Sweden
Kalmar Municipality

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Travelers at this place
    • Day 16

      Öland

      September 7 in Sweden ⋅ ☀️ 23 °C

      Ist heute unser Ziel. Allerdings sind wir etwas enttäuscht, es gibt nur wenige Stellen wo man direkt ans Wasser kommt. Auch bei den Campingplätzen nimmt man es vom lebendigen. Egal - wir haben einen schönen und günstigen Platz gefunden und so kann Schorti seiner Lieblingstätigkeit nachgehen: SCHWIMMEN!Read more

    • Day 48

      Kalmar…wintertauglich🤓

      October 1 in Sweden ⋅ 🌙 11 °C

      Dienstag, 7.30 Uhr, 11 Grad,
      Über dem blauen Himmel ziehen Schleierwolken und der…hm…lebhafte Wind lässt die offiziellen 11 Grad auf gefühlte 7 Grad runter kühlen…,

      Nun…die Idee war, wie schon befürchtet, nicht die beste Entscheidung hier unter der Brücke zu nächtigen.
      Ungefähr ab 23 Uhr hat der Verkehr abgenommen und es wurde effektiv ruhiger aber…bei jedem Fahrzeug das über die Brücke gefahren ist hat die Fahrbahn ein zusätzliches Geräusch gemacht das man nun wahrgenommen hat;
      ta-tack/ta-tack/ta-tack!😵🥱😵‍💫
      Wenn’s nicht wirklich sein muss…nie wieder!!!

      Also…keine Ahnung warum die Insel so heisst wie sie heisst…Schweine-Insel?!
      Wir haben weder Wildschweine noch Hausschweine gesehen und Schweinswale sind auch nicht vorbei geschwommen?!?!
      Dafür haben wir gestern Abend ein U-Boot entdeckt, das mitten durch den Kalmarsund gefahren ist!
      Ich nehme sehr stark an, es war kein Russisches 🫣
      Aber ja…das Naturschutzgebiet…es ist allemal ein Besuch wert…unbedingt!🥰

      Wir verlassen die „Schweine-Insel“ und fahren Richtung Kalmar Innenstadt.
      Wir müssen bis 13 Uhr irgendwie die Zeit rumkriegen.
      Zuerst mal parkieren wir im Hafen und spazieren von da aus durch das Tor der dicken Stadtmauer in die naheliegende Innenstadt, kommen am ehemaligen Wasserturm von 1897 und am Schloss Kalmar, dessen Gründungszeit war 1180 vorbei und landen beim „Baronen Einkaufszentrum“ wiederum im Hafengebiet.

      Danach fahren wir an den Stadtrand. Wir müssen unbedingt, wollen wir demnächst nicht an den Hintern frieren den Gastank und die Reserve-Gasflasche auffüllen.
      Und weil wir schon am Auffüllen sind, gibt’s noch eine Ladung Diesel und obendrauf zwei Kaffees von der Tankstelle.

      Bei Euromasters werden wir bereits erwartet, unsere Spikes liegen schon parat.
      Tja…mal schauen ob es heute auch drei Stunden dauert bis sechs Räder gewechselt sind?
      Nun…ich erwarte ja nicht gerade Rekordzeiten wie bei einem Formel 1 Rennen…einfach nur ein bisschen schneller als im Frühling.
      Wau…die machen Fortschritte…zweieinhalb Stunden…nicht schlecht meine Herren🤭😅

      Nun…der Nachmittag ist gelaufen und wir machen keine grossen Sprünge mehr.
      Gut gerüstet für die bevorstehende eisige Jahreszeit fahren wir ungefähr 8 Kilometer in nördlicher Richtung.
      Im kleinen Ort Rockneby in einer ehemaligen Gärtnerei finden wir einen etwas…hm…sehr speziellen Stellplatz.
      Das Treibhaus ist mit jensten verschiedenen Sitzgruppen ausgestattet, wir finden eine alte aber saubere Toilette mit Dusche und einen Secondhand Shop.
      Der Eigentümer kommt gegen Abend persönlich vorbei um einzukassieren.

      Neben uns ist zeitgleich eine Alleinreisende Niederländerin angereist.
      Wir wissen bereits, dass sie am 4. Oktober Geburtstag hat 🤭😅
      Dafür bekommt sie heute von mir ein Schüsselchen Selbstgemachte Kürbissuppe.🎃🎉😅
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    • Day 48

      Rockneby Stellplatz

      October 1 in Sweden ⋅ 🌙 10 °C

      Heute verweilen wir noch ne ganze Zeit in Kalmar Gas Tanken ⛽️ Diesel ⛽️ Reifenwechsel zuvor noch eine Stadt Wanderung und so vergeht auch dieser Tag mit allem was ein Womo fahren so zu tun hat
      Gefahren 47 km 55 Minuten
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    • Day 323

      Öland nächstes Ziel

      March 6 in Sweden ⋅ ☀️ 4 °C

      Bei super Wetter wir fahren 21 km zum nächsten Stellplatz den wir seit Jahren kennen
      Es geht nach einer kurzen Pause machen wir eine 3 Stündige Wanderung
      Süden der Insel Öland ist die Landschaft von einzigartiger Schönheit. Hier erleben Sie wundervolle Sonnenaufgänge über den Seewiesen, einen sternenbestreuten Nachthimmel über Stora Alvaret und farbintensive Sonnenuntergänge im Tal von Mörbylänga und am Kalmarsund.
      Ein Welterbe zeugt auf unverwechselbare Weise von der Geschichte der Erde und des Menschen. Es gibt ca. 1100 Welterbestätten in der Welt. Davon liegen 15 in Schweden und eine auf Öland. Die Welterbeliste wird von der UNESCO geführt, der UNO-Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur
      Im Jahr 2000 wurde die Agrarlandschaft von Süd-Öland in die Welterbeliste aufgenommen. Grund hierfür ist die Bewirtschaftung dieser Kulturlandschaft seit vielen Generationen.
      SüdÖland ist reich an frühzeitlichen Hinterlassenschaften und Steinmauern, die von der langen Geschichte der Agrarlandschaft zeugen. Zum Welterbe Agrarlandschaft von Süd-Öland gehören Dörfer, Felder, Stora Alvaret und die Seewiesen. Auch heute bewirtschaften die Bauern den Boden und lassen ihre Tiere auf Stora Alvaret und den Seewiesen weiden.
      Die Agrarlandschaft von Süd-Öland umfasst 14 Kirchengemeinden und 87 Dörfer, sie gehört damit zu Schwedens größten Welterbestätten
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    • Day 323

      Wanderung, Karlevi Öland🥾🥾

      March 6 in Sweden ⋅ 🌙 2 °C

      Mittwoch, 9 Uhr, 2 Grad,
      Hm…ist es teils sonnig oder teils bewölkt???🤭
      Auf jeden Fall war heute ein schöner Sonnenaufgang.

      Wir haben gut geschlafen!
      In der Nacht war es unerwartet ruhig!

      Weil wir ja am Freitag den Radwechsel in Kalmar machen lassen, fahren wir heute nicht allzu weit.
      Mit einer Fahrt über den Kalmarsund auf der 6‘072 Meter lange Ölandbrücke, wo man einen tollen Ausblick auf die Ostsee hat, erreichen wir die Insel Öland.
      Da fahren wir auf der 136 bis nach Karlevi wo ein wunderschöner Parkplatz inmitten langer Hecken liegt.
      (Wir waren schon öfters hier.
      Aber…wie heisst es?; es zieht den Täter an den Tatort zurück😅)
      Nahe der Ostsee, am Rande eines Natur-und Vogelschutzgebietes, mitten in der Natur…🥰
      Hier steht eine Infotafel mit Hinweisen zu Sehenswürdigkeiten und einer Wanderroute.
      Da werden wir doch sofort in die Wanderschuhe hüpfen und die Route erkunden.
      Zuerst treffen wir auf den Karlevi-Stein, den wir auch schon vom Womo aus sehen.
      Es soll einer der interessantesten Runensteine Schwedens sein, ist über 1000 Jahre alt und ein altes Wikingergedicht ziert den Stein.
      Unter anderem auch:
      „INONIN EH…“
      was so viel bedeutet wie;
      „In Jesus Name“.
      Die Ostsee sehen wir lange nicht wirklich. Zwischen uns und dem Meer liegt nämlich ein breiter Schilfgürtel, wo das Federvieh ungestört nisten kann.
      Über einen ausgewiesenen Weg auf Holzplanken können wir dann doch noch bis ans Wasser. Endlich…ich liebe das Meer.

      Der Frühling lässt Grüssen…es riecht nach Moos und nasser Erde. Einige Sträucher wie Haselnuss und Wildrosen zeigen schon kleine Triebe…
      Alles in allem waren wir etwa drei Stunden über Stock und Stein, durch alte Eichen- Erlen-und Nadelwälder unterwegs.
      Einfach nur schön 🥰
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    • Day 324

      Besuch beim „Langen Jan“

      March 7 in Sweden ⋅ 🌙 1 °C

      Donnerstag, 9 Uhr, 1 Grad,
      Weisse Wolken ziehen im Schnelldurchlauf über den blauen Himmel.
      Raureif liegt auf den Feldern.

      Scheinbar hatten wir die letzte Nacht einen Untermieter.
      Kurz vor 6 Uhr gibt’s unter unserem Womo ein etwas komisches Geräusch.
      Wie ich aus dem Fenster schaue kommt da tatsächlich ein Wildfasan raus, streckt und reckt sich macht einige Flügelschläge und gibt einen…irgendwie krächzenden Kommentar ab.
      2 Stunden bleibt er neben dem Womo, dann hüpft er auf einen Picknicktisch und geniesst dort die Morgensonne.
      Danach verschwindet er im Dickicht einer Hecke.

      Heute wollen wir, wie die letzten Jahre auch den „Langen Jan“ besuchen.
      Ölands Südspitze besitzt nämlich wunderschöne Landschaften und einzigartige Kulturlandschaften.
      Alte Zeilendörfer, unendliche Agrarlandschaften, Strandwiesen und das „Stora Alvar“ bilden zusammen das UNESCO Weltkulturerbe.
      „Stora Alvar bezeichnet ein nahezu baumloses, für Landwirtschaft ungeeignetes Land mit einer dünnen Vegetationsschicht auf felsigem Kalkuntergrund.“

      Auf den letzten Kilometer zum „Langen Jan“ fahren wir mitten durch’s baumlose Weideland das momentan teilweise unter Wasser liegt, im Sommer aber eher an die afrikanische Savanne erinnert.
      Die ganze Gegend ist ein Naturschutzgebiet und bietet vielen Zugvögeln Sammelplätze um von hier weiter zu ziehen.
      In den Sommermonaten rennen hier dutzende Vogelkundler-und Beobachter tagtäglich herum, „bewaffnet“ mit jensten Feldstechern, Hightech Kameras mit Objektiven so lang wie mein Arm.😅
      Der Leuchtturm „Langen Jan“, er ist mit seinen 42 m der höchste Leuchtturm des Landes und seit 1785 weist sein Leuchtfeuer den Seeleuten auf der Ostsee den Weg, bis heute.
      Wir dürfen diesen idyllischen Ort zur Zeit für uns alleine geniessen.
      Spazieren um die wenigen Häuser des „Leuchtturm Dorfes“, um den Leuchtturm herum, gehen zum Strand, sehen viele verschiedene Vögel und sichten Kegelrobben, sogar ohne Fernglas.
      Und dann…juhuiiii…unter dem Leuchtturm entdecke ich die ersten echten Frühlingsbooten…Schneeglöggli🤩 und gleich daneben Winterlinge.

      Danach fahren wir langsam wieder zurück. Ab und zu steht eine der noch mehr oder weniger gut erhaltene Mühlen am Strassenrand. Um 1820 waren auf Öland noch 2000 Windmühlen, heute kann man noch etwa 400 besichtigen.
      Auch Archäologen oder die „Möchtegernversteher“ haben jenste Möglichkeiten prähistorische Burgen, Grabhügel, Steinfelder, Runen oder sonst welche Stein-und Felsblöcke in Strassennähe zu begutachten.

      Im kleinen malerischen Örtchen Mörbylånga machen wir einen Abstecher in den noch verwaisten Gästehafen.

      Wenige Kilometer weiter, in Stora Frö, besuchen wir den leeren Surferstrand wo wir am Strand entlang spazieren und ich etwas Schwemmholz sammle🫣
      Immer gut für Bastelarbeiten.🤭

      Ja auch die Landwirte sind nicht untätig. Auch wenn man sie nicht immer sofort sieht, dann riecht man sie!
      Da wo der Boden bereits trocken ist, beginnt die Arbeit auf den Äckern. Die Landwirte führen, was die Ställe hergeben, Gülle und Mist aus, pflügen und eggen die Erde. In absehbarer Zeit säen und pflanzen sie Nutzpflanzen: Kartoffeln, braune Bohnen, Zwiebeln, Mais und vieles mehr.

      Ja…und so ist der heutige Tag auch wieder wie im Fluge vergangen und wir sind ein weiteres Mal zu unserem gestrigen Schlafplatz zurück gekehrt.🥱😴
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    • Day 8

      Mahlzeit!

      June 26, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute gibt es nicht viel zu erzählen. Wir sind rund 260km bis Kalmar gefahren (mit kurzem ungeplanten Umweg über Karlshamn). Schönen ruhigen Campingplatz gefunden mit vielen Bäumen (Jaja, vielleicht hätten wir besser ein Windrad mitgenommen, statt des Solarpanels.), leider auch viele Steine und Wurzeln im Boden. 💪🏽🔨
      Hauptsache das Zelt steht, diesmal sogar mit Sonnensegel, da morgen für den ganzen Tag Regen angesagt ist.
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    • Day 5

      Het eiland Öland

      July 18, 2023 in Sweden ⋅ ⛅ 20 °C

      Vanuit Växjö over een mooie weg naar Kalmar gereden. Daar de 6 kilometer lange brug overgestoken naar het eiland Öland. Camping Sandvik heeft onze reservering niet geregistreerd, maar we kunnen nog net een mooi plaatsje bemachtigen met zeezicht.
      We gaan zo nog een rondje fietsen. Goed voor de conditie!
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    • Day 487

      Grundberührung

      June 29 in Sweden ⋅ ⛅ 21 °C

      “Die Fahrwasser in den schwedischen Schären sind gut betonnt, da ist man sicher und trotzdem kommt man in den Schären um einen Grundberührung irgendwann mal nicht rum.” So wurde es uns erzählt.
      Unsere ersten drei Erlebnisse in den Schären waren besonders spannend und Adrenalin geladen und sind allesamt ohne Schaden und mit großem Staunen verlaufen. Das ist schon mächtig beeindruckend, wenn man durch eine so felsige Landschaft segelt. Was für ein phantastisches Naturschauspiel. Obwohl wir immer mutiger werden, sind wir extrem vorsichtig und an die richtig heiklen Stellen trauen wir uns noch nicht ran. Wird es untief steht einer von uns vorne am Bug und schaut konzentriert ins Wasser. Die Steine sind vom Wasser bedeckt und man sieht sie erst im letzten Augenblick oder im schlimmsten Fall gar nicht. Gefühlvolles langsames Steuern und eine gute Kommunikation sind gefragt.
      Schnelle Fahrt, großer Schaden, langsame Fahrt kleiner Schaden ist unsere Devise.
      Obwohl man fährt, fühlt es sich an, als würde man stehen.
      Und dann plötzlich ein unangenehm laut kratzendes Geräusch in Kombination mit einem Ruck.
      Scheiße‼️
      Wir sind tatsächlich gegen eines Stein gefahren.
      Was nu? Ist was kaputt? Und wenn ja, wie groß ist der Schaden? Die Gedanken rasen und ein Stillstand ist nicht in Sicht.
      Erst später kommt die Gewissheit, was da eigentlich gerade passiert ist.
      Und dann bleiben wir auch noch stecken! Zwar im weichen sandigen Untergrund, aber wir stecken.
      Jetzt kippen wir das Ruderblatt des E-Motors aus dem Wasser und rudern uns ins tiefere Wasser zurück.
      Zu unserem großen Glück ist uns das mit dem Dinghi passiert und das Ruderblatt unseres E-Motors hat einen Kratzer mit einem Lackschaden, der sich leicht glattfeilen und Lackieren lässt.
      Und das ist uns nicht einmal in den Schären, sondern in Kalmar passiert, als wir mit dem Dinghi aus dem Hafen raus, eine Runde zum Schloss fahren wollten. Beim zweiten Anlauf, das Schloss zu besichtigen, hat es dann auch geklappt. Das Kalmarer Schloss ist eines der besterhaltensten Schlösser aus dem Mittelalter und Symbol für die Stadt Kalmar. Es beherbergt eine Geschichte voller Großmachtpolitik, Hofintrigen, Erstürmungen und blutiger Kriege. Heute ist das Schloss ein allgemein beliebter und in höchstem Maße lebendiger Ort. Wir waren diesmal klüger und sind gleich zu Fuss gegangen. Überaus dankbar sind wir, diese Erfahrung gemacht zu haben und gleichzeitig unbeschreiblich erleichtert, diese nicht mit unserer Ahyoka gemacht zu haben.
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    • Day 322

      Kalmar

      March 5 in Sweden ⋅ ☁️ 2 °C

      Dienstag, 9 Uhr, 2 Grad, bewölkt…

      Auf der E22 fahren wir direkt nach Kalmar.
      Den Winter haben wir definitiv hinter uns gelassen nun wollen wir unbedingt unsere Spikes loswerden.

      Heute geht es landschaftlich weiter wie es gestern geendet hat. Stetiger Wechsel mit felsigen Wälder, Kulturland, vielen kleinen Seen und Seelis auf denen teilweise immer noch eine dünne Eisschicht liegt.

      Kalmar erreichen wir bei schönstem Sonnenschein aber kaltem Wind.

      Bei Euromaster bestellen wir 6 Winterreifen, die Spikes lassen wir hier einlagern im „Reifenhotel“.😅
      Am Freitag gegen Mittag wird der Reifenwechsel vorgenommen.

      Danach fahren wir auf den Stellplatz mitten im Gewusel.
      Vorne Strasse, Hafen und Baustelle, hinten Eisenbahn, und zu beiden Seiten Parkplätze…
      Für ein Nacht…mal schauen…

      Bevor es eindunkelt machen wir noch die obligatorische Kalmar-Runde. Vorbei am Schloss, rein in die Fussgängerzone, am alten Wasserturm vorbei bis zum Dom, da und dort Fotos machen, Kaffee trinken und wieder nach Hause.

      Kalmar mit rund 40‘000 Einwohner, teilweise auf Inseln gebaut, ist eine historische Küstenstadt mit einer 1’000 jährigen Geschichte, liegt an der Ostsee, gegenüber von Öland, in der Region Småland.
      Die Pflastergassen der Altstadt sind gesäumt von gut erhaltenen Gebäuden aus dem 18. und 19. Jahrhundert.

      Das Kalmarer Schloss erhielt sein jetziges Aussehen im 16. Jahrhundert. Damals bauten der Wasa-Könige Gustav, Erik XIV. zusammen mit Johann III. die mittelalterliche Burg zu einem Renaissancepalast um.
      Die Burg spielte schon sehr früh eine wichtige Rolle in der nordischen Politik.
      1397 wurde hier die Kalmarer Union besiegelt.
      Das Schloss war geschlossen, öffnet erst am Samstag 🫣

      Die Domkirche wurde nach über vierzig Jahren Bauzeit 1703 fertigstellt.
      Der Dom, inspiriert nach italienischen Barockkirchen, steht zentral auf dem Hauptplatz Stortorget inmitten der Innenstadt und gilt als eine der schönsten Barock-Kirchen in Schweden.
      Ja und die Kirche war auch schon zu!🥹
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    You might also know this place by the following names:

    Kalmar Kommun, Kalmar Municipality

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