated making my way down the hill which would have been a serious ordeal and after I started I realised it didn't seem right Czytaj więcej

    • Dzień 11

      Kaum los und schon am Ende der Welt

      25 lutego 2023, Hiszpania ⋅ 🌙 10 °C

      Heute gibt es mal wieder eine Zusammenfassung des Tages von Dennis: aufgestanden wie immer, gleich Frühstück gegessen, kleine Einheit + Waschgang, Chilli Milli, Abreise, doppelter Einkauf, bis ans Ende der Welt gefahren, Sonnenuntergang genossen, haben uns lieb gehabt, kleiner nächtlicher Spaziergang bis ans richtige Ende der Welt, gute Nacht Czytaj więcej

    • Dzień 15

      Bis ans Ende der Welt- Cabo Fisterra

      25 kwietnia, Hiszpania ⋅ ☁️ 14 °C

      Cabo Fisterra ist seit Urzeiten ein Magnet, der Reisende aus fernen Ländern anlockt und in dessen Gewässern so viele Schiffe gesunken sind. Um zum Leuchtturm  zu gelangen, machen wir eine Wanderung auf den letzten Kilometern des Jakobsweges, die vom Dorf Fisterra direkt dorthin führt. Auf dem Weg genießen wir einen atemberaubenden Ausblick auf die Küste und die Ria de Corcubion.
      Cabo Fisterra das Kap am Ende der Welt , „Finis Terra" galt jahrhundertelang als Ende der Welt , als Tor zum Jenseits .... Über Tausende von Jahren glaubte man, dass sich jenseits davon nur Abgrund aus Wasser öffnete, in den jeden Abend die Sonne versank und durch den man zu einem nebligen Gebiet gelangte, das von Meeresungeheuern bewohnt war.
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    • Dzień 92–93

      Fisterra

      9 maja, Hiszpania ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach dem trockenen Frühstück, bestehend aus älterem Brot und zwei Käsescheiben, machten wir uns auf die Weiterfahrt. 

      Die Dateien waren nicht mal zur Hälfte heruntergeladen. Durch den Zeitdruck, bald in Frankreich zu sein, entschieden wir uns weiterzufahren und Portugal zu verlassen. Wie bereits auf der anderen von Spanien wollten wir für 20 Euro ein 100 GB Abo für einen Monat einlösen. Die SIM-Karte hatten wir bereits. 

      Tim übernahm die erste Strecke und legte einen Stopp in "Valença" ein. Im "Lidl" kauften wir für 5.87 Euro Joghurt, Haferflocken und Milch. Im kleinen Café im "Lidl" lud uns Tim noch auf einen Kaffee mit seinem Taschengeld ein. Die beiden kosteten 2.20 Euro.

      Als nächstes überquerten wir eine Brücke und gelangten dadurch wieder nach Spanien. Gleich in der ersten Ortschaft namens "Tui" gingen wir für den Literpreis von 1.58 Euro tanken. 64.99 Euro kostete uns der Tank.

      Gleich noch an derselben Tankstelle konnten wir kostenlos unser Grau- und Schwarzwasser entsorgen. Die angezeigten Duschen auf Park4Night kosteten pro Person für 10 Minuten 4.00 Euro. Für uns ein sehr überrissener Preis, da wir bereits hier getankt hatten.

      Hinter der Tankstelle befand sich neben dem Abwasser auch eine Waschanlage. Da Klapfi starr vor Dreck war, nahmen wir heute das volle Programm. Zudem ist Klapfi heute auch offiziell ein Jahr alt. Sprich seit einem Jahr in unserem Besitz. 

      Für 6.50 Euro putzten und schrubbten wir Klapfi wieder blitzblank. Es brauchte mehrere Runden, bis auch wirklich der grösste Schmutz sich löste. Die plötzlich zur Erscheinung gekommenen Kratzer ignorierten wir einfach. Zusätzlich saugten wir den Fahrerbereich.

      Mit dem Gedanken, die Dusche noch um einen Tag verschieben zu können, fuhren wir weiter.

      Unser Ziel war es heute "das Ende der Welt" zu erreichen in "Fisterra".

      Neben der "Ponte Romana de Brandomil" machten wir einen Zwischenhalt. Eine im Mittelalter erbaute Brücke. Wir stiegen aus, um einen Spaziergang um die Brücke zu machen. Alles wirkte so ruhig und idyllisch auf uns. Wir waren so gut wie die einzigen hier und das Wasser plätscherte leise vor sich hin. Beide schätzen vor allem solche magischen Momente auf der Reise.

      Bei einer Tankstelle gönnte sich Tim mit seinem Taschengeld noch ein 2.60 Euro Glace. 

      Jasmin übernahm das restliche Fahren. In "Fisterra" kamen wir an unseren geplanten Stellplatz an. Da wir nicht die einzigen waren, die unbedingt einen Sonnenuntergang von dem selbst ernannten nordwestlichen Punkt anschauen wollten. Es reihten sich Camper an Camper den ganzen Hügel hinauf. Um nicht jemandem auf die Pelle zu rücken, fragten wir unsere Nachbarn, einmal ein deutsches Ehepaar und einmal ein englisches Ehepaar, ob wir uns dazwischen platzieren dürften. Beide bejahten die Frage. 

      Als Tim versuchte, Jasmin eine Parkhilfe zu geben, damit wir nicht allzu schräg standen, bot uns der nette, englische Mann einen Auffahrkeil an. Dankend nahmen wir ihn an und konnten Klapfi etwas besser ausbalancieren.

      Zum Abendessen assen wir schnell von dem trockenen Brot, kalten Poulet und Salsasauce. Essen hatten wir genug, aber Tims Nachhilfestunde kam immer näher. Um 19:00 Uhr führte er seine Nachhilfestunde in Deutsch und Jasmin erledigte ihre Aufgaben.

      Nach der Stunde arbeiteten beide an ihren eigenen Videos draussen hinter unserem Klapfi. 

      Der britische Mann erklärte uns, von hier sieht man den Sonnenuntergang leider nicht ganz, da die Sonne hinter dem Hügel untergeht. Weiter oben links hätten wir aber den perfekten Blick auf den Sonnenuntergang. Erneut bedankten wir uns bei ihm. Danach blieb er noch einige Zeit neben uns stehen und wir plauderten über ihre sowie unsere Reise. Es war schön, mit jemandem reden zu können, der auch erst neuer im Campingbusiness ist. Auch sie erklärten uns, sie haben genauso steile Lernkurven wie wir. Es gibt immer nur ein neu erreichtes Level.

      Seine Ehefrau gesellte sich zu uns und entschuldigte sich für ihren Mann, der in ihren Augen ein wenig zu viel erzählt hatte. Lachend winkten wir ab, uns störe so etwas gar nicht. Zu viert plauderten wir noch ein wenig, als wir langsam zum perfekten Ort für den Sonnenuntergang bereit machten. Dabei holten wir auch unseren Trinkwasserfilter, welchen wir bisher nicht benötigten. Zum einen kauften wir Trinkwasser und zum anderen holten wir Frischwasser mit einem Kanister und nicht mit einem Schlauch, wie es ein Wohnmobil mit fest eingebauten Wassertanks machen muss. 

      Wir überreichten ihn unseren englischen Nachbarn, welchen ihn dankend annahmen und direkt noch einen Kaffee anbieten wollten. Wir bedankten uns, machten uns dann aber auf den Weg zum Aussichtspunkt.

      Mit Popcorn und Kirschen unter dem Arm liefen wir die drei Minuten bis zu einem perfekt gelegenen Sitzplatz auf einem Stein.

      Wie bisher jeden Sonnenuntergang, den wir auf unserer Reise geniessen durften, war dieser wunderschön. Vielleicht sogar ein kleines bisschen schöner, da die ganze Kulisse atemberaubend war. Auf dem Felsen neben uns sprangen Ziegen umher. Bunte Blumen waren um die Felsen verstreut und das Meer blieb weiterhin in seinen kraftvollen Blautönen. 

      Alles passte perfekt.

      Glücklich, etwas so Schönes miterleben zu dürfen, ging es zurück zum Klapfi. Beide schnitten bis 01:30 Uhr an ihren Videos, bis wir nicht mehr konnten. Tim war leider nicht zufrieden mit seinem Ergebnis, weshalb wir ein erneutes Video vom Innenraum des Autos machen werden.

      Obwohl es so spät war, waren die Temperaturen angenehm hoch und wir konnten ohne klappernde Zähne unter die Bettdecke kriechen.

      Einnahmen: 35.00 €
      Ausgaben: 32.37 €
      - Lebensmittel: 5.87 €
      - Haushalt: 26.50 €
      Ausgaben des Monats: 150.09 €
      Tankausgaben: 138.08 €
      Anschaffungen: 84.89 €
      Distanz des heutigen Tages: 227.75 km
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    • Dzień 26

      Faro de Fisterra - KM 0.0

      30 września 2019, Hiszpania ⋅ ⛅ 18 °C

      Today's KMs - 6.0
      Total KMs - 597.0
      Total blisters - 13

      It's official - we are done! We can't walk any further west now. Instead of going to Cape Finisterre last night in the rain we opted to walk this morning in an attempt to catch sunrise. Instead we just got dense fog but it was so worth it and we had the place to ourselves.

      It's official now (in our minds anyway) because we placed Ollie's shells and one of James's rocks on the official KM 0.0 marker. Normally there are lots of rocks on top but it was just ours this morning.

      As we put on our soggy wet shoes from yesterday and started walking to the Cape in the dark it was sad to think that this would be our last walk, albeit just 6kms. But what an amazing experience and such a great way to finish our Camino. Just so grateful for this time we've had away. Priceless.
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    • Dzień 16

      Faro de Finisterre

      28 maja 2022, Hiszpania ⋅ ☀️ 19 °C

      Die Römer dachten, dass dies der westlichste Punkt der Erde sei und daher hier die Welt zu Ende wäre. Also „finis terrae“. Warum sollte jemand ans Ende der Welt wollen?
      Vielleicht weil Cabo Fisterra das wahre Geheimnis der Costa da Morte birgt: raue Landschaften und atemberaubende Strände, einige (im Schatten des Kaps) mit ruhigen Gewässern, andere mit starkem Wellengang wie am Mar de Fora, einem der wildesten Strände Galiciens. Und das Highlight aller Zeiten, der Sonnenuntergang am Horizont des unendlichen Ozeans, dem Meer am Ende der Welt.
      Heute übt Cabo Fisterra mit seinem weitreichenden Leuchtfeuer eine ganz besondere Anziehungskraft vor allem auf die Pilger des Jakobswegs aus, die ihre Reise nur als beendet empfinden, wenn sie hier angekommen sind und das muss ja einen Grund haben.
      Dieser Ort galt jahrhundertelang als Ende der Welt, als Tor zum Jenseits ...
      Der Zipfel ist ein ansteigendes Kliff, das aus den gefürchteten Inselchen O Petonciño und A Centola bis hoch zum Hügel O Facho (242 m) emporragt, wo sich im Altertum der Ara Solis befunden haben soll, der Ort, an dem Rituale zu Ehren der Sonne gefeiert wurden. Seit jeher gilt er als der westlichste Punkt des Kontinents, auch wenn ihm dies puristisch gesehen nicht gebührt. Bis hierher verlängert sich der Jakobsweg für die Pilger, die am Meer traditionsgemäß ihre Kleidung verbrennen, bevor sie den Rückweg nach Hause antreten.
      Seit Beginn der Zeit hat Fisterra einen unergründlichen Zauber auf die Seele der Menschen ausgeübt. Die Wurzeln der legendären Aura dieser Landstriche, die sich der Unendlichkeit des Atlantischen Ozeans zuwenden, ruhen in der Mythologie der ersten Siedler Europas. Damals glaubte man, das Leben auf der Erde würde mit dem Tod durch eine andere Existenz auf einer Insel im Westen, wo die Sonne untergeht, ersetzt werden. In den keltischen Legenden sind häufig Bilder von Helden zu finden, die ihre letzte Reise zu diesem Paradies auf einem Steinboot antreten. Die Verschmelzung von Stein, Meer und Spiritualität ist nach wie vor in verschiedenen Formen an der Costa da Morte präsent.
      Als die Römer an diesen Ort kamen, wohnten sie zum ersten Mal dem überwältigenden Naturspektakel bei, das der Anblick der Sonne wie sie im Wasser untergeht bedeutet. Sie fanden einen Altar, zu Ehren der Sonne, den Ara Solis, errichtet von den keltischen Stämmen der Region. Verschiedene Quellen sehen einen direkten Parallelismus zwischen der im Meer versinkenden Sonne und der Hostie und dem heiligen Kelch im Wappen Galiciens. Heute trägt ein Platz in der Ortschaft den Namen Ara Solis.
      Die beliebteste Stelle ist der Aussichtspunkt des Leuchtturms, wenn das Abendrot den Horizont erleuchtet.
      Schon vor der Ausbreitung des Christentums war Fisterra für die Europäer ein obligatorischer Pilgerort. Nach der Entdeckung des Apostelgrabes erlebte die Route an den atlantischen Westen jedoch einen rasanten Aufschwung. Der Jakobsweg endet, von den Sternen der Milchstraße beleuchtet, hier, direkt am Ozean. Der Besucher, der seinen Blick von dieser Anhöhe Richtung Meer schweifen lässt, kann nicht nur die einzigartige Schönheit dieses Panoramas genießen; er nimmt an einem Mythos teil, der seit Tausenden von Jahren den Menschen Ehrfurcht einflößt, sie aber auch gleichzeitig in ihren Bann zieht.
      Um zum Leuchtturm zu gelangen, geht es eine kleine Straße entlang, die vom Dorf Fisterra direkt dorthin führt. Auf dem Weg genießen wir einen atemberaubenden Ausblick auf die Küste und die Ría de Corcubión. . In der Nähe des Leuchtturms haben wir auch die Möglichkeit, den Friedhof, ein innovatives Werk des Architekten César Portela, zu besuchen. Weit entfernt vom klassischen Konzept eines Friedhofes, ist dieser mit seinen kubischen Formen direkt am Meer gelegen. Den Anstieg bis auf den Monte Facho weiterzuführen ist lohnenswert. Oben angekommen stoßen wir auf die Ruinen der Einsiedelei San Guillermo. Besonders interessant ist die „Cama de San Guillermo“, eine in den Felsen gehauene Grube in der Größe eines menschlichen Körpers. Es geht die Legende, dass die Frauen dieser Region an dieses Ort kamen, um den Heiligen um Fruchtbarkeit zu bitten, wenn sie hier angekommen sind. Und das muss ja einen Grund haben. Sicherlich der meistbesuchte Leuchtturm Europas und der, der Amerika am nächsten gelegen ist.
      1853 erbaut, liegt 138 Meter über dem Meeresspiegel. Galt als das Kap am Ende der Welt, „Finis Terrae“. Über Tausende von Jahren glaubte man, dass sich jenseits davon nur Abgrund aus Wasser öffnete, in den jeden Abend die Sonne versank und durch den man zu einem nebligen Gebiet gelangte, das von Meeresungeheuern bewohnt war. Dieser in Europa am westlichsten gelegene Leuchtturm besteht aus einem oktogonalen Turm, einem Leuchtturmwärterhaus und einem Huldigungsplatz zu Ehren des Generals San Martín, der den Namen Praza da República Argentina trägt. Angeblich soll man an klaren Tagen von hier aus den Landstrich von Portugal sehen können.
      Der Leuchtturm ist allen Seeleuten der Welt bekannt, da er vor der Nähe einer äußerst gefährlichen Küste warnt (sein Leuchtfeuer hat eine Reichweite von 65 km), die berühmt-berüchtigt für ihre trügerischen Gewässer ist.
      Von hier aus hat man einen atemberaubenden Blick auf die Unendlichkeit des Ozeans, sowie auf die Ría de Corcubión und die Küste von Carnota mit ihrem Monte do Pindo aus Granit.
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    • Dzień 39

      Finisterre - the End of the World

      26 września 2023, Hiszpania ⋅ ⛅ 66 °F

      Our final stop before heading to Porto - Finisterre - what many once thought was the end of the world. Apparently there are some flat earthers still out there that think the end of the world exists somewhere so maybe they should come visit here. Czytaj więcej

    • Dzień 29

      Cabo Finisterra

      9 maja, Hiszpania ⋅ ☁️ 18 °C

      Der Kap Finisterre. Diese Kap wurde im Mittelalter für das Ende der Welt gehalten. Das ist der berühmteste Platz von der Todesküste (Costa das Morte). Viele Pilger des Jakobsweges laufen dorthin als letzte Station ihrer Reise. Manche hinterlassen eine persönliche Sache. Das kann man auf einem Foto sehen. Czytaj więcej

    • Dzień 152

      Epilog: Kap Finisterre

      1 grudnia 2018, Hiszpania ⋅ 🌬 14 °C

      Da der Pilgerrythmus uns schon früh aus dem Bett gehauen hat, beschlossen wir heute morgen den Bus nach Fisterra zu nehmen und zum Kap Finisterre zu laufen.
      Also verbrachten wir heute viel Zeit im Bus für einen letzten Blick auf die Küste. Für mich, die den Camino del Norte entlang gepilgert ist, ein perfekter Abschluss dieser Reise. Das bisschen Regen störte da kaum. Erst Recht nicht, als uns auf dem Weg zum Kap ein bekanntes Gesicht glücklich entgegen geschlendert kam. Philippe! Ein französischer Pilger, den ich zuletzt vor 2 Wochen in Muros de Nalon gesehen habe. Er ist den Weg bis nach Muxía und zum Kap Finisterre gepilgert. Die Wiedersehensfreude war groß und so tranken wir noch das ein oder andere Gläschen, nachdem uns der Bus wieder zurück nach Santiago gebracht hatte und ließen den Tag gemeinsam ausklingen.
      Morgen geht es für Daniel wieder nach Berlin und ich hänge noch eine Woche Urlaub mit der lieben Claudi in Porto dran - hab ja noch ein paar freie Tage! 🎉
      Das heißt gleichzeitig, dass dies der wirklich allerletzte Footprint meiner/unserer Pilgerreise ist 😭
      Ich bin beeindruckt, wie viele bekannte und bisher unbekannte Gesichter dieser Reise gefolgt sind und sende ein dickes Dankeschön an euch alle! Eure Nachrichten (sei es hier oder auf anderem Wege), haben mich immer wieder aufs Neue motiviert, inspiriert und mich so auf meinem Weg durch 3 Länder Europas, knapp 5 Monate lang und fast 3.500 km weit begleitet.
      Guter Weg! Bon Chemin! Buen Camino! Ultrëia!
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    • Dzień 18

      Tag 18

      18 kwietnia 2021, Hiszpania ⋅ ☁️ 15 °C

      My last day of my Twenties.
      Ich war heute ein bisschen nervös. Meine 20er Jahre sind bald vorbei. Heute ist der letzte Tag. Was sollen wir da anstellen? Aus dem Flugzeug springen, Bungee- Jumping? Konfetti durch die Luft schmeissen? Muss ich noch irgendetwas erledigen, was ich mir an meinem 20. Geburtstag vorgenommen habe, vor 30 zu können? Hmm.. mir fällt nichts ein. Ich hab alles was ich brauche. Bin mega glücklich. Deshalb entscheiden wir uns, dass wir am Ende meiner 20er ans Ende der Welt reisen :). Einen Ausflug nach Fisterra. Heute sind wir zum ersten Mal so richtig wie Touristen unterwegs. Da die Spanier wegen Covid sich nur in ihrem Bezirk aufhalten dürfen, gibts sogar hier nicht viele Menschen. Was uns natürlich sehr entgegen kommt. :)
      Nun sitzen wir in einer Bar, trinken Cerveza und haben gerade erfahren, dass Prinz Philipp im Alter von 99Jahren gestorben ist..99 Jahre nachdem er in Griechenland auf einem Küchentisch geboren wurde.
      Ich kann ja dann mit 99 noch Bungee jumpen :)
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