Sri Lanka
Millagoda

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Resenärer på denna plats
    • Dag 25

      Hikkaduwa

      23 december 2022, Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      *23.12.22*
      Die Bedingungen zum Surfen waren hier leider wieder nicht wirklich gut, weshalb nur Stefan es mal versuchte. Maja und ich gingen währenddessen Kaffee trinken und schlenderten anschließend die Straße mit ein paar Läden entlang. Im Supermarkt kauften wir uns dann ein Schachspiel, damit unsere Karriere jetzt richtig starten kann und wir zukünftig die Langeweile zwischendurch etwas besser füllen können.
      Dann kamen wir auf die Idee, uns nochmal eine Massage zu gönnen. Leider war der Raum wie in einem Keller, die Klimaanlage viel zu kalt, das Licht extrem grell und mit Musik und einem angenehmen Duft wurde hier auch nicht für eine schöne Atmosphäre gesorgt. Der Entspannungseffekt setzte leider bei keinem von uns ein. Enttäuschend gingen wir dann erstmal wieder was essen.
      Abends hatte ich einen Termin beim Tätowierer gleich gegenüber von unserer Unterkunft ausgemacht, bei dem ich mein Tattoo am Unterarm erweitern ließ.

      *24.12.22*
      Ein Pärchen aus Garmisch, das Stefan kannte, waren auch gerade auf Sri Lanka. Das Mädel hatte heute Geburtstag und lud uns mit ein, den Tag gemeinsam mit ihr und ein paar weiteren Leuten aus ihrem Surfcamp zu verbringen. Somit mussten wir noch einmal nach Weligama fahren und entschieden uns, diesmal den Bus zu nehmen.
      (Falls ich es noch nicht erzählt habe, die Busse rasen hier wie verrückt durch die Straßen, überholen alles und jeden und regieren den Verkehr.)
      Wir nahmen den Bus um 6:40 Uhr in der Früh. Achja: oft halten diese gar nicht richtig an, sondern fahren nur etwas langsamer, damit man rennend hineinspringen kann. Geschafft, wir waren drin. Es war komplett überfüllt, man schob uns nur vorne gerade so noch rein und schon gab er wieder Vollgas. Sowohl innen, als auch außen war er kunterbunt, ein Fernseher lief mit lautstarkem Gedudel und es wurde permanent gehupt. Natürlich, in einem Sound, das einem Kinderspielzeug ähnelte.
      Nach ein paar Minuten standen rechts und links zwei Männer auf und ließen Maja und mich uns hinsetzen. Das scheint hier noch üblich zu sein, dass man den Frauen seinen Platz gewährt. Selbst im Sitzen musste man sich festhalten, um nicht bei der nächsten Kurve im anderen Eck zu landen. Es war ein reiner Wechsel aus Vollgas und Vollbremsung.
      Falls ihr den lila Nachtbus von Harry Potter kennt, genau so stelle ich mir eine Fahrt damit vor. Anstatt 1:40h haben wir nur 45min gebraucht.
      Nachdem wir nun viel zu früh da waren, tranken wir erst noch einen Kaffee und machten uns dann auf den Weg zu den anderen. Diese liehen sich alle Longboards aus und gingen eine Runde surfen. Da ich frisch tätowiert war, passte ich nur auf alle Sachen auf und las ein bisschen im Schatten.
      Danach gingen wir alle Frühstücken und weiter ins Surfcamp, wo wir gemütlich zusammensaßen und Spiele spielten. Abends gab ein ein Reis&Curry-Buffet. Gegen 21 Uhr hieß es dann, den nächsten Bus zurückzunehmen. Diese Fahrt war noch viel wilder, als die Hinfahrt. Zum Glück saß ich nach einer Zeit am offene Fenster, sodass ich jederzeit hinausspeien hätte können. Total gestresst fielen wir dann alle ins Bett.

      *25.12.22*
      Leider regnete es den kompletten Tag, weshalb wir eigentlich nur mit ständigem Kaffee trinken und essen gehen beschäftigt waren. Mittlerweile haben wir auch hier unser Stammcafe, indem wir schon immer mit einem freudigen Grinsen wieder empfangen werden.
      Stefan surfte noch eine Runde, aber die Wellen waren extrem hoch. Maja und ich nutzten die Zeit für ein paar organisatorische Dinge und schauten schon einmal, wo man Silvester in Melbourne gut verbringen könnte. Ebenso gingen wir noch einmal zum Tattooladen gegenüber und diesmal ließen wir uns beide noch etwas stechen.

      *26.12.22*
      Das Wetter war mal wieder nicht so schön und wir mussten auch noch ein Taxi für den nächsten Tag organisieren. Für Stefan war noch unklar, ob er nun wegen nicht einmal 24h das Visum verlängern muss und wenn ja, ob dies noch genehmigt wird. Nachdem hier ein Feiertag war und man niemanden erreichte, werden wir gleich morgen früh schon nach Colombo fahren und in einem Immigration-Servicecenter vorbeischauen. Abends gingen wir diesmal zu einem Italiener und aßen eine Pizza. Es war unglaublich gut, mal wieder eine leckere Steinofenpizza essen und dazu einen guten Rotwein trinken zu können.
      Mitten in der Nacht bekam ich Besuch von einer fetten Kakerlake, die sich unter meiner Tür durchquetschte und einen riesen Lärm verursachte. (Wusstet ihr, dass diese widerlichen Viecher auch noch fliegen können?) Nachdem ich mich zu müde fühlte, um mich dem Kampf mit ihr zu stellen, taufte ich sie Artur, nannte sie mehr oder weniger willkommen und öffnete die Haustür, um ihr die Möglichkeit zu bieten, von allein wieder zu gehen. Oder dessen Freunde gleich mit einzuladen, falls noch weitere vor der Tür rumschwirren sollten.

      *27.12.22*
      Um 6:30 Uhr wurden wir von unserem Taxifahrer abgeholt. Gleich nebenan vom Servicecenter war eine große Hotelanlage, in der wir fragten, ob wir unser Gepäck den Tag über da lassen dürften. Die Menschen hier waren mal wieder sehr freundlich und wir durften gleich noch am Frühstücksbuffet mit teilnehmen, das der absolute Hammer war. Kugelrund liefen Maja und ich dann einmal ein bisschen durch die Stadt. Hier fiel uns nach den ersten paar Metern schon auf, dass die Tuktuk-Fahrer wesentlich penetranter und aufdringlicher waren. Teilweise akzeptierten sie kein freundliches Nein und fuhren noch ein Stück neben uns her, bis wir etwas aggressiver antworteten. Zurück im Hotel durften wir komplett alles mit nutzen. Wir bekamen Handtücher für den Rooftop-Pool, konnten ins Fitnessstudio und aßen hier auch gleich noch zu Abend. Um halb Acht ging es dann weiter zum Flughafen. Mit dem Visum von Stefan gab es glücklicherweise keinerlei Komplikationen. Next Stop -> Australien
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    • Dag 22

      Hikkaduwa puis Negombo

      18 september 2019, Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      Après Misirissa, direction Hikkaduwa où nous pensions surfer : c'était sans compter la météo ! Quelques accalmies nous permettent des ballades en bord de mer mais les averses ne sont jamais bien loin.
      Nous décidons donc de rejoindre Negombo et avançons notre vol à ce soir (au lieu du 23).
      Eh oui, notre périple au Sri Lanka touche à sa fin.
      Dès demain, une nouvelle aventure commence dans un autre pays...!
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    • Dag 6

      Im überföllte Zug & ah schöne Stränd

      6 mars, Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      Höt Nomitag semmer medem Zog vo Colombo nach Hikkaduwa gfahre, komplett überföllt und mer hend knapp 3h döffe im Gang mit ca. 17904 andere Lüt stoh 😃 Aber heeey au das esch es Erlebnis gsi.
      Acho semmer bi Steffis Mandala, so heisst d'Unterkonft vo de nöchste 2 Nächt. Uf de erst Bleck gsehts rächt touristisch us do und gfallt eus sehr guet bis jetzt ☺️
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    • Dag 720

      Hikkaduwa

      22 februari, Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach dem Aufstehen checkten wir als erstes unsere Hautfarbe, welche wir als „Terrakotta“ beschreiben würden, was doch besser ist, als das befürchtete „Hummerrot“.
      Während des Kaffeetrinkens auf der Terrasse, entdeckte Chantal einen Gliederfüsser, den wir uns dann ganz fasziniert aus der Nähe angesehen haben.
      Als der sich lustig und akrobatisch vor uns aufgestellt hat, haben wir ihn auch unserem russischen Mitbewohner und unserem Hotelherrn gezeigt. Letzterer nickte nur ernst, lief im Stechschritt in sein Büro und kam mit einem riesigen Holzpflock zurück.
      Trotz unserer Proteste hat er kurzen Prozess gemacht.
      Wir erfuhren, dass der hübsche Hundertfüsser aggressiv und giftig ist. Chantal hatte trotzdem kurz ein schlechtes Gewissen, den Stein (respektive Holzpflock) ins Rollen gebracht zu haben.
      Wir marschierten zum kleinen grünen Bahnhof und warteten eine Weile auf unseren Zug. Nach einer Station mussten wir auf einen anderen Zug umsteigen, der zum Glück auch Verspätung hatte, so dass unser Plan wunderbar aufgegangen ist. Mit vielen Einheimischen quetschten wir uns in die dritte Klasse, was Dank der Rucksäcke und den Verkäufern schon sehr kuschelig war.
      Im Ferienort Hikkaduwa bezogen wir ein Kämmerchen unter dem Dach, direkt an der Hauptstrasse. Retrospektiv bestimmt nicht die klügste Entscheidung, laute und heisse Nächte erwarteten uns. Wir mochten auch den lauten Ort nicht besonders, machten aber das Beste draus.
      Unsere drei Highlights in Hikkaduwa:
      Wir gingen auf die Jagd nach dem flüssigen weissen Gold: Sonnencreme. Nach einer Stunde wurden wir fündig, wir ergatterten zwei russische Nivea-Sonnencremen. Jackpot!
      Ein weiteres Highlight, war das kulinarische Erlebnis jeden Morgen. Wir gönnten uns einen leckeren Kolbenkaffee, in einem schicken Kaffee. Abends gingen wir zu einer wunderbaren Familie essen, welche sich vor ihrem kleinen Häuschen drei Tische auf die Terrasse gestellt hat. Nebenan schaute die Familie lautstark fern, die Kinder spielten und winkten uns immer wieder verlegen zu.
      Beim Stromausfall umsorgten sie uns mit Kerzen, statt ein lautes Notstromaggregat anzuschmeissen. Wir fühlen uns wohl.
      Highlight Nummer drei: Philipp entdeckte beim Sonnenuntergang eine winzige, frisch geschlüpfte Meeresschildkröte, die vor seinen Füssen blitzschnell ins Meer gerannt ist.
      Ihr steht eine harte Zeit bevor, nur ein bis zwei von 1000 überleben bis zur Geschlechtsreife. Viel Glück kleine Schildkröte, wir drücken dir die Daumen!
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    • Dag 6

      Noch mehr Züge

      5 november 2023, Sri Lanka ⋅ 🌧 26 °C

      Wir gehen es vorerst gemütlich an, wenn wir etwas haben, dann Zeit. Bei Spaziergängen laufen uns massenhaft Streuner über den Weg und es ist drückend heiß. Aber wir sind begeistert von der Hektik in den Straßen und der Ruhe der Strände. Bevor wir uns den wunderschönen Brief-Garden anschauen, werden wir beim Kande Vihara Temple von der (wahrscheinlich) größten Buddha-Statue enttäuscht, weil sie von Baugerüsten umhüllt wird. Das (wahrscheinlich) größte Bier um 2€ enttäuscht uns aber ganz und gar nicht. Nach drei Tagen beschließen wir weiter zu ziehen und genießen abermals eine tolle Zugfahrt, weiter in den Süden, nach Hikkaduwa.Läs mer

    • Dag 163

      Hikkaduwa

      17 november 2023, Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      Ja, ihr habt richtig gesehen. Da ist neues Equipment dabei. 📷 Eine Gopro und ein Tele, damit ihr die Tierchen auch endlich mal scharf seht. 👀 Und falls doch nicht, liegts dran dass diese App einfach alles runterrechnet. Oder ihr braucht ne (neue) Brille. 👓
      Hier liegen wir fleissig am Strand rum oder geniessen den Pool, machen etwas Sport oder essen frisch gekochtes Curry. 🍛 Und trinken Mango Smoothies. So lässt es sich leben.
      Die Schildkröten und Flughunde waren hervorragende Gelegenheiten unser neues Technikzeug auszuprobieren. Das wird noch besser, wir üben noch! 🦇
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    • Dag 22

      Turtle Beach.🐢

      17 september, Sri Lanka ⋅ 🌬 29 °C

      S‘Turtle oder au s‘Surferparadies lit in Hikkaduwa. Täglich schwümmet um die 13 grossi Schildkröte an Land wo vo Tourischte oder au Locals gfüetteret wend werde.🥹🐢
      Zwei Täg hani da in Hikkaduwa verbeacht. Am erschte Tag isch Vollmond gsi, dass heisst dass die Ihheimische frei hend und drums au einiges meh Lüt am Meer gha het. Am zweite Tag wo die Ihheimische wieder gschaffet hend, hettmer au die 5-6 Tourischte under de Palme im Schatte gfunde.☺️ S‘Dörfli selber isch nüt speziells, momentan hend aber no vieli Gschäfter & Reschtis zue will Monsun-season isch, das heisst, dasses öppe 3 Mal am Tag 5 Min wie us Chüble abeleert und den wieder strahlend schöns Wetter isch.🌞Läs mer

    • Dag 22

      Colombo - Hikkaduwa.🚊

      17 september, Sri Lanka ⋅ ⛅ 28 °C

      Die Abstigi hani buecht wills die nögscht Unteekunft am Bahnhof vo Colombo gsi isch.😆 Am Morge am 5i bini den vo da e Stund Richtig Bahnhof gloffe. So ganz wohl ischsmer um die Uhrzit und im Dunkle nonig gsi und drum bini recht erliechteret gsi womi die letscht halb Stund en junge, ihheimische zum Bahnhof begleitet het. Am viertel ab 6i isch min Zug den richtig em nögschte Dörfli, Hikkaduwa gfahre. Nach öppe 1.5h Fahrt hemmer den sDörfli auscho erreicht.👋🏽Läs mer

    • Dag 114–116

      Schildkröten in Hikkaduwa

      20 december 2023, Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C

      Eine Nacht habe ich aufgrund der langen Fahrtzeit in Colombo verbracht. Der Aufenthalt dort war aber ziemlich unspektakulär und ich habe auch nur ein einziges Foto gemacht, daher überspringe ich diesen Footprint 👣 mal 😃.

      Samstagmittag kam ich in Hikkaduwa an. Hier ist es tatsächlich das erste Mal seit Beginn meiner Reise vorgekommen, dass ich bei der Ankunft in der Unterkunft so unzufrieden war, dass ich mir direkt etwas Anderes gesucht habe. Das neue Hostel war zwar fast doppelt so teuer, dafür aber sauber und hatte eine deutlich bessere Atmosphäre. Noch am Nachmittag bin ich zum Turtle Beach gegangen, an dem man fast immer Schildkröten 🐢 beobachten und auch schnorcheln 🤿 gehen kann. Das Schnorcheln war allerdings gar nicht notwendig. Schon von Weitem konnte man sehen, dass die Schildkröten direkt am Strand viele Touristen anzogen (oder auch umgekehrt, denn man konnte die Tiere mit Algen füttern, was ich persönlich nicht so toll fand und daher gelassen habe). Ansehen wollte ich mir das Ganze natürlich trotzdem.
      Ansonsten habe ich hier am Samstag und Sonntag viel Zeit am Strand verbracht, war baden, habe gutes lokales Essen genossen, gelesen und FindPenguins-Beiträge verfasst. Nach den letzten Tagen tat ein bisschen Zeit für mich auch mal gut 😃.

      Am Montagmorgen habe ich mit einer Schweizerin aus meinem Zimmer noch das Tsunami Education Center besucht. Hiervon gibt es keine Fotos, da Fotografieren 🤳 hier nicht erlaubt war. Der Besuch war aber sehr prägend für uns beide. Zuerst wurde uns von einer Wissenschaftlerin anschaulich mithilfe von Karten, Postern und einer Art Klötzen (zur Veranschaulichung der Plattentektonik 🌏) erklärt, auf welche Weisen Tsunamis entstehen können. Dann gab es viele Zahlen und Fakten zu dem letzten Tsunami, der 2004 in Sri Lanka viel Schaden angerichtet hat. Insgesamt sind mehr als 200.000 Menschen ums Leben gekommen, davon die meisten in Indonesien und 35.000 in Sri Lanka. Außerdem gab es sehr viele Verletzte, viele Kinder wurden zu Waisen und Menschen haben ihr Zuhause verloren. Hier an der Westküste sind neben vielen Menschen und Gebäuden auch die Zugstrecken zu Schaden gekommen, die quasi direkt am Wasser verlaufen. In einem Schuppen war auch ein Zugwaggon ausgestellt, der vom Tsunami erfasst und zerstört wurde. Die Mitarbeiterin erzählte uns, dass der Zeitpunkt (2. Weihnachtstag) besonders unglücklich war, da an diesem Tag mehr Menschen als gewöhnlich unterwegs waren. Zum Ende hin wurden uns noch viele Fotos von den Zerstörungen gezeigt, einige besonders schlimme Bilder von diesen waren hinter einem Vorgang verborgen. Außerdem wurde uns erklärt, welche Schutzmaßnahmen seitdem in Sri Lanka etabliert wurden. Schön fanden wir, dass auch Positives berichtet wurde, beispielsweise von Helferteams aus anderen Ländern und einzelnen Kindern, die bei der Überwindung ihres Traumas unterstützt wurden und die selbst z.B. Rettungssanitäter, Psychologen, Lehrer oder Ärzte geworden sind, um anderen zu helfen.
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    • Dag 5

      Ausflug zur Schildkrötenfarm

      2 januari, Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute haben wir einen Ausflug nach Hikkaduwa gemacht, zur Schildkrötenaufzugsstation.
      Die Schildkröten legen ihre Eier am Strand von Hikkaduwa ab und die Auffangstation sammelt sie ein und brütet sie aus. Somit haben die Schildkröten eine größere Überlebenschanche. Erst nach 7 Jahren werden sie in den Ozean zurückkehren und mit 24 Jahren legen sie wieder Eier ab.Läs mer

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