Sweden
Göteborgs Hamn

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Travelers at this place
    • Day 24

      BrewersBeerBar

      July 20 in Sweden ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute morgen stellen wir erschrocken fest, dass wir die letzte Nacht im Bus geschlafen haben 😕.
      Wir packen zusammen, fahren nach Göteborg ins Zentrum, parken und setzen uns noch einmal in den Hop on/ Hop off Bus. Das Ticket gilt 24 Stunden und gestern haben wir nicht alles geschafft. Wir bummeln danach durch den Park Trädgårdsföreningen und landen wieder im Haga-Viertel. Zuerst verkosten wir in einem Lakritzladen die unterschiedlichsten Variationen, danach kaufen wir getrocknete Früchte für heute Abend an Bord zum knabbern. Schlussendlich beschränkt sich unsere Sightseeingtour auf die Verkostung der Biere von lokalen Mikrobrauereien.

      Auf www.goteborg.com steht:
      Mit seiner ständig wechselnden Auswahl an Zapfhähnen ist die Brewers Beer Bar ein Muss für jeden Bierliebhaber. Egal, ob Sie sich für Tredje Långgatan oder Magasinsgatan entscheiden, Sie befinden sich in einer der angesagtesten Straßen Göteborgs.
      Nachdem wir uns zwei kleine IPA gönnen, merken wir schnell die Wirkung. Es ist der kurze Moment, wo man eigentlich sitzen bleiben möchte. Wir stehen auf und spüren direkt die scheppernde Wirkung der 6,5%. Schnell kaufen wir beim Bäcker ein frisches Brot und steuern den Fährenterminal an.
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    • Day 5

      Göteborg

      June 6 in Sweden ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute ist uns schon das erste Rentier über den Weg gelaufen. Portionsgerecht auf dem Teller.
      Aber, der Reihe nach.
      Heute früh sind wir von Trelleborg weitergefahren noch Göteborg.
      Bei durchwachsenem Wetter haben wir gleich die Stadt besichtigt.
      Die Altstadt mit der Oscar Fredriks Kirche, dem Scansen Kronan Turm und das Hage Viertel mit seinen Holzfasaden hat uns gut gefallen.
      Im Dom erlebten wir ein Konzert mit einem Chor von Jugendlichen und Kindern.
      Dann holten wir noch das Geburtstagessen von Inge nach. Auf der Fähre war das gestern nichts.
      Da wir gerne Wild essen haben wir beide Rentier ausgewählt.
      War zwar preislich schwedisch hoch, aber jede Krone wert.
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    • Day 10

      Tacos, trunkene Schweden und E-Scooter.

      July 23 in Sweden ⋅ ☁️ 21 °C

      Tisdag, 23. Juli 2024.

      Gut ausgeschlafen, frisch geduscht und motiviert einen coolen Tag zu erleben, musste ich, wie fast immer, zuerst in den örtlichen Supermarkt, der hierzulande unter anderem auch "hemköp" genannt wird, gehen und mir Verpflegung zulegen. Die Standardmahlzeit dieser Ferien besteht aus Eiern, Fleisch, Leksands Knäck, etwas Gemüse und einem Kvarg, wie man ihn hier nennt. Dazu einen Bryggkaffe und alles ist gut.

      Die Küche in unserem Hostelgebäude war, wie am Vorabend, von den Pfadfindern aus Flandern besetzt. Diesmal waren aber noch die zahlreichen jüngeren Scouts dabei, die am Abend zuvor nicht dabei sein durften. Der Sandmann läuft ja schliesslich schon um 19.04. Auch wenn ich zunächst nur begrenzt begeistert war über das hege Geschehen im Essraum, wurde mir schnell klar, dass sie allesamt einfach nur nette Leute sind und sich vor der Abfahrt gen Malmö ein festliches Frühstück gönnen möchten. Netterweise haben sie mir sogar von ihrem Kaffee, der, dafür das er belgisch war, recht gut geschmeckt hat, eingeschenkt. Ein paar kurze Gespräche mit den Leuten vom Vorabend und dann ein zünftiges "auf Wiederschaun" in die Runde.

      Auch heute hatte ich nach dem Frühstück Lust darauf, erstmal die Footprints für den anderen Blog zu verfassen. Dies tat ich im Aufenthaltsraum in dem Ryan fleissig seine Copywriting-Projekte vorantrieb.

      Als ich dann, kurz nach Mittag fertig war hiess es wieder raus in die freie Welt. Als ich wieder durch Haga gelaufen bin, stolpere ich über einem Plattenladen, der eine wirklich gute Auswahl hatte. Von schwedischer Volksmusik über schwedischen Rock zu Reggae, Hip-Hop und Classic Rock. Fast hätte ich für Vincent eine Platte vom Album Eliminator von ZZ Top gekauft. Jedoch hatte ich zwei Bedenken. Einerseits, wie transportiere ich den ganzen Spass ohne das die Platte kaputt geht und zweitens kennt er die Band überhaupt, geschweige denn, mag er deren Musik? Nach kurzem innerlichen Abwägen, habe ich mich dazu entschieden von diesem Kauf abzusehen. Wie sich im Nachhinein herausstellen sollte, die richtige Entscheidung. Vincent kannte die Band nicht einmal. Am Järntorget, einem grossen Platz in Göteborg, habe ich dann noch weitere schöne Postkarten gekauft und sogar internationale Briefmarken bekommen. Das ist in Schweden durchaus eine Sache von Glück.

      Als geeigneten Ort um meine Grüsse an Freunde und Familie zu Papier zu bringen, habe ich das Jernotorget Brygghus, ja die schreiben sich mit "e" und nicht "ä", auserkoren. Eine nette Bar mit guter Auswahl. Das Special Effects der Brookly Brewery ist ein ausgezeichnetes alkoholfreies Bier und kam mir als Erfrischung gerade recht. Am Tisch gegenüber von mir sassen zwei Kerle, etwa mein Alter, die immer wieder zu mir rüberschauten. Wahrscheinlich wegen des Energie Cottbus-Trikots welches ich getragen habe. Als ich mit allen Karten fertig war dachte ich mir, dass ich die beiden mal anspreche und frage, welche Stadt zwischen Göteborg und Stockholm sie mir empfehlen würden. Der erste meinte Örebro und als ich ihn fragte wieso meinte er nur "weil ich dort wohne". Ja, dass ist eine Sichtweise auf die Frage jedoch nicht ganz die, die ich wollte. Der andere meinte dann, dass Jönköping sehenswert sei wegen See, schöner Stadt etc. Gebongt!

      Danach ging es weiter in Richtung Hafen und Wasserfront von Göteborg. Wirklich beeindruckend was dort alles abgeht. Den Einwohnern von Göteborg stehen sogar kostenlose Fahrten mit der Fähre zu. Das ist mal ein Service. Gut, man könnte auch drüber nachdenken, ob Steuergelder auch anders eingesetzt werden können. Aber wer bin ich schon um das zu beurteilen. Zudem nicht immer meckern sondern auch mal dankbar sein und/oder Freude an etwas haben. Da es langsam aber sicher kühl wurde und Ryan und ich geplant hatten abends zu kochen, wollte ich nicht zu spät im Hostel sein. Zudem musste ich noch die morgige Reise buchen. Angekommen, habe ich mich zuerst mit Ryan über den Schlachtplan des vor uns liegenden Abend beraten. Spontan haben wir uns entschieden den Plan mit kochen über den Haufen zu werfen und stattdessen Tacos essen zu gehen. Als das geklärt war, habe ich alles für Jönköping (gesprochen "Jönschöping") gebucht.

      Daraufhin gings los Richtung Järntorget und zu Tacos&Tequila, einem schicken Restaurant, welches für hervorragende Tacos bekannt sein soll. Für mich war es das erste Mal, dass ich Tacos probiert habe. Wenn die gut gemacht sind, ist dass ein wahrer Gaumenschmaus, wirklich gut.
      Nach dem Essen ist vor der Bar. Da ich das Jerntorget Brygghus empfohlen hatte, war dies unsere erste Anlaufstelle. Als jedoch vier Securities vor dem Etablissement standen, wovon einer im Inneren patrouillierte, waren wir uns nicht mehr sicher, ob das der Ort ist, an dem wir unseren Abend verbringen wollen. Also weiter zur nächsten Strasse, wo Ryan die Down Under Bar ins Auge sticht. Das passt wie Arsch auf Eimer, perfekt. Die beiden Barkeeper, beide aus Australien, waren so authentisch wie man nur sein kann und haben einfach gute Laune verbreitet. Das kredenzte Bier war ebenfalls nicht schlecht. Draussen unseren Platz eingenommen, kamen wir recht schnell mit dem Doppel am Tisch gegenüber von uns ins Gespräch. Johannes und Sophie. Das Gespräch hielt sich wacker, selbst als Johannes seinen Kaffe und das Bier gekonnt über seiner Hose verschüttet hatte. Als wir dann die zweite Runde bestellt haben, ist dem jüngeren Barkeeper, der wohl selbst auch gerne am Zapfhahn genascht hat, das Kartenlesegerät runtergefallen und war, zumindest für ihn, defekt. Ryan hatte sich der Sache angenommen und das Ding repariert worauf uns der Barkeeper zwei australische bisquit shots spendiert hatte. Die waren wirklich gut. Laut ihm sollten sie nach TimTam, einem australischen Schokoriegel schmecken. Irgendwann war dann jedoch Zapfenstreich, dass heisst, dass die Sitzplätze draussen geschlossen werden und der Ausschank sowie der Genuss der kühlen Getränke lediglich im Innenraum der Bar stattfinden dürfen. Da war die Bude auch schon gut voll. Also auf ins Getümmel. Als ersten haben wir Federico aus Córdoba in Argentinien kennengelernt. Ein wahnsinnig cooler Typ. Leider waren die Begegnungen danach eher etwas seltsam. Einmal kam ein doch recht betrunkener Schwede auf uns zu, der von seiner Musik erzählt hat und uns danach fragte ob wir Drogen für ihn hätten. Okay, auf zur nächsten Bar. Jernotorget Brygghus.
      Als wir nun dort waren, war der Laden voll. Gott sei Dank konnten wir uns einen Platz ergattern, der jedoch bei unserer nächsten Bestellung direkt wieder eingenommen wurde. Reise nach Jerusalem, Bar-Edition. Wieder ein paar spezielle Menschen, arrogante Frauen und Leute, die mich als Arschloch bezeichnet haben, weil ich auf die Frage woher ich komme "Tyskland" geantwortet habe. Ich schiebe das mal auf den ausgeprägten Alkoholpegel von denen. Für Ryan und mich war der Abend im Brygghus geritzt.

      Auf nach Hause.

      Bei etwa der Hälfte des Weges sieht Ryan einen E-Scooter und frägt mich, ob wir nicht mit dem nach Hause fahren wollten. Okay, ich fahre, da ich praktisch nüchtern war und er ist "Beifahrer". Das war lustig. Angekommen am Hostel meinte er, er kenne dort einen Aussichtspunkt auf die grösste Brücke in Göteborg, der nur etwa einen Kilometer entfernt sei. Also, jeder schnappt sich einen Scooter und los geht's. Das alles spielte sich um 02.30 ab. Aus einem Kilometer wurden schnell fünf, macht aber nix, da die Fahrt einfach zu viel Spass gemacht hat. Der Aussichtspunkt war atemberaubend, da die Brücke bei Nacht beleuchtet werden muss. Auf dem Rückweg durch den Tierpark haben wir noch Pinguine gesehen und haben dann final um 03.30 die Lichter gelöscht.

      Tack så mycket, Ryan und Göteborg. Gut wars.

      Vi ses imorgon.
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    • Day 12

      5th stop: Goeteborg

      September 11, 2019 in Sweden ⋅ ⛅ 15 °C

      Definitely in love with Goeteborg! Got there on Monday and stayed 'til today. The city its self is not a city you'd call pretty (there are some, but not a whole lot of old buildings like in heidelberg) but I really liked the city ambiente. There were so many parks you could go to and maybe I'm just getting used to Scandinavian prices but it seemed less expensive then oslo, Stockholm, or Copenhagen. The hostel was really nice as well (got to know a lot of people and really enjoyed talking to the staff as well) and it was sorta sad to go today....Read more

    • Day 3

      3. Tag Göteborg

      May 19 in Sweden ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach dem Frühstück im East Side Restaurant ging es um 11 Uhr mit dem Bus nach Göteborg.Dort folgte eine Panorama Rundfahrt,wobei wir zusätzlich das Viertel Haga besuchten. In Haga gibt es die größte Zimtschnecke ,welche wir natürlich probieren mussten.Zum Schluss besuchten wir noch Masthuggskyrkan,eine Kirche von der man auf ganz Göteborg schauen konnte.Zurück auf dem Schiff ging es dann Burger essen. Am Abend haben wir dann noch unser Glück im Casino Versuch,wobei wir außer einem Los leider nichts gewonnen haben. Außerdem haben wir die ABBA Reloaded Show angeschaut und waren im Marktrestaurant essen. Mit der Silcene Party wurde dieser wunderschöne Tag dann beendet.Read more

    • Day 17

      Fähre in Göteborg

      August 13, 2023 in Sweden ⋅ ⛅ 19 °C

      Angekommen in Göteborg nehmen wir nun die Fähre nach Dänemark und somit verlassen wir nun den schönen Schwedenland. Pünktlich um 15:15 Uhr fuhr die Fähre los. Wahnsinnig, wieviel LKWs, die mit mega viele Tonnen beladen sind, auf der Schiffsfähre reinpassen. Im Schiff drin, woah, wahnsinnig gross und hat Alles, von Zimmerübernachtung bis auf Kinderspielplatz, Paradies für Spieler und Genießer, sowie Bars und Restaurants und zum Vergnügen auch ein paar Einkaufsläden. Jedoch war leider der Wifi sehr sehr schwach und überlastet. Die Fahrt über den Ostsee verlief 3.5 Std, bis nach Frederikshavn. Wir genossen die Zeit mit Me-Time und Spielerunden. :)Read more

    • Day 27

      Göteborg erkunden

      September 19, 2022 in Sweden ⋅ ☀️ 13 °C

      Nachdem ich mich gestern schon mit einigen aus dem Hostel ausgetauscht habe, bin ich sehr gespannt was Göteborg so zu bieten hat. Meine Nacht wurde wesentlich durch einen weiteren Mitbewohner beeinträchtigt, der so laut schnarchte, dass es mir das Gefühl gab, als würde meine Matratze beben. Zum Glück hatte sich soviel Müdigkeit angestaut, dass es dann doch irgendwie ging. Beim Frühstück wird mit Lea und Anna noch mal bequatscht, was sie so geplant haben und dann geht es auf in die Stadt.

      Zu meinem Glück lebt Leas Freund in Trondheim. Er holt morgen die Jacke ab und sendet sie mir zu. Damit ist das Kapitel auch so gut wie abgeschlossen...👍
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    • Day 11

      Es ist geschafft

      August 19, 2018 in Sweden ⋅ ⛅ 17 °C

      An sich ist es ein ziemlich unwirkliches Gefühl, jetzt angekommen zu sein. Fast alles, was ich geplant hatte, hat geklappt. Mein Körper hat sich erschöpft und dabei erfreut. Auch wenn es für mich immer wieder Punkte gab, an denen ich litt wie ein Hund, ist es - vom Ergebnis her betrachtet - für mich ein großartiger Erfolg.
      Dafür bin ich auch Wolfgang sehr dankbar, der mir immer gezeigt hat, dass das, woran ich hätte verzweifeln können, für einen einigermaßen gesunden Menschen kein Problem sein sollte. Ich bin ihm auch dankbar, dass er, was für ihn sicherlich nicht leicht war, all meine Schludigkeiten erdulden hat, die mein gerade in der Freizeit allzu gelassenes Leben mit sich bringen.
      Gab es Fehler? Ich denke schon. Das Zelt und das Kochgeschirr würde ich nicht mehr mitnehmen, da man eigentlich immer eine günstige Übernachtung findet, besonders, wenn man langfristig plant. Daher würde ich auch vor der Tour alle Übernachtungen buchen, damit so etwas, wie wir es am Schluss hatten, gar nicht aufkommt. Was das Kochen betrifft: Wir haben nur einmal gekocht - und das in einem Vandrarhem, das gut ausgestattet war. Ein Kochgeschirr mitzunehmen, war völlig überflüssig.
      Auf Kilometerangaben von Komoot kann man sich an sich nicht verlassen, weil das meist zu wenig ist. Auch die Streckenführung überzeugt nicht immer.
      Und sonst? Sonst hat alles gepasst.
      Mein Dank geht noch einmal an Christoph und Robert. An Christoph wegen der Idee, die schweren Satteltaschen auf das Vorderrad zu bringen. An Robert, der die Idee genial umgesetzt hat.
      Ob die Idee gut ist, eine der blauen IKEA-Taschen mitzunehmen, in die dann für der Flug die Gepäcktaschen und deren Inhalt kommt, weiß ich noch nicht, aber ich glaube daran.
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    • Day 10

      Und dann doch gleich nach Göteborg

      August 18, 2018 in Sweden ⋅ 🌧 16 °C

      Jetzt sind wir doch schon in Göteborg, weil wir in Kungsbacka nichts gefunden hatten, wo wir hätten übernachten können, und auf Lindas Angebot nicht eingehen wollten, die uns auf ihr Zimmer schmuggeln wollte.
      Außerdem war das Wetter schlecht. Wir hatten zwar Rückenwind, aber ab und zu kam er doch von der Seite - mit Regen. An sich war ich einfach platt und meine Beine wurden immer schwerer.
      Am meisten Zeit vertrödelten wir am Schluss in Göteborg, als es uns nicht gelang, den besten Weg in die Innenstadt zu finden.
      Wir dürfen hier bei meinem Sohn Benedikt übernachten, der in einen Haus wohnt, das König Oskar II. auf der Rückseite seiner Göteborger Residenz (siehe Bild) für seine Maitressen erbauen ließ.
      Nachtrag: Gestern hatte uns Linda noch zum Essen eingeladen und wir trafen zwei Segler aus Hamburg, die uns, obwohl sie die Gelegenheit dazu hatten, nichts von ihrem Wein abgaben, sich aber interviewen ließen.
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    • Day 12

      In Nachgang

      August 20, 2018 in Sweden ⋅ ⛅ 17 °C

      An sich gibt es ja nicht mehr viel zu erzählen, aber ich möchte die Gelegenheit nutzen und noch einige Interviews und Bilder zu präsentieren, die es wert sind, die ich aber nicht berücksichtigen konnte, weil ich an der passenden Stelle anderen den Vorzug gegeben hatte. Jetzt kommen also noch Hans Schneider von der Domaine Neu Gaarz und ein Herr, den wir auf einer Brücke vor Bützow trafen.
      Und sonst gibt es noch das eine oder andere Bild aus Göteborg
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    You might also know this place by the following names:

    Göteborgs Hamn, Goteborgs Hamn

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