Spanien
Mogán

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 12

      La Aldea to Mogan

      8. November 2022 in Spanien

      After an excellent breakfast with lots of different breads and cakes to appeal to the German group at the hotel, we took a public bus inland along the GC200 before getting off at the Aldea Pass (700m) to follow an ancient pathway which connects the villages of La Aldea, Tasarte and Veneguara. It was an undulating trail with two steep ascents and three descents; 14 kms with 250m of ascent and 400m of descent.
      The view to the left was of the walls of Los Azulejos, green-layered rock sheets topped by the Inagua Forest which some of the group walked the following day.
      After stopping at the villages of Veneguera for lunch and Mogan for a drink, we caught the public bus for an hour's drive in and out of all the ravines back to La Aldea.
      We had a nice dinner in the old part of town.
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    • Tag 16

      Über die GC605 nach Puerto de Mogan

      5. August 2022 in Spanien ⋅ ☀️ 26 °C

      Der kürzeste Weg von uns nach Puerto de Mogan führt über die GC605. Eine zum Teil enge und winkelige Straße mit tollen Aussichten und vielen, vielen Kurven.
      Sie führte uns vorbei am Stausee Embalse de la Cueva de las Niñas nach Mogan. Kurz darauf in El Molino de Viento gibt es übergroße Kaffeeutensilien. Leider waren die wegen Umbauarbeiten nur lieblos abgestellt.Weiterlesen

    • Tag 845

      Rein in die Fluten

      23. Januar 2021 in Spanien ⋅ ⛅ 20 °C

      "Alright let's go" ruft unser Bootsfahrer und schon düsen wir mit dem Boot über das Meer. Die Tauchausrüstung in der Mitte des Bootes wackelt dazu von den Wellen. Gegenüber sitzt mir ein glücklicher Vater, der eben nochmal fix tauchen möchte, bevor er seine Kinder von der Schule holt. Das macht er öfter mal erzählt er. Er arbeitet immer einige Wochen auf einer Bohrinsel in Norwegen. Ansonsten hat er frei und ist bei seiner Familie auf Gran Canaria.

      Ich halte mich an der Reling fest, um nicht über Bord zu gehen. Die Sonne scheint mir ins Gesicht und das Boot gleitet über das Wasser. Ach ist das herrlich! Als Wassermensch liebe ich das Meer und freue mich darauf gleich reinzuspringen. Also Tauchausrüstung an und rein geht's ins frische Nass. 🤩

      Beim abtauchen entdecke ich schon das große Riff unter uns. Tausende Fische umkreisen mich und leuchten in der Sonne. Eine Krake schaut mich an und ist sich noch nicht schlüssig, ob sie wegschwimmen oder so tun soll als wäre sie nicht da. 😄 Letztlich entscheidet sie, das ich freundlich bin und bleibt. 🐙

      Vorbei geht es an vielen Höhlen. Jetzt heißt es Ausschau halten, ob noch jemand zu Hause ist. 🦐🐡🐠🐟 Die ein oder andere Moräne schaut aus ihrem Häuschen raus, was draußen so los ist. Fragt sich wer beobachtet hier wen? 😄 Einige Stachelrochen schauen ebenfalls mal nach dem rechten. Der Kollege der Krake schaut auch mal kurz vorbei. Wirklich genial wie schnell sie sich fortbewegen können. 😊 Das schaue ich mir genauer an. Was für interessante Tiere. Die sind farblich so gut getarnt, das man sie fast nicht mehr sieht, wenn man kurz mal nicht hinschaut.

      Hübsche Flötenfischschwärme, bunte Fische oder riesige Barracudas kreuzen meinen Weg und schauen mich genauso interessiert an wie ich sie. 😄 Wir lassen uns von der Strömung treiben und genießen das Spektakel. Zudem sehe ich Seesterne und eine Seeschnecke. Nach einer Stunde in der schönen Unterwasserwelt zeigt die Anzeige an, das die Luft langsam knapp wird und so tauchen wir ganz langsam wieder auf. 🐟🐚

      Fünf Meter vor der Wasseroberfläche machen wir einen dreiminütigen Dekompressionsstop. Das ist überlebenswichtig, denn bei zu schnellem Aufstieg bilden sich im Körpergewebe und -flüssigkeiten Gasblasen, die die lebensgefährliche Taucherkrankheit auslösen können. Vereinfacht gesagt, lässt sich die Bläschenbildung beim Auftauchen mit dem Öffnen einer Flasche mit kohlensäurehaltigem Mineralwasser vergleichen: kann der Druck ganz langsam entweichen, dann perlt es nur wenig. Taucht man zu schnell auf ohne Pause, bilden sich große Gasblasen und das Wasser sprudelt aus der Flasche. ☺️ Dafür habe ich meinen Tauchcomputer ums Handgelenk und kann genau sehen wie lange ich in welcher Tiefe bin. Der Stopp klappt wieder einwandfrei und dann geht es hoch. 👌

      Das Boot mit dem gutgelaunten Fahrer wartet bereits auf uns. 🛥️ "Hey how was it?" 😄 "Great!"

      Es geht entlang der Küste Mogáns zur Tauchbasis, die direkt am Strand liegt, wo wir momentan leben. Ich sitze mit einem Grinsen im Boot, schaue in die Sonne und freue mich wie schön das Leben doch ist. Hach ja! 😊

      Sven ist derweil am wandern. Für ihn ist mit 19 Grad das Wasser viiieel zu kalt hier. 😄

      Bevor zwei wundervolle Monate auf Gran Canaria sich dem Ende nähern, gehen wir noch ein wenig wandern, fahren wir an einem sonnigen Tag noch auf den höchsten Berg auf 2000 Metern Höhe und genießen den Blick über die Insel und Teneriffa mit dem schneebedeckten Teide vor uns. 🌞

      Wir sind gespannt auf die grüne Insel La Palma, von der wir schon soviel gutes gehört haben. 😄🌴⛰️🌱🐦
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    • Tag 801

      Geburtstage in der Sonne

      10. Dezember 2020 in Spanien ⋅ ☀️ 21 °C

      Achja als Winterkinder ist Geburtstag in der Sonne einfach das Größte! 😄🌞

      An Svens Geburtstag geht es nach einem leckeren Sektfrühstück zu einer schönen Wanderroute durch die Berge, die Sven sich ausgesucht hat. Der Weg nach unten ist eher ein Klettern als wandern und geht teilweise fast senkrecht. ⛰️ Da es den Tag vorher geregnet hat, eine anstrengende aber lohnenswerte Kletterpartie. 😄

      Abends genießen wir beim köstlichen Fisch und Steak im schicken Restaurant um die Ecke den Blick auf das Meer und den Sonnenuntergang. 🐟🌅 Die Crew spricht deutsch, ist total freundlich, hat den Tisch vorher geburtstaglich dekoriert und schenkt uns Sektchen vorher und ein leckeres Dessert hinterher. Zudem gibt es ein Ständchen von allen. 🎶😄

      Da es sonst zu unseren Geburtstagen in Deutschland immer Winter und kalt ist, steht für mich fest was wir heute machen. Sonne, Strand und Meeeeeer! 😉😄🌞🌴🥥

      Kurz vor meinem Geburtstag hat ein Beachclub wieder eröffnet, den wir quasi an meinem Geburtstag fast für uns alleine haben. 🍀 Vorher gibt es ein köstliches Sektfrühstück auf unserer Terrasse, nun in der neuen Unterkunft mit Blick aufs Meer. 🤩 Sven überrascht mich mit einem süßen Geschenk, ein sommerliches weißes Kleid was ich hier mal im Schaufenster gesehen habe. ❤️

      Die Strandliegen im Maroa Beachclub sind saubequem, for free und die Spanier lesen einem sozusagen jeden Wunsch von den Lippen ab. Der Tag hat zehn Sonnenstunden und wir genießen jede Minute davon. 🌞😍 Zur Feier des Tages schenkt mir der Kellner einen riiesigen Cocktail, der eher eine Bowl für vier Personen ist. 😂😄 Herrlich so ein Geburtstag in der Sonne! 🤩🍀🌞 Nur Freunde und Familie würden das Ganze noch toppen. 😉😄❤️
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    • Tag 3

      Trip nach Puerto Rico/Glass Bottom Boot

      15. August 2018 in Spanien ⋅ 🌙 23 °C

      Gegen Nachmittag ging es dann mit dem Glass Bottom Boot nach Puerto Rico. Muss sagen war eine tolle Fahrt, leider hat man unter Wasser nicht wirklich was gesehen (hat man sich ein bisschen Mehr erwartet). Aber die Fahrt hat trotzdem richtig Spaß gemacht.

      Dort angekommen, haben wir erst einmal Puerto Rico ein wenig erkundet und sind schon einmal zum Angry Birds Park gelaufen, zu dem wir die Tage dann mal gehen wollen. Für Sebastian auf jeden Fall genau sein Ding :))

      Kurzer Stop im Imbiss Lokal und mit einer Tüte Pommes ging es dann wieder Richtung Glass Bottom Boot zurück nach Anfi del Mar, wo wir losgefahren sind. Das Boot legt an auf Heart Island (ja so heißt das ^^). Auf dieser Heart Island gibt es ein Lokal, welches Maroa heißt. Fast täglich gibt es dort von 16-18 Uhr Happy Hour. Damals waren wir da auch öfter, super Location, man fühlt sich pudelwohl dort und die Musik ist toll :) Für Tobi und mich gab es dann je einen Mojito, da heute leider auch auf Gran Canaria Feiertag ist und die Happy Hour erst morgen wieder ist. PS: ja wir sind ein bisschen Rot geworden, haben uns aber eingecremt.

      Anschließend kurz in die Spar direkt ums Eck und dann ab zu Fuß zum Hotel. Dort gab es dann Tapas im Zimmer :)
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    • Tag 3

      Pool und schauen was kommt :)

      15. August 2018 in Spanien ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute ging es für Sebastian mit Schwimmflügeln in den Pool. Selbst schwimmen war nicht, verständlich, er kennt es ja auch noch nicht :) Aber mit Papa auf dem Arm durchs Wasser hat ihm richtig gefallen :)Weiterlesen

    • Tag 11

      Letzter Tag @ Pool + Maroa Happy Hour(1)

      23. August 2018 in Spanien ⋅ 🌬 25 °C

      Sind heute nochmal ein letztes Mal an den Pool. Sebastian ist dann mit mir ins Wasser und siehe da, wenn die Mädels, die ebenfalls im Pool waren, etwas vor gemacht hatten, wollte Sebastian es auch und hat sich immer mehr getraut und wollte gar nicht mehr raus aus dem Wasser. Mit einem Arm Hilfe ist er auch mal kurz selbst geschwommen. Das war ein guter Anfang :)

      Sebastian ist mit Papa dann ins Zimmer und hat dort erstmal ne Runde geschlafen. Wasser macht auch müde ;) Ich habe mich während dessen gesonnt unten auf der Liege.

      Wir haben heute nochmal die Happy Hour auf Heart Island (Maroa) genutzt. War super toll :) Und die Musik ist wie immer suuuuuuper toll. Meine Handyapp Shazam hat schon "gequalmt", da ich immer wissen musste, wie das Lied heißt ^^
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    • Tag 4

      Berge von Mogán

      3. Dezember 2021 in Spanien ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach dem Frühstück gingen wir zum Bus. Die Haltestelle befand sich genau vor unserem Apartment. Wir nahmen den Bus 32 nach „Puerto de Mogán“. Unterwegs fuhr der Bus durch auffallend viele Tunnel. Die Straßen sind wirklich gut ausgebaut. In dem kleinen Örtchen angekommen, gingen wir zuerst in Richtung Hafen. Dabei gerieten wir in einen geführten Ausflug voller Touristen. Durch Zufall befanden wir uns direkt hinter dem Reiseführer. Plötzlich drehte sich dieser um und sagt „Please wait here“. Wir gingen einfach vorbei und sagten „mit Sicherheit nicht“. Insgesamt schien es so zu sein, als wenn Unmengen von Bussen plötzlich Touristen ausspuckten. Am Hafen und auch unterwegs erfuhren wir dann auch warum. Es war ganz simpel - Markt. Unzählige Buden reihten sich nebeneinander und zogen sich hinter dem Busbahnhof bis zum Hafen und darüber hinaus zur Mole. Es gab viele Dinge, Schmuck, Klamotten, Fastfood, Spielzeug, Kosmetik, Lederwaren, Handtaschen ohne Ende, Gürtel und Dekoration. An einem Stand probierten wir kurze schwarze Jeans an und kauften sie dann auch. An einem anderen Stand fand Olaf ein Plakat mit dem Stilisierten Motiv vom Leuchtturm von Maspalomas. Allerdings waren wir noch nicht auf unserer Wanderung unterwegs und deshalb kauften wir es nicht. Möglicherweise in in „San Fernando“ morgen (fast) der selbe Markt und haben Glück, dass das selbe Motiv dort auch verkauft wird.

      Zunächst gingen wir durch die wirklich malerischen Gassen von „Puerto de Mogán“. Überall blühten die Pflanzen und hingen teilweise prächtig von den Häusern in die Gassen hinab. So schlenderten wir etwas und schauten uns auch noch weitere Buden an. Dann gingen wir zum Mirador mit einem tollen Blick über den Ort. Danach gingen wir wieder zu Busbahnhof.

      Auch hier war Markt und gingen etwas schauen 👀. An einem Stand gab es Figuren im Stil von Barcelonas Kunstwerken. Den kleinen hübschen Mosaiksteinen. Hier fanden wir einen besonders großen Kopf von einem Stier sehr kaufenswert. Nur leider war der schon weg. Wir unterhielten uns jedoch mit der Verkäuferin, denn sie kam aus Deutschland. Sie gab uns den Tipp mit dem morgigen Markt in „San Fernando“.

      Wir nahmen den Bus 38 nach „Veneguera“. Die Straße schlängelte sich durch die zerklüfteten Berge durch kleine Orte mit engen Gassen. Immer wieder erstaunte uns die Fahrkunst der Busfahrerin. Wir kamen in dem sehr kleinen und fast völlig weißen Ort „Veneguera“ an und gingen zunächst zum Dorfplatz mit der Kirche. Auf einer Bank im Schatten, versorgten wir unsere Haut mit Sonnencreme und starteten unsere Wanderung.

      Zuerst gingen wir wieder durch den kleinen Ort „Veneguera“ und kamen an verschiedenen Gehöften vorbei. Am Wegesrand breitete sich Kaktus 🌵 aus mit herrlichen Früchten dran. Olaf weigerte sich diese ohne Handschuhe zu pflücken. Kurz nach dem Ort, sass auf einem Brunnen ein riesiger Plüsch-Gorilla. Keine Ahnung warum. An einer Tafel erfuhren wir, das „eine Frau aus dem Ort“ nach dem Tod ihres Mannes, zu seinen Ehren ein Kreuz auf den Berg hat stellen lassen. Und am 3. Mai zu seinen Ehren das Kreuz mit Blumen geschmückt wird. Dadurch sollen auch der Ort und die Schluchten drumherum geehrt werden. Der Weg zum Kreuz war geprägt von herrlichen Aussichten auf das Dorf und die Umgebung. Im Hintergrund konnte man auf den Felsen eine grünlich schimmerndes Schicht erkennen. Das Highlight in dieser Gegend und einen Mirador wert. An der Aussicht konnten wir uns einfach nicht satt sehen. Dazu kam die Stille und Ruhe, es war einfach nur wunderbar. Immer wieder blieben wir stehen und ließen den Blick in die Umgebung schweifen.

      Oben am Kreuz angekommen, ging auf der anderen Seite von dem Bergkamm der Weg hinunter nach „Mogán“ - der Provinzhauptstadt. Hinter der kleinen Stadt, baute sich ein mächtiges Felsmassiv auf. Mit Ehrfurcht betrachteten wir das Felsmassiv, denn wir mussten da hinauf. Gott sei Dank kam Bewölkung auf, so dass der Aufstieg im Schatten war.

      Wir gingen zunächst nach „Mogán“ hinunter und waren schon ein wenig von dem Weg und dem späteren Ort enttäuscht. An der Kirche im Ort machten wir eine kleine Pause und mussten zuerst noch an der viel befahrenen Straße entlang gehen, bevor wir dann zum Felsmassiv einbogen.

      Nach einem kräftigen Aufstieg informierte uns eine Infotafel, dass uns der „Weg des harten Aufstiegs“ bevorstand. Wieder blickten wir ehrfürchtig auf das vor uns liegende Bergmassiv und dann in die Augen. Dann stiegen wir hinauf. Es ging entlang auf schotteriger Strecke mit kleinen Stufen aus dem Felsen. Immer wieder und je höher wir kamen, mussten wir kleine Pausen einlegen. Gefühlt gingen wir jeweils 50m und mussten eine Pause machen. Der Aufstieg hatte es wirklich in sich, da wurde uns nicht „zu viel versprochen“. Ganz weit oben sahen wir dann andere Menschen, was uns nicht gerade motivierte - denn da mussten wir schließlich auch noch hin.

      Aber wir schafften es und erreichten schließlich die auf der Infotafel erwähnte kleine Höhle mit unvergleichlich schönen Ausblick auf die uns umgebende Landschaft. Hier machten wir eine längere Pause. Aßen einen Müsli-Riegel, einen Apfel und eine Möhre. Dann ging es auf sehr schmalen Wegen am Abgrund entlang. Vor einem Jahr wäre ich nie im Leben hier lang gegangen. Aber meine Erfahrung im August mit dem Lama in den Alpen, hat wohl Wunder getan.

      Nach ein paar weiteren Aufstiegen auf steinigem Untergrund, erreichten wir ein Wegeskreuz. Hier trafen wir auf dem Weg, der oben auf diesem Bergmassiv entlang ging. Wir folgten ihm und gingen durch eine irgendwie unwirkliche Landschaft. Hier oben herrschten ausschließlich Grau- und Brauntöne. Die Pflanzensträucher schienen abgestorben, bei näherer Betrachtung jedoch war Leben in ihnen. Vorstellbar, dass bei einem Regenguss hier es ein üppigen Blumenmeer gibt.

      An einer weiteren Weggabelung, gingen wir hinab in die Schlucht und folgten dem ausgetrockneten Flussbett bis nach „Puerto de Mogán“. Und wir hatten Glück. Am Busbahnhof war unsere Buslinie Nummer 32 und wir fuhren sogleich nach „Playa de Inglés“ zurück. Hier gingen wir asiatisch essen (All you can eat für 12, 95 € pro Person) und danach zurück zum Appartement.

      Der Aufstieg war sehr heftig, aber wir wurden mit wunderbaren Ausblicken über die Berglandschaft von „Mogán“ beglückt. Nicht eine Minute haben wir den Aufstieg bereut. Insgesamt waren wir dann heute 25 km unterwegs
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    • Tag 10

      Arguineguín

      21. September 1993 in Spanien ⋅ 23 °C

      Wir haben uns für 3 Tage einen Jeep ausgeborgt, mit dem wir ein bisschen der Westküste entlang und auch ins Landesinnere fahren. Ma sieht überall riesige Hotelkomplexe, die aber alle relativ weit vom Meer entfernt sind. Da gefällt uns unsere Anlage deutlich besser.Weiterlesen

    • Tag 8

      Stand-up-Paddeln in den Sonnenuntergang

      7. November 2017 in Spanien ⋅ ⛅ 23 °C

      s war ein Faulenzertag und bis zum Abend passierte nix. Auch mal schön. Gegen 17 Uhr trafen wir uns mit Vermieter Sandro, der uns nach Arguineguín lotste. Stand-Up-Paddeln stand auf dem Programm.

      Nach einer kurzen Einweisung ließ mich der Lehrer und Verleiher alleine und wackelig auf dem Brett zurück und flirtete stattdessen mit meiner Frau… und sie mit ihm (wohl die Rache, dass sie auf Grund ihrer Schwangerschaft darauf verzichtet hat). Ach was soll’s, Sandro und ich paddelten stattdessen dem Sonnenuntergang entgegen. Das war zumindest genauso so romantisch. Aber mal ernsthaft, das Paddeln im Stehen war für mich echt anstrengend. Zwar konnte ich einen Fall ins Wasser verhindern, aber so sicher wie im Kajak war und bin ich auf den Dingern nicht. Und durch das Ausgleichen und Gleichgewicht halten in leicht gebeugter Haltung, spürte ich meine Waden bereits deutlich nach 20 Minuten. Ich glaube länger als eine halbe Stunde waren wir gar nicht auf dem Wasser, trotzdem hatte ich für diesen Abend genug. Spaß gemacht hat es trotzdem.

      Zu Abend wurde im nahegelegenen Apolo XI gegessen. Mehr als ordentliche Portionen zu einem sehr günstigen Preis. Zurück in Playa del Inglés dann das Drama des ganzen Urlaubs. Meine Frau hatte versehentlich beim Öffnen der Badezimmertür einen niedlichen kleinen Gecko zerlegt. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Die einzelnen zuckenden Gliedmaßen auf den Fliesen lösten bei ihr ein minutenlanges hysterisches Gewimmer aus. Ruhe er in Frieden. Die eine Hälfte auf der Mülldeponie, die andere in der Kanalisation.
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    Mogán, Mogan, موغان, Моган, 莫甘

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