Sri Lanka
Gotuwela

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Viajeros en este lugar
    • Día 7

      Ella - Nine Arche Bridge - Cave

      3 de febrero de 2018, Sri Lanka

      Heute sind wir um 07:00 Uhr aufgestanden und haben uns nach dem Frischmachen um 08:00 Uhr zum Frühstück getroffen. Der Hotelbesitzer hat uns gestern noch gefragt, was wir zum Frühstück möchten. Wir haben uns für ein typisch Sri-Lankanisches Frühstück entschieden und waren gespannt, was es zum Essen gibt, da wir noch nicht das typische Frühstück kennenlernen durften.
      Uns wurde eine Art deftiger Pfannkuchen mit Zwiebeln im Teig mit Dhal Curry serviert. Sehr lecker!

      Nach unserem ausgiebigen Frühstück ging es zu Fuß los zur „Nine Arche Bridge“, einem bekannten Wahrzeichen in Ella. Der Weg dorthin führte uns erst durch kleine Gemüsegärten der Einheimischen und dann musste wir noch einen Teil des Weges auf den Bahngleisen laufen. Es heißt, wenn man auf Sri Laka ist, soll man einmal einen Weg auf den Gleisen gelaufen sein. Die Einheimischen wissen, der kürzeste Weg von einem Ort in den Nächsten ist immer der Weg der Bahn.
      Auf der Brücke angekommen war der Ausblick mal wieder atemberaubend, viele Touristen aber auch Einheimische machten Erinnerungsfotos, wir natürlich auch. Ein Polizist bewachte das Geschehen auf der Brücke und sobald sich jemand falsch verhielt wurde er zurechtgewiesen.

      Allgemein sieht man auf Sri Lanka viele Polizisten. Sobald der Polizist anhand seinem Fahrplan wusste, dass bald der nächste Zug kam, hat er gepfiffen und alle Leute von den Gleisen gebracht. Kathi und Jaquie haben neben den Gleisen bei einer alten Frau eine aufgeschlagene Kokosnuss gekauft, während Christl und ich warteten bis der Zug kam, der über die Brücke rauschte (15 km/h). Als er da war haben alle Touristen, inklusive uns, Videos und Bilder gemacht. Wir hatten Glück, dass der Zug vorbeikam weil das haben wir gar nicht eingeplant gehabt und der Zug fährt ca. 6 mal am Tag über diese Brücke.

      Nachdem das ganze Spektakel vorüber war, machten wir uns auf den Weg nach Ella in die Stadt, um von dort aus zur Ella Höhle zu kommen. Den Weg zur Höhle sind wir auch zu Fuß gelaufen (ca. 4 km). Im Wald sind wir einer Horde Affen begegnet, die anscheinend nicht sehr erfreut waren, dass wir durch ihr Revier liefen. Mit lautem Geschrei „begrüßten“ sie uns und um ehrlich zu sein waren wir froh als wir an den Affen vorbei waren.

      Vor dem Höhleneingang mussten wir 150 Rs (0,80 €) pro Person als Eintritt bezahlen, damit man die letzten Meter über die ca. 200 Treppenstufen zur Höhle laufen durften. Von der Höhle selbst waren wir etwas enttäuscht, da sie leider nur sehr klein war. Aber dafür hatten wir eine schöne kleine Wanderung und mal wieder einen tollen Ausblick.

      Auf dem Rückweg von der Höhle wurden wir von einem netten Herrn angesprochen, wo wir als nächstes hingehen wollten. Es hatte sich herausgestellt, dass er ein Tuktuk-Fahrer war und uns für 400 Rs nach Ella fahren konnte. Er hatte eine Apé als Tuktuk und somit hatten wir alle vier Platz. Dieses Angebot nahmen wir sofort an und machten mit ihm aus, dass er kurz warten soll, damit wir einen Tempel besichtigen konnten.

      Anschließend sind wir in sein Tuktuk gestiegen und nach Ella gefahren. In Ella bezahlten wir ihn und machten einen guten Deal aus. Wir wollten in Ella etwas Trinken gehen und Früchte einkaufen. Nach 2 Stunden sollte uns der Tuktuk-Fahrer abholen und umsonst zu unserem Hotel fahren, dann nehmen wir am nächsten Tag sein Taxi für 7000 Rs zum Udawalawe Nationalpark. Wie gesagt, so getan...

      Oben in unserer Unterkunft haben wir dann noch unsere eben gekauften Früchte gegessen und uns anschließend frisch gemacht. Zum Abendessen gab es wieder sehr leckeres, selbst-gemachtes Curry mit Reis von den Hotelbesitzern. Heute war es aber etwas schärfer, bzw. für Kathi zu scharf. Aber Gott sei Dank war das Mangochutney nicht scharf und auch super lecker.
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    • Día 11

      Nine Arches Bridge

      3 de abril de 2019, Sri Lanka ⋅ ⛅ 23 °C

      Bekanntermaßen sind die Nächte in Ella immer etwas länger. Daher verschoben auch wir unser Frühstück auf ein verspätetes Mittagessen.

      Auch der restliche Tag sollte nicht deutlich aktiver werden. Erst gegen frühen Abend konnten wir unsere Bettschwere überwinden und den Weg in Richtung Nine Arches Bridge finden. Zum Glück hatte sich bis dahin auch die unerträgliche Mittagshitze verzogen.

      Die Nine Arches Bridge gehört zu einer der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Sri Lankas. Kaum vorzustellen, dass die Brücke ausschließlich aus Beton und Ziegeln gebaut ist.

      Mit mehreren lauten Hupsignalen kündigte sich die 'Old Lady' an. Auf diesen Moment hatten nicht nur wir gehofft. Hunderte Touris warteten gemeinsam mit uns, um die Überfahrt des Zuges hautnah mitzuerleben.
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    • Día 6

      Ella

      1 de julio de 2018, Sri Lanka ⋅ 🌧 25 °C

      Heute sind wir 6 Stunden mit dem Zug von Kandy nach Ella gefahren. Die Zugfahrt war atemberaubend, wie es in jedem Reiseführer für Sri Lanka steht. Ein blauer Zug, der durch eine wunderschöne grüne vollbewachsene Landschaft fährt. Als wir im verregneten Ella angekommen sind haben wir uns auf die Suche nach unserem Hotel gemacht. Wir wurden herzlich empfangen und wir haben schon gleich gemerkt, dass das Hotel die perfekte Lage hat. Es liegt genau zwischen den 2 schönsten Sehenswürdigkeiten von Ella...perfekt! Diese Sehenswürdigkeiten werden wir uns morgen ansehen. Am Abend haben wir ein wahnsinns Abendessen bekommen. Das war bis jetzt das beste Essen in diesem Land.Leer más

    • Día 6

      Nuwara Eliya - Ella

      2 de febrero de 2018, Sri Lanka

      Heute durften wir ausnahmsweise einmal ausschlafen. Um 08:00 Uhr wurden wir von unserem Wecker geweckt.
      Nachdem wir uns fertig gemacht haben wurde für uns um 09:00 Uhr das Frühstück serviert. Das Frühstück war perfekt und sehr lecker. Es gab frischen Toast, Marmelade, Butter, frisches Omelett Sri-Lankian-style, gebratene Hühnchenwürstchen, frisches Obst und noch vieles mehr. Anschließend hieß es mal wieder Rucksack packen und mit dem Taxi auf zum Bahnhof.

      Am Bahnhof angekommen kauften wir unsere Tickets (110 Rs = 0,75 €) in der zweiten Klasse für den Zug nach Ella, welcher um 12:45 Uhr Richtung Badulla losfuhr. Bereits am Bahnhof bemerkten wir, dass der Zug nach Ella sehr beliebt ist, da der gesamte Bahnsteig voll mit Touristen war. Im Zug hatten wir dann riesiges Glück und bekamen sehr gute Stehplätze.

      Ein Einheimischer hat sich sogar extra mit seiner Frau, seinen Baby und seiner Mama auf einen Zweierplatz gequetscht um seinen Sitzplatz für Kathi frei zu machen. Ab der Hälfte der circa 2,5 Stunden langen Zugfahrt ist die eben genannte Familie ausgestiegen und wir hatten alle einen Sitzplatz.

      Die Landschaft entlang der Gleise war atemberaubend schön und es gab viel zu sehen. Jede Zugfahrt ist für uns ein Erlebnis und überhaupt gar keine Zeitverschwendung.

      Um 15:30 sind wir dann in Ella angekommen und suchten ein Tuktuk zu unserem Hotel. Diese waren uns aber zu teuer (1200 Rs = 6,50 €) und wir haben uns dazu entschieden, dass wir die circa 4 km zu unserem etwas abgelegenen Hotel zu Fuß gehen.

      Unser Hotel lag an einem Hang, umringt von Teepflanzen und einem unbeschreiblichen Blick über die atemberaubende Landschaft. Im Hotel angekommen wurden wir wieder sehr freundlich von den Besitzern mit Tee, Kaffee, Wasser usw. empfangen.

      Am Abend hat die Besitzerin des Hotels sehr leckeres Curry mit Reis für uns gekocht. Es gab mehrere verschiedene Varianten an Curry, darunter vegetarische und welche mit Hühnchen. Danach sind wir mit vollem Bauch und reichlich tierischem Gesang eingeschlafen.
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    • Día 16

      Von Ella nach Arugam Bay

      21 de abril de 2022, Sri Lanka ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute sind wir nochmal in Ella aufgewacht (die letzte Nacht in der Schimmel-Unterkunft yejjj 🙌🏼).
      Cyrill und ich sind nach dem Frühstück los und wollten uns die ‚Nine Arch Bridge‘, ein Viadukt aus der Kolonialzeit, ansehen.
      Leider sind wir erstmal zum Aussichtspunkt dafür gefahren, wir wollten aber eigentlich zur Brücke selbst. Also sind wir nochmal eine halbe Stunde mit dem Roller bis dorthin gedüst. Der Blick war fantastisch und gerade zur rechten Zeit kam auch noch eine fotogene Eisenbahn über die Brücke gefahren. Dann haben wir noch ein paar Mitbringsel in Ella selbst gekauft und sind zurück zur Unterkunft. Dort angekommen mussten wir schnell alles zusammenpacken, denn der Transport nach Arugam Bay war schon da und wollte schnell los, da Straßensperrungen angekündigt waren.
      Die Fahrt verlief relativ gut, die Autobahn hier ist eine kurvige Landstraße auf der man maximal 70 fahren darf 😂
      Nach 3,5 Stunden waren wir dann da. In Arugam Bay angekommen haben wir in unserer Unterkunft eingecheckt (Cyrill und ich haben diesmal eine andere als Johanna und Amos-die beiden haben die ganze Zeit nichts gebucht und dann wurde die Unterkunft die Cyrill und ich schon gebucht hatten zu teuer-die beiden wohnen aber nur 60 m von uns entfernt). Der Host ist super nett und wir sind gerade die einzigen Gäste. Das Zimmer ist sauber und ohne Schimmel und das Bad blitzeblank 😍 ich bin erstmal duschen gegangen 😂 übrigens ist die Dusche hier meistens nicht abgetrennt, sondern ist neben der Toilette und dem Waschbecken und wenn man duscht ist das ganze Bad nass. Das ist hier aber überall so.
      Nur in wirklich westlichen Unterkünften ist die Dusche getrennt, aber das ist wirklich eher die Ausnahme.
      Dann sind wir los zum Strand, Cyrill ist direkt surfen gegangen und ich habe mich an den Strand gelegt, bzw auf Liegen bei einem Café, das so halb geöffnet war, denn der Sand hier ist teilweise schwarz.
      Es ist alles noch relativ ausgestorben hier, da die Saison noch nicht wirklich begonnen hat, bzw gerade langsam beginnt.
      Ich habe also den Blog angefangen von den letzten Tagen zu schreiben (ich hatte in der letzten Unterkunft nämlich auch keinen Strom und WLAN) und habe eine Cola getrunken. Dann kam Amos irgendwann auch an den Strand, wir haben den Surfern etwas zugesehen und als Cyrill aus dem Wasser kam sind wir zurück zur Unterkunft. Johanna ist uns auch auf dem Weg begegnet, sie hatte sich in ein Café zum arbeiten gesetzt. Wir haben beschlossen direkt essen zu gehen. Wir sind ins erst beste Restaurant, was ziemlich local-mäßig aussah und das Kottu was ich bestellt hatte war sooooo scharf, das ist sehr typisch für hier. Außerdem gab es noch Riesen Crêpes (ich glaube es hieß dumas oder so) gefüllt mit Pilzen und Curry gewürztem Gemüse. Sehr lecker.
      Dann ging es für uns sehr früh ins Bett.
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    • Día 176

      Nine-Arches-Bridge, Ella

      20 de abril de 2022, Sri Lanka ⋅ ⛅ 25 °C

      Marjolein. Wir sind in Ella angekommen. Ella ist eine sehr bekannte Stadt hier in Sri Lanka, weil hier die wunderschöne Zugstrecke nach Kandy anfängt. Dies hat aber zum Nachteil - zumindest für uns - dass Ella super touristisch und dementsprechend teuer ist.
      Aber wir sind erstmal einfach nur froh, aus dem kalten, nassen Haputale fort zu sein.
      Hier in Ella geben wir auch unsere komplette Wäsche ab, um sie zum dritten Mal zu waschen, da diese ziemlich klamm geworden ist und schon angefangen hat zu müffeln. Außerdem müssen wir unsere Rucksäcke aussortieren und Sachen ordentlich sauber machen - einiges schimmelt nämlich😣

      Hier in Ella gibt es aber auch mehr zu tun als Wäsche zu waschen: Hier gibt es die berühmte Nine-Arches-Bridge, die ein super beliebtes Fotomotiv ist. Und das zu Recht. Es ist wirklich ziemlich imposant, wie sie sich inmitten von Reisfeldern und grünen Bäumen erhebt. Als wir unten an den Gleisen stehen kommt auch der Zug, auf den wir so sehnlichst gewartet haben. Was für ein toller Moment! 🛤
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    • Día 167

      9 Arches Bridge

      16 de febrero de 2020, Sri Lanka ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute wanderten Lucie und ich zur "Nine Arches Bridge", der wohl schönsten Brücke Sri Lankas 😍

      Sie entstand 1923 während der Kolonialzeit durch einen britischen Architekten und besteht ausschließlich aus Ziegelsteinen und Zement 😯☝️Ihre 9 Bögen sind ca 25m hoch und 90m breit. Zehnmal täglich fährt hier die nostalgische Eisenbahn zwischen Ella und Demodara hin und her. Über die Schienen kann man trotzdem ganz unbesorgt laufen, denn die Züge fahren hier nur max. 30 km/h und kündigen sich schon Minuten vorher durch lautes Hupen an 😋

      An diesem wunderschönen Ort verbrachten wir nach langem Ausschlafen, leckerem Frühstück, gemütlichem Starten und circa einer Stunde Dschungel-Wanderung den restlichen Tag mit Staunen, Fotos, Zügen zuwinken, Picknick und einfach purem Entspannen 😊🙏 #ThatsHoliday
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    • Día 12

      Nine Arch Bridge

      2 de abril de 2019, Sri Lanka ⋅ ☀️ 24 °C

      Nachem plegärä simer mitm Tuk-Tuk ca. 15 Minute nach Ella gfahre. Dr Fahrer het üs öpe der haub Wanderwäge abe bracht zur Nine Arch Bridge. Die Gspüresech aubes nid so aber isch aues guet gange. Nachemen churze Spaziergang ufemne chline Wägli si mir de bi der Brügg acho. Sehr beidruckend aber alleini simer nid gsy. Wider düre Jungel zrügg nach Ella simer no chle gah lädele und öpis gah ässe. Ella isch leider sehr sehr sehr sehr touristisch. Da gniesse mir üses abglägene Hotel!Leer más

    • Día 15

      Ella 🌴🌳🌲

      20 de abril, Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir sind verliebt in diesen Blick und diese Unterkunft mit direktem view auf die Nine Arches Bridge 🥲

    • Día 7

      9 Arches Bridge & Little Adams Peak

      22 de marzo de 2022, Sri Lanka ⋅ ⛅ 25 °C

      Nach einem richtig guten Frühstück ging es zur Kinellan Tea Fabricy, wo wir bei einer Führung gezeigt bekamen, wie der Tee geerntet und weiter verarbeitet wird. Danach ging es über die Bahngleisen zur 9 Arches Bridge. Darauf hatte ich mich fast am meisten gefreut! Die Züge fahren hier nur 3 mal am Tag und sind so laut, dass man sie aus weiter Entfernung hört. Also konnten wir ungestört auf den Gleisen entlang laufen, wir waren komplett alleine dort, hörten Musik und sangen laut mit. Bei der berühmten Brücke angekommen, gönnte ich mir erstmal eine leckere Kokosnuss und als wir auf der Brückenmauer saßen, fuhr plötzlich der Zug hinter uns lang. An jeder Tür standen die Instagrammer, um ihr eines perfektes Foto zu machen. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: das ist gar nicht so leicht! 😄
      Nach einer kleinen Mittagspause ging es dann weiter zum Little Adams Peak. Von dort soll man einen unglaublichen Ausblick haben und das sollte unser Platz für den Sonnenuntergang werden. Nach einem langen Marsch bergauf und wiedermal vielen Treppen kamen wir allerdings im tiefsten Neben oben an und man sah absolut gar nicht. Aber anstatt uns zu ärgern, lachten wir darüber und hakten es als Fail of the Trip ab. 😄
      Wir trafen ein paar Deutsche, mit denen wir zu Fuß zurück in die Stadt liefen. Dort gab es dann Abendessen und ein paar Drinks mit bekannten Gesichtern: die Holländer aus unserem Baumhaus-Hostel waren da und wir gönnten uns ein paar Cocktails, bevor es dann ins Bett ging.
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