Sri Lanka
Gonagan Ara

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Travelers at this place
    • Day 180

      Yala National Park

      December 4, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C

      Unser zweiter Nationalpark. Ein weiteres riesiges Highlight unserer Reise. 😍 Die Natur hier in Sri Lanka überwältigt uns Tag für Tag aufs Neue. So unglaublich viele schöne Tiere und Pflanzen wie wir in der letzten Woche gesehen haben konnten wir im ganzen letzten halben Jahr nicht beobachten. 🌿🐗🐘🕷️ Und ja, das ist ein Leopard! Riesig! Wunderschön! Überwältigend! 🐆

      Der Nationalpark hatte aber auch seine Schattenseiten. Die holprige Strasse, falls man das Strasse nennen kann, machte uns nach 5 Stunden Fahrt ganz schön zu schaffen. 🥵Und rund 150 Jeeps fahren täglich in diesen Park, um die Tiere zu sehen. Das ist schon ganz schön viel. Die Tiere selbst schienen aber ganz gut damit klar zu kommen, bzw. haben sich nicht stören lassen.

      Insgesamt ein tolles Erlebnis, das wir nicht missen möchten. Nun gehts ab zur Massage 💆‍♀️
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    • Day 12

      Yala Nationalpark (mit zwöi Ehregäst)

      November 8, 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌧 28 °C

      Z’Tissamaharama hei mir dr Räphu und d’Saskia troffe und si mit ne e haube Tag i Yala National Park. D’Big 5 si in Sri Lanka dr Leopard, dr Lippebär, dr Elefant, dr Pottwal und dr Blauwal. Gseh dervo hei mir leider nur dr Fäntu (die letschte zwöi wär jez ou chli schwirig worde). D Flora und d Fauna si aber süsch top gsi! Mit chli Päch het me e platzte Pneu und mit chli Glück gseht me e Pfau flüge 🦚😝.Read more

    • Day 7

      Yala

      March 14, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 31 °C

      Safari, Safari! Heute war der Yala-Nationalpark unser Ziel. Daher ging es für uns um 3:15 Uhr mit einem organisierten Transport 1,5 Stunden von Ella nach Yala. Dort angekommen, stiegen wir in einen Jeep um und los ging’s. Nein, noch nicht ganz. Der Park machte erst um 6 Uhr auf, dennoch standen schon unglaublich viele Jeeps vorm Eingang. Ich weiß nicht wie, aber unserer drängelte sich vor und so waren wir Jeep Nummer 4. Es war relativ kühl und der Fahrtwind machte das ganze nicht angenehmer. Durchhalten! Der Park ist bekannt für seine große Leoparden-Dichte, daher wollten wir das Unmögliche möglich machen. In den ersten 2 Stunden sahen wir: Schakale, Rehe, Krokodile, Pfaue, Wasserbüffel, Blauschwanzspinte, Smaragdspinte, Kammhühner, Wildschweine, Marabus, Elefanten, Adler, Schlangenvögel, Mungos, Warane, Affen, Antilopen und Eisvögel. Das war der Wahnsinn. Danach brauchten wir auch erstmal eine Frühstückspause. Vor einem großen See mit Elefanten im Hintergrund frühstückten wir. Toll! Und dann ging es weiter. Ziel: Leopard. Drei Stunden lang nichts, außer ein paar Vögel. Das war so ermüdend und richtig anstrengend. Plötzlich schüttete es aus Kübeln. Zum Glück konnte man an den Seiten jeweils Planen herunterlassen, sodass wir nicht nass wurden. Es fühlte sich ein wenig an, wie im Zelt und war echt gemütlich & vor allem eine Abkühlung. Der Regen hielt aber nur 15 Minuten an und die Sonne schien anschließend stärker als zuvor. Gegen 12 Uhr mussten wir den Park verlassen, die Tiere hatten nun Mittagspause. Und wir auch. Anders als erwartet, verließen wir den Park aber nicht, sondern fuhren ganz an den Rand des Parkes zum Meer. Hier gab es nichts, außer Strand und ein paar Fischerhütten. Unser Guide servierte unser Mittagsbuffet auf der Klappe des Kofferraumes: Reis & Curry. Es war wirklich sehr lecker, aber es war so unglaublich heiß, selbst im Schatten, dass es einfach nur unangenehm war. Es war leider nicht erlaubt ins Wasser zu gehen, also was sollten wir tun? Wir setzten uns in den Jeep und schwitzten uns in den Schlaf - wir waren so unglaublich fertig. Um 14 Uhr ging es weiter. Puh, ich hatte ehrlich gesagt echt keine Lust mehr, aber das Gefühl änderte sich innerhalb weniger Minuten als unser Jeep umdrehte und mit Vollgas ein bestimmtes Ziel ansteuerte. Und da war er, ein schlafender Leopard im Baum, der mit bloßem Auge nicht zu erkennen war, aber mit Ferngläsern & Co. So ein schönes Tier mit verdammt langem Schwanz. Wir beobachteten ihn bestimmt eine Stunde und er ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Ab und zu zuckte er, setzte sich auf, guckte zu uns und dann schlief er weiter. Wir waren richtig glücklich, zumal der Guide meinte, dass die Wahrscheinlichkeit sehr, sehr gering sei am Nachmittag einen zu sichten. Tja, we made it. Wir fuhren weiter und genossen den Fahrwind, jetzt war alles egal. Und plötzlich hörten wir einen Warnruf eines Bambis - hier muss ein weiter Leopard sein, so der Guide. Und so war es auch. Direkt vor unserem Jeep stolzierte eine Leopardendame. Wahnsinn! Und das wurde nur noch mit unserer letzten Begegnung getoppt: Wir hatten eine komplette Elefantenherde fast nur für uns, denn es gab nur unseren und einen weiten Jeep und 3 Baby-Elefanten. Oh Gott, so süß! Ich hätte sie am liebsten alle mitgenommen. Es war so niedlich sie zu beobachten, der kleinste war total verspielt, hat aber keinen gefunden, der mit ihm spielen wollte. Außerdem hatte er echt noch Probleme mit seinem Rüssel - herrlich. Die Elefantenkühe haben ihre kleinen natürlich beschützt und versucht immer vor uns zu verstecken. Sie waren aber auch sehr neugierig und kamen uns sehr nahe. Aber dieses Mal war es nicht bedrohlich, zumindest war das unserer Gefühl aufgrund unserer Beobachtungen und Erfahrungen. Es war einfach grandios und wir konnten mit extrem gutem Gefühl den Park gegen 17:30 Uhr wieder verlassen. Puh, und jetzt stand uns noch eine 2-stündige Fahrt nach Hiriketiya bevor. Halleluja, wir konnten nicht mehr. Wir saßen den ganzen Tag! Wir waren so froh, als wir am Strand angekommen waren - zwar im Dunkeln, aber wir hörten das Rauschen des Meeres. Unser Bad war quasi halb-draußen, also begrüßten uns viele Insekten. Hallo! Aber auch soooooo viele Glühwürmchen - toll! Wir aßen noch was und fielen dann ins Bett. Morgen, Strand! Morgen, chillen! Bitte!Read more

    • Day 14

      Yala Nationalpark

      October 14, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 30 °C

      03:50 Uhr sollte der Wecker klingeln, da es 04:15 Uhr Tee geben sollte & dann los zur Safari. Anni hat den Wecker ausgemacht & so haben wir bis 04:10 Uhr geschlafen. Kurz fertig gemacht & hab zum Tee & Kuchen. Kurz danach wurden wir schon abgeholt. Ich weiß nicht, safari stand hier nie auf meiner Liste & bin mit nicht sicher was ich davon halten soll, aber here we go. Wir haben Elefanten gesehen, Schakale, Affen, Warane, Krokodile, Pfauen und und und - nur leider keinen Leoparden. Danach gabs zur Stärkung Kottu & weiter ging’s. Angekommen in Mirissa wurde im Hostel eingecheckt - Kyra ist spontan ins gleiche mitgekommen. Dann ging’s mit Chris & Yasmin noch was essen - für mich gabs Roti mit Gemüsefüllung & Salat. Spontan haben Kyra & ich dann noch einen Strandspaziergang Gemacht & einen Basil Gin Tonic getrunken - ich werde wohl noch Gintrinkerin.Read more

    • Day 7

      Der Yala-Wahnsinn und das Ameisennest

      April 16, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 33 °C

      Nach vielleicht 4 Stunden Schlaf riss uns der Wecker 2 Uhr Morgens aus den Träumen. Aber was tut man nicht alles für die bevorstehende Safari 😉 Pünktlich 3 Uhr standen wir am vereinbarten Punkt. Von dem Taxi Fahrer weit und breit keine Spur. 30 Minuten später waren wir kurz davor die Hotelinhaberin aus dem Bett zu klingeln, als er dann endlich kam. Er erzählte uns, dass er schon seit zwei Tagen wach ist. Sehr beruhigend 😅😅 Sein Fahrstil hat auch zu dem ein oder anderen Beinahe-Herzinfarkt bei uns geführt. Als wir dann 6 Uhr in der Nähe des Yala Parks waren, hatten wir den Eindruck, dass er eher keine Ahnung hat, wie man in diesen Park kommt bzw. einen Jeep organisiert. Wir fuhren wild umher und er telefonierte ununterbrochen. Unser Plan bei Sonnenaufgang den Park zu betreten, wurde mit jeder Minute unrealistischer. Eine Stunde später stiegen wir endlich in unseren Jeep, der mal eben noch 5000 Rupien extra gekostet hat. Das hat uns ja wieder keiner gesagt 😅 Ebenso wenig wie, dass wir den Eintritt für den Taxifahrer und dessen Bruder mitzahlen müssen. Aber was soll der Geiz, wir sind schließlich im Urlaub. Voller Erwartungen erkundeten wir die Sträucher des artenreichsten Nationalparks der Insel. Zu Beginn sind wir bei jedem Schwein, jedem Ochsen, jedem Reptil vor Freude fast aus dem Jeep gesprungen. Nach und nach wuchs jedoch die Enttäuschung, dass wir weder Elefanten, noch Geparden oder Bären sehen konnten. Der Fahrstil des Jeep-Fahrers glich dem des Taxifahrers und wir waren nach 3 Stunden gut durchgeschüttelt. Wir waren dann doch ganz froh wieder ins Hotel zu fahren.

      Dort frühstückten wir (nachmittags 14 Uhr) erstmal ausgiebig, denn nach 12 Stunden Fasten ging es uns doch nicht mehr so gut. Abends liefen wir eine Runde am Strand und entdeckten eine kleine Insel, die man zu Fuß erreichen konnte. Der Weg zur Spitze des Berges war mit meiner Höhenangst schon eine kleine Herausforderung, denn rechts und links neben den winzigen Stufen ging es weit in die Tiefe.
      Auf dem Rückweg gönnten wir uns an unserem letzten Mirissa-Abend einen Cocktail für zwei Euro und kauften noch ein paar Souvenirs.

      Wir freuten uns wahnsinnig auf einen gemütlichen Abend im Bett mit unserer Serie und der vom Vorabend übrig gebliebenen Pizza. Diana konnte es nicht abwarten und verputzte ihre Stücken bereits bevor ich das Tablet eingeschaltet hab. Jetzt endlich abschalten und von den Strapazen erholen. Aber es sollte nicht sein. Am ganzen Körper hat es uns gekrabbelt. Die Ursache war schnell gefunden: das Bett war eine einzige Ameisenfarm. Ich wunderte mich, woher die kamen, denn am Vorabend haben wir keine bemerkt. Und dann der Schock: der Pizzakarton 🙈🙈🙈 Diana war richtig verzweifelt, denn sie hatte definitiv Ameisen gegessen. Nachdem ich sie beruhigt hatte und ihr sagte, dass andere dafür Geld zahlen um Ameisen zu essen, musste ich richtig lange über uns lachen 😂 Diana tat mir schon leid, aber ich hatte das Gefühl als wären wir zwei Figuren aus einer Comedy Sendung. Später ergoogelten wir die Art der „Pharaoameisen“ - der kleinsten Ameise der Welt. Sie gilt als Krankheitsüberträger und hat eine Vorliebe für menschliches Fleisch und Blut. Darauf wollten wir am liebsten einen Schnaps trinken.
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    • Day 28

      Yala National Park

      March 9, 2022 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 32 °C

      Eigentlich wollte ich nicht wie die Meisten den Yala Nationalpark besuchen, sondern einen anderen Park im Norden. Da Yala aber auf meiner Reise-Route liegt und die grösste Leopardenpopulation aufweist, musste ich mich wohl oder übel mit den vielen Touristen arrangieren. Ich habs ja mit den Katzen. In Indien auf Tigerpirsch ohne Erfolg, erhoffte ich mir doch wenigstens diesmal ein Leopärdchen zu schauen (ein Kleines hätte genügt…) Am liebsten Auge in Auge- ihr wisst schon.
      Nun, ich hab vieles gesehen, aber keine Katzenartigen. Auch durfte man nur ausnahmsweise kurz fürs Pipi aus dem Jeep raus, und die (grossen) Tiere blieben so oft ganz klein, respektive weit weg, oder/und getarnt. Eine Zumutung für meine Handy Kamera. (Da hab ich mir wieder mal eine echte Kamera mit Weitwinkel, Zoom etc gewünscht) Nu denn- falls ihr auf den Fotos Flecken seht, es könnten Tiere sein.
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    • Day 17

      Yala National Park

      September 30, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 23 °C

      Second safari in Sri Lanka. I did see a leopard, but it was in the trees and moving. So no picture, much to my chagrin. However, the other rare critter in the park is the sloth bear, in the first picture. Next is the jungle cock, the national bird of Sri Lanka. Then a herd of sambal deer. Note the males with antlers. Next is an unidentified monkey species, a water monitor and last, a couple birds. One is a grey heron. The other I don't knowRead more

    • Day 10

      Fahrt nach Arugam Bay

      July 17, 2018 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 34 °C

      Für den Weg nach Arugam Bay haben wir uns für ein TukTuk entschieden. 168km und ca. 4h.

      Aber der Weg wurde nicht langweilig.. das Highlight waren zwei Elephanten du einfach so auf der Fahrbahn standen. An dem einen sind wir beim Vorbeifahren so nahe gewesen, dass Phillip sogar seinen Rüssel berühren konnte. Unglaublich!!Read more

    • Day 21

      Yala National Park Block 5

      July 17, 2016 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 11 °C

      Hinfahrt auf Straße durch Park: Elefant labte sich an verlorenem Obst auf Straße. Leoparden zeigten sich leider nicht, dafür: Mungos, verschiedene Adler, Bienenfresser, Hirsche, Krokodil, hochbeinige FüchseRead more

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    Gonagan Ara

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