Spain
Santa Lucía

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Travelers at this place
    • Day 5

      La Fortaleza

      December 20, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Der Trip nach Gran Canaria war ursprünglich eine „Was mache ich mit meinen Resturlaubstagen?“-Idee.
      Insbesondere heute haben wir noch einiges zu historischem und wirtschaftlichem Hintergrundwissen bzgl. Kanaren mitgenommen.
      Die Wanderung zur Fortaleza hatte ich nach landschaftlichen Gesichtspunkten ausgewählt. La Fortaleza, die Festung, ist eine beeindruckende Felsformation.
      Als wir dann direkt davor standen, stellte sie sich als bedeutende archäologische Stätte der Altkanarier heraus.
      Es finden sich dort Reste deren Behausungen und v.a. eine Durchgangshöhle, in der sich die letzten Altkanarier 1483 vor den spanischen Konquistadoren versteckten.
      Direkt vor der Fortaleza wurde ein großer Platz hin betoniert. Hier findet jedes Jahr am 29.4. ein großes Fest zur Feier der Conquista der Kanaren durch die Spanier 1483 statt.
      Hinterlässt einen seltsamen Beigeschmack.
      Ab der Fortaleza führte der Weg häufig über asphaltierte oder betonierte Wege. Umgebende Landschaft schön, aber die Wege wirkten, als ob man jeden Winkel der Insel landwirtschaftlich erschliessen wolle.
      Besonders deutlich wird die wirtschaftliche Bedeutung Gran Canarias an den vielen Plantagen, riesigen Einkaufszentren und dem großen Hafen in Las Palmas.
      Auf dem Weg zur Fortaleza fuhren wir größtenteils die GC-1, eine mehrspurige Autobahn neben den Einkaufszentrennubd Plantagen.
      Auf dem Rückweg zum Hotel blieben wir gut im Feierabendverkehr stecken. Die vielen Spurwechsel im dichten Verkehr bis zum Hotel waren echt anstrengend.
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    • Day 5

      El Ingenio

      February 3 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Von Santa Lucia wandern wir nach El Ingenio. Zunächst über einen steilen Pfad auf einen bequemen Wirtschaftsweg. Den Bewässerungsleitungen folgend gelangen wir in den kleinen Ort. Bis zum Ortsende und Blick auf La Sorrueda und den Staudamm, dann kehren wir um. Noch ein Abstecher im Ort zu einem Mini Mercado mit Bar. Für den Rückweg wählen wir die Strasse.
      In Santa Lucia besuchen wir noch Maria Teresa, leckerste Orangen und herrliche Avocados aus ihrem Garten bekommen wir geschenkt.
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    • Day 10

      En casa

      November 13, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute war es richtig heiss, 29 ° selbst jetzt um 18 Uhr noch 27 °
      Wie gut dass ich einen Radfahr Ruhetag machte. Viel zu tun hatte ich trotzdem. Ich arbeitete heute im Vorgarten. Vertrocknete Pflanzen aushacken, Laub und Gräser rausrechnen. Pflastersteine erneuert. Die Erde muss hier gut abgedeckt sein, damit nicht so viel Wasser verdunstet. Dabei habe ich noch eine Überraschung für Rafa installiert.
      Später fuhr ich kurz nach Santa Lucia und habe endlich Pepin angetroffen, morgen werde ich das andere EBike rüber bringen.
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    • Day 3

      Calle Tarajal

      November 6, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Bevor die Geschäfte in Santa Lucia schließen fuhr ich schnell mal rüber. Was für eine Enttäuschung: meine Freundin Camilla hat ihren Laden für immer geschlossen, sie hat sich pensioniert und die Söhne wollten nicht übernehmen. Am anderen Laden traf ich zufällig den Mann von Maria Teresa und er lud mich sogleich ein kurz mit rauf in die Siedlung zu fahren, Maria Teresa ist zuhause und sie freut sich bestimmt mich zu sehen. Gesagt getan, ich traf nicht nur Maria Teresa und ihren Sohn Oliver sondern auch noch alle meine ehemaligen Nachbarn aus der Calle Tarajal, Paco und Remira, die Mutter von Ayran. Alle erinnerten sich sehr wohl an mich und noch immer bin ich die Frau, die Socken strickt. Paco zeigte mir auch seine Knöchel, er hatte sein von mir gestricktes Paar zufällig an.Read more

    • Day 6

      El Parralillo

      November 9, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Mein Plan für heute war eine Testfahrt mit dem Rennrad. Aber es windet wieder so dermaßen, dass ich mit dem leichten Rad von der Fahrbahn geweht werden könnte. Ich fuhr aber mal schnell mit dem E-MTB rüber nach El Parralillo, wollte schauen ob ich Pepin antreffe. Denn ich soll dort noch ein E Bike abholen, Rafa hat es erstmal dort untergestellt, warum weiss ich nicht ... naja man müsste halt die 3 Km hinlaufen ... die Garage von Pepin war geschlossen. Ich versuche es heute nachmittag nochmal.
      Der Wind liess etwas nach, Zeit das Rennrad auszuprobieren und ich fuhr nochmal zu Pepin, wieder geschlossene Garage.
      Das Rennrad liegt mir, die Position und der Sattel sind sehr bequem. Die Shimano Schalt- und Bremshebel kann ich allerdings kaum umgreifen, denn diese sind nicht für kleine Hände gemacht, längere steile Abfahrten mit gezogener Bremse sind anstrengend.
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    • Day 11

      Santa Lucia de Tirajana

      February 9 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute hat es morgens um 8 schon 20 ° ... gleich nach dem Frühstück brechen wir zu einer Wanderung auf nach Santa Lucia.
      Zunächst auf einer Nebenstrasse durch die landwirtschaftlichen Anwesen, noch ein Stück Wanderweg und schon stehen wir auf der Hauptstrasse neben dem Restaurant El Mirador. Wir laufen über den Kirchplatz und noch weiter höher hinauf zum Weiler El Valle, von hier aus zur Siedlung El Paralillo. Ganz unverhofft treffen wir meinen ehemaligern Nachbarn Pepin an seiner Werkstatt, wir halten ein Pläuschchen, Ayran kommt daher, und Fefa auch noch. Was für ein Hallo und freudige Begrüßung. Es bleibt nicht aus auch bei Maria Teresa anzuklopfen, auch hier herzliches Willkommen.
      Für den Rückweg halten wir uns nur noch auf der Strasse, am Ende sind es doch 10 km geworden. Die Sonne meint es zu gut heute, wir sind froh zuhause zu sein. Den Nachmitttag verbringen wir auf der Terrasse im Schatten
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    • Day 4

      Wandern bei Santa Lucía de Tirajana

      February 13, 2020 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Gestern haben Johanna und Doro eine erste Wanderung ausgesucht. Nach Kompass-Wanderführer Gran Canaria eine „einsame, aber lohnende Rundtour“, die „gehtechnisch nicht allzu schwierig ... in der Orientierung jedoch nicht einfach“ sei.
      Wie wahr, denn die Autoren haben es nicht so mit rechts und links, und wir queren das Bachbett, aber wo? Gott sei Dank lasse ich immer auf dem Handy „Komoot“ oder „Gaja GPS“ mitlaufen, um die Touren aufzuzeichnen. Und damit ist die Orientierung im Gelände doch deutlich einfacher. Die angegebenen 200 Höhenmeter entpuppen sich letztlich auch als 470 Meter im Ab- und Aufstieg. Also für den Anfang mit 12,5 km für unsere untrainierten Knochen doch etwas anstrengend, aber dennoch eine eindrucksvolle und wunderschöne Rundtour. Erschreckend war für uns, wie vertrocknet die Landschaft zu dieser Jahreszeit ist und wie wenig Wasser im Stausee ist. Auf dem Rückweg Einkehr in einem knuffligen Restaurant (wir hatten die Hitze und den Flüssigkeitsbedarf völlig unterschätzt), Cola die Kinder, isotone Hopfenbrause für die Alten und dann noch ein Eis am Stiel.
      Essen gehen wir am Abend bei Tomas. Dann noch ein Weinchen und dann die müden Knochen ins Bett.
      Morgen ist erstmal wieder Meer angesagt 😉
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    • Day 5

      Herrlicher Wandertag

      November 12, 2020 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      Die letzte Nacht habe ich etwas unruhig geschlafen. Zum einen war ich etwas aufgeregt, da ich für den heutigen Tag eine ganztägige Wandertour in den Bergen geplant habe und diverse Busverbindungen dafür nötig waren und ich auch recht früh los musste und auch wegen Katzenkrieg heute Nacht im Garten der Appartementanlage... Die können aber auch ein Theater machen 🙄🙄🙄
      Um 6:30 Uhr bin ich aufgestanden, schnell etwas gefrühstückt (ohne Sonnenaufgang, da es noch dunkel war), Rucksack gepackt und dann los zur Bushaltestelle um die Ecke. Um 7:36 Uhr wollte ich den Bus der Linie 25 nehmen. Dieser kam zum Glück auch pünktlich, da ich noch einmal umsteigen musste mit nur 5 min Umsteigezeit. Dieses Mal konnte ich den Sonnenaufgang über dem Meer vom Bus aus sehen. Am Shoppingcenter "Centro Comercial Atlantico" in Vecindario musste ich dann in die Linie 34 Richtung Berge umsteigen. Auch das hat super geklappt. Der Bus schlängelte sich hupend die Serpentinenstraße hinauf mit schönen Ausblicken. Um 9:00 Uhr kam ich dann am Ziel und Startpunkt meiner Wandertour an: Santa Lucía de Tirajana, ein hübsches, kleines Bergedorf. An der Kirche startete ich dann die Tour. Zunächst ging ich noch ein Stück durch die Gassen, dann stieß ich auf den offiziellen Wanderweg "Ruta De La Sal". Hierbei handel es sich um den alten Salzweg, der die ehemaligen Salzsalinen unten an der Küste mit Santa Lucía de Tirajana verbindet und den Transportweg für das Salz sicher stellte. Diesen Weg folgte ich eine ganze Weile bis zum Abzweig zur " La Fortaleza", mein erstes Etappenziel. Hierbei handelt es sich um eine beeindruckende Felsformation und gleichzeitig um eine sehr bedeutende archäologische Ausgrabungsstätte. Hier haben die Ureinwohner, die Guanchen, in einer Höhlensiedlung gelebt. Diese erstreckte sich mit steilen und schmalen Wegen über die gesamte Felsformation bis hin zum Gipfel. Zu Begehen ist allerdings nur ein relativ kurzer Rundweg, inklusive durch die recht große Haupthöhle. Weiter hoch führt kein offizieller Weg, da dort oben die Ausgrabungen noch nicht abgeschlossen sind und es auch zu gefährlich ist, aufgrund sehr schmaler und steiler Ziegenpfade voller Geröll. Zeitgleich mit mir kam von der anderen Seite der Haupthöhle zwei ältere Ehepaare vermutlich mit ihren drei Enkelkindern an. Was für ein Trubel... Lautstark mussten sich die Kinder vor dem Höhleneingang positionieren für Fotos. Oma gab ununterbrochen Anweisungen: Hierhin, nein dorthin... und alles in der typisch spanischen Lautstärke und Opas Handy klingelte dann auch noch und ein lautstarkes Telefonat wurde geführt und das alles vor bzw. in einer hallenden Höhle 😂🤣🤣🤣 Also nix wie weg 😅 Nun führte der Weg bergab in Richtung "Barranco de Tirajana" vorbei am Stausee "Presa de la Sorrueda" und dem dazugehörigen Aussichtspunkt. Sehr schöner Ausblick! Kurz darauf kam ich am Informationszentrum "La Fortaleza - Centro de Interpretación" an. Für 4 € Eintritt bekommt man einen sehr gut gemachten Film zu sehen, wie die Ureinwohner vermutlich in der Höhlensiedlung gelebt haben. Die Schauspieler der Ureinwohner sind alles Bewohner aus der näheren Umgebung. Den Film kann man in mehreren Sprachen (auch in deutsch) anschauen und hat mir sehr gut gefallen. Anschließend habe ich mir noch die dazugehörige und sehr informative Aufstellung angesehen. Zum Schluß im Shop noch ein paar kleine Souvenirs gekauft (ja Guido, auch einen Kühlschrankmagneten 😜) und weiter mit der Wanderung. Der Weg schlängelte sich immer am oberen Rand des Barrancos entlang und bot wunderbare Ein- und Ausblicke in die Schlucht mit ihren vielen Palmen und ich machte ein kleine Mittagspause und aß mein belegtes Brötchen, eine Banane und einen Apfel. Dann ging es erstmal etwas steiler bergauf und die Sonne kam immer mehr zum Vorschein. Zuvor war es teils eher wolkig (so war auch für diesen Tag die Wettervorhersage) und ich kam zum ersten Mal recht ins Schwitzen 😅. Dann ging es bergab in den Barranco hinein. Diesen muss man durchqueren, um an der anderen Seite wieder komplett hochzusteigen (Guido und ich kennen so etwas in der Art aber schon 😊) und wie sagen wir dann immer so schön: Wir sind schon schlimmere Wege gegangen 😋 Unten am Grund des Barrancos durchquert man eine kleine Aussteigersiedlung. Sehr idyllisch in einer Palmenoase gelegen. Alles bunt zusammen gewürfelt mit einer herrlichen Terrasse und anscheinend komplett autark mit Wassertanks, Solarenergie usw. Ich war sehr fasziniert. Wie baut man das alles hier auf? Wie schafft man das ganze Material her und wie geht man einkaufen? Eine Straße für Autos gibt es hier unten im Barranco nicht 🤔 Mit diesen Überlegungen machte ich mich auf der anderen Seite wieder an den Aufstieg und kam wieder ins Schwitzen 😅 An einer Stelle mit sehr schönem Ausblick in die Schlucht machte ich Pause und genoss die schöne Atmosphäre und die unglaubliche Ruhe. Nur der leichte Wind in den Palmen und die Rufe der durch die Schlucht fliegenden Falken waren zu hören... einfach unbeschreiblich schön 🥰 Dann weiter mit dem Aufstieg. Nach einiger Zeit kam mir der Weg plötzlich recht bekannt vor und tatsächlich, Guido und ich sind diesen Weg bereits bei unserer Gran Canaria Durchwanderung vor drei Jahren gegangen. Damals kamen wir aber von Fataga (meinem heutigen Endpunkt) aus und wollten nach Santa Lucía de Tirajana wandern. Sind damals aber wieder umgekehrt, weil uns die Ab- und Aufstiege zu anstrengend erschienen und wir auch alles wieder zurück gemusst hätten. Außerdem hatten wir an diesem Tag damals eigentlich Pausentag 🙃 Schließlich kam ich endlich oben an und konnte schon mein Ziel, das Bergdorf Fataga sehen. Ein Blick auf die Uhr: 15 Uhr. Hmm, mein Bus zurück nach Playa del Inglés fährt erst um 18:15 Uhr. Was soll ich über 3 Stunden in Fataga machen? Spontan entschloss ich mich, nicht direkt nach Fataga zu gehen, sondern einen kleinen Umweg über das schöne Landhotel "Finca Molino de Agua" und der dazugehörigen alten und restaurierten Wassermühle zu machen. Also wich ich vom Hauptweg ab und folgte einem sehr schmalen Trampelpfad. Anfangs war er noch gut erkennbar und mit kleinen Steinhäufchen markiert, dann aber war der weitere Wegverlauf nicht mehr zu erkennen... So etwas kennen Guido und ich aber schon 😋 Anhand der tollen Wanderapps "Komoot" und "Mapy" konnte ich mich aber noch einigermaßen orientieren und fand den schmalen Trampelpfad wieder. Dieser führte jetzt stetig und recht steil bergab und war aufgrund des losen Untergrundes auch noch recht rutschig, also immer schön vorsichtig 😉 Dann kam ich endlich auf die Bundesstraße und zur Hoteleinfahrt. Ich machte dort einen kleinen Rundgang und schöne Erinnerungen kamen auf, da Guido und ich damals hier zwei Nächte verbracht haben. Die Hotelfinca liegt in einem alten und schönen Palmenhain. Leider hat es hier im letzten Jahr stark gebrannt und die Spuren an den Palmen sind immer noch deutlich zu sehen 😪 Dann folgte ich dem Weg zur schönen Wassermühle. Hier war ich sogar schon zweimal: Mit Guido und später noch mal im Rahmen eines Ausfluges mit Frank und Burkhard. Die Mühle ist aber immer wieder schön anzusehen. Wieder oben an der Bundesstraße ging ich das letzte Stück bis zur Ortsmitte von Fataga und war am Ziel. Jetzt hatte ich noch ca. anderthalb Stunden Zeit und beschloss, ein frühes Abendessen zu mir zu nehmen im Restaurante "El Labrador" (Spooky lässt grüßen 😂). Hier habe ich auch schon mit Guido gegessen und wieder kamen schöne Erinnerungen hoch, insbesondere als dann noch im Hintergrund das Lied "Somethin' Stupid" erklang. Das war damals das Lied bei der Eintragung unserer Lebenspartnerschaft 🥰 Bestellt habe ich mein kanarisches Lieblingsgericht "Papas Arrugadas", Salat mit gegrillten Gemüse und gegrillten Ziegenkäse (ich weiß, das ist nicht vegan 😋), Oliven und Brot. Dazu ein nein zwei Bier ☺️. Es war alles super lecker!!! Passender Weise lag die Bushaltestelle gleich gegenüber und so konnte ich sitzen bleiben, bis pünktlich um 18:15 Uhr der Bus kam. Glücklich über den schönen und herrlichen Tag und dass alles so super geklappt hat, kam ich um 19:10 Uhr im Appartement an.
      Schritte: 32.69
      Leider kann ich immer nur 6 Fotos einstellen. Wer mehr sehen möchte, hier der Link zu meiner aufgezeichneten Wanderung bei Komoot:
      https://www.komoot.de/tour/283605993?ref=wtd
      Und nicht wundern, dass Guido angezeigt wird. Ich habe Guidos Komoot Account dafür benutzt.
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    • Day 13

      Unser letzer Tag auf Gran Canaria

      March 2, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      Am Morgen hängt die Passatwolke auf unserem Hausberg und reicht bis runter ans Meer.
      Also zunächst nicht ans Meer, sondern doch noch mal in in die Berge nach Santa Lucia, einem wirklich hübschen und typischen Bergdörfchen.
      Auf der Hinfahrt fängt die Sonne wieder an zu lachen und wir entscheiden uns, doch noch zum Leuchtturm von Maspalomas zu fahren.
      Am Meer der typische und heute ziemlich fröstelich und stürmisch daherkommende Passatwind. Meine beiden Frauen sind eisern und wollen sich ausgiebig vom Meer verabschieden... also laufen wir (ich etwas verkühlt und zähneknirschend) doch noch eine Runde durch die Dünenlandschaft. Ich habe den Eindruck, Gran Canaria will sich auch von uns verabschieden. Die kühle Luft und die wieder zunehmende Wolkendecke soll uns wohl auf Deutschland einstimmen.

      Doro ist fleißig (und traurig) am Koffer packen; heute Abend Abschiedsessen bei Tomás und Puri.
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    • Day 15

      Santa Lucia to Aguimes

      November 11, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

      On another sunny and warm day, we took a local bus for the 50 minute drive to Santa Lucia. from where we started a long but scenic walk back to Aguimes. The walk was 17km with 300m of ascent and 700m of descent. We walked through a water-sculptured ravine and over some farmland covered with soil rather than the usual stony or rocky ground.
      I had a final beer and pastry in the square in Aguimes followed by the farewell dinner. There was a fiesta with races, and live music with African and Caribbean influences.
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    You might also know this place by the following names:

    Santa Lucía, Santa Lucia, Santa Lucía de Tirajana, 圣卢西亚

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