Sweden
Krokoms Kommun

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Top 10 Travel Destinations Krokoms Kommun
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Travelers at this place
    • Day 3

      Elchjagt

      June 20, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach dem wir uns in Östersund mit allem nötigen für die nächsten zwei Tage eingedeckt haben kann es auch schon weiter gehen.
      Bruno ist frisch mit Flüssignahrung betankt und wir beginnen die Jagt auf das Team Supersonic Elks 😎Read more

    • Day 3

      Abendessen

      June 20, 2022 in Sweden ⋅ ☁️ 12 °C

      Nach dem erfolgreichen Reparieren unseres Anlassers und dem Flottmachen des zweiten Busses nach der Falschtankaktion konnten wir dank des Teamgeists der anderen Teams noch Strecke machen und bei Östersund das Abendessen richten.Read more

    • Day 3

      Dejavu

      June 20, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 16 °C

      Sag mal das kenn ich doch purer Zufall das wir ausgerechnet an der kleinen Tankstelle landen wo wir 2019 schon kurz vor der Grenze getankt hatten.
      Wohlgemerkt unbeabsichtigt.
      Und haben uns natürlich auch gleich mit dem dort im Laden erhältlichen Mücken Mittel eingedeckt.
      MYGGA
      😎😂
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    • Day 212

      15 Nass, nass, nass

      August 30, 2022 in Sweden ⋅ ☁️ 13 °C

      Der Wind rüttelt kräftig am Zeltgestänge, die Himmelsschleusen sind weit geöffnet und die grossen Tropfen trommeln laut auf die dünne Stoffwand, die uns von den ungezähmten Naturgewalten trennen. Aufstehen? Ach nö, da müssen wir jetzt doch wirklich nicht raus. Lieber sich noch ein-, zweimal in der warmen Penntüte drehen und den Gedanken nachhängen. "Das ist der schlechteste Sommer in Norwegen seit 100 Jahren." "Im Juli hatten wir ganze 4 Tage ohne Regen, sonst sind's 20." "Es ist sehr kalt, unglaublich nass und der Wind bläst so kräftig wie sonst nie um diese Jahreszeit." Diese Worte, immer wieder vernommen, hallen nach. Und wir können den Frust der Einheimischen gut nachvollziehen, regnet es draussen noch immer stossweise.
      Langsam meldet sich das wölfische Verlangen nach etwas essbarem. Also doch aus dem gemütlichen Sack zwängen. Inzwischen sind wir geübt darin es uns IM Zelt gemütlich einzurichten und zu frühstücken. Das Glück ist uns hold, denn kaum ist der letzte Bissen des Müeslis verschlungen, hört es auf zu regnen. Jetzt aber hü hot. Alles zusammenpacken, Zelt abtrocknen und einpacken. Es reicht sogar noch für Espresso und Tee. So übel startet der Tag ja gar nicht.

      Wir fahren in einen der unzähligen Fjorde rein, die imposanten steil abfallenden Felsen sind tief wolkenverhangen. Unser Blick wird immer wieder vom glasklaren, teils türkis schimmernden Wasser angezogen. Doch was ist das da im Wasser? Könnte das eventuell sogar... nein... oder doch? Tatsächlich, nur wenige Meter vom Ufer entfernt schwimmt ein Otter, taucht nach Muscheln und Fischen. Nur kurz können wir den geschickten Jäger beobachten, dann ist er schon wieder fort - das Grinsen auf unseren Gesichtern bleibt da schon länger haften.
      Zuhinterst im Fjord begrüsst uns der nächste Schwall von oben. Ganz lieblich sind die ersten Tropfen, ein leichter Sprühregen nur, eigentlich gar nicht wert, die Regenklamotten hervorzuholen. Da kommt aber noch mehr auf uns zu, schwarz und dunkel... Gut eingepackt trotzen wir den unwirtlichen Begebenheiten und sind sogar froh, dass kurz darauf eines dieser langen, dunklen und kalten Tunnels kommt. 3 km ist dieses lang und erfreulicherweise ohne grosse Steigung. Inzwischen erschaudern wir nicht mehr, wenn eines dieser Löcher vor uns ist. Zuviele haben wir durchfahren, eines sogar unter dem Meer hindurch. Die norwegische Küste, das Land der Tunnels und Fähren. Velolicht ist an, einmal tief durchatmen und durch. Dank des spärlichen Verkehrs gar nicht so schlimm. Auf der anderen Seite schüttet es "was es mag". Der Kopf wird noch ein wenig mehr eingezogen, die Nase rümpft schon von alleine und ab durch den nassen Vorhang. "Ist es noch weit bis zur nächsten Fähre? Hoffentlich gibt es dort einen trockenen Unterstand", rauschen die verwaschenen Gedanken durch den Kopf. Nur noch den letzten Hügel erklimmen, dann sollten wir den Hafen bereits sehen können. Oh, die Fähre ist an der Anlegestelle, der Bug weit geöffnet, aber Autos sehen wir keine mehr. Schei..., das schaffen wir nicht mehr, die Fähre legt gleich ab. Trotzdem sausen wir rasant den Hügel hinunter, biegen Richtung Anlegestelle und ein dick vermummter Seebär fuchtelt uns mit den Armen zu. Unglaublich, die Schranke wird für uns nochmals geöffnet, das Schiff wartet. Triefend nass rollen wir in den Bauch des Ungetüms. Tusen tack! Eine Stunde Fährfahrt, im Trockenen und Warmen erhellt unser Gemüt.

      So, gut zweieinhalb Monate haben wir nun unserer skandinavischen Entdeckerlust gefröhnt. Langsam erwacht in uns das Bedürfnis auch noch anderen, uns unbekannten Fleckchen etwas Aufmerksamkeit zu schenken. Ausserdem ertappen wir uns immer mal wieder dabei, wie einer von uns gedankenverloren die Melodie von „Eeh ab in den Süden, der Sonne hinterher...“ vor sich hin trällert.

      Zuggeschichten, Episode 328
      Anderes Land, neues Glück. Norwegen, auch hier werden Zugtickets online gekauft. Nach ein paar Anläufen sind wir stolze Besitzer von zwei Zugtickets inklusive Velos von Mo i Rana nach Verdal. Tags darauf sind wir natürlich zeitig am Bahnhof. „Wo hält wohl das Zugabteil für die Velos? Müssen wir das Gepäck vom Velo abladen? Wie kriegen wir das am schnellsten hin? Und was wenn der Velotransport doch nicht klappt???“ Jaja, wir sind ein wenig gebrandmarkt, trauen der ganzen Sache noch nicht so wirklich und fabrizieren daher das ein oder andere nervöse Schweisströpfelchen.
      Diesen Flüssigkeitsverlust hätten wir uns auch sparen können. Die laute Diesellok rumpumpelt mit fünf Wagons in den Bahnhof, der Kondukteur ist etwas verwirrt über die beiden Velos, da sein schlaues Gerät nichts davon wusste, aber egal, ruck zuck ist alles im Innern des Zuges verstaut und es kann los gehen. 6 Stunden später werden wir rund 400 Kilometer südlich bei untergehender Sonne wieder ausgespuckt. So einfach geht das.

      Und da das so wunderbar geklappt hat, machen wir gleich weiter so. Wir haben tatsächlich einen Zug durch Schweden gefunden, welcher mit Velos und online buchbar ist. Für den 1. September haben wir somit den Nachtzug von Östersund nach Malmö reserviert. Süden, wir kommen.

      So bleiben uns 8 Tage um nach Östersund zu radeln und den Norden nochmals in vollen Zügen zu geniessen. Bei gut 20°C und strahlendem Sonnenschein will uns das hiesige Wetter wohl noch etwas versöhnlich stimmen. Und als wäre das nicht schon genug, ist es nun soweit. Endlich! Wir fahren durch hügeliges, landwirtschaftlich genutztes Gebiet als Saschas Aura plötzlich aufgeregt zu flimmern beginnt. Er zeigt in Richtung einer Hecke wo soeben ein braunes Hinterteil verschwindet. Wir fahren noch ein paar Meter weiter und spähen um das Gebüsch herum. Zwischen dem Geäst tritt eine wunderschöne Elchkuh hervor. Mit grossen Augen und einem freudigen Gefühl in der Brust beobachten wir, wie das imposante Tier gemütlich über die Wiese trabt, die Strasse quert und dann, erschreckt von einem Auto, durch das nächste Feld davon galoppiert. Mit einem mühelosen Satz springt sie über den Zaun und verschwindet im Wald. Beim Schreiben dieser Zeilen schleicht sich wieder ein glückliches Lächeln auf mein Gesicht.

      Die Strasse zum Grenzpass zwischen Norwegen und Schweden schlängelt sich sanft in die Höhe, der angrenzende Fluss glitzert mal spiegelglatt und ruhig vor sich hin um ein paar Meter weiter tosend über Felsen dahin zu rauschen. Wir geniessen nochmals einen wunderschönen, wilden Zeltplatz ganz für uns allein. Auf dem Pass werden wir mit einem Fjäll belohnt. Kilometerweit dürfen wir den Blick über Wollgras, Beerensträucher und teilweise lichten Baumbestand schweifen lassen. Der Herbst hält langsam Einzug und überzieht die ganze Gegend mit warmen Rot- und Goldtönen. Wir können uns kaum sattsehen. So wird uns Skandinavien nochmal in einem sanfteren Licht vorgestellt. Bestimmt wird uns der Ruf des Nordens wieder einmal in diese Gegend ziehen.
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    • Day 56

      Ristafallet Wasserfallwanderung

      July 17, 2022 in Sweden ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute war Wassertag. 14 km um den Wasserfall gelaufen. Eine sehr schöne Runde. Nicht spektakulär aber weit, ruhig und entspannend. Aliza hat es auch genossen. Leider kam am Abend auch nochmal von oben Wasser. Aus Trotz das Sonnensegel aufgespannt. Das hält auch den Regen ab😉.Read more

    • Day 55

      Trondheim/ Fahrt nach Schweden

      July 16, 2022 in Sweden ⋅ ☁️ 9 °C

      Nochmal ein Gang durch Trondheim und dann zog es uns weg vom Regen nach Schweden.
      Und das hat geklappt. Wir kamen bei Sonnenscheim am ausgewählten Camping in der Region Åre an. Kalt war es aber trotzdem im hohen Skigebiet Schwedens😁. Aber Frau kann ja nicht alles haben.Read more

    • Day 5

      Nachtlager Tag 3

      June 20, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach einem sehr langen Tag habe wir uns entschieden auf einen Campingplatz zu fahren. Gegen 20:15 kamen wir an. Die Rezeption war nicht besetzt so das unser Navi 😁 nun auch noch zum Handygestützten Eurotranslater transformierte und uns anmeldete. Wir durften uns selbst die schönste Stelle aussuchen. Männer wie immer praktisch veranlagt erkannten sofort den Nutzen der Hütte🤗 Tisch und Stühle blieben im Auto. Das Team teilte sich auf. Tim übernahm das Abendbrot. Wir anderen wurden von einem netten Augsburger Moped Fahrer gefragt ob er sich auf eine längere lustige Aufbausession freuen könne. Wir verneinten und unter seinen traurigen Augen stand unser Zelt nach 10 Minuten eingeräumt da. Da kam auch schon der Ruf zum Abendessen. Als wir fertig waren rief die Rezeption an wir können uns anmelden kommen. Ein total cooler Typ begrüßte uns. Endergebnis 30 Euro für 1 Übernachtung inkl.Duschen und drei lecker Magnum dunkel 😋. Das Sesamstraßen Team kam dann auch noch dazu(siehe Vortrag). Wir ließen den Abend dann bei Rotwein und Starkbier 🤣 ausklingen und gingen kurz nach 12 ins Bett.
      Gute Nacht John Boy...😴
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    • Day 227

      Es geht in den Winter 🤩

      December 1, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ -11 °C

      Von Trondheim via Are bis nach Trångsviken eine wunderschöne Winterlandschaft einfach Traumhaft auch die Temperaturen 🤣🤗🥶 -15 bis - 28 doch recht frisch ❄️❄️🥶 aber nach draussen muss man nicht nur wegen der Fotos auch die Aussicht ist einfach grandios ☺️ einfach nur geniessen ☺️😉🤗
      222 km 3.42 Stunden auf dem wunderbaren Stellplatz angekommen
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    • Day 228

      Polarlichter über Trångsviken

      December 2, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ -14 °C

      Samstag, 9 Uhr, -16 Grad,
      Grau über Weiss…es schneit ❄️
      Sonnenaufgang; 9.13
      Sonnenuntergang; 14.32

      Jaaa…heute trifft es zu;
      Getreu den Worten von „Joseph Mohr“…
      Still und starr ruht der See…😊

      Mitten in der Nacht bin ich wach geworden, richtig wach!
      Vielleicht Bauchgefühl?…neiiin kein Blasendruck oder so…🫣😅
      Ja und wenn ich schon mal wach bin muss ich immer aus dem Fenster gucken. Könnte sein, dass ich da draussen irgendwas entdecke, erspähe oder einfach sehe…jaja…ich bin eine Frau und von Natur aus neugierig 😂
      Genau…der Himmel über uns flimmert, die Polarlichter tanzen, immer wieder ein faszinierendes Schauspiel das man unbedingt fotografisch festhalten muss…will…sollte🤩
      Ich überlege…soll ich oder soll ich nicht?
      Ich gehe nicht raus! Es ist einfach zu kuschelig unter meiner Bettdecke, draussen ist es eisig. Ich mache Fotos vom Bett, aus dem offenen Fenster, bis mein Arm fast am Fensterrahmen anfriert. 🥶
      Danach kann ich wieder gut einschlafen.

      Gegen Mittag dringt die Sonne durch die Schneewolken.
      Weil wir beschlossen haben heute noch hier in dem kleinen verträumten Örtchen mit rund 270 Nasen zu bleiben, stapfe ich durch den hohen Schnee bis zum Lädchen „Handlar'n Trångsviken“, um Dies und Das einzukaufen, vorallem aber um meine Neugier zu befriedigen😉
      Nun, wenn man denkt nichts aussergewöhnliches zu entdecken, sieht man plötzlich auf dem Laden-Dach, einen grossen, grünen Drachenkopf der
      durch die dicke Schneedecke auf einen runter guckt…witzig 😳😅

      Es gibt alles! Einfach nicht in Unmengen aber es fehlt an nichts! Für meine Adventsdeko find ich sogar einen echt schwedischen „Julebock“ und in einer Ecke befindet sich eine liebevoll eingerichtete Kaffeebar.
      Ich mag diese „Microlädchen“🥰

      Übrigens, auch ein norwegischer Wohnmobilist hat diese hübsche Ecke hier in Trångsviken gefunden und obwohl gleich hinter dem Stellplatz die Bahn Trondheim-Östersund ab und zu durchrauscht ist es sehr ruhig.
      Eigentlich hört man von der Bahn so gut wie gar nichts.
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    • Day 12

      11. Nacht - Wildcamping bei Östersund

      June 9, 2022 in Sweden ⋅ ☀️ 13 °C

      Nach 3 Waschmaschinen, Beauty-Time und relaxen am Meer 😎 🌊 ging es heute weiter nach Mittelschweden. Wir haben die E4 auf der Ostseite verlassen und sind auf der E14 nach Östersund zum Einkaufen 🛒 gefahren ( Bier ist ausgegangen 🍻😉). Fahren nun weiter auf der E45 / Inlandsvägen weitere 1000km Richtung Lofoten 🇳🇴
      Genießen noch den kurzen Abend bei noch immer Helligkeit 🌇 und Schnaken 🪰 am See 💧

      kyss von uns 3 👨‍👩‍👦
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    You might also know this place by the following names:

    Krokoms Kommun, Krokomen Tjïelte

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