Sweden
Hudiksvalls Kommun

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Top 10 Travel Destinations Hudiksvalls Kommun
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Travelers at this place
    • Day 10

      9. Nacht Malnbadens Camping Hundiksvall

      June 7, 2022 in Sweden ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach der Großstadt und Überschreitung der 2000km heißt es für uns 2 Tage Campingplatz am Meer bei Hundiksvall 🌊 🐠🦞 Zeit zum Duschen 🚿 Waschen 🧼 und Erholen🏖 😎🦦🔋 Am Donnerstag geht die Reise weiter 🛣
      Godnatt 🌄 🌝
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    • Day 2

      1.Tag Dänemark/ Schweden

      July 16, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 15 °C

      Der Morgen startete mit Blick aufs Meer. Die Hunde haben gut geschlafen und gerade die Kleine war nach dem ersten Mal am Strand im Tiefschlaf gewesen. Also Tür auf und raus. Guten Morgen Welt. Nach einem Morgenspaziergang am Strand und Frühstück ging es weiter. Erst über die Dörfer von Dänemark und dann die E20 Richtung Kopenhagen lang. Dank BroBizz klappte die Einreise dann über die Öresundbrücke nach Schweden problemlos und schnell. Über Tullverket hatten wir im Vorfeld beide Hunde online angemeldet, so das wir sie auch nicht mehr beim Zoll melden mussten. An endlos erscheinenden Getreidefeldern ging es dann immer Höher Richtung Norden und zu meinem Lieblingsplatz in Schweden bei dem wir am Abend ankamen. Die Hunde durften toben und baden und der Abend endete mit einer Partie Phase10.Read more

    • Day 38

      Molly wird zum Fluchtmobil

      August 22, 2023 in Sweden ⋅ 🌙 16 °C

      Nachdem wir heute früh ganz fröhlich gestartet sind und zwischendurch noch eine kleine schöne Wanderung gemacht haben, mussten wir heute Abend fluchtartig unseren idyllischen Stellplatz am Wasser verlassen.

      Mücken über Mücken… obwohl wir schon alle Schotten dicht hatten, kamen sie trotzdem noch rein. An rausgehen war trotz herrlichem Wetter absolut nicht zu denken.

      Nach der leckeren Pilzpfanne, mit unseren frisch gesammelten Steinpilzen, haben wir einstimmig beschlossen, zu flüchten… 🚐😅
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    • Day 34

      Elche 🦌🦌🦌🦌 in Schweden!!

      July 13, 2023 in Sweden ⋅ ☀️ 19 °C

      Der Höhepunkt des Tages war der Besuch auf der Elchfarm. Wir freuen uns total, dass wir Elche aus nächster Nähe anschauen und sogar berühren können. Der Elch ist die grösste heute vorkommende Art der Hirsche. Seine Heimat sind die nördlichen Regionen Amerikas, Asiens und Europas. In Europa gibt es die meisten Elche in Schweden, Norwegen und Finnland.
      - Wir sind in diesem Jahr in all diesen Ländern gewesen und hatten schon befürchtet, dass es bei der kurzen Elchsichtung vor ein paar Tagen bleiben würde.

      Der Elch kann eine Kopfrumpflänge bis zu 3m haben, eine max. Schulterhöhe von bis 2.3m und bis 800 Kilo wiegen. Also ein echt mächtiges Tier auch wenn lange nicht alle Elche diese Masse erreichen. Die relativ langen Beine helfen ihnen im Morast und Schnee. Die vorderen Hufe sind etwas grösser und breiter mit Schwimmhäuten ausgestattet; etwas was andere Hirsche nicht haben. Alle Elche haben grau-weisse Hinterläufe. Diese sind für eine Sozialfunktion, nämlich dass das Kalb der Mutter folgen kann.

      Das Geweih des Elchs erinnert an zwei Schaufeln: Schaufelgeweih. Es kann bis zu 135 cm breit und 20kg schwer werden. Das Geweih besteht aus Knochensubstanz, die, wie der restliche Körper, durchblutet ist, d.h. Elche spüren auch mit dem Geweih. Im Winter nach der Paarungszeit werfen die Bullen das Geweih ab. Ab dem Frühling wächst dann ein neues nach …und zwar ziemlich schnell - bis zu 2.5cm im Tag! Je älter der Elch desto grösser und stärker wird das Geweih. Dies geht bis zum 10. Lebensjahr. Sie haben eine Lebenserwartung von ca 15 Jahren. Natürliche Feinde sind Bären und Wölfe. Der Buckel am Hals sind die Muskeln, die das schwere Geweih halten.

      Der Elch lebt die meiste Zeit des Jahres alleine. Elchkühe ziehen gemeinsam mit ihrem Nachwuchs umher. Nur im Herbst kommen Elchkühe und Elchbullen zusammen, um sich zu paaren.

      Im Moment verlieren sie gerade die letzten Winterhaare. Diese fühlen sich borstig und ölig an. Sie sind innen hohl, damit sie die Wärme behalten. Der Elch kann nicht schwitzen, deshalb sind seine Lieblingstemperaturen tiefe minus bis zu höchstens 10 Grad.
      Wir sind sehr glücklich, dass wir Elche auf diese schöne Art näher kennengelernt haben.

      Spektakulär ist die Küstenregion Höga Kusten, sagt der Reiseführer: tiefe Schluchten, Berge, die bis ans Meer reichen und stille Buchten. In diesem Naturreservat macht man alles zu Fuss.
      Wir haben bald festgestellt, dass wir keine 8 Stunden im tiefen Kiefernwald ohne jegliche Aussicht (da loben wir uns den Heinzenberg) wandern möchten, bloss um einen See und eine kleine Schlucht zu sehen. Wir sind deshalb umgekehrt und haben die herrliche Landschaft darum herum genossen. Immer wieder Fjorde, schöne kleine Orte. Viel Wald und Wasser, dazwischen Wiesen, Landwirtschaft und die typischen Behausungen. - Eine Gegend, die uns begeistert!

      Wir übernachten auf einem perfekten Standplatz …mit Blick auf die kleine Bucht in einem Ostseefjord.
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    • Day 37

      Hölick - Naturschutzgebiet

      July 5, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 16 °C

      Los geht’s, um diese Uhrzeit sollte mir bei der Rückfahrt zur „Hauptstraße“ niemand entgegenkommen. Zehn Minuten später habe ich die Gewissheit, ich musste niemandem ausweichen, nicht zurücksetzen. Läuft, würde ich sagen. Holick ist auch nur ein paar Kilometer entfernt. Die Straße endet an einem Campingplatz , der Bereich in dem die Anwohner leben ist durch ein Schranke abgetrennt. Da ist nichts, außer ein echt schöner Strand. Ich suche mir vor dem Ort einen Platz auf einem der beiden großen vorhanden Wanderparkplätze, packe meine sieben Sachen und mache mich auf den Weg zur Lotsenstation, das ist der erste Stopp auf meiner heutigen Wanderung. Von dort aus führt mich der Weg entlang des genannten Strandes in einen Küstenwald, bestehend auf Kiefern und Tannen. Die Ostsee habe ich immer im Blick, wenn nicht dann ist die wenigstens die Brandung zu hören. Es ist heute sehr wechselhaft, nicht so richtig kalt, aber auch nicht so richtig warm. Dementsprechend kann ich mich auch schlecht entscheiden, Jacke an oder Jacke aus?
      Ich komme an einer Ausgrabungsstätte vorbei, an der eine Menge Steine aufeinander gestapelt sind. Mich überzeugt das nicht wirklich, denn in einem Steinwall, Steine aufeinander zu stapeln, das habe ich jetzt auf zu vielen Wegen gesehen und ist eine allseits beliebte Beschäftigung bei Wanderern. Aber ein amtliches Schild bescheinigt diesem Ort eine Ausgrabungsstätte zu sein. Na mir soll’s recht sein. Ich stiefle weiter, ich möchte noch zur zweitlängsten Grundgebirgshöhle Europas, die sage und schreibe 1.340 Meter lang sein soll. Die möchte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Ich hatte gelesen, dass man dort nur mit Führung reinkommt, ja das passt für mich. Ich muss dafür einen kleinen Abstecher machen. Als ich der Höhle näher komme ahne ich schon das etwas nicht stimmt. Ich folge der gelben Markierung die mich sicher vor den Höhleneingang bringen soll. Laut Karte stehe ich jetzt direkt vor dem Höhleneingang, sehe aber nur einen riesigen Haufen Blockschutt. Na gut, kann ja sein, dass der sich irgendwo da oben befindet. Ich klettere auf den Haufen, sehe mich weiter um, aber nichts zu sehen. Laufe nach links, dann nach rechts. Ich zweifle hier wirklich am richtigen Ort zu sein. Wenn das ganze hier nur mit Führung geht, dann muss doch hier irgendjemand sein. Nada, Niente, Nichts! Ich gehe noch einmal zurück, orientiere mich neu und dann sehe ich ihn, den Eingang. Ein kleines Loch im Schutthaufen, in ein Seil eingehängt ist. Das soll es sein? Hinter diesem winzigen Loch durch das ich eben gerade durch passen würde sollen 1.340 Meter Höhle sein? Das Highlight dieser Wanderung entpuppt sich für mich als Enttäuschung und stelle mal wieder fest wie weit Vorstellung und Wirklichkeit auseinander liegen können. Ich kehre um, jetzt ist es nicht mehr weit und ich habe es geschafft. Zurück beim Auto gibts natürlich erst einmal Kaffee. Und dann, ich muss da noch ein wenig drüber nachdenken, entschließe mich dann weiter in Richtung Stockholm zu fahren.
      Ich komme nich bis nach Stockholm, die Fahrt auf der E4 hat mich müde gemacht. Für heute ist in Skutskär Schluss. Dort finde in einem kleinen Hafen einen Platz für eine Nacht.
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    • Day 58

      Hölicksviken

      August 20, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 17 °C

      Auf dem letzten Wegstück zu unserem auserkorenen Plätzchen für die Nacht direkt an einer kleinen Bucht, bemerkten wir, dass wir von einem Auto "verfolgt" wurden, welches offenbar das gleiche Ziel hatte. Lustigerweise stammten unsere "Verfolger" aus dem selben Landkreis wie wir, denn Sie hatten das gleiche Nummernschild am Auto.
      Was für ein Zufall. Der Stellplatz war ausreichend für zwei Autos und so wurde es natürlich ein netter und kurzweiliger Abend mit Sabine und Sepp. 😉
      Die Beiden waren auch auf den Lofoten unterwegs und nun auch wie wir auf dem Weg in Richtung Heimat. Eine gewisse Zeit wurden wir von grausigen Mücken belästigt, doch irgendwann waren diese verschwunden. Nur ein Schwanenpaar blieb in unserer Nähe. Es ist doch immer wieder schön, auf nette Menschen zu treffen, mit denen man sich auf Anhieb versteht. 😊
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    • Day 42

      Playing inside

      August 18, 2022 in Sweden ⋅ ☁️ 15 °C

      A day in the van while Brace mountain bikes means building diy play gyms, and lots of them 😄
      I am not sure who enjoys them more... Him climbing them or me building them.
      Today he managed to hammer his pegs for the first time, I think clapping is a turning point with his coordination as he is suddenly much better at a lot of his toys actually 😊Read more

    • Day 333

      Fischerörtchen Hudiksvall

      September 14, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 14 °C

      Das Örtchen ist schnell erkundet und echt nett. Hier werden wir die Nacht bleiben. Langsam müssen wir ein wenig Strecke machen, wenn wir unsere Fähre Ende des Monats erreichen wollen 😂🤭
      Elche gab es bis jetzt immernoch keine 🥲 aber aufgeben is nich 🤪
      Abends haben wir noch ein wenig die (Handy-) Kameras ausgepackt und haben vor der "Haustüre" nette Bilder machen können.

      Wir können unser Glück kaum fassen. Die Polarlicht App zeigte wieder grün an. Jippie, es gibt wieder Lichter zu sehen. 🥳Und tatsächlich, ganz sanft schwirrt die Wolke umher. Den Hafen als Kulisse genommen, gab es wieder schöne Bilder.
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    • Day 12

      Tag 11 endlich wieder etwas Sonne 😊

      September 20, 2023 in Sweden ⋅ ☀️ 10 °C

      Heute startete der Tag mit einem tollen Sonnenaufgang, ich schmierte mir ein Brot und ging ans Meer ( Judith Maus war auch dabei 🥰 ).
      Die Mücken waren unerträglich, aber wir haben versucht, den trotzdem schönen Moment festzuhalten 📸.
      Die Stimmung ist bei so tollen Wetter gleich ein bisschen besser 😅.
      Wir brachen wieder frühzeitig auf, diesmal in Richtung Mora.
      Mora ist bekannt für seine Messer, gleich nebenan in Nusnäs werden die hübschen Dalapferde hergestellt (Wahrzeichen/ bekanntes Souvenir).
      Nein wir haben uns keins gekauft 😅.
      Auf dem Weg dorthin, erlitt unsere Frontscheibe einen ordentlichen Steinschlag, hat das geschäppert.
      Soweit ist aber alles okay, Ron ist komischer Weise ganz entspannt 😅🫣🤔.
      Heute mussten wir leider wieder einen erschossenen Elch am Straßenrand sehen, dass macht mich traurig 😢.
      Gegen Mittag verschwand die Sonne dann erstmal, wir ließen den Regen aber hinter uns und fuhren weiter in den Süden.
      Bootsmann war auch heute wieder der liebste Hund von Welt, über Ron kann ich mich auch nicht beschweren 🥰🤣.
      Wir fuhren heute durch viele hübsche Dörfer, ich liebe diese wunderschönen roten Holzhäuser mit den süßen Fensterläden. Obwohl wir festgestellt haben, dass neue Rot ist wohl Schwarz.
      Meine Augen sind permanent auf der Suche nach Elchen, vor allem bei den Warnschilder guckt man ganz besonders.
      Ron hat heute wieder einen abgerissen 🚙 und uns zu einem der schönen Stellplätze vom letzten Jahr gefahren. Hier bleiben wir morgen den ganzen Tag, da das Wetter schön werden soll 🌞.
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    • Day 28

      Crash Sensor und Jungfrauküste

      March 8, 2023 in Sweden ⋅ 🌬 -4 °C

      In Sandsjögarden sind wir zwei Nächte geblieben. Es ist wieder sehr kalt geworden. Die Gäste aus den Hütten und den zwei Vans treffen sich jeweils um 19 Uhr zum Nachtessen in der warmen Stube. Wir sind ca 10 Personen, alle aus der Schweiz, unterwegs im hohen Norden. Einige zurückhaltend erzählend, andere wiederum sind vor lauter Reiseerfahrungen kaum zu zügeln. Aber es macht Spass, sich wieder einmal mit anderen bei einem feine Essen auszutauschen. Der Haushusky bettelt am Tisch, die Working Class Huskies heulen draussen im Schnee und in der Kälte. Am zweiten Abend, nach den Spaghetti Bolognese, einmal mehr Aurora-Alarm. Die Gaststube ist innert Sekunden leer, eine etwas unkonventionelle, dafür sehr effektive Methode, die Gäste loszuwerden. Einzig der mitteilungsbedürftige Aurorafotograf, der seine Kamera sonst immer griffbereit hat, sitzt ohne Fotoapparat alleine in der Stube. Die überstürzte Flucht in die Kälte hat sich gelohnt, in dieser Nacht sind die Nordlichter intensiv, grün, sogar violett und rot und bewegen sich spektakulär am nordischen Himmel.
      Etwas wehmütig verlassen wir diesen wunderbaren Ort. Eigentlich, aber das merkten wir erst einen Tag später, hätten wir ja noch eine Nacht bleiben können. Beim Reisen verliert man jedes Zeitgefühl.

      Vorgestern führte die Expedition nach Hammerdal zur Familie van Pelt, die hier seit rund einem Jahr einen Stell- und Campingplatz betreibt. Sehr gastfreundliche und zuvorkommende Menschen, die mit ihrem Charme den, im Winter etwas verlassend wirkende Platz mehr als wettmachen. Die Nacht wird wieder bitter kalt, obwohl wir hier schon weiter südlich stehen.

      Gestern dann Weiterfahrt an die Jungfrauküste, am Ufer des Bottnischen Meerbusens, nach Stocka Gästehamn. Super Platz direkt am Meer, nochmals eine Marianne, die Hafenmeisterin, begrüsst uns herzlich. Hier sind wir gelandet, weil Schöbi (der Seefahrer aus Kvasebro und Buttwil) uns den Tipp gegeben hat. Er hat im Sommer mit seiner Yacht hier angelegt.
      Die Fahrt durch Mittelschweden war interessant, die Landschaft ist nun hügelig, fast schon gebirgig, der Strassenbelag leider auch. Jedenfalls erwischen wir erfolgreich ein zünftiges Schlagloch, das Geschirr und Gläser gehörig klappern lässt. Vom Nebensitz ertönt Kritik an Toms Fahrstil, glücklicherweise ist nichts passiert, die Kiste ist robust.
      Wir freuen uns auf Mariannes Nachtessen, Gemüseeintopf mit Hackfleisch, drapiert mit einer feinen Tomatensauce. Aber daraus wird vorerst nichts, kein Gas mehr, aus mit Kochen, Marianne will unverzüglich abreisen. Ich war bis dato überzeugt, genügend Gas dabei zu haben und raufe mir die Haare, weil ich keine Ersatzflasche mitgenommen habe. Die gerüsteten Zucchetti, Auberginen, Peperoni und Kartoffeln liegen etwas verloren in der Dinette. Nachdem wir hungrig diverse Foren und Gebrauchsanweisungen studiert haben, findet Marianne den rettenden Hinweis. Bei einem harten Schlag wird die Gaszufuhr mit dem Crash Sensor unterbrochen. Also flugs Crash Sensor wieder zurücksetzen. Marianne geht noch nicht nach Hause, ich reorganisieren meine Haarpracht und das gerüstete Gemüse wandert in die Pfanne. Das Nachtessen war sehr lecker. Wir werden an diesem wunderschönen Ort zwei Nächte bleiben. Ich finde man spürt hier im Süden eine Vorahnung des Frühlings. In der Nacht fällt ziemlich viel Schnee und ein rauher Wind bläst uns um die Ohren. Snoopy will nicht mehr raus und hockt auf dem Captains Chair, was mich persönlich etwas stört.
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    Hudiksvalls Kommun

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