Sri Lanka
Ettukala

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Travelers at this place
    • Day 2

      Lange Reise

      August 29, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      Nachdem wir nun 24 Stunden gereist sind, haben wir in unser erstes Hotel (Beach Corridor) eingecheckt und uns auch schon den ersten hausgemachten Tee schmecken lassen. 🤤 Es ist - wie schon der Name vermuten lässt - direkt am Meeer. 💙

      Wir ruhen uns - nach einer angenehmen Dusche zu zweit - erst einmal aus und erkunden später unsere nähere Umgebung. 😍

      Mein Lieblings-Klopapier gibts auch hier aus dem Hahn 😃🥳👌🏼
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    • Day 2

      Ankunft + 1 Tag

      June 27, 2018 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 26 °C

      Endlich nach einer halben Ewigkeit sind wir in Sri Lanka angekommen. Nach der Flughafen Prozedur haben wir auf unseren Fahrer gewartet. Dann kommt man in die Empfangshalle und man entdeckt schon die berühmt berüchtigten Fahrer die mit einem Schild auf einen warten. Ich habe nie geblaubt das jemand mit einem Schild auf mich warten würde, aber doch. Nach längerem suchen fanden wir den Mann, der ein Schild mit meinem Namen hielt. Vollgepackt mir unserem Gepäck sind wir unterwegs zum Tuk Tuk. Nicht zu vergessen in Sri Lanka war es 3 in der Nacht und wir sind wie die Wilden zum Hotel gedüst. Nach einer eher kurzen Nacht sind wir in den heutigen Tag gestartet.

      Zuerst sind wir zum Strand gegangen, danach haben wir eine Kleinigkeit in einer Strandbar gegessen. Sozusagen unsere erste Mahlzeit in diesem Land. Ein Spaziergang zum Fischmarkt hat unseren Tag komplett gemacht. Die Hitze bzw die Schwüle ist nicht ganz ohne. Aber gott sei dank hat unser Zimmer eine Klimaanlage 🙏🏻😜

      Ein Highlight dieses Tages (halb positiv-halb negativ) war ein Besuch von einem Mann mit seinem Affen namens Michael (Jackson). Dieser Mann kam auf uns zu und setzte sich zu uns in den Sand. Keine Sekunde hat es gedauert und der Affe setzte sich auf mich. Ohne darüber nachzudenken sagte ich zu Lisa: „Schnell schnell mach a Foto!“ Natürlich war das alles geplant und der Mann wollte für das Fotos Geld haben. Da kamen wir nicht aus, aber wir hatten fast kein Geld mit...sagten wir zu ihm...zwicker, zwicker 😉
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    • Day 10

      Kalm aan.

      July 12, 2017 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 28 °C

      Vanmiddag rustig aan gedaan. Eerst gegeten bij ammehoela daarna lekker plonsen en voor Emma even een middag dutje. Daarna alvast spullen gepakt en lekker eten bij Edwin. Nu ligt alles weer plat. Spullen zijn klaar voor vertrek. Morgen worden we om 6:30 opgehaald en gaan we naar een olifanten weeshuis toe. Dat is ongeveer 2 uur rijden. Daarna door naar onze volgende bestemming Dambula. Nou tot later maar weer.Read more

    • Day 9

      Eerste echte dag Sri Lanka

      July 11, 2017 in Sri Lanka ⋅ 🌙 27 °C

      Vanmorgen heerlijk uitgeslapen en een stukje gaan lopen voor een lekker ontbijtje. Daarna de tuktuk naar huis toe. Emma mocht rijden. Bij het appartement lekker gezwommen en zonnen. Daarna lekker douchen een klein hapje eten fruit enz en weer mey onze tuktuk driver op pad. We gaan naar de lagune toe via het dutch canel. Wij en de driver in 1 boot en lekker varen. Echt heel relax om langs al die huisjes en boten te varen. Bijbde lagune was ook veel te zien. Ook nog veel schips wrakken van de tsunami in 2004. Na een poosje varen mochten we uit de boot in een stuk ondiep water erg leuk. We kregen nog bananen en watermeloen. Toen weer doorvaren. Veel mooie vogels en oude vissersboten gezien. Op een mangrove eiland hebben ze een paar jaar geleden wat apen gedumpt die daar nog steeds wonen. Toen weer door het Nederlandse kanaal terug naar de tuktuk waar Stijn achter het stuur plaats nam om ons naar een heerlijk restaurant te brengen. We hebben daar heerlijk gegeten en op de koop toe mocht je gratis met je voeten en handen tussen de visjes. Toen weer terug met de tuktuk en nu ligt alles plat. Morgen gaan we een dag in de rondte dus weer heel veel te doen en te zien. Tot dan.Read more

    • Day 8

      Yeahhh we zijn er.

      July 10, 2017 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 27 °C

      Na een lange maar fijne reis dankzij de emirates zijn we toch eindelijk in Sri Lanka. De vluchten waren goed op tijd en de service erg goed. Ook eten wn drinken was top. Maar het mooiste vond ik toch wel wifi aan boord. Gewoon appen op 11 kilometer hoogte. Echt ongelooflijk. Na de landing op Colombo en de nodige douane dingen zou er een transfer klaar staan. Maar helaas even vergeten of geen idee. Snel 2 sim kaarten gehaald en de atm leeg getrokken. En naar buiten toe. Pffff best warm en klam maar goed te doen met lange broek en nikes aan. Even een taxi scoren en op weg naar Negombo. Onderweg veel getoeter flink in de ankers omdat iemand nog wel even inhalen kon. Maar na ruim 20 minuten waren we er. Mooi appartement met zwembad midden in de toeristische hoek. De taxi koste ongeveer 11 euro. Viel mee. Snel de rugzakken afgegooid even wat drinken en door naar een restaurant. Prego is het geworden de jongens pasta en pizza enbwij een heerlijke vis. En vis hoort te zwemmen dus een lekkere grote tiger bier erbij. Is best te drinken. Toen naar huis tanden poetsen en slapen onder de klamboe en gelukkig airco. Papa en mama nog even appen enz en dan ook naar bed. Morgen gaan we eens kijken bij het licht hoe alles eruit ziet. Nou tot morgen en welterusten.Read more

    • Day 264

      Kattuwa to Katunayaka

      March 18, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 30 °C

      Nein, der Tag beginnt heute nicht mit dem Frühstück. 🤣 Wir befolgen das Motto: Zuerst die Arbeit und dann das Vergnügen. 🙂 Also trainieren wir zuerst, denn um 11.00 Uhr müssen wir auschecken.

      Nach dem Zmörgelen widmen wir uns nochmals unseren beiden Lieblingstieren und verwöhnen beide 🐕🐈 mit Streicheleinheiten. 🙂
      Danach packen wir die restlichen Sachen im Zimmer und checken aus.
      Wir unterhalten uns noch eine längere Zeit mit dem Teilinhaber dieses Guesthouses. Dieser stammt aus Irland und lebt seit 8 Jahren hier in Negombo. Gemeinsam mit seinem Freund, einem Einheimischen, hat er hier alles aufgebaut. Dennis erzählt uns, dass das Stromausfall-Thema von der Regierung inszeniert wird, da sie dem ,Volk' vorgauckeln wollen, dass es im Land ein Problem gibt. Laut ihm sollen die Power Cuts bis nächsten Monat anhalten. Anschliessend werde das Problem, das es eigentlich gar nicht gibt, gelöst sein und die Regierung steht einmal mehr als ,Retter' da. 😨 Eigentlich sind die Rohstoffe nämlich vorhanden. Es stehen drei Tanker im Hafen und warten darauf, bis die Regierung das Einverständnis gibt, diese zu entladen.
      Wir können das fast nicht fassen - unverständlich für uns, wie die Politik hier läuft. 🤔 Im Endeffekt gehts einfach wieder darum, dass die Mächtigen im Land neue Business-Möglichkeiten ausloten und umsetzen (in diesem Fall das inszenierte Versorgungsproblem, das dann durch neue (der Regierung nahen) Rohstofflieferanten gelöst wird).

      Nach dem Austausch gehen wir nochmals kurz auf einen Kaffee. Danach gehts zurück zur Unterkunft. Dort holen wir das gesamte Baggage ab und machen uns auf den Weg zum Bahnhof Kattuwa. Dort nehmen wir für etwa 40 Minuten den 🚂.

      In Katunayaka angekommen, laufen wir knappe 10 Minuten zum letzten Guesthouse in Sri Lanka (es ist dasselbe wie bei der Ankunft in diesem Land).
      Der Host informiert uns bereits am Morgen über Whatsapp, dass ein Pärchen heute früh den Flug verpasst hätte und nochmals eine Nacht länger in einem Blech-Häuschen verweilen würde. Ob es für uns ok sei, im Haus drinnen zu übernachten für einen reduzierten Preis. Wir stimmen zu, denn mittlerweile zählt für uns nur noch, dass wir ein sauberes 🛏️ und eine Dusche haben.😇
      Im Airport Residence Inn angekommen, werden wir sehr herzlich empfangen.
      Für uns fühlt es sich ein Stück weit an, als kämen wir nach Hause. Wir fühlen uns wohl hier und es ist beruhigend zu wissen, dass wir die Reise in 🇱🇰 auf diese positive Weise beenden können. 🙏

      Wir bringen unser Gepäck ins Zimmer (das übrigens völlig in Ordnung ist).
      Anschliessend machen wir uns auf die Suche nach einem Snack. Beide essen wir eine Art Linsen-Kuchen. Danach teilen wir ein typisches Dessert, ‚Watalappam‘. Dies hatten wir zuvor noch nie. Es ist eine Art Kokos-Pudding mit Honig und Cashew - sehr sehr lecker. 😋

      Auf dem Weg zurück gibt's eine der letzten 🥥. Die heutigen sind richtig gut. Auch haben sie viel Fruchtfleisch zum Auskratzen.
      ,Zuhause' angekommen erkundigen wir uns über gute einheimische Restaurants. Der Host nennt uns deren zwei.
      Wir wollen uns ein Kottu to go holen. Denn der Gastgeber rät uns nicht vor Ort zu essen, da dort nur Einheimische sein würden und es für uns vielleicht etwas komisch sein könnte. 🤷‍♂️

      In der Zwischenzeit machen wir es uns im Pool gemütlich und trinken unseren Ayurveda-Tee, der uns vor ,Corona' schützen soll. 🙃 Wir schützen uns so gut wie wir können, um am Sonntag den Flieger zu besteigen. 😂
      Um 17.00 Uhr machen wir uns auf zum Lokal, um unser Abendessen zu holen.
      Wir entscheiden uns trotzdem vor Ort zu essen.
      Wir sind rundum glücklich und sind uns einmal mehr bewusst, in was für einer glücklichen (und alles andere als selbstverständlichen Situation) wir uns befinden. Nie wieder werden wir eine ähnliche Zeit erleben, in der wir jeden Tag frei entscheiden können, was und wann wir etwas unternehmen können. Und nie wieder wird es eine solch intensive Müggitina-Zeit geben.🥰
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    • Day 47

      Negombo und die Katastrophe

      March 28, 2022 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 29 °C

      Zum Schluss hab ich noch einen Tag in Negombo, bevor ich abfliege. Negombo soll hübsch sein, schöner als Colombo, weshalb ich die Hauptstadt gern auslasse, und ist auch näher am Flughafen. Meinen Aufenthalt in Negombo habe ich abgekürzt, da ich von den verschmutzten Stränden während meiner Reise erfahren habe: Im Mai 2021 geriet vor der Küste ein Frachtschiff in Brand, dass Plastikpellets geladen hatte (zur Herstellung von Plastiksäcken). Man sprach von der grössten Umweltkatastrophe des Landes, da neben dem ausgelaufenen Öl die Plastikkügelchen jahrelange Umweltschäden im Indische Ozean verursachen! Mikroplastik ist eh schon ein trauriges Thema in den Weltmeeren!
      Ich war also am Strand und habe daraufhin aufs Schwimmen verzichtet.
      Auch fand ich Negombo nicht soo wahnsinnig, alles für Fussgänger sehr weitläufig, habe aber evtl die tollen Seiten der Stadt nicht gefunden. Der Fischmarkt ist auf jeden Fall sehenswert- obwohl ich da auch keinen Fisch essen würde.

      Zum Abschluss hatte ich dann noch ein Horrorszenario am Flughafen, nachdem nach 80 Minuten (!) anstehen am „falschen Schalter„ trotz online check in… mir gesagt wurde, ich müsse Schalter wechseln (wir haben uns mit anderen Passagieren schon aufgeregt über die chaotische Organisation) … und dann der Schalter schon geschlossen war und niemand sich irgend zuständig fühlte!!! Ich kurz vor dem Nervenzusammenbruch… schaffte es dann doch noch auf den Flieger, aber mein Herz sprang fast heraus. Vielleicht gehört auch das zu Sri Lanka!
      Hab dafür ein „Upgrade“ (super Sitzplatz) gekriegt! Immerhin. Ente gut, alles gut.
      Danke fürs Mitlesen, Mittragen und Mitteilen!
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    • Day 263

      Kattuwa

      March 17, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach dem gestrigen Stadttag, gibt es heute einen richtig gemütlichen Tag in Kattuwa. Eigentlich wäre heute 🏖️🦀-Tag. Doch da am Strand so viel Müll herumliegt und man zusätzlich immer wieder Verkäufer abwimmeln muss, entscheiden wir uns bewusst für einen Relaxing-Tag am Pool. 🏊‍♂️

      Nach dem Frühstück spielen wir drei Partien Yahzee. Martina gewinnt deren zwei. 💪🎲 Anschliessend geniessen wir ein Bad im Pool. Diese Erfrischung ist eine Wohltat für unsere Körper. 💦🏊 Dann klöpfen wir noch einen Jass - Müggi gewinnt. ♦️♥️♣️♠️
      Martina liest ihr spannendes Buch fertig, während Müggi das Fotoalbum von gestern nachholt. 📗📸

      Nach dem Stromausfall trainieren wir. Danach laufen wir ins Zentrum von Kattuwa. Dort geniessen wir einen ☕.
      Anschliessend spazieren wir zur Laundry 👖👕 und holen unsere gewaschene Wäsche ab.
      Einige dieser Kleider werden wir in der nächsten und zugleich letzten Unterkunft verschenken, denn wir sind uns sicher, dass die Einheimischen diese gut gebrauchen können. Zudem können wir diese für unsere letzte DestinatJOHN nicht mehr gebrauchen, da es dort etwas frischer sein wird. 🥶❄️🧤

      Vom Waschsalon aus geht es dann direkt zum frühen Znacht. Danach geniessen wir die drittletzte 🥥 auf unserer Reise. 😥
      Dieses ,Ritual' werden wir bestimmt ganz stark vermissen. 😢😢

      Schliesslich geht es zurück zur Unterkunft. Dort werden unsere 🛍️🎒👜 gepackt, denn morgen geht es für die letzten beiden Nächte zurück zu unserer ersten Unterkunft in Katunayake. Dieses ,Blechhüttli' sowie der Host haben uns bei der Ankunft so begeistert, dass wir uns entschlossen haben, die 🇱🇰-Reise dort abzurunden.

      Es ist so drückend heiss, dass wir nochmals in den Pool jumpen. 🏊‍♂️🌡️
      Wir geniessen den Abend auf unserem Terrässli. Diesen gemütlichen Tag haben wir in vollen Zügen genossen. 🙏
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    • Day 262

      Colombo

      March 16, 2022 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 30 °C

      Wiederum gibt es um kurz vor 8.00 Uhr unser heiliges Zmorga. 🍍🍳🍞🍵
      Heute wohnt uns die süsse ,Little Ginger'-Mietze bei. 🐾
      Sie fühlt sich vor allem bei Müggi puddelwohl. 🥰

      Nach dem Verweilen auf der Terrasse, machen wir uns parat für unseren Tagesausflug nach Colombo. Obwohl verschiedene Blogs den Besuch in der Hauptstadt ablehnen, wagen wir uns ins Getümmel hinein. Wenn man schon hier in 🇱🇰 und Zeit vorhanden ist, wollen wir diese Erfahrung nicht missen.
      Wir stellen uns auf einen anstrengenden, chaotischen Tag in der Stadt ein. 🏙️🌇 So laufen wir um 10.00 Uhr Richtung Bahnhof und lösen vor Ort zwei Tickets (insgesamt 50 Rappen für 1.5h 🚂 fahren).
      Der Zug fährt nur 3-4 Mal täglich von Negombo (Haltestelle Kattuwa) aus. Mit fast 10 Minuten Verspätung fahren wir ab.
      Doch diese Zeit wird unterwegs aufgeholt und wir erreichen Colombo pünktlich.

      Als erstes laufen wir gerade zu einem herausgesuchten Käffschen. ☕🙃 Anschliessend machen wir uns auf die Suche nach Produkten, die Daheimgebliebene gewünscht haben. Und siehe da - wir werden auf Anhieb fündig. 🎊🎉
      Da der Viharamahadevi Park nicht weit vom Shopping Center weg ist, machen wir einen Abstecher dort hin. Martina wird beim Essen von gerösteten Kichererbsen von einem bösen Raben angegriffen. Der fliegt von hinten an Martinas Kopf und klaut ihr die Packung aus den 👐 und fliegt davon.
      Eine Unzahl von Raben stürmen das Feld und der Kampf beginnt. Sie streiten sich um Tinalis feinen Chickpeas.
      Sie jedoch mischt sich nicht ein. 😂 Müggi macht sich die Mühe, noch einige im Rasen zu ergattern. 🙏

      Anschliessend geht es weiter zu einem Buchladen. Dort versucht Müggi erneut sein Glück, den vierten Band von seiner Buchreihe ,Dune' zu finden. Leider wieder ohne Erfolg. 😔

      Danach laufen wir fast 1h zurück Richtung Bahnhof. Unterwegs kommen wir beim von Menschen überfüllten Muslimischen Viertel vorbei. Dort geht es zu und her wie auf dem Türkischen Basar. Glücklicherweise haben wir in den letzten 3.5 Wochen die Kultur näher kennengelernt und uns eine dicke Haut zugelegt. So kommen wir gut durch, ohne häufig angequatscht zu werden. Wir sind dann aber froh, draussen aus dem Gewusel zu sein.
      Unsere 👕's sind so nass, dass man sie ausdrehen könnte. Wir schwitzen, als hätten wir Hochleistungssport getrieben. 😂

      Wir spazieren zurück zur Train Station. Dort kaufen wir die Rückfahrscheine und sind dann sehr froh, als wir nach fast 18'000 zurückgelegten Schritten 👣👣 im Zug sitzen. Da wir 45 Minuten zu früh beim Gleis sind, können wir uns einen Sitzplatz ergattern. 🙏

      Fazit: Colombo ist tatsächlich nicht eine wirklich sehenswerte Stadt. Sie ist eingehüllt in Smog, sodass der bekannte Lotus-Tower beinahe nicht zu sehen ist.

      In Kattuwa angekommen, laufen wir zur Unterkunft. Dort geniessen wir eine erfrischende Dusche bei Stromausfall. 🔦 Danach packen wir all unsere Drechwäsche zusammen und laufen zum gleichen Resti wie gestern. Heute klappt es mit dem Kottu. Bei 🕯️-Schein geniessen wir ein romantisches Dinner.🥰

      Anschliessend laufen wir noch eine Viertelstunde zu einem Guesthouse, das einen Wäscheservice anbieten. Da immer noch Stromausfall ist, kann er die Wäsche nicht wägen. Er sagt, dass er uns, sobald wieder Strom vorhanden ist, schreiben wird, um wie viele KG es sich handelt. Martina aber verlangt gerade ein Foto. 😂😂 Sie will es schwarz auf weiss (und bekommen dieses auch kurze Zeit später😁).

      Auf dem Rückweg kaufen wir eine 🍉 und Egg-Hoppers als Dessert. Diese geniessen wir dann, umgeben von 3 Katzen und einem Hund, auf unserer Terrasse.
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    • Day 13

      Time to leave....

      August 26, 2017 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 28 °C

      Mit dem Gedanken aufzuwachen, "genieße das Zimmer, das Bett, die Dusche, das Frühstück, den Strand und die Atmosphäre noch, bevor eine ewige Fahrt zurück in den Westen ansteht", ist ziemlich beklemmend!

      "Ich werd das hier alles vermissen!" Sind die ersten Worte, die ich an dem Morgen los werde. Und genau das selbe bekomme ich von Mathias zurück.

      Wir packen, wie schon so oft die letzten Tage, richten uns schnell für das Frühstück, bevor wir nochmal an den Hotelstrand zurückkehren.

      Das Wetter zeigt sich natürlich nochmal von der besten Seite.
      Direkt werden wir nach dem Frühstück gebraten.
      Uns bleiben leider nur 45 min am Strand.

      Wir saugen die Atmosphäre auf, genießen die Ruhe.

      Um die letzten Minuten zwischen Auschecken und Abholung vom Taxifahrer zu überbrücken, geht es nochmal ab an die Strandbar.
      Hier gibt es den letzten Milchshake und den letzten mixed Fruit Juice.
      Der Barkeeper spricht uns auf unser trauriges und sehnsüchtiges Gesicht an. Verdammt, wie recht er hat.

      Dann geht es los!

      Wir düsen über leere, frisch geteerte Straßen, durch Steppe dank der Trockenzeit, sehen die abgemagerten Kühe auf den abgegrasten Grünflächen, Bahngleise, Süßwasserkanäle, wo wir Ausschau nach Krokodilen halten.

      Nach 4 Stunden halten wir an einem kleinen Essensstand um Rottis zu essen.
      Kaum ein Touri würde hier anhalten, aber der Fahrer wollte hier eine kleine Pause. Also gut :)
      Affen klettern am Stand hoch und runter.
      Die alte Frau ohne Gebiss, sie ist kleiner als ich ;), verscheucht die Affen und freut sich sichtlich über uns Touris.
      Bevor wir weiter düsen, schnappt sich unser Fahrer noch eine Tasse, tunkt diese noch in einen Eimer voller Wasser und trinkt daraus!
      Ich würde wahrscheinlich sterben. Er sieht dabei noch wirklich lebendig aus :D

      Die ganze Fahrt hat er es überlebt. Er ist abgehärtet, ist ja auch Sri Lanki ;)

      Wir kommen gut durch. Kurz vor Ankunft zeigt sich die Stadt. Laut, voll, stauig, touristisch.

      Ein kleines Seitensträßchen führt zu unserem Guesthouse "Dickman".
      Kaum angekommen, bekommen wir "regenbogenfarbig" mit, das mit "gay friendly" ziemlich genau das gemeint ist ;)
      Mathias bekommt ein Lächeln nach dem anderen geschenkt. Mir werden nur fragende Blicke, wenn überhaupt, zugeworfen ;)
      Die Kennzeichnung ist wirklich an jeder Ecke signifikant dargestellt.

      Wir laden ab und suchen uns schnell noch ein gehyptes Restaurant zum Abendessen.
      "the Lord" soll es werden.

      Hier werden wir nicht enttäuscht!
      Das Essen ist super, die Location ist cool und stylisch, viele Touris genießen es hier.
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    You might also know this place by the following names:

    Ettukala

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